DE2530771A1 - Rotor-schaukeldynamik karussell - Google Patents

Rotor-schaukeldynamik karussell

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DE2530771A1 DE19752530771 DE2530771A DE2530771A1 DE 2530771 A1 DE2530771 A1 DE 2530771A1 DE 19752530771 DE19752530771 DE 19752530771 DE 2530771 A DE2530771 A DE 2530771A DE 2530771 A1 DE2530771 A1 DE 2530771A1
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    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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Description

  • Rotor-Schaukeldynamik Karussell Die Erfindung betrifft eine Rotor-Schaukel-Dynamik mit einer Zusamnenfassung von neuartigen großen schaukelschwenkenden Steig-und Sturz-Ausbildungen des gesamten Karusselloberbaues und einer Planetar-Rotation durch rotierende Kabinen auf einer rotierenden und schwingenden Karussell-Ringbahn, die an Hubarmen oder Säulen hubbeweglich, kippbar, schwingend und rotierbar gelagert ist.
  • Die Karussell-Planeten-Ringbahn rotiert zentral um einen Globus.
  • Sie rtiird hierbei zum Auf- und Absteigen an den Säulen jeweils am Phrtbeginn angehoben und zum Abschluß der Fahrt abgesenkt.
  • Der Globus steigt an einer eigenen Zentralachse dazu gegenläufig auf und ab. Er wird während des Betriebes nach unten abgesenkt und rotiert beim Tourenwechsel werbewirkend über dem Karussell.
  • Die Ringbahn steigt im Umkehr-Effekt während der Fahrt mit den rotierenden Kabinen in die oberste Endstellung auf und rotiert und schwingt damit über dem gegenläufig abgesenkten Globus.
  • Hierzu ist die Ringbahn als freitragende Konstruktion derart an den säulen oder Hubarmen gelagert, daß der Schwerpunkt unterhalb der Anlenkung liegt. Die Ringbahn wirkt damit erfindungsgemäß als Pendels Dadurch hängt die Karussell-Ringbahn freischwingend, naturgemäß leicht verschwenkbar, in der Art einer neuen riesigen Karussell-Schaukel, rotierend und gleichzeitig kippbar, in einer imposanten Auf stiegshöhe zwischen den'tragenden Säulen oder Hub= armen und wird stets und in allen Schwinglagen von der eigenen Schwerkraft wieder in die horizontale Ruhelage eingerichtet.
  • In der auswirkung der gekennzeichneten konstruktiven Funktion erhält die Karussell-Ringbahn rhythmische Schaukelschwünge und Schwenkimpulse durch verhältnismäßig kleine elastische Steuerzy= linder für Neigungen und Kippeffekte, mit enorm fühlbaren Steig-und Spiral-Sturz-Ausbildungen während des KarussellbetriebesO Die Fahrgäste erhalten dabei und zusätzlich durch die doppelt= wirkende Planeten-Rotation, nämlich aus der zentralistisch und exzentrisch rotierenden, schaukelnden Ringbahn und den auf dieser Bahn beliebig wahlweise rotierbaren Kabinen, äußerst interessante und dauernd und vielfältig wechselnde, reizvolle Fahrterlebnisse.
  • Mit der individuellen Selbst-Einsteuerung der erfindungsgemäßen zusätzlichen Kabinen-Spiral-Rotation durch die Fahrgäste wird eine anregend-mitvirkende fahrt-Auswahl angeboten sowie gleich= zeitig eine etwaige Fahrtreizüberforderung vermieden und insbe= sondere eine maximal auslotbare Pahrgefühlssteigerung erreicht.
  • Daraus bietet sich gleichzeitig aber auch für die Zuschauer ein optisch interessanter, auf sehenerregender und anwerbender Fahrt verlauf, mit einem kausal starken Fahrt-Anreiz.
  • Es ist ein wesentliches Kennzeichen der Erfindung, daß mehrere neue Funktionen und reizvolle Fahrteffekte kooperativ erreicht werden, die mit verhältnismäßig geringem technischen Aufwand aus= zubilden und von den Fahrgästen auch mitwirkend auswählbar sind.
