DE2854559A1 - Einstecktrockner zum belueften und trocknen landwirtschaftlicher erzeugnisse oder anderer stoffe - Google Patents

Einstecktrockner zum belueften und trocknen landwirtschaftlicher erzeugnisse oder anderer stoffe

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DE2854559A1
DE2854559A1 DE19782854559 DE2854559A DE2854559A1 DE 2854559 A1 DE2854559 A1 DE 2854559A1 DE 19782854559 DE19782854559 DE 19782854559 DE 2854559 A DE2854559 A DE 2854559A DE 2854559 A1 DE2854559 A1 DE 2854559A1
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Konrad Dr Buck
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/04Stacks, ricks or the like
    • A01F25/08Ventilating means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B9/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards
    • F26B9/10Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in the open air; in pans or tables in rooms; Drying stacks of loose material on floors which may be covered, e.g. by a roof
    • F26B9/103Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in the open air; in pans or tables in rooms; Drying stacks of loose material on floors which may be covered, e.g. by a roof using fixed or removable drying air channels placed in the stack, e.g. horizontally or vertically
    • F26B9/106Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in the open air; in pans or tables in rooms; Drying stacks of loose material on floors which may be covered, e.g. by a roof using fixed or removable drying air channels placed in the stack, e.g. horizontally or vertically the channels to be inserted into the stack, e.g. after its formation

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Description

  • Einstecktrockner zum Belüften und Trocknen landwirtschaftlicher Erzeugnisse oder anderer Stoffe Die Erfindung betrifft einen Einstecktrockner zum Belüften und Trocknen landwirtschaftlicher Erzeugnisse oder anderer Stoffe, bei dem eine Sonde mit einer Leitung für die Zufuhr der Luft verbunden ist und Löcher für den Austritt der Luft und vorn eine Spitze aufweist beziehungsweise bei dem mehrere solcher Sonden zu einer Sondengruppe zusammengesetzt sind.
  • Am 7. Januar 1978 wurde vom Getreidemarkt in Südwestdeutschland für die zurückliegende Woche berichtet, daß die verbesserte Nachfrage nach Braugerste vielfach nicht gedeckt werden konnte, da Partien in der geforderten qualität nicht ausreichend verfügbar waren. Bei der in der Berichtszeit noch in den landwirtschaftlichen Betrieben lagernden Braugerste hatte die Keimfähigkeit in vielen Fällen so stark nachgelassen, daß die Gerste nur noch auf dem Futtergetreidemarkt unterzubringen war. Diese Feststellung kann man jährlich aufs neue machen. Viele Betriebe sind technisch nicht in der Lage, Braugerste über einen längeren Zeitraum so zu lagern, daß die geforderte Qualität erhalten bleibt. Erzeugern von Braugerste entstand ein Verlust von DM 4.-- je 100 kg Ware, wenn diese als Futtergerste verkauft werden mußte. Der Verlust der Keimfähigkeit ist äuf einen zu hohen TSassergehaltf des Getreides zurückzuführen. Getreide ist nur bei einem Wassergehalt von 14 jó unbeschränkt lagerfähig. Heustockbrände zeigen alljährlich, daß auch Heu mit einem zu hohen Wassergehalt eingelagert wird. Bei einem Heu, das nur 14 $ Wasser enthält, unterbleibt auch das mit Nährstoffverlusten verbundene "Schvritzen" des Heues. Auch in diesem Jahr sind beträchtliche Mengen von Heu während der Bodentrocknung auf Wiesen wegen eingetretener regnerischer Witterung -verdorben.
  • Bei der Trocknung von Getreide und Futter läßt sich demnach noch manches verbessern. Ortsfeste Geräte und Anlagen zum Trocknen von Getreide und Futter sind seit längerer Zeit auf dem Markt. Bei beweglich einsetzbaren und billigen tProcknungsgeräten bestehen gewisse Lücken.
  • "Einstecktrockner zum Belüften und Trocknen landwirtschaftlicher Erzeugnisse oder anderer Stoffe" Es ist bereits eine Sonde zum Trocknen und Durchlüften von Heu-, Getreide- und ähnlichen Haufen bekannt, auf deren Spitze und/oder ihrem Rohr selbst, vorzugsweise jedoch nur auf dem Rohr, aber in beinahe dessen ganzer Länge, ein oder mehrere Schraubengänge, z.B.
