DE2514030A1 - Karussellflug-aufstiegssystem - Google Patents

Karussellflug-aufstiegssystem

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DE2514030A1 DE19752514030 DE2514030A DE2514030A1 DE 2514030 A1 DE2514030 A1 DE 2514030A1 DE 19752514030 DE19752514030 DE 19752514030 DE 2514030 A DE2514030 A DE 2514030A DE 2514030 A1 DE2514030 A1 DE 2514030A1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G1/00Roundabouts
    • A63G1/28Roundabouts with centrifugally-swingable suspended seats

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  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Karussellflug-Aufstiegssystem Die Erfindung betrifft ein steuerbares Karussellflug-Aufstiegs-System für Gondeln und Flugzeuge mit einer Steilaufstieg- und Höhengleitflug- oder Wellenflug-Ausbildung, durch Umlenkung der horizontal gerichteten Fliehkraft, nach der Art einer Zentrifuge, zur Reduziening der Schwerkraft und zur Kräfteableitung über eine Vertikal-Diversion auf Steil-Aufstiegsschienen des Drehgerüstes zum Auftrieb der Gondeln oder Flugzeuge des Plugkarussells.
  • Das Aufstiegssystem ist die Funktions-Basis für verschiedenartig ausgestaltbare Flugkarussells, indem beispielsweise die Gondeln mit Auslegern oder Sch..enkarmen einer Laffeten-Laufkatze an den Aufstiegsschienen des Drehgerüstes, durch die Zentrifugalkräfte über die schräge, einstellbare Aufstiegsebene in den Vertikal= bereich, bis an und über die Eöhe der Karussellaufbauten hinaus aufsteigen. Dabei können völlig unterschiedliche Karussell- und Gondelausstattungen wie auch außerdem verschiedenartig wirkende Gondeln oder Flugzeuge, mit beliebig individuell und automatisch einsteuerbaren Schvzenk- und Flugausbildungen oder Rotationsein= steuerungen sowie ärodynamische Fliig-Neigungen oder Flug-Rollen ausgebildet werden. Bei der gleichen Grundkonstruktion dieser Erfindung sind somit insbesondere vielfältig ausgestaltbare Fahrt-Ausbildungseffekte und mannigfache ypen-Ausstattungen für verschiedene Serienprogramme zu erreichen, Bisher sind Karussells bekannt, bei denen die Gondeln an den Schwenkarmen hubartig durch Bewegkräfte od.er pendelartig durch Schwenkimpulse auf und abschwenken, Damit werden u.a. geringe mechanische Hubbewegungen oder spezifiziert auch größere Flug= schwungaufstiege durch zunehmende Pendelschwünge erreicht und dabei natürlich schwunghafte Wellenflugbahnen ausgebildet0 Der Intensivitätsbereich ist damit im wesentlichen aber über wiegend nur auf den Ijittelbereich der Schwenkbewegungen ein geschränkt, weil die Zentrifugalkräfte dort einflußgebend vor= herrschen, während sie beim AuSstieg nach oben wie auch im unteren Bereich jeweils abnehmen. Die erreichten Schwenkungen nehmen kontinuierlich ab und pendeln indtittleren Schwenkebene aus, wenn nicht neue stärkere Schwenkimpulse einsetzen.