  • Durch die parallel eingliederbaren Funktionskombinationen dieses Karussells werden gleichzeitig verschiedene Fahreffekte erzielt, indem die Fahrgast-Kabinen neben den Schwing-,Steig-, Sturz- und Kippvariationen in mehreren eigenartigen Bewegungsausbildungen und Kontrastprogrammabläufen zusaienwirkend rotieren, nämlich: 1) im zentralen Karussellumlauf, in Bezug zu der Karussellachse, 2) in exzentrischen Dual-Rotationen,in Bezug zu den kreisenden Kabinenachsen und der Abhängigkeit von der Planeten-Ringbahn, 3) mit variierenden Rotations-Wechselbeziehungen zwischen den Additionen und Reduktionen in den Auswirkungen zur Umlaufbahn, 4) mit Schaukel-Schwüngen der Ringbahn und der Rotorkabinen beim Ringbahn-Umlauf über eine horizontale Wiegeschaukelachse und 5) mit Abkippeffekten während des KarussellumlauSs in den gegen= überliegenden Kippbereichen an der Ringbahn-Horizontalachse, 6) mit Spiral-Aufstiegs- und Sturz-Ausbildungen aus den verschiedenen Positionen der Karussellumdrehungen und der Kabinen= rotationen in den Neigungs-Schwenkbereichen des Planetenumlaufs.
  • Bisher wurde eine Karussellform als sogenannte Krinoline bekannt, bei der über ein Reifengestell, bzwO über ein hängend tragendes Drehgestell -zentral an der Mastspitze- auf einer Kugel ein vorw wiegend im Vertikalbereich einschwenkbares Karussell lagert, das im Gegensatz zur erfindungsgemäßen Kennzeichnung, grundsätzlich konzentriert an einem Mittelpunkt ruhtO Derartige Aufhängungen wurden inzwischen auch als Bodenkarusselis oder Kleinkarussells auf Kinderspielplätzen bekannt, die in ihrem Zentralaufhängungs= system und in ihrem begrenzten Wirkungsgrad dem Prinzip des alt= bekannten Krinoline-Karussells gleichen und damit weder der vor= stehend gekennzeichneten Erfindungsfunktion naheliegen noch etwa diese vergleichbar erreichen. Durch die Zentral-Aufhängung an einer Kugel werden nämlich nur einfache und geringfügige, weiche Schlinger- bzwO Schwebezustände ausgebildet, die nicht bloß nach dem Stand der Technik rückständig sind, sondern auch nur für die Fahrgasterwartungen und Bedürfnisse des vergangenen Jahrhunderts noch zeitgemäß waren und heute unbefriedigend wirken0 Es sind Karussellkonstruktionen bekannt, bei denen die Funktionen im wesentlichen in zwei Wirkungsbereichen zusammengefaßt werden, nämlich in der Rotation und der Schwenk- bzwOAufstiegsmitwirkung.
  • Dabei gibt es verschiedene ähnliche Ausführungen. Sie sind jedoch grundsätzlich dahingehend gleich, daß die Karussell-Drehungen mit Aufstiegskomponenten ergänzt werden, wobei es sich um hubartige, hydraulische, pneumatische und hebelmechanische Verschwenkungen, Yerlagerungen oder Auf stieg handelt, die aber dementsprechend mechanisch schleppend, langsam, monoton, destruktiv schwunglos oder unangenehm ruckartig, stoßweise und unnatürlich wirken.
  • Gefühlsstarke, freischwenkend rotierende Karussell-IlIittelbauaua= führungen für elastisch schwingende wie auch rasante Aufstiegs-und Fahrtausbildungen, waren oft das offenbarte Ziel bekannter Karussellentwicklungen,die diese Zielsetzungen jedoch keinesfalls erreichen konnten, weil solche Bewegungsausbildungen, prinzipiell direkt lasttragend und kraftschlüssig, stets nur in der Abhängig= keit und im starren Rahmen ihrer Ausbildungskraft blieben,wodurch jeder natürliche Eigenrhythmus dieser Konstruktionen verlorenging.
  • So wurden Karussells mit derartig umfangreichen und auSwenAigen Konstruktionen bekannt, die trotzdem aber funktionsarm waren.
  • In der Weiterentwicklung sind Ausführungen bekanntgeworden, die zwar in der bloßen Bewegungsoptik vielversprechend mobil wirken, die dann im Fahrtverlauf aber enttäuschen, weil diese äußerlich anreizenden Bewegungen innerhalb der Fahrt von den Fahrgästen gar nicht so wahrgenommen werden und deshalb um so mehr enttäuschen, ne geringer vom Objekt erwartbare Fahrteffekte tatsächlich sindO Es ist daher Aufgabe der Erfindung, durch eine neu konzipierte Karussellkonstruktion, mit a) einem geringen technisciien Auf wand, o) vorzugsveise natürlich schwungvolle, großdimensionale Pwuktionsausbildungen, mit c) optischen Anreiz-Einflüssen auf die Zuschauer, als auch d) mit neuartigen, interessanten und ständig wechselnden Fahrtgefühlsvarianten für die Falirgäste auszubilden und zwar mit einem wahlweise individuell einsteuerbaren und einem automatisch programmierten vielfältigen Funktionsablauf, der als besonderer Anziehungspunkt des Festplatzes wirkt und der für den starken Besucherandrang auch e) einen schnellen Tourenwechsel und damit eine hervorragend günstige Geschäftskapazität sichert.
