DE1772418A1 - Filmeinspulgeraet fuer Entwicklerspiralen - Google Patents

Filmeinspulgeraet fuer Entwicklerspiralen

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DE1772418A1 DE19681772418 DE1772418A DE1772418A1 DE 1772418 A1 DE1772418 A1 DE 1772418A1 DE 19681772418 DE19681772418 DE 19681772418 DE 1772418 A DE1772418 A DE 1772418A DE 1772418 A1 DE1772418 A1 DE 1772418A1
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    • GPHYSICS
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Description

Filmeinspulgerät für Bntwicklerspiralen
Die Erfindung betrifft ein Filmeinspulgerät für Entwicklerspiralen mit die Spiralengänge haltende radial verlaufende Streben, bestehend aus einem eine Steckachse für die Spirale aufweisenden Haltegriff an dem an einem Ende eine Einführzunge für den zu entwickelnden Film schv/enkbar gelagert ist, die sieh in der Einführstellung mit einem Anschlag gegen das Spiralenende der Entwicklerspirale anlegt.
Bei einem bekannten Filmeinspulgerät dieser Art muß die Einführzunge während des Einfädeins des Filmes in die Entwicklerspirale mit ihrem Anschlag gegen das Spiralenende gedruckt .werden, um die Binführzunge in dem zum Einziehen des Filmes notwendigen Winkel in bezug auf die Entwicklerspirale zu halten. Eine solche Handhabung ist insofern etwas umständlich, da zum Halten des FiU-ineinspulgerätes und der Einführzunge hur eine Hand frei ist, während die andere ^and den Film ein-
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fädelt. Da das Aufspulen in der Dunkelkammer vor sich gehen muß, ϊεΐ es nicht Iraner einfach den Anschlag der Einführzunge an das Ende der Spirale anzulegen und ihn auch dort zu halten, v/enn nan "bedenkt, daß hierfür nur der kleine Finger der Hand zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein FiImeinspulgerät der eingangs erläuterten Art dahingehend * weiterzuentwieiceln, da3 eine schnelle und einfache Handhabung des Gerätes ermöglicht wird.
Dies wird erfindungsgenäß dadurch erreicht, daß der Anschlag als federnde Lasche mit einer Rastkerbe ausgebildet ist, die mit einer der radialen Streben zusammenwirkt. Hierdurch kann die Spirale nach ihrem Aufstecken auf die Steckachse durch einfache Drehung an der Lasche festgelegt werden, so dai3 beim Einfädeln des Filmes sich weder die Spirale noch die Einführzunge in irgendeiner Weise verschieben und somit den Einführvorgang verzögern kann.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das FiImeinspulgerät durch eine solche Anordnung der Lasche gekennzeichnet, daß die Rastkerbe ausschließlich mit der das Spiralenende haltenden Strebe in Eingriff kommt, wobei sie diese auch in Längsrichtung der Steckachse hält. Eine solche Anordnung gestattet es auch im Dunkeln durch einfaches Drehen.den Anschlag bzw. die Rasfckerbe zu fin-
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den und die Spule auch gegen Abziehen von der Steckachse su sichern.
Uine vorteilhafte Ausgestaltung der Lasche ermöglicht die zur Halterung der Entwicklerspirale in Längsrichtung der Steckachse dadurch,.daß das mit der Rastkerbe versehene Ende der Lasche von der Innenseite der Spirale aus zwischen swei Spiralengänge eingreift, wobei die Kasticerbe an der Außenseite der Lasche vorgesehen ist. Hierdurch wird die Entwicklerspirale durch die federnde Wirkung der Lasche gegen den Haltegriff gedruckt, wobei die von der Innenseite aus eingreifende Lasehe ein Abziehen der Spirale von der Steckachse in einfacher Weise verhindert. Die Anordnung der Rastkerbe an der Außenseite der Lasche stellt eine besonders günstige Ausführungsform im Hinblick auf die Herstellung dieser Lasche dar. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Rastkerbe in Spulrichtung des Filmes eine schräge, entgegen der Spulrichtung eine zumindest senkrecht zur Strebe verlaufende Begrenzungsfläche aufweist, da hierdurch bei dem auf das Einfädeln des-Filmes folgenden Aufspulen nur ein geringer Widerstand zu überwinden ist um die Spule aus ihrer Rastverbindung zu lösen, während ein. Drehung in der entgegengesetzten Richtung verhindert wird,
Um das Einrasten der Strebe in die Rastkerbe zu er-
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leichtern, empfielt es i;ich die Vorderkante der Lasche gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung abzuschrägen O /
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Filmeinspul-P gerätes;
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf das Gerät gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnittes in vergrößertem Maßstab.
An einem Haltegriff 1 der einen umlaufenden Flansch aufweist, ist eine Steckachse 3 befestigt, die der Lagerung einer Entwicklerspirale 4 dient. Die Entwicklerspirale weist zu beiden Seiten je eine Drahtspirale auf . deren einzelne Gänge 5 durch radial verlaufende Streben 6"gehalten werden. Das Ende 7 der einen Drahtspirale ist an einer Strebe 6 befestigt, während das Ende der gegenüberliegenden Spirale zu einem Handgriff 8 nach außen gebogen ist.
Die Entwicklerspirale weist im Bereich ihrer Mittelachse ein spangenartig gebogenes Aufnahmeblech 9 und einen Kerbdorn 10 zur Halterung des eingelegten Filmes auf.
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Der Film 11 wird beim Einfüllen in die Entwicklerspirale mittels einer Einführzunge 12 geführt, die auf einer am flansch 2 "befestigten Achse 13 schwenkbar gelagert ist. An dem vorderen Ende der Einführzunge 12 ist eine Lasche 14 befestigt, die aus einem flachen federnden Streifen aus Blech oder Kunststoff gebildet ist, dessen Querachse im unteren Teil senkrecht zur Steckachse 3 verläuft, während sie im oberen Teil parallel zur Steckachse 3 ausgerichtet ist. Hierdurch ist in Querrichtung der Einführzunge eine gewisse Elastizität vorhanden. An ihrer dem Handgriff 1 benachbarten Seite weist die Lasche 14 am oberen Ende eine Rastkerbe 15 auf in die bei der Einführstellung der Einführzunge die mit dem Spiralende 7 verbundene Strebe einrastet. Die Lasche greift hierbei zwischen zwei Spiralengänge 5 von der Innenseite der Entwicklerspirale aus ein. Die Vorderkante 16 der Lasche 14 ist zur Erleichterung des Einrastens abgeschrägt. Die Rastkerbe ist in Spulrichtung mit einer schrägen Begrenzungsfläche 17 und gegen die Spulrichtung mit einer zumindest senkrecht zur Strebe-verlaufenden Begrenzungsfläche 18 versehen, so daß der Widerstand beim Lösen dieser Rastverbindung in Spulrichtung wesentlich geringer ist als gegen die Spulrichtung.
Die Wirkungsweise ist folgende: Nach dem Aufstecken 109810/0802
der Entwicklerspirale 4 auf die Steckachse 3 des 1'1I Lmeinspulgerätes wird die Entwicklerspirale mitteln des Handgriffs 8 so lange entgegen -dem Uhrzeigersinn gedreht, bis die Strebe 6 in die Rastkerbe 15 einrastet, wobei zur Ermöglichung dieses Einrastens die Einführzunge 12 soweit angehoben wird, daß die Lasche 14 auf dem äußeren Rand der Spirale gleitet. Nach dem Einrasten ist die Spirale sowohl in Drehrichtung als auch in Längsrichtung der Steckachse 3 gesichert, so daß das Einfädeln des Filmes 11, der am Filmanfang trapezförmig zugeschnitten ist, in die Halterung 9 leicht bewerkstelligt werden kann, da im Gegensatz zu den bekannten Einspulgeräten die Einführlasche 12 nicht mehr mit den Fingern gehalten zu werden braucht. Nachdem das Filmende an dem Kerbdorn 10 gesichert ist, wird der Film durch Drehen der Entwicklerspirale mittels des Handgriffes 8 zwi-) sehen die einzelnen Spiralengänge eingezogen, v/obei zu Beginn des Aufspulvorganges die Strebe 6 aus der Rastkerbe 15 ausrastet. Nach diesem Ausrasten ist die Entwicklerspirale nicht mehr auf der Steckachse in axialer Richtung gesichert, so daß die Entwicklerspirale zusammen mit dem aufgespulten Film von dem Filmeinspulgerät abgezogen werden kann.
ORiG|NAL 1098 10/08 02