  • Ein wesentlicher Nachteil diese Pendel-Schwenk-Systems besteht ßarin, daß die Fahrgäste weder im unteren noch im oberen Plug= bereich in Gleitflügen verbleiben können, sondern, nur inner= halb der Impuls-Schwungphase, in der Art des Verlaufes einer Sinuskurve,sofort wieder unaufhaltsam in den Gegenschwungbogen zurückpendeln und zuletzt wieder im Mittelbereich ausschwingen0 Der an sich beliebte Pendelschwungverlauf verleiht hierbei zwar ein angenehmes Pahrgeftihl, verhindert aber die erwünschte konstante Plughöhe und die Gleitflüge im unteren und insbe= sondere im oberen Aufstiegsbereich. Aber gerade durch das kurzzeitige Erreichen der ansprechend großen Flugschwung= aufstiege verstärkt sich jedoch gleichzeitig um so mehr auch vorrangig der Wunsch für derartige Höhen-Gleitflüge in der obersten Auftriebsebene, die den Besuchern das Gefühl eines Schwebeflug-Zustandes in einer gewaltigen Höhe geben würde Es ist daher in diesem Bestreben u.aO die Aufgabe der Erfindung für Flugschwungausbildungen anhaltend nachwirkende Gleitflug= einsteuerungen wunschgemäß, jeweils nach dem Belieben der Flug= gäste, wahlweise auf den gesamten Ausflugsbereich des Karussells auszudehnen. Die Zentrifugalkraft muß zu dieser Zielsetzung in allen AufstiegsTeilbereichen gleichermaßen dominierend und je nach Einsteuerung verstärkt funktionswirksam werden, um in allen Flughöhen beliebige Gleitflüge oder Wellenbahnen zu erreichen, Diese Erfindungsaufgabe wird dadurch gelöst, daß zu den bisher schwunghaft wirksamen Ausleger-Pendelarmen oder auch anderen Stelle, aufrechte schräg nach außen gelagerte Aufstiegsschienen am Drehgerüst gelagert sind, die ihrerseits über Laufkatzen und mit Auslegerarmen die Gondeln und Plugzeuge tragen, derart, daß die Zentrifugalkräfte im Pahrbetrieb des Karussells die Gondeln oder Plugzeuge mit den Laufkatzen auf den Aufstiegsschienen nach außen und oben verdrängen0 Dadurch wird ein exakt bestimmbarer Schrägauftrieb und eine vorbestimmbare Aufstiegshöhe ausgebildet.
  • Je nach der Drehgeschwindigkeit des Karussells und nach der ein= gestellten Steil- oder Schräglage der Aufstiegsbahnen wird die Stärke der Auftriebskräfte für den Gondelaufstieg wirksam, Diese Kräfte sind, im Gegensatz zu den bisherigen Pendel- und Flugschwungausbildungen, bei einer dementsprechenden Aufstiegs= schrägstellung er Aufstiegs schienen bis in die oberste Drehge= rüsthöhe gleichmäßig stark, so daß sich die Laufkatzen mit den Auslegern und Gondeln unter dem Einfluß der Fliehkraft in der jeweiligen Aufstiegsphase halten, Sie sind dort, genauso wie vergleichsweise in der waagerechten Ebene, primär quer zu der Fliehkraft, also in der Auf- und Abstiegsrichtung der Gondeln flexibel und mit den Rollen der Laufkatzen auf den Aufstiegs= schienen verhältnisL1äßig leicht abrollbar und feststellbar.
  • 3eweisfwirend für diesen Erfindungsgedanken sind beispielsweise als -Rotor- bekannte, einfache Karussellausführungen, deren Fahr= gäste, allein durch die Fliehkraft, an der senkrechten Außenwand genau mit dem Haftauftand des Körpergewichtes angelegt werden0 Die Drehzahl ist dabei derart angemessen, daß die Rotations- und Zentritfugal-Anlegungskräfte angenehm und erträglich sind. Die an der senkrechten Rotor-Steilwand anliegenden Fahrgäste ver= lieren aber jeweils dann allmählich ihre Anhaftung und sie gleiten an der Wand nach unten ab, sobald der Rotorumlauf und damit die Fliehkräfte reduziert werden oder ganz abnehmen, An Stelle der senkrechten Rotorwand sind aber nach dem Prinzip der Erfindung die funktionsgünstigen Steil-Aufstiegsechienen am Drehgerüst schräg aufrecht einstellbar, wobei die Laufkatzen auf den Aufstiegsschienen von den Zentrifugalkräften aufgetrieben werden und dabei mit den Laufrollen zum Auf- und Abstieg rollbeweglich und höhenvariabel einsteuerbar sind.