  • durch Aufschweißen eines Profildrahtes, angebracht sind. Dieser bekannten Sonde haftet der Nachteil an, daß die Schraubengänge auf der Sonde das Einschlagen der Sonde in das zu trocknende Gut mit einem Schlagwerkzeug erschweren. Die bekannte Sonde besitzt Griffe, mit deren Hilfe die Sonde in mühseliger Handarbeit in das zu trocknende Gut hineingedreht werden muß. Es ist jedoch nicht offenbart, daß diese Griffe mit einem Schlagwerkzeug beaufschlagt werden könnten. Die bekannte, auf den Boden gelegte Sonde läßt sich nicht horizontal in das zu trocknende Gut hineindrehen, weil die Griffe dies verhindern.
  • Es ist außerdem ein Einstecktrockner zum Einführen von Trocknungsluft in landwirtschaftliche Vorräte bekannt, bei dem eine größere Anzahl von Sonden an einem Träger lösbar befestigt sind, und jede Sonde vom Träger absteht und an ihrem freien Ende eine Spitze trägt. Der bekannte Einstecktrockner besitzt Henkel, an denen er auf das zu trocknende Gut abgelassen wird. Ist das zu trocknende Gut Getreide oder angewelktes Wiesenfutter, so vermag der bekannte Einstecktrockner nicht einzudringen, weil der Widerstand zu groß ist. Daß irgendwelche Teile des bekannten Einstecktrockners beaufschlagt werden könnten zum Hineintreiben des Einstecktrockners in das zu trocknende Gut, ist weder in der Auslegeschrift noch in der Offenlegungsschrift offenbart. Von dem bekannten Einstecktrockner ist in der Offenlegungsschrift ein Ausführungsbeispiel dargestellt, nach dem der Einstecktrockner zwei Eupplungsbolzen und ein Kupplungsstück als Vorrichtung zum Anbau des Einstecktrockners an einer Schlepperhydraulik bekannter Art besitzt0 Der bekannte Einstecktrockner kann mit einem Schlepper bekannter Art befördert, in das zu trocknende Gut eingesetzt und daraus entfernt werden. Befindet sich das zu trocknende Getreide auf dem Fachboden oder sitzt das zu trocknende Heu in einem Scheunenfach in ÕröAerer Höhe, dann daM ist der Schlepper zum Befördern, Einsetzen und Entnehmen des bekannten Einstecktrockners ungeeignet.
  • Die Aufgabe der erfindung besteht darin, die bekannte Sonde zum Trocknen und Durchlüften von Heu-, Getreide- und ähnlichen Haufen beziehungsweise den bekannten Einstecktrockner zum Einführen von TrocknungsluSt in landxirtschaptliche Vorräte so auszugestalten, daß sie mit bekannten S^hlagvrelçeugen in das zu belüftende bzw.
  • zu trocknende Gut hineingetrieben und gegebenenfalls auf die gleiche Weise daraus entfernt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einstecktrockner einen Ansatz trägt, der mit einem Schlagwerkzeug beauf schlagbar ist. Die Aufgabe kann auch erfindungsgemäß dadurch gelöst werden, daß der Einstecktrockner mehrere Ansätze trägt, die mit Schlagwerkzeugen beaufschlagbar sind.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß auch Stoffe, die sich in schwer zugänglichen und eingeengten Lagern befinden und/oder die dem Eindringen von Gegenständen einen erheblichen Widerstand entgegensetzen, leicht und sicher durchlüftet und getrocknet werden können. Solche Stoffe sind z.B.