  • In dieser Erkenntnis wird zur Lösung der detaillierten Aufgaben= gliederung und der adäquaten Zielsetzungen primär auf der Basis einer neuen freischwingenden Karussell-Schaukel erfindungsgemäß ein funktions-intensiver, technisch unkomplizierter und steuerbar ansprechender Karussellschaukel-Spiralrotationseifekt ausgebildet, der mit einer reizvollen dynamischen Bewegungsvielseitigkeit und in einer großräumig mobilen Funktions-Gesamtansicht auf Besucher und Fahrgäste außergewöhnlich interessant und anziehend wirkt.
  • Die Grundkonzeption der Erfindung ist durch verschiedenartige Ausgestaltungen für mehrere Geschäftsbereiche und sinnbildliche Darstellungen günstig auswertbar, zum Beispiel nach Motiven aus der Luftfahrt, der Raumfahrt, der Seefahrt oder nach visionären Nachbildungen aus dem Traum-, Utopia- oder Allweg-Flugbereich, als: Kosmos-Center, Planeten-Jet, Raum-Star, Ufo-, Komet-Spirale, Raumflug-Zirkel, Discoverer, Hurrikan, Seestrudel, Disco-Swing! Damit können bei gleicher Konstruktionsbasis mehrere Schausteller verschiedenartige Karussells der neuen Ausgestaltung erhalten.
  • Die Erfindung ist dadurch vielseitig und im Prinzip für mehrere Serienprogramme detailliert kommerziell günstig anzuwenden.
  • Darüber hinaus bieten sich hiermit gleichzeitig auch ideologische Äuswertungsgrundlagen und zusammenhängende Werbemotivationen etwa zur Förderung der Luftfahrt oder der Raumfahrt geradezu ideal an.
  • Thematik und Funktionen der Erfindung wirken hierbei ideologischhumanitär, technisch und auswertungswirtschaftlich vorteilhaft.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung, teilweise schematisch und im Schnitt, dargestellt und zwar, in Xig. 1, eine an zwei Saulen aufsteigende Schwing-Ring-Kabinenbahn des Karussells mit einem in der Mitte abgesenkten Globus, in Fig. 2, eine abgesenkte Kabinen-Ringbahn mit dem hierbei nach oben aufgestiegenen Globus, in Pigo 3, eine aufsteigende, aus= schwingende Ring-Bahn, mit verschiedenen Kontrast-Schwenkphasen und in Fig0 4, die Ringbahn in einer Schwenkphase und beispiels= weise an Aufstiegs-Kniehebeln des Karussells, das nachstehend detailliert folgendermaßen näher beschrieben wird: Der Unterbau des Karussells ist als Grundplatte 1 ausgebildet und trägt außen mit zwei Säulen 2, Masten oder mit Tragehebeln an je einem Schwinglager 3 eine ringförmige, freitragend schwenk= bar angelenkte Schwenk-Ringbahn 4. Die Grundplatte 1 kann sowohl stationär als auch für langsame Drehungen nittels eines üblichen Antriebsaggregates drehbeweglich sein, Die Säulen 2 befinden sich dabei am Außenrand der Grundplatte 1 beiderseitig in einer Gegen= üherstellung, wobei die Schwenk-Ringbalrn 4 in den Schwinglagern 3 für verschiedene Schräglagen frei-schwingend ausschwenkbar ist.
  • Auf der Schwenk-Ringbahn 4 werden über Laufschienen 5 fahrbare, rotierende Sitzkabinen õ, die als Kabinenkreisbahn aneinander gekoppelt sind, mit Laufrollen zum Karussellumlauf angetrieben.
  • Eine Zentralachse des Karussells ist hierzu nicht erforderlich0 Dafür ist an dieser Stelle jedoch zentral ein Globus 7 oder eine andere attraktive, werbewirksame Einrichtung günstig einzuordnen.
