DE1772276U - Vorrichtung zum niederhalten des stalldunges. - Google Patents

Vorrichtung zum niederhalten des stalldunges.

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DE1772276U
DE1772276U DE1958ST010091 DEST010091U DE1772276U DE 1772276 U DE1772276 U DE 1772276U DE 1958ST010091 DE1958ST010091 DE 1958ST010091 DE ST010091 U DEST010091 U DE ST010091U DE 1772276 U DE1772276 U DE 1772276U
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DE
Germany
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fingers
manure
holding down
stable
vehicle
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Expired
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DE1958ST010091
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English (en)
Inventor
Josef Steib
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  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Niederhalten des Stalldunges" Bei Stalldungstreuern mit am hinteren Ende des Fahrzeuges angeordneter Streuwalze bzw.-Walzen, welche durch ihre rotierende Bewegung den Dung zerfräsen und zerteilen, schleudern, wenn diese nicht abgedeckt sind, bekanntlich den Dung kreisförmig um sich. Um zu verhindern, dass dieser zerfräste Stalldung auch nach vorne, also zum Fahrer hin geschleudert wird, sind verschiedene Abdeckvorrichtungen bekannt, denen jedoch der Nachteil anhaftet, dass sie einerseits umständlich und teuer in der Herstellung sind, andererseits nicht voll befriedigen.
  • Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Niederhalten des Stalldunges zu schaffen, bei welcher z. B. ungleichmässiges Aufladen in der Querebene des Fahrzeuges bedeutungslos ist und ebenso einwandfrei funktioniert als wenn der Stalldung eben und gleichmässig geladen ist.
  • Die Neuerung besteht darin, dass über der oberen Streuwalze eine Welle angeordnet ist, an welcher mehrere Finger, die jedoch über die Gesamtbreite des Fahrzeuges reichen, schwenkbar angeordnet sind. Diese Finger sind im Querschnitt etwa U-profilähnlich und an ihrem Ende
    kufenförmig nach oben gebogen.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Neuerung ist, dass sich durch die einzelnen Finger ein Niederhalten des Stalldunges ergibt, welches unabhängig von der Beschaffenheit der Querebene der Fahrzeugladung ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Neuerung ist, dass die von der Vertikalen um mehr als 180 0 schwenkbaren Finger stufenlos in beliebige Stellungen feststellbar sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigt : Fig. 1 Seitenansicht einer Vorrichtung
    Fig. 2 einen Querschnitt durch die des
    lpahrzeugee mit ungleichmäaeiger Laduzig.
    Es ist oberhalb und vor der Walze bzw. den Walzen 1
    eine Welle 2 am Streuaggregat 3 angeordnet. Die Uelle 2
    erstreckt sich über die gesate Breite des Fahrzeuges 4
    wooei auf der elf 2 ebenfalls über die gesamte fahrzeug-
    breite Finger zum Niederhalten d Stalldunges 6 schwenk-
    bar angeordnet sind.
    Die seiden Endatallungen der Finger 5 sind mit
    dargestellt, wobei diese am Ende 7 kufenförmig nach oben gebogen sind. Durch einen unter den Fingern schwenkbar liegenden U-Bügel 8 können diese in einer beliebigen Stellung festgehalten werden.

Claims (4)

  1. Schutzanspruche 1. Vorrichtung zum Niederhalten des Stalldunges oder dergl. an einem mit transportboden versehenen Fahrseug. an dessen hinteren Ende eine bzw. mehrere
    Strouwalzen zum Fräsen und Zerteilen des dunges angeordnet sind, dadurech gekennzeichnet, dass oberhabl und vor der obersten Streuwalze eine über die Wagenbreite aus schwenkbaren Fingern bestehende Vorrichtung angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die zum Niederhalten des Stalldunges angeordneten finger unabhängig voneinander sich mehr als 180° von der Vertikalen schwenken lassen.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprucy 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Finger an dem einen Dnde mit einer bohrung zur Lagerung.an dem andern Ende mit einer nach oben gerichteten bogenförmigen Kurve und eines Querschnitt
    als U- bzw. C. Profil ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Finger in einer beliebigen Stellung nach unten arretiert, nach oben schwenkbar sind.
DE1958ST010091 1958-06-18 1958-06-18 Vorrichtung zum niederhalten des stalldunges. Expired DE1772276U (de)

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