  • erntefrisches, feuchtes Getreide, Grünfutter oder angewelktes Futter, ungenügend getrocknetes Heu oder Stroh, zerkleinertes, feuchtes Brennholz, Torf u.a. Sinstecktrockner nach der Erfindung haben den Vorteil, daß ihre Form veränderlich ist und der Beschaffenheit des zu belüftenden und zu trocknenden Gutes angepaßt werden kann. Grünfutter, das für den baldigen Verbrauch bestimmt ist, wird durch Belüften mit einem erfindungsgemäßen Einstecktrockner vor Selbsterhitzung bewahrt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer liegenden asymetrischen Sonde als Einstecktrockner, Fig. 2 eine Seitenansicht einer liegenden symmetrischen Sonde als Einstecktrockner, Fig. 3 die Ansicht der Fig. 1 und 2 von hinten, Fig. 4 die Draufsicht auf eine Sondengruppe als Einstecktrockner, bei der Sonden nach Fig. 1 bzw. Fig. 2 eingesetzt sind, Fig. 5 eine Seitenansicht einer stehenden zylindrichen Sonde als Zinstecktrockner, Fig. 6 die Draufsicht zu Fig. 5, Fig. 7 eine Seitenansicht einer stehenden,zylindrichen Sonde mit umgebogenem Anschlußstück als Einstecktrockner, zeigt 8 die Draufsicht zu Fig. 7, Fig. 9 eine Seitenansicht einer Sonde nach Fig. 7 mit einem konischen Mantel um den zylindrischen Teil der Sonde, Fig. 10 eine Sonde nach Fig. 9 ohne Hülse, Ansatz und Mantel, Fig. 11 eine Hülse mit zusatz zu den Fig. 7 und 9, Fig. 12 einen .anteil zu Fig. 9, Fig. 13 eine Sonde nach Fig. 5 mit einem konischen Mantel um den zylindrischen Teil der Sonde, Fig. 14 eine Seitenansicht einer stehenden Sonde als Einstecktrockner mit einem konischen Abschnitt hinter der Spitze, Fig. 15 eine Seitenansicht eines Binstecktrockners in Form einer Sqndengruppe mit Balken oder Schienen als Ansätzen, Fig. 16 eine Sonde zu Fig. 15, Fig. 17 eine Seitenansicht eines Einstecktrockners in Form einer Sondengruppe mit einer Brücke als Ansatz, Fig. 18 eine Seitenansicht eines Einstecktrockners in Form einer Sondengruppe mit Balken oder Schienen als Ansätzen auf der Deckplatte, Fig. 19 die Draufsicht zu Fig. 18, Fig. 20 die Draufsicht auf Sonden nach Fig. 7 im Einsatz, Fig. 21 die Draufsicht auf eine Sondengruppe nach Fig0 15 mit angeschlossenen Leitungen, Fig. 22 eine Sonde zu Fig. 18, Fig. 23 eine Sonde zu Fig. 18, Fig0 24 eine Seitenansicht eines Bogens zu den Fig0 17,18,19.
  • Nach Fig0 1 ist der Einstecktrockner 59 als asymmetrische Sonde 1 ausgebildet, die Löcher 5 aufweist und deren Höhe bei horizontaler Lage von der Nähe des Ansatzes 2 bis zum vordersten Teil der Spitze 4 abnimmt. Der Ansatz 2 ist am hinteren Teil der Sonde 1 befestigt und ragt bei horizontaler Lage der Sonde beispielsweise nach oben. Die Sonde 1 weist hinten ein Anschlußstück 7 auf, an dem die Leitung für die Zufuhr der Luft befestigt wird0 Sonden 1 eignen sich besonders gut zum Trocknen flach lagernder Getreidevorräte in Speichern und zum Trocknen von gespaltetem Holz, gestochenem Torf und anderen Stoffen in flachen Haufen. Die einzelne auf den Boden gelegte Sonde 1 wird beispielsweise in horizontaler Richtung in den zu trocknenden Getreidevor-rat hineingetrieben, indem mit einem Hammer 8 auf die Hinterseite des Ansatzes 2 geschlagen wird.
  • Es werden so viele Sonden 1 in den zu trocknenden Vorrat 19 eingesetzt, wie für eine gleichmäßige Trocknung des Vorrats erforderlich sind. Während des Trocknungsvorganges strömt die Luft von der Leitung durch das Anschlußstück 7 in die Sonde 1, tritt durch die Löcher 5 aus, durchdringt den Getreidevorrat und entzieht ihm dabei Feuchtigkeit. Die Sonde 1 wird nach Abschluß der Trocknung aus dem Getreidevorrat entfernt, indem mit dem Hammer 8 auf die Vorderseite des Ansatzes 2 geschlagen wird. Der besondere Vorteil der asymmetrischen Sonde 1 besteht darin, daß sie beim Eindringen in den Getreidevorrat die Körner schonend auf die Seite schiebt und nicht zerreibt. Weitere Vorteile der Sonde 1 sind darin zu sehen, daß sie leicht transportierbar ist und an beliebigen Orten, z.B.