Claims (5)

Patentansprüche
1. Pilraeinspuigerät für Entwicklerspiralen mit die Spii'ulen.-:änge haltende radial verlaufende Streben, bestehend aus einem eine Steckachse für die Spirale aufweisenden Haltegriff an dem an einem Ende eine Einführzunge für den su entwickelnden Film schwenkbar gelagert ist, die sich in der Einführstellung mit einem Anschlag gegen das Spiralenende der Entwicklerspirale anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als federnde Lasche (14) mit einer Rastkerbe (15) ausgebildet ist, die mit einer der radialen Streben (6) zusammenwirkt.
2. Filmeinspulgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Lasche (14), daß die Rastkerbe (15) ausschließlich mit der das Spiralende (7) haltenden Strebe (6) in Eingriff kommt, wobei sie diese auch in Längsrichtung der Steckachse (3) hält«
3. Pilmeinspulgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Rastkerbe (15) versehene Ende der Lasche (14) von der Innenseite der Spirale (4) aus zwischen zwei Spiralengänge (5) eingreift, wobei dis Rastkerbe an der Außenseite der Lasche (14) vorgesehen ist,
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4. Filme ins pulgerät nach einem der Ansprüche 1 Ms 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkerbe (15) in Spulrichtung des Filmes (11) eine schräge (17) entgegen der Spulrichtung eine zumindest senkrecht (18) zur Strebe (6) verlaufende Begrenzungsfläche aufweist.
5. Pilmeinspulgerät nach Anspruch 3 oder 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (16) der Lasche (14) abgeschrägt ist.
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Le e rs ei te
DE1772418A 1968-05-13 1968-05-13 Filmeinspulgerät für Entwicklerspiralen Expired DE1772418C3 (de)

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US778153A US3547370A (en) 1968-05-13 1968-11-22 Film winding device for coil-type developers

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DE1772418A DE1772418C3 (de) 1968-05-13 1968-05-13 Filmeinspulgerät für Entwicklerspiralen

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DE1772418B2 DE1772418B2 (de) 1973-02-22
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Publication number Publication date
DE1772418B2 (de) 1973-02-22
DE1772418C3 (de) 1973-09-13
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