  • Erfindungsgemäß ergeben sich daraus mit den Aufstiegsschienen vielfältig auswertbare Bewegungsabläufe, die durch die Rollen der Laufkatzen unterstützt oder festgelegt werden können0 Diese Aufgabe wird,unter Koordinierung der Zentrifugalkraft und Flugausbildung, dadurch gelöst, daß die Flug-Gondeln echt ärodynamisch steuerbar sind und damit einen Flug-Auftrieb oder Sturzflug ausbilden und daß auch mit einem Laufrollen-Antrieb Auf stiegshöhen und Tiefen auf den Schienen eingesteuert werden0 Außerdem können auch pendelschwungartige Gondel-Aufstiegs- und Abstiegs-Direktiven mit pneumatisch einsteuerbaren Schwenkarmen ausgebildet werden, während unabhängig dazu Auf- und Ab stiege sowie Gleitflüge oder Swing-Wellenflugbahnen durch veränderbare Schrägstellungen der Aufstiegsschienen herbeigeführt werden0 Die Gondeln oder Flugzeuge sind im Detail nach den vielseitigen Einzelausführungen der deutschen Patentanmeldung P 19 58 40405 zu mannigfachen Funktions- und Flug-Ausbildungseffekten auszu= bilden, die für verschienartige Karussellausführungen den Fahr-oder Dluggästen vielfältig neuar-tige Fluggefühle vermitteln0 Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge= stellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Bs zeigen, Fig. 1, eine schematische funktionsdarstellung der Erfindung und zwar in der Ausführung mit einem Pendel-Schwenkarm und Fig. 2, eine Teildarstellung für eine steuerbare Schrägein= stellung der Aufstiegsschienen am Drehgerüst.
  • Das Karussell ist in Fig, 1 am Mittelmast 1 durch ein Kopflager2 und einen Drehkranz 3 mit dem Drehgerüst 4 üblicherweise drehbar gelagert. Am Drehgerüst 4 sind außen, schräg aufrecht, die Auf= stiegsschienen 5 mit Laufkatzen 6 angeordnet, die ihrerseits an durchgehenden langen Schwenkarmen 7 oder an angesetzten Trage= armen 8, -wie zOBO in Fig. 2- die Gondeln 9 oder Flugzeuge tragen0 Die Schwenkarme 7 sind in mehreren Positionen dargestellt und werden dabei grundsätzlich einerseits am Mittelmast 1 über einen Lenkhebel 10 gelagert und andererseits im Mittelbereich bis zu einem Kugelanschlag 11 durch die Laufkatze 6 hindurchgeführt, wobei sie in einer Kugelpfanne achsial arretiert werden0 Die Schwenkarme 7 sind damit in dieser Kugelpfannenlagerung schwenk= beweglich, aber nicht nach außen verschiebbar0 Am äußeren Teil der Schwenkarme 7 sind die Gondeln oder Flugzeuge 9 befestigt, gelagert oder zu bestimmten Flug-, Rotor- oder Gondelfunktionen an gelenkt. Die Funktion und Steuerung des Auf stiegsystems wird im Betrieb dadurch eingeleitet, daß beim ersten Anfahren die Gondeln 9 als auch die Laufkatzen 10 zunehmend nach außen ten= dieren und mit den anwachsenden Fliehkräften über die schräg aufgerichteten Aufstiegsschienen 5 nach außen und umlenkend nach oben abgedrängt werden. Damit wird eine Aufstiegs-Servo= funktion der Gondeln ausgebildet0 Die jeweiligen Aufstiegsstär= ken und die Größe des AuSstiegs ergeben sich hierbei aus der Karusselldrehzahl und der Fliekkraftintensität sowie aus der Schrägstellung der Aufstiegsschienen 5 am Drehgerüst 4o Somit ist konstruktiv mit einer entsprechenden Aufstiegs-Schräg= stellung der Schienen 5 und der dazu angepaßten Karusselldreh= zahl ein Aufstieg in der Stärke realisierbar, daß die Gondeln 9 bis in die oberste End-Stellung der Aufstiegschienen 5 aufsteigen und dafür auf den Laufkatzen 6 leicht nach oben und unten abroll= bar sind0 In dieser Situation wird auch ein wesentliches Ziel der Erfindung, nämlich Gleitflüge im oberen Aufstiegsbereich und Auf-und Abstiege auszubilden, erreicht, und es können hierbei mit ärodynamischen Fluggondeln noch zusätzlich weitergehende Steuerungs- und Flugausbildungen erreicht werden0 Aufstie£s- und Gleitflugausbildung können aber auch bei einfachen ungesteuerten Gondeln oder Motiv-Gondeln mit anderen Funktionen wie Rotor/Radar-Gondeln, allein durch den Schwenkarm 7 eingesteu= ert werden, indem zOB0 durch einen Druckluftzylinder 12 der Lenk= hebel 10 oder der Schwenkarm 7 oder auch beide gegenseitig,vom Mittelmast 1 aus, aufwärtsgeschwenkt werden, so daß der Schwenk= arm 7 mit dem Kugelanschlag 11 die Laufkatze 6 und außen die Gon= del 9 gleichzeitig nach oben verschwenkt. Die Aufstiegsschienen5 bilden dazu eine Aufstiegverstärkung aus.