  • Ein Globus, der optisch als Mittelbausymbol auffallend dekorativ ausgestattet und schräg neigend drehbar ist, wirkt vorzugsweise gegenläufig rotierend zur Karussell-Umlaufrichtung der Kabinen 6 in einem Kontrastprogramm. Hierbei wird der Globus 7 außerdem noch zusätzlich an seiner Achse angehoben, während die Schwenk-Ringbahn 4 an den Säulen 2 abwärtsgleitet. Der Globus sinkt aber rotierend nach unten ab, wenn die Schwenkringbahn 4 aufsteigt.
  • Zum Auf stieg der Schwenk-Ringbahn 4 sind die Säulen 2 oder Masten als mechanische oder hydraulische Hub-Einrichtungen ausgebildet, die beide Schwinglager 3 der Schwenk-Ringbahn 4 entweder anheben oder zum Anstieg der Schwenk-Ringbahn wieder nach unten absenken Damit kann die Schwenk-Ringbahn 4 an den Schwinglagern 3 sowohl phasenweise in der unteren Ebene eingesetzt, als auch nach oben schwingbeweglich über den Globus 7 hinaus, ausgefahren werden Die Schwenk-Ringbahn 4 ist zusätzlich zum Kontrastauf stieg an den ochwinglagern 3 frei schwingend pendeldynarnisch schwenkbar. Dafür ist die Schwenk-Ringbahn durch zwei Anhänge-Tragebügel 8 an den Schwinglagern 3 hängend nach unten abgesetzt Der Schwerpunkt liegt hierbei unterhalb des Scllwenk- bzw. Anhängepunktes, so daß die Schwing-Ringbahn 4 mit dem Eigengewicht im Schwerkrafteinfluß beim Verschwenken jevreils letztlich stets wieder selbstständig in die Ausgangs-Ruhelage auspendelt. Damit werden schwungvolle Ver= schwenkungen und große Schaukel-Schwungausbildungen gefördert und gesichert. Die Ausbildungseigenart ist dabei auch die Funktions-und die Sicherheitsgrundlage für natürlich schwunghafte Kipp- und Schwenk-Effekte, mit einer starken, angenehmen Gefühlseinwirkung auf die Pahrgäste und für eine reizvoll variierende Pahrt-Aus= gestaltung auf der Basis der Schaukelschwingausbildung Zum Sclvling- und Schaukel-Antrieb für die Schwing-Ringbahn 4 sind Druckluftzylinder 9 oder andere elastische Kräfte zwischen der Schwing-Ringbahn 4 und den tragenden Säulen 2 angeordnet, die, nach der Art des Schwing-Antriebes, die Schwing-Ringbahn 4 in ihrem Eigenrhythmus ausschwingend verschwenken. Hierbei handelt es sich nicht um massive, starre Kraftübertragungen wie sie bislang an Karussellen und Fahrgeschäften dieser Art bekannt sind und wo derartige Konstruktionsbasen -wie das Karusselloberteilnur in der Abhängigkeit direkter Kraftauflagen gesteuert werden, sondern um verhältnismäßig geringe und freischwingend rhythmische Schwenkimpulse, die natürliche, großdimensionale Schwingungen des gesamten Karusselloberteils, bzw. der Schwingbahn 4, ausbilden.
  • Die erfindungsgemäß gekennzeichnete Anhängelagerung der Schwing ringbahn 4 -mittels der Anhänge-Tragebügel 8- bewirkt und sichert in dieser Konstruktion systematisch eine eigene Pendellagerung des gesamten Karusselloberbaues, wodurch die Schwing-Ringbahn 4 pendelvergleichbar freischwingend getragen und aufschaukelnd ver= schwenkt werden kann und hiernach naturgemäß immerwieder selbst= ständig in die Ruhelage zurückpendelt, nämlich in der Art eines schwingenden großdimensionalen Horizontalpendels.
  • Zur Verschwenkung des an sich schweren Objekts genügen daher auch Druckluftzylinder 9 mit geringen Kräften, die ihrerseits durch Schwenk-Anstöße zunehmend aufschaukelnd und rhythmisch natürlich größte Schaukelschwingausbildungen erreichen. An Stelle der bis= her üblich bekannten mechanisch schwerfälligen oder ruckartigen Schwenkbewegungen von Oberteikonstruktionen an den Karussellen, können hierdurch dynamische Schaukelschwünge für die vollbesetzte rotierende Schwing-Ringbahn ausgebildet werden. Mit der gleich= zeitig schwingenden und rotierenden Schwingringbahn 4 werden mit den individuell zusätzlich einsteuerbaren Kabinen Rotationen für die Fahrgäste rasante, swingturbulente Schwing/Steig-Sturz- und Doppelrotationen als -Spiralrotationen- wechselhaft auswählbar.