  • in engen Speichern, in beliebiger Lage und Richtung bequem eingesetzt werden kann.
  • Nach Fig. 2 ist der Einstecktrockner 59 als liegende symmetrische Sonde 11 ausgestaltet , die ein Anschlußstück 7, einen Ansatz 2, Löcher 5 und eine Spitze 4 besitzt und die sich vom Ansatz 2 bis zur Spitze 4 hin konisch verjüngt, wobei die Spitze 4 einen Kegel darstellt. Sonden 11 eignen sich zum Trocknen flach lagernder Vorräte von Grünfutter, Heu, Stroh und dgl. in Scheunen und auf dem Hofraum. Die einzelne auf den Boden gelegte Sonde 11 wird durch Schlagen auf die Hinterseite des Ansatzes 2 in den zu trocknenden Vorrat hineingetrieben.
  • Nach beendeter Trocknung des Gutes wird jede Sonde 11 durch Schlagen auf die Vorderseite des Ansatzes 2 aus dem Vorrat entfernt.
  • Der Vorteil der liegenden symmetrischen Sonde 11 besteht darin, daß die kegelförmige Spitze 4 beim Eindringen in den Futtervorrat einzelne Futterteile unter die Sonde 11 führt; das unter der Sonde 11 liegende Futter verhindert während des Trocknungsvorganges ein rasches Entweichen der Trocknungsluft entlang der Sonde 11. Weitere Vorteile der Sonde 11 liegen darin, daß sie leicht transportierbar ist und an beliebigen Orten, z.B. in engen Scheunen oder auf einem schmalen Hofraum,in beliebiger Lage und Richtung bequem eingesetzt werden kann.
  • Die Fig 3, welche den Einstecktrockner 59 in Form der Sonde s bzw. der Sonde 11 von hinten zeigt, läßt erkennen, daß der Ansatz 2 eine Durchbohrung 12 auSweist. Die Fig. 4 zeigt einen xinstecktrockner 59, bei dem mehrere Sonden 1 bzw. Sonden 11 durch eine vordere Schiene 13 und durch eine hintere Schiene 17 zu einer Sondengruppe 14 zusammengehalten werden die ein selbständiges Gerät darstellt. Die vordere Schiene 13 sitzt an der Vorderseite der Ansätze 2, die hintere Schiene 17 verläuft entlang der Hinterseite der Ansätze 2. Je eine Schraube 15 und mutter 16 halten die vordere Schiene 13 und die hintere Schiene 17 fest, jedoch lösbar, am Ansatz 2 der einzelnen Sonde 1 bzw. 11. Zum Einsetzen der Sondengruppe 14 in den zu trocknenden Vorrat schlagt man z.B mit einem großen Hammer auf die hintere Schiene 17. Leitungen 9 führen die Trocknungsluft in die !Sonden 1 bzw. 11. Man entfernt die Sondengruppe 14 aus dem getrockneten Vorrat durch Schlagen auf die vor dere Schiene 13. Eine Somiengruppe 14 hat gegenüber Ennzeisonden den Vorteil, daß sich das Einsetzen und Entnehmen der Sonden 1 bzw, 11 beschleunigen läßt und daß der an den Schienen 13, 17 festgesetzte Abstand der Sonden voneinander stets beibeh--alten wird.