  • Der Schwenkarm 7 kann damit von den Fluggästen oder automatisch vom Fahrstand aus Auf- und Ab stiege der Gondeln einsteuern und mit der pneumatisch elastischen Steuerwirkung der i)ruckluftzy= linder 12 auch Wellenflugbahnen ausbilden.
  • Das Aufstiegssystem in Fig. 2 erreicht diese Ausbildungen dadurch, daß die Rollen der Laufkatzen 6 als Antriebrollen wirken und dabei sowohl den Gondel-Auf- und Abstieg als auch anhaltende Gleitflug= höhen einsteuern sobald mit der maximalen Karusselldrehzahl der grundlegende Flienkraft-Aufstieg der Gondeln 9 auf den Aufstiegs schienen 5 erreicht ist0 Die Steuerung der Antriebsrollen erfolgt nierzu über einen umsteuerbaren E-Motor oder zwei gegenläufige Mot-Antriebe, um einen möglichst geringen Umschaltverlust ## ein= zuhalten, so daß, etwa mit einem Zeit-Relais, der Antrieb ebenfalls automatisch oder auch individuell beliebig zum Auf- und Absteigen, zu Gleitflughöhen und zu Wellenflugbahnen ein- und umschaltbar ist.
  • Als konstruktive Servo-Aufstiegssteuerung können auch die Auf= stiegsschienen 5, entweder zum schnelleren oder aber zum zeit lich verhaltenen und dann spontan auslösenden Gondelaufstieg am Drehgerüst 4 angeordnet und mehr oder weniger schräg einstellbar sein. Hierzu ist, wie in Fig, 2 beispielsweise dargestallt wird, ein einfaches Winkelgelenk 13 und ein Steuerzylinder 14 zwischen dem Mittelmast 1 und dem unteren Teil der Schienenbahn 5 einige eingeordnet, mit dem die Schräglage der Aufstiegschienen 5 und der Abstand zur Zentralachse des Karussells steuerbar verändert werden kann.
  • Damit wird bifunktional die Fliehkraftintensität veränderbar und der AuSstieg der Gondeln 9 durch Schräglagenveränderungen der Schienen 5 begünstigt oder reduziert, so daß die Gondeln 9, je nach Einstellung am Winkelgelenk 13 und Zylinder 14, schneller, stärker und höher oder langsamer, schwächer und niedriger oder aber zeitweilig später und dann um so spontaner aufsteigen, wobei wechselweise Einsteuerungen naturgemäß ebenfalls im Gleitflug= charakter wie auch rhythmisch in großen Wellenbahnen über den gesamten Schinene- und Aufstiegsbereich ausgebildet werden0 Die Einstellungen der Schienen 5 werden einleitend gemeinsam vom Fahrstand aus und danach auch einzeln von den Pluggästen beliebig für verschiedene Auf- und Abstiegsphasen einsteuerbar. Am Touren= ende kann schließlich gleichzeitig für alle Gondeln der Abstiegs= prozeß zum Fahrgastwechsel beschleunigt werden0 Das Karussell entspricht damit giiiistig einerseits bei starkem Besucherandrang durch einen schnellen ungehinderten Tourenwechsel idealen Geschäftsgrundlagen, während andererseits damit auch in zwischenzeitlichen schwachen Besucherphasen eines Pestplatzes mit einem starken Publikums-Fahrtanreiz dieses Karussells eine ausge= zeichnete Verdienstlage für den Schausteller gesichert wird Diese vorteilhafte Karussellkonstruktion kann außerdem aber auch unter Ausnutzung der beispielsweise erfindungsgemäß vorgenannten Aufstiegssysteme -sektionsweise-, ao u. aO etwa als Plugschul-Karussell im echten Sinne einer Flugschule verwendet werden wie auch als Karussell-Flugschulneuheit im flugförderlichen Sinne einer breitgestreuten Publikumswerbung