  • Die Ausbildungsphasen und der technische Energieeinsatz liegen in einem kausal-vorteilhaften Betriebs- und Erlebnisbereich.
  • Die chronologisch gegliederte Funktionsfolge des Karussells be= gründet einen geschäfts-V;irtschaftlich günstigen, abwechselungsreichen Sahrtverlauf, mit bestimmbaren Pahrtreizprämissen.
  • Die Fahrt beginnt spontan mit einem Doppeleffekt im Rotieren und im gleichzeitigen Aufsteigen der Schwenk-Kabinen-Ringbahn 4o Die Kabinen 6 werden dafür von E-Motoren mit den Laufrollen auf den Schienen 5 angetrieben, während außerdem die gesamte Kreisbahn= konstruktion 4 freitragend schwenkbar in den Schwinglagern 3 und hydraulisch oder mechanisch an den Säulen 2 oder an Tragehebeln 2 aufsteigt. Die Säulen 2 sind mit Aufzugrollen als Ketten- oder Seilzüge oder etwa als teleskopartige Hydraulikträger ausgebildet0 Als Tragehebel können, -wie in Fig. 4-, aber auch paarweise Kniehebel an der Grundplatte 1 lagern. Sie tragen im Kopfgelenk die Schinglager 3 der Schwenkbahn 4 als oberes Bindeglied. Die iflittelbolzen der Kniehebel werden durch ein Zugseil 10 jeweils zum Aufstieg der Schwenkbahn 4 zueinander angezogen und dadurch die Kniehebel zunehmend mehr nach oben gestreckt. Die Schwenkbahn wird dementsprechend mehr an den Schwinglagern 3 angehoben. Die Seile 10 sind durch Seilzüge ii an den Kniehebeln einsteuerbar.
  • Das Anziehen der Seile bewirkt somit ein Anheben der Schwenkbahn, und ein Seil-Ablauf bedeutet ein Absenken der Schwenkbahn 4. Hierbei vVird eine wesentlich Energieersparnis dadurch erzielt, daß der Antrieb des Seilzuges 11 sowohl
    eW84
    einen Antriebsmotor als auch durch eine Servo-SpeicherePnergie gesteuert und gespeist wird Dafür bietet sich beispielsweise günstig eine Federwelle am Seiltrieb an, deren elastische Energie auf das Gewicht und die Auf triebshöhe der Schwingbahn 4 abgestimmt ist. Beim Absenken der Schviingbahn wird die Federvelle mit dem ablaufenden Schwingbahn= gewicht zunehmend vorgespannt, und der Antriebsmotor übernimmt im wesentlichen nur eine einspeichernde Steueraufgabe.
  • Beim Aufstieg der Schwing-Ringbahn wird die Federspeicherenergie aber zur Unterstützung des Antriebsmotors wieder abgegeben, Diese Servoaufstiegsfunktion wirkt hierbei auch deshalb vorteilhaft, weil die Kniehebelkonstellation in der unteren Aufstiegsstellung viel Energie benötigt und vom Federspeicher auch viel abgegeben wird, während in der letzten Aufstiegsphase der Seilzug weniger Kräfte verzehrt und der Pederspeicher auch entkräftet ist Diese Kräfteverhältnisse begünstigen den Betriebsablauf und sparen den auf den Festplätzen allgemein zunehmenden Elektro-Energiebedarf erheblich ein, Hierbei können an Stelle einer Federspeicherkapa= zität naturgemäß auch andere Speicherkräfte ausgewertet werden0 Zur Erleichterung und Aufstiegs-Beschleunigung der Schwingbahn 4 und zur Entlastung der Zugseile 10 in der unteren Streckseilphase wie auch zur Verminderung der Primärspannbeanßpruchung dient ein Aufstiegssockel 12 anfangs zur Seilauflage und beim Anziehen des Seilzuges ii als Umlenkaufzug der Seile 10 nach oben0 Mit dem Ansteigen der Schwing-Ringbahn 4 wird zum Fahrtbeginn gleichzeitig der in der Karussellmitte oben ausgefahrene Globus 7 dadurch gegenläufig rotierend abgesenkt, daß er an seiner eigenen Zentralachse durch einen kleinen E-Antrieb rotiert und mechanisch oder hydraulisch auf- und absteigend effektiv miteteuerbar ist0 Der Gegenrhythmus zum Auf- und Abstieg wird über ein Schaltrelais gesteuert und kann auch durch einen Seilzug vom Schwingbahnaufzug in Abhängigkeit exakt und -energiesparend- übernommen werden0 Die aufgestiegene Schwing-Ringbahn 4 wird über dem Globus 7 durch pneumatische oder elastisch-hydraulische Schwenkzylinder 10 mit einer Schaukelsteuerung verschwenkt, indem die Schwing-Ringbahn in zunehmendgrößeren Schwüngen, bis zu einem optimalen Fahrtreiz für die Fahrgäste -wie auch anreizend für die Zuschauer-, rasant ausschwingt, so daß die Kabinen b auf den Lauf schienen 5 dieses Karussells als Rotations-SchvTing-Ringbahn kreisen und schwingen.