  • Die Fi.g. 5 stellt einen Einstecktrockner 59 dar, der als Sonde 18 zum Trocknen von Getreide auch von oben oben eingesetzt wird. Als Ansatz 2 dient ein stabiler Reifen 23, der außen Handgriffe 22 trägt und im hinteren Bereich der Sonde 18 befestigt ist. Die Zuleitung der Trocknungsluft erfolgt in das Anschlußstück 7. Die Trocknungsluft durchstromt den zylindrischen Teil 21 der Sonde 18 und entweicht durch die Löcher 5, welche sich im Bereich der Spitze 4 der Sonde 18 befinden. Durch Schlagen auf die Hinterseite des Ansatzes 2 mit einem Hammer 8 wird die Sonde 18 in den zu trocknenden Vorrat eingesetzt, durch Schlagen auf die Vorderseite des Ansatzes 2 wird sie entnommen, Der Vorteil von Sonden 18 besteht darin, daß sie selbst in schwer zugänglichen Getreidespeichern in beliebigen Lagen und Richtungen ohne Schwierigkeiten eingesetzt werden können0 Der Einstecktrockner 59 besitzt als Sonde 32 nach Fig. 13 au3er einer Spitze 4 mit Löchern 5 einen Ansatz 2, der als Reifen 23 ausgebildet ist und am zylindrischen Teil 21 der Sonde vor dem Anschlußstück 7 sitzt, wobei das Anschlußstück 7 das Endstück des zylindrischen Teiles 21 der Sonde darstellt. Ein von hinten nach vorn sich konisch verjüngender Mantel 31 gibt der Sonde 32 zwischen dem Ansatz 2 und der Spitze 4 eine konische Form. Schrauben 28 halten den-IvIantel 31 -lösbar am-zylidrischen Teil 21 der Sonde 32. Der Mantel 31 kann auch am zylindrischen Teil 21 der Sonde 32 angeschweiß werden0 Der Vorteil der Sonde 32 liegt darin, daß sie ihre Form leicht wechseln kann: Beim Trocknen von Heu, Stroh und anderen sperrigen -Gütern -ist die konische Form der Sonde 32 besonders vorteilhaft, Weil sie ein zu rasches Entweichen der Drocknungsluft entlang der Sonde nach außen verhindert. Zum Trocknen von körnigem Gut, z.B. Getreide, wird der Mantel 31 abgenommen, und die Sonde besitzt dann mit Ausnahme der Spitze 4 eine zylindrische Form, die leichter in das zu trocknende Gut eingeschlagen werden kann.
  • In Fig. 14 ist ein Einstecktrockner 59 als Sonde 33 dargestellt, deren Anschlu3stück 7 das hintere Endstück des zylindrischen Teiles 21 der Sonde bildet und deren als Reifen 23 ausgebildeter Ansatz 2 sich vor dem Anschlußstück 7 befindet. Die Sonde 33 besitzt ohne Mantel einen längeren konischen Abschnitt 20, der Löcher 5 aufweist und sich vom zylindrischen Teil 21 bis zur Spitze 4 hin verjüngt. Der Vorteil der Sonde 33 besteht darin, daß sie ohne Veränderung ihrer Form sowohl zum Trocknen von körnigem Gut wie Getreide als auch zum Trocknen von sperrigem Gut wie Heu, Stroh uea. in beliebiger Lage und Richtung einsetzbar ist. Zum Trocknen von Heu auf einem Ladewagen konnen Sonden 33 beispielsweise an den Seiten des Ladewagens und/oder von oben eingesetzt werden.
  • Beim Einstecktrockner 59 nach Fig. 7 ist der hintere Abschnitt des zylindrischen Teiles 21 der Sonde 24 mit dem Anschlußstück 7 zur Seite umgebogen. Eine Hülse 25 ist am zylindrischen Teil 21 der Sonde 24 vor der Sondenbiegung befestigt, ragt nach hinten und trägt den Ansatz 2, der als Reifen 23 oder Scheibe 23 ausgebildet ist. Die Fig. 20 zeigt in der Draufsicht Sonden 24 in Betrieb. An der Sonde 24 ist besonders vorteilhaft, daß die Leitung 9 (Fig.20), welche Trocknungsluft zuführt, am Anschlußstück 7 bequem angeschlossen werden kann und daß Sonden 24 auch in eingeengten Lagern leicht eingesetzt und entfernt werden können. Beim Entfernen der Sonde 24 aus dem getrockneten Gut kommt noch ihr weiterer Vorteil zur Geltung: Die Hülse 25, welche den Reifen (Scheibe) 23 (Ansatz 2) hinter der Sonde 24 trägt, verschafft mehr Raum zum Schlagen an die Vorderseite des Reifens (Scheibe) 23 mit einem Hammer 8.