auf den PestplätzenO Im Prinzip werden hierzu Flugzeuge oder Flug-Gondeln der Neuzeit, der Astronautik oder des gegenwärtig aufkommenden Modesports wie des Drachenfliegens (zunehmend in der Art als Drachen-Flugschule und Plugpläsier an Badestränden, im Skiurlaub und bei Sportaus= tragungen) oder aber andere traditionelle, klassische oder mehr visionär zukünftige Flugkörper basisgebend verwendet, so daß sie damit vielgestaltig aktuell und interessant sind0 Diese Flug-Gonzeln 9 sind mit echten aerodynamischen Trag- und Leitfläcüen bzw Heckflächen 15 und -düsen 16 oder Rotorflügeln steuerbar. Ahnliche Steuerungen sind allgemein im Flugzeugbau bekannt und werden teilweise schlechthin lediglich zu Einzelauf= gaben an Karussellen und vorliegend nur im attraktiv optischen Schaustellungsbereich und ohne die erfindungsgemäße Funktion und Ausbildung verwendet, zumal dafür die 3asis des Auf stiegssystems und die davon ausgehende wirkung als Voraussetzung fehlt, Bei der beispielgebend erfindungsgemäßen Karussellkonstruktion werden die Flug-Gonzeln 9 an den Schwenkarmen 7 oder den Trage= armen 8 radial und tangential beweglich gelagert Sie können damit in der radialen Achslagerung 18 Neigungen nach vorn und hinten in die Aufstiegs- oder in eine Sturzflugphase eingehen, Gleichzeitig können diese Gondeln 9 seitliche Flugneigungen und Überschläge bzw. Flugrollen in der Tangentialachse 17 ausführen Diese Flugbewegungen und Flugnachahungen werden aerodynamisch durch entsprechende Einsteuerungen der Leit- oder HeckSlächen15 ausgebildet und vermitteln den Flustäben echte Fluggefühle Zum Auf- und Abstieg werden die zweiteiligen Heckflächen 15, die beispielsweise in Fig 4 hinter den Tragearmen 8 angeordnet sind, gemeinsam auf- oder abgeschwenkt. Dabei wird naturgemäß ein Auf= trieb oder eine Abstiegswirkung erzielt Der Fluggondel-Vorder= teil erhält bei dieser Einsteuerung durch das Steuergestänge eine Flugneigung zum AuSstieg oder Sturzflug, wodurch den Fluggästen selbst einsteuerbar ein ausgeprägtes Fluggefühl vermittelt wird0 Ein Düsen-Ventilatorgebläse 16 wirkt dazu symbolisch mit, zO 3.
  • akustisch durch Windgeräusche und optisch durch Flatterbänder.
  • Die Gondeln sind mit den Heckflächen 15 gemeinsam zentral an der Tangentialachse 17 für seitliche Flugneigungen oder Flugrollen gelagert0 Für Aufstiegs- und Sturzflugneigungen ist der Gondel= vorderteil an einem Tragebügel 20 in der Radialachse 18 neigbar9 während gleichzeitig Seitenneigungen und Flugrollen in der Tan= gentialachse 17 durch die Heckflächen 15 erreicht werden können0 Dia Heckflächen 15 sind zweiteilig an einem Quersteg separat verschwenkbar und bilden bei gegensätzlichen Einsteuerungen und insbesondere, wenn eine Heckfläche nach oben, die andere aber nach unten verschwenkt wird, aerodynamisch Rumpfverdrehungen und damit echte Flugneigungen und Flugrollen aus0 Erfahrungsgemäß wurden anwendungsisoliert ähnliche Teil-Aufstiegs-und Abstiegsausbildungen ausgehend von den deutschen Patentan= meldungen 1 111 077 und 1 958 404 bekannt; i'lugrollenausbildun= gen wurden in der britischen Patentschrift 569 219 offenbart, die dort aber nur eine nicht kombinierbre Einzelfunktion sind.