  • Dieser Karussell-Schwingschaukeleffekt wird in Zusammenwirken mit der Kabinenbahn durch eine weitere Fahrtreiz-Phase noch intensiv damit gesteigert, daß die Kabinen 6 zeitweise zuzüglich rotieren.
  • Dabei :irkt die Kabinenrotation zu den Funktionsaktionen äußerst eindrucksvoll und ist daher von den Fahrgästen in den Kabinen 6 und von Fahrstand aus angemessen einsteuerbar, so daß hierdurch aus den konzentrisch und den exzentrisch variierenden Rotations= kombinationen wechselnde Sniralausbildungen und zusätzlich aus den Schaukelschwüngen vielfältige Steig-, Sturz-, Neigungs- und Abkipp-Effekte zu mannigfachen attraktiven Ausgestaltungs-, bzw.
  • Fahrt-, Bild- und Reiz-Konstellationen ausgeweitet werden0 Die Pahr3äste selbst entscheiden über die angebotene Funktionsintensität dadurch, daß der Rotorantrieb in den Kabinen jeweils beliebig ein- oder ausschaltbar ist. Am Fahrt-Ende werden die Kabinen 9 automatisch zum Fahrgastwechsel ausgesteuert0 Die Schwing-Ringbahn 4 kann konstruktiv als Schaukelelement mit wirken, indem die Kabinen 6 auf den Schienen 5 zu zwei Zügen mit gleichen Abständen, bzwO zu zwei Halbringbahnen aneinandergekop= pelt sind, die aber während der Fahrt durch Veränderung der Zug= abstände zu einem einseitigen Zug zusammengefaßt werden und die Schwing-Ringbahn dadurch beim Umlauf wechselseitig belasten. Die Abstände zwischen den Zügen sind dadurch veränderbar, daß etwa eine Teleskopverbindung, eine Zahnstangendistanz, ein Kniegelenk-oder ein Schließwindelgestänge den Abstand verringert oder auf= hebt und damit zeitweilig einen einseitig
    i hAgssenen
    Doppelzug auf der Ringbahn ausbildet. Der einseitig größere Abstand wirkt gewichtsentlastend; der gegenüberliegende Teil der zusatnmengezo= genen Bahn ist dagegen um so schwerer. Die Schwingbahn 4 pendelt dadurch wechselweise einseitig aus, da der Bahnumlauf so auch zu Gewichtsverla0»'erungen führt. Durch eine entsprechende Umlaufgeschwindigkeit, etwa im Rliythmus zu den gegebenen Konstruktions= verhältnissen, können Pendel- und Schwingausbildungen eingeleitet gesteuert und unterstützt werden Bei einem zeitlich entgegen= wirkenden Lahrnimlauf werden die Schwünge aber abgebaut. Der ge genrhythmische Bahnumlauf Lontert abnehmend als Schwingbremse.
  • Zum Fahrt-Ende werden Schwingungen annulliert und ein Stillstand dadurch stabilisiert, daß beide Züge wieder mit gleichen Abständen gewichts-konzentrisch und zentrifugal ausgeglichen fahren, mach dem gleichen Prinzip werden durch Gegensteuerungen von den Schwenkzylindern 9 ebenfalls die Schwünge abgebaut. Eine Arretierung der Schwenkzylinder verhindert unbeabsichtigte Schwenkungen in der Absenkungsphase und beim Ein- und Aussteigen der Fahrgäste.Der Fahrgastwechsel vollzieht sich damit ungehindert, schnellund sicher.
  • Der große Funktionsumfang erreicht so, ohne den sonst bei anderen Ausbildungskombinationen sehr nachteiligen wahrzeit- undUmwechsel= verlust, einen günstigen Betriebsablauf zum wirtschaftlichen Tourenfahren.