  • Die Fig. 9 zeigt einen Einstecktrockner 59 in'Form einer Sonde 26, bei der Löcher 5 im Bereich der Spitze 4 angeordnet sind, der hintere Abschnitt des zylindrischen Teiles 21 der Sonde mit dem Anschlußstück 7 zur Seite umgebogen ist und eine Hülse 25 den Ansatz 2 trägt, wobei die Hülse 25 am zylindrischen Teil 21 der Sonde 26 vor der Sondenbiegung befestigt ist und wobei ein von hinten nach vorn sich konisch verjüngender lliantel 31 den zylindrischen Teil 21 der Sonde 26 umgibt. Der abnehmbare Mantel 31 liegt in der Nähe der Spitze 4 am zylindrischen Teil 21 der Sonde 26 an und ist in seinem hinteren Teil mit Schrauben 28 an der Hülse 25 lösbar befestigt. Die in Fig. 11 gesondert dargestellte Hülse 25 und der in Fig. 12 abÓebildete Mantel 31 lassen jeweils einen Gang 29 zum Aufnehmen der Schraube 28 erkennen. Der Vorteil der Sonde 26 besteht darin, daß sie den Vorteil einer den Ansatz 2 tragenden Hülse 25, den Vorteil der am oberen Ende der Sonde 26 befindlichen Sondenbiegung und die vorteilhafte Möglichkeit zum Wechsel von der konischen Form der Sonde 26 zur zylindrischen Form in einem Gerät vereinigt.
  • in Die Fig. 15 zeigt einen Einstecktrockner 59 der Form einer Sonde dengruppe 34,-bei der Balken oder Schienen 35 als Ansätze 2 an einem Träger 3 lösbar befestigt sind. Vom einzelnen Balken 35 gehen beispielsweise Schrauben 36 aus, die durch den Träger 3 verlaufen und'an der anderen Seite des Trägers 3 mit Muttern 37 lösbar befestigt sind. Durch Schlagen auf die Balken oder Schienen 35 wird die Sondengruppe 34 in den zu trocknenden Vorrat hineingetrieben.
  • Am Träger 3 sind Henkel 38 lösbar befestigt, an denen die Sondengruppe 34 aus dem getrockneten Vorrat herausgezogen werden kann.
  • Die einzelne Sonde 39 sitzt mit ihrem Anschlag 6 an der Unterseite des Trägers 3 an und wird mit einer Mutter 40 an der Oberseite des Trägers 3 gehalten0 Aus der Mutter 40 ragt das Anschlußstück 7 der Sonde 39 heraus. Die zylindrisch geformte Sonde 39 besitzt eine Spitze 47 an der sich Löcher 5 befinden. In der Fig. 21 ist die Sondengruppe 34 mit den zu den Anschlußstücken 7 führenden Leitungen 9 in der Draufsicht dargestellt. Der Vorteil der Sondengruppe 34 besteht darin, daß sie zum Trocknen von körnigem Gut auf Wagen oder in leicht zugänglichen Lagern einsetzbar ist und dabei eine große Arbeitsbreite und -länge erreicht. Die Sondengruppe 34 wird beispielsweise mit einem am Frontlader des Schleppers befestigten Schlagwerkzeug in das zu trocknende Gut hineingetrieben und auch mit dem Front lader herausgezogen.
  • In der Fig. 7 ist ein Einschlagtrockner 59 als Sondengruppe 41 dargestellt, bei welcher der Ansatz 2 als Brücke 42 ausgebildet ist.