  • Diese Flugzeuge überschlagen sich in der Längs- bzrrxO Tangential= achse auch nur auf einer festgelegten Kreisebene und können bei diesem Stand der Technik keine weiteren Flugvarianten ausbilden, wie es jedoch bei der gegenwärtigen BrfindungskonstSktion sogar in mehrfacher Hinsicht gegeben ist. Entscheidend ist dabei primär aber auch, daß hier auf der Grundlage des neuen Aufstiegssystems und ergänzend dazu die Flug-Gondeln echt Flugkräfte und echte Flugsteuerkräfte sowohl einerseits zum Auf- und Abstieg, als auch andererseits für die Flugneigungen und -rollen, vergleichs= weise nach dem Stand der Flugtechnik ausbilden und auf der Basis und auf dem Ergebnis des konstruktiven Aufstiegs systems verstär= kend, nur unterstützend oder zu Neuausbildungen erweiternd mit= wirken oder aber auch nebeneinander parallellaufen können0 Die aerodynamischen Flugkräfte der Erfindung werden hier durch die, Kräfte des Karussell-Aufstiegs systems anpassend unterstützt oder gefördert, wenn sie nicht neutralisiert, sondern koordi= nierend gleichgerichtet sind0 Werden die Unterstützungskräfte aber reduziert oder allmählich abgebaut, indem beispielsweise die Aufstiegs-Antriebsrollen der Laufkatzen 6 flexibel aus= kuppelbar oder teilweise abgeschaltet sind oder indem der Regel-Luftdruck in den pneumatischen Steuerzylindern 12 kontinuier= lich verringert.wird, so sind zentral von Fahrstand aus und unmeSSich für die Piloten die Flüge und Flugteilsteuerungen mit und ohne technische Flughilfe während des Flugbetriebes abwechselnd auswertbar. Damit ist, ähnlich wie eine Lenkhilfe an Kraftfahrzeugen, eine Flughilfe gleichzeitig für alle Flug schüler nach den Grundlagen aerodynamischer Flugschulung ein-und aussteuerbar. Die Flugschüler lernen zunächst mit der Flughilfe und dann zunehmend immer mehr in Alleinflügen die aerodynamische Flugeigenart und Flugbeherrschung unter Ausschließung jeglichen Risikos, Es. ist eine Karussell-Flugschule für jedermann Seitenneigungen und Flugrollen können hierbei ebenfalls völlig ungefährlich in den geordneten Bahnen des Flug-Karussells frei= =gegeben oder aber an den Radial- und Tangentiallagern der Flug= gondeln zeitweilig, insbesondere zum Tourenwechsel, arretiert werden, inden die Gondel-Lager jeweils in der neutralen Start tirid Lande-Flugstellung ausrichtend und blockierend einrasten.
  • Zusammenwirkend mit der Flugausbildung ist bei der Konstruktion des Erfindungsbeispiels und zusätzlich zur gekennzeichneten vari= ablen Xlug- und Aufstiegsausbildung ein erweiternder dynamischer Pendel-Schwingeffekt dadurch erreichbar, daß die Tragarme 8 an den Laufkatzen 6 nicht feststehend angesetzt, sondern flexibel schwenkbar gelagert sind. Die Fluggondeln 9 werden dabei mit den Trage armen 8 an den Laufkatzen 6 schwenkbar geführt und richten sich jeweils unter der Fliehkrafteinwirkung nach der Art eines Lorizontalpendels seitswärts nach außen und oben aus.
  • Diese Pendel-Ausrichtung in den horizontalen oder angrenzenden Pendel-Schwenkbereich ist vorzugsweise einfach mit einer Pneu= matik- oder einer Federunterstützung an der Tragearm-Lagerung 8 der Laufkatzen 6 generell elastisch aufwärts zur Horizontallage aufrichtend mit einer Servo-Wirkung zu unterstützen.
  • Für die Fluggäste werden in den Fluggondeln durch diese Pendel= lagerung mit und zu den Aufstiegs- und Flugsteuerungen gleich= zeitig noch zuzüglich kleine Pendelachwünge angenehm mitwirksam.
  • Als abschließendes Ausstattungsbeispiel wird in Fig. 3 zu den vielseitigen Ausbildungskomponenten die Einrichtung von Rotor= gondeln technisch dadurch gelöst, daß Gondeln an einer Vertikalachse 19 zugeordnet und drehbar gelagert sind. Dazu werden für eine dreidimensionale Bewegungsvielfalt der Gondeln, an Halte= bügeln 20, die ihrerseits tangential und auch radial allseitig flugbeweglich an den Schwenkarmen 7 oder Tragarmen 8 angelenkt sind, die Vertikalachsen 19 für die Rotorgondeln zentralistisch zur jeweiligen Flugneigung geführt. Die Pluggäste erleben damit angemessen langsam einsteuerbare Flug-Rotationen, zusätzlich zu allen möglichen Aufstiegswirkungen und Flugneigungen0 Die Vertikalachse 19 hält ihre Vertikalposition der Rotorgondel im wesentlichen selbstständig, auch beim Fliehkrafteinflug inne, da der Schwerpunkt der Rotorgondeln konstruktiv knapp unterhalb der Auslegelagerung, also im Bereich der Radial- und Tangential= =achsen liegt, so, daß die Fliehkräfte sowohl oberhalb und unter= halb dieser Lagerhöhe in gleicher Weise, somit ausgleichend und aufrichtend angreifen, Diese Lagerungseigenart gewährleistet an sich und ohne besonderen technischen Aufwand eine grundsätzlich fast vertikale bis leicht schräge, angenehme Rotor-Pendelung, die erprobungsgemäß mit lansamen Rotierungen die kooperativen Flugausbildungen und die vielgestaltig wechselnden Fluggefühle unter anthropologischen Gesichtspunkten zu einsteuerbaren und zu beliebten Kariolen eines neuen Karussellfluges ausweitet.