  • Zusätzlich zur ausbildungs-dynamischen und großräumig optischen Attraktivität dieser Karussell-Schaukel-Konstruktion wird auch eine "akustisch" mitviirkende Resonanz zur intensiven Anwerbung von Zuschauern und Fahrgästen dadurch herbeigeführt, daß die zeitweise rotierenden Kabinen 6 mit kleinen, sirenenartig surrenden und aufheulenden Druckluftmotoren angetrieben werden0 Hierzu können Druckluftantriebe mit einem großen Untersetzungs= verhältnis für langsame Drehungen der Kabinen verwendet werden.
  • Die Druckluftmotoren wirken als progressiv hörbarer und weithin ansprechender Rotor-Antrieb der Kabinen 6 und während der Fahrt, jeweils in den Schwingphasen, vom Einschaltzeitpunkt an, als ein belebender Panrt- und Anreizhöhepunkt. Das spontane Einsetzen von frequenzvielfältigen und mehrstimmig an- und abschwellenden turbulenten Sirenenklangausbildungen führt impulsartig zu grandi= osen Stimmungsbildern während der Karussell-SchaukelsituationenO Die Einschaltzeiten werden dazu periodisch für alle Kabinen vom Leitstand aus gemeinsam freigegeben und sind von den Fahrgästen dann einzeln beliebig und zwar insbesondere auch kontinuierlich mehr oder weniger stark für den Rotor-Antrieb ausgestaltbar.
  • Daraus ergeben sich "akustisch" in der Stärke und Höhe und in den Tonfolgen sehr verschiedene und pluralistisch an- und absteigende Turbo-Sirenen-Abläufe der Druckluftmotoren, die als werbewirksame neue Antriebs-Akustik mit Intervallen im Hörbereich ansprechen, ergänzend zum Gesamtbild des neuen Karussellschaukeleffektes.
  • Für die Fahrgäste wird mit dieser Antriebseigenart außerdem auch eine Auswahl zum wechselläufigen Rotieren der Kabinen 6, sowohl für Links-Umdrehungen wie auch zu Rechts-Umdrehungen ermöglicht.
  • Umschaltungen des Druckluftantriebes während der Fahrt sind hier= bei schadlosO Die von Fahrgästen mutwillig vorgenommenen Vollast-Umschaltungen werden in der pneumatischen Antriebs-Elastizität ohne Störungen zur Umsteuerung des Antriebes in die Gegenrichtung als ausgleichender Wandlungsprozeß relativ anpassend aufgenommen.
  • Im Gegensatz zu Elektro-Antrieben sind hier zusätzliche Steuer= schutzeinrichtungen nicht erforderlich, da der umgesteuerte Motor in der Luft-Gegenströmung selbstständig weich abgebremst wird und unmittelbar anschließend zum Antrieb in die Gegenrichtung wirkt.
  • Die Umsteuerungsintensität ist grundlegend vom Betriebsdruck, vom Motor und von der Antriebsuntersetzung bestimmbar und wird dementsprechend für einen maximal reizvollen Rotor- und Umsteuer-Effekt ausgelegt, der aber vom Pahrgast selbst einsteuerbar ist.
  • Es handelt sich somit um einen Vor- und Rücklauf in der Kabinen rotation, mit dem persönlich spezifizierbare Fahrtausgestaltungen erreicht werden, die in dieser Form an sich allein schon einen völlig neuen vielfältig auswertbaren Fahrausbildungsgenuß bieten, Mit den selbst einsteuerbaren und den automatisch sich ständig neu-formenden Abwechselungen im Fahrt-Erleben, wird an diesem Vergnügungsgeschäft ein ungewöhnlich ansprechender Fahrtgenuß erreicht, der zu einem starken Besucherstrom führt und dem Unter= nehmer eine feste Geschäftsbasis gewährleistet. Die Fahrtmitwir= kung zu den Funktionsausbildungen motiviert zum Fahrterlebnis.
  • Dabei spricht der sehr breite Sunktions- und Erlebnisrahmen einen großen Interessenten- und Besucherkreis an. Die ständigen Funktionsveränderungen reizen außerdem auch stark zu Faurtwiederholungen bzwO zu neuen Fahrten, mit immerwieder neuen Pahrtpassagen, zumal jede Fahrt wieder völlig neue Auswahlaspekte enthält, wobei die Besucher schließ2Jh selbst noch beliebig ausgestaltend mitwirken Das erfindungsgemäße Fahrgeschäft bietet im Prinzip hierzu ver= schiedentliche Funktionsbereiche mit mehrfach kombinierbaren Fahrt-und Ausgestaltungseffekten für einen großen BesucherkreisO

Claims (1)

  1. @atentansprüche: 0 Rotor-Schaukeldynamik-Karussell mit einer Ringbahn, die als Karusselloberteilkonstruktion während des Ringbahnumlaufes zum Aufstieg durch Aufzüge, Bühnen oder Schwenkarme in Phasenabläu= fen angehoben oder geschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine an Säulen oder Hubarmen(2) mit Sch;Tinglagern(3) freitragend angehobene Schwenk-Ringbahn(4) für Neigungen und Schaukelschwungausbildungen frei-schwingend pendelnd und zunehmend rhythmisch schwunghaft ausschwenkbar ist.