  • Die Brücke 42 wird von Säulen 43 getragen, die von der Brücke 42 ausgehen, durch den Träger 3 verlauSen-7 mit ihrem Anschlag 44 auf dem Träger 3 aufsitzen und unter dem Träger 3 mit je einer mutter 45 oder auf eine andere geeignete Weise befestigt sind. Die Brücke 42 ist mit Henkeln 38 versehen. Am Träger 3 können Sonden verschiedener Ausführungsart und Länge lösbar befestigt werden, was aus Fig. 17 hervorgeht. Es sitzen z.B-.- Sonden 39 und/oder Sonden 47 und/oder Sonden 49 und/oder Sonden 50 und/oder Sonden 51 mit ihrem Anschlag 6- an der Unterseite des Trägers 3 a-n und werden mit åe einer Mutter 40 an der Oberseite des trägers 3 gehalten. Jedes Anschlußstück 7 dieser Sonden trägt je einen abnehmbaren Bogen 46, an dem eine Leitung 9 für die Zufuhr der Trocknungsluft bequem angeschlossen werden kann. Die am Träger 3 nach Fig. 17 angesetzte Sonde 47 trägt unter dem Anschlag 6 einen abnehmbaren Mantel 31, der von Schrauben 28 an einem Hülsenstück 48 gehalten wird, wobei das Hülsenstück 48 am zylindrischen Teil 21 der Sonde 47 unterhalb des Anschlags 6 befestigt ist. Vor dem Einsatz des Einstecktrockners 59 in der Form der Sondengruppe 41 werden die erforderlichen Sonden am Träger 3 angesetzt, z.B. nach dem Muster der Fig. 15 oder nach dem Plan in'Fig. 18 oder nach einem anderen Muster. Sondengruppen 41 eignen sich zum Trocknen von Getreide auf Wagen und im Lager und zum Trocknen von Heu und anderen sperrigen Gütern.
  • Die Sondengruppe 41 wird beispielsweise in einer Scheune mit Hilfe eines Auf zuges bekannter Art auf den zu trocknenden Gut abgesetzt und durch Schlagen mit geeigneten Schlagwerkzeugen (-z.B. mit Gewichten am Aufzug) auf die Brücke 42 in das zu trocknende Gut hineingetrieben0 Zum Entfernen der Sondengruppe 41 wird diese z.B.
  • mit Seilen am Aufzug angehängt. Zum Befördern der Sondengruppe 41 sowie zum Einschlagen derselben in das zu trocknende Gut und zum Entfernen kann in vielen Fällen ein mit einem Front lader ausgerüsteter Schlepper eingesetzt werden, besonders wenn die Trocknung im Hof, unter einem Vordach oder in einer Scheunendurchfahrt vorgenommen wird. Sondengruppen 41 können als einreihige oder mehrreihige Geräte gebaut werden. Die Brücke 42 der Sondengruppe 41 hat als Ansatz 2 den Vorteil, daß sie Schlagwerkzeugen, die z.B. von einem Aufzug oder vom Front lader eines Schleppers betätigt werden, eine große Aufschlagfläche bietet und gleichzeitig die Anschlußstücke 7, Bogen 46 und Leitungen 9 unter ihr schützt.
  • Bei dem Einschlagtrockner 59 in der ausführung der Sondengruppe 56 nach den Fig. 18 und 19 sind Balken oder Schienen 35 als Ansätze 2 auf der Deckplatte 55 lösbar befestigt, wobei der Reifen 23 jeder Sonde 54 bzw. 57 zwischen dem Träger 3 und der Deckplatte 55 eingespannt ist und gehalten wird. Der Träger 3 und die Deckplatte 55 sind durch Schrauben 58 und Muttern lösbar miteinander verbunden. Vom einzelnen Balken (Schiene)35 gehen Schrauben 36 aus, die durch die Deckplatte 55 und durch den Träger 3 verlaufen und an der Unterseite des Trägers 3 mit Muttern 37 lösbar befestigt snd. Das Anschlußstück 7 jeder Sonde 54, 57 ragt über die Deckplatte 55 hinaus und trägt einen Bogen 46, an dem die Leitung 9 für die Zufuhr der Trocknungsluft angeschlossen ist, wie aus Fig.
  • 19 hervorgeht, die eine betriebsbereite Sondengruppe 56 in der Draufsicht zeigt. Beim Zusammensetzen einer Sondengruppe 56 werden Sonden 54 undXoder Sonden 57 von oben durch Durchlässe am Träger 3 geführt, so daß die Reifen 23 auf den Träger 3 zu liegen kommen.
  • Die Deckplatte 55 wird so von oben angesetzt, daß die Anschlußstücke 7 der Sonden aus den entsprechenden Durchlässen der Deckplatte 55 herausragen. Dann werden die Schrauben 58 und Muttern eingesetzt. Der weitere Aufbau erfolgt wie beschrieben. - Durch