  • In dieser Ausführung können aber auch im Geschäftsinteresse der Schausteller und zur Vergrößerung der Kapazität duale Radar= gondeln 21 mit je zwei Sitzbärien in einer Janus-Sitzordnung erfindungsgemäß verwendet werden. Ein Ausführungsbeispiel ist in Fig. 5 für eine einzelne Radar- und eine Duo-Radargondel, schematisch und teilweise im Schnitt dargestellt.
  • Die Radargondeln 21 sind entweder an der Vertikalachse 19 oder aber einfach am Schwenkarm 7 oder Tragearm 8 drehbar gelagert.
  • Zur Drehung dieser Gondeln ist das Lager 24 gleichzeitig der Radar-Antrieb, so daß sie beim Aufsteigen und im Rotieren gleich= zeitig jeweils bis in vorbestimmbare Schräglagen einschwenken0 Hierdurch ergeben sich aus den zahlreichen Konstellationen mit den kombinierten Schwenk-Rotationen innerhalb einer Karussellellenflugbahn sehr interessante multilateral variierende Flug-und Bewegungsabläufe. Schließlich wird damit besonders auch in der Gesamt-Optik dieser Karussellkonstruktion ein außergewöhn= licher Effekt und Anreiz erzielt, wenn in einer aktuellen Luft= fahrt-Version Rotor/Radargondeln derart angeordnet werden, daß die Radarschirme die übliche langsame Drehung von Radarantennen mit den hoch aufschwenkenden Gondeln sinnbildlich ausführen.
  • Die Ausstieg Gleitfluge und Sturzflüge und die Rotationen der Gondeln 21 können sowohl selbst von den Fluggästen als auch vom Fahr stand aus gemeinsam dirigiert werden und ergeben mannigfach einsteuerbare und ständig abwechselnde Flugerlebnis-situatiOnenO Dabei werden für jeden Typus der verschiedenantigen Fluggäste, je nach Temperament, Wunsch und Veranlagung und aus der augen= blicklich vom Fluggeschehen impulsiv ausgehenden Stimmung faszinierende Fluggefühle angeboten und beliebig auæ§hlbarO

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 0 Karussellflug-Aufstiegseinrichtung zum Auftrieb von Flugzeugen oder Gondeln, die ihrerseits innerhalb der Karussellkonstruktion an Schwenkarmen während der Fahrt auf- und abgeschwenkt werden1 dadurch gekennzeichnet, daß am Karussellgerüst aufrechte, schräg nach außen neigend angeordnete Aufstiegsschienen(5) mit gleiten= den Laufkatzen(6) an Schwenkarmen(7) oder an ragearmen(8) die Gondeln(9) oder Flugzeuge tragen.
  2. 2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gondeln(9) durch Umlenkung der Zentrifugalkräfte über die schräg aufgerichteten Aufstiegschienen(5) nach oben aufsteigen, wobei d; Laufkatzen(6) mit Laufrollen den Schienenaufstieg erleichtern.
  3. 3) Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich aufstiegsfördernde und aufstiegssteuernde Kräfte ausge= bildet werden, indem die Laufkatzen(6) vorzugsweise mit umsteuer= baren Antriebsrollen auf den Schienen(5) laufen und damit zum Auf- und Absteigen jeweils unterstützend mitwirken.
  4. 4) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Sinne von Anspruch 3, die Gondeln(9), etwa als Flugzeuge oder Flugdrachen, mit aerodynamischen Flug- und Steuerkräften, flug technisch zum Auftrieb und zum Karussellflug steuerbar sind.