    2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk-Ringbahn(4) durch Anhänge-Uragebügel(8) an den Schwing lagern(3), in der Art eines Horizontalpendels, hängend und nach unten abgesetzt lagert, derart, daß der Schwerpunkt der Schwenk-Ringbahn unterhalb des Schwenk- und Anhängepunktes liegt, 3) Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schwenkzylinder(9) oder andere elastische Kräfte zwischen der Schwenk-Ringbahn(4) und den tragenden Säulen(2) angeordnet sind, die die Schwenk-Ringbahn in ihrem Eigenrhythmus ausschwenken, zum Schwing- und Schaukelantrieb als Schwing-Ringbahn(4).
    4) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schwing-Ringbahn(4), über Laufschienen(5), fahrbare Sitz= kabinen(6), die als Kabinenkreisbahn aneinandergekoppelt sind,mit Laufrollen und E-Motoren zum Karussellumlauf angetrieben werden.
    5) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwing-Ringbahn(4) als impulsgebendes Schaukelelement mit= wirkt, indem die Kabinen(6) auf den Schienen(S) zu zwei Zügen mit gleichen Anständen aneinandergekoppelt sind, die aber während der Fahrt durchVeränderungder Zugabstände, etwa durch eine Teleskop verbindung, zeitweise zu einem Zug zusammengefaßt werden und die Schwing-Ringbahn(4) dadurch beim Umlauf wechselleitig belasten.
    6) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabinen(6) der Schwing-Ringbahn(4) als Rotor-Kabinen drehbar angeordnet sind, wodurch sie, zusätzlich zum Schwenkbetrieb und zum Bahn-Umlauf, in Bezug zur zentralen garussellachse und zur kreisenden eigenen Kabinen-Achse in einer Planetarrotation mit vielfältig wechselnden Ausbildungs-Konstellationen rotierens ,-) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorkabinen(6) durch Druckluftturbomotoren oder durch andere elastische Steuerantriebe beliebig kontinuierlich und variabel, auch für Links- und Rechtsumdrehungen einsteuerbar angetrieben erden, für abwechselungsreiche Ausgestaltungen O) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,daß als Akustik-Antrieb eine werbewirksame akustische Attraktivität durch die Druckluft-Turbomotoren der Rotorkabinen(6) ausgebildet wird, indem die sirenenartig surrenden und aufheulenden Motoren in Fahrbetrieb des Karussells mit mehreren Rotorkabinen frequenz vielfältige und mehrstimmig an- und abschwellende Sirenenklangausbildungen mit den Karussell-Schaukelsituationen koordinieren.
    9) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als werbewiksame optische Attraktivität ein @ittelpunktsymbol des Larussells, wie z. B. ein Globus(7), auffallend dekorativ und gegenläufig rotierend auf- und absteigt, in einem Kontrast programm zum Phasenablauf der Schwingbahn(4).
    10) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Servoaufstiegseinrichtung zur Energieersparnis mitwirkt, indem die Schwing-Ringbahn(4) mit den Schwinglagern(3) an Trage-Kniehebeln(2) beim Anzeiehen mittels eines Seilzuges(11) angehoben wird, derart, da2 der Seilzugantrieb von einem Motor und einer Federwelle ausgeht, deren elastische Speicher-Energie auf das Gewicht und die Auftriebshöhe der Schwingbahn(4) abgestimmt ist und beim Anheben Energie abgibt, die sie bein Absenken speichert 11) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anziehen des Seilzuges(11) die Seile(10) in der unteren Streckseilphase zur Verminderung der Primärspannbeanspruchung über einen Aufstiegssockel(12) als Umlenkaufzug nach oben wirken.
    12) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau des Karussells als Grundplatte(1) durch ein Antriebsaggregat drehbeweglich ist, für langsame Drehungen der gesamten Konstruktion des Rotor-Schaukeldynamik-Karussells.
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