  5. 5) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die AuSstiegsschienen(5) mehr oder weniger -schräg- eingesteuert werden, indem sie einerseits etwa am Drehgerüst(4) angelenkt und andererseits am Mittelmast 1, etwa durch einen Steuerzylinder(14) über ein Winkelgelenk(13) im Abstand zur Karussellmitte veränder= bar sind und dabei mit unterschiedlichen Schräglagen auftriebs= variabel wirken, für wechselnde Wellenflüge oder für konstante Gleitflüge in jier beliebigen Auftriebshöhe.
  6. 6) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme(7), die ihrerseits außen Gondeln(9) tragen und andererseits am Mittelmast(1) über einen Lenkhebel(10) angelenkt sind, vorzugsweise im Mittelbereich mit einem Kugelanschlag(-11) in einer Kugelpfanne der Laufkatzen(6) lagern und hierbei mittAs eines Schwenkzylinders(12) zum Auf- und Absteigen, zum Auf- und Abschwenken und zum Einhalten bzw. Festhalten der Gondeln(9) in jeder Auftriebshöhe für Gleitflüge einsteuerbar sind.
  7. 7) Einrichtung nach Anspruch 1-bis-6, dadurch gekennzeichnet, daß die ragearme(8) mit den Gondeln(9) flexibel an den Laufkatzen(6) lagern und durch eine Pneumatik- oder Federunterstützung generell elastisch nach oben in die Horizontallage tendieren oder, daß sie an den Laufkatzen(6) schwingbeweglich steuerbar sind.
  8. 8) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gondeln(9) oder Flugzeuge radial und tangential beweglich in einer Tangentialachse(17) für seitliche Neigungen und Flugrollen sowie in einer Radialachse(18) für Aufstiegs- und Sturzflug-Neigungen angelenkt sind.
  9. 9) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Blug-Gondeln(9) mit zweiteiligen Trag- oder Leitflächen(15) und Antriebs-LuStdüsen(16) für Flugneigungen und Flugrollen im Fahrt= wind aerodynamisch einsteuerbar sind und in der Tangentialachse (17) und Radialachse(18) im Tragebügel(20) geführt werden.
  10. 10) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftriebskräfte von Anspruch 3 bis 6 für Karussellflugschulen kontinuierlich reduzierbar oder abschaltbar sind, wodurch Flug-Schüler mit aerodynamischen Flugkräften und teils zusätzlichen Auftriebskräften fliegen lernen, indem die Auftriebskräfte zum Flugschulabschluß als Flugbasis risikolos ausgewertet werden.
  11. 11) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Rotorgondeln an einer Vertikalachse(19) rotieren und dabei auch im Einfluß der Fliehkräfte während des Karussellbetriebes ihre Vertikalposition innehalten, indem sie neigungsfreibeweglich am Haltebügel(20) lagern, derart, daß der Schwerpunkt der Gondeln verhältnismäßig unterhalb der Anlenkungsebene(17/18) liegt.
  12. 12) Einrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Radar-Gondeln oder Duo-Radargondeln(21), vorzugsweise mit je zwei Janus-Sitzbänken(22), mit einer Nachbildung von Radar= schirmen(23), drehbar an der Vertikalachse(19), am Schwenkarm(.7) oder am Uragearm(8) lagern, indem sie über ein Führungs- und Antriebslager(24) einsteuernd rotierbar sind.
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DE19752514030 1975-03-29 1975-03-29 Karussell mit einem Drehgerüst und mit daran an Pendelarmen hängend angeordneten Fahrgastgondeln Expired DE2514030C2 (de)

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DE19752514030 Expired DE2514030C2 (de) 1975-03-29 1975-03-29 Karussell mit einem Drehgerüst und mit daran an Pendelarmen hängend angeordneten Fahrgastgondeln

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3401199A1 (de) * 1984-01-14 1985-08-22 Franz Friedrich 4018 Langenfeld Molitor Flugzeugkarussell

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DE221326C (de) *
US1203453A (en) * 1916-05-02 1916-10-31 James W Armitage Amusement device.
DE385340C (de) * 1923-11-22 Kurt Welker Karussell
DE1958404A1 (de) * 1969-04-14 1971-02-11 Heinr Wilhelm Huss & Co Kg Kombinations-Flugkarussell

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DE2514030C2 (de) 1986-01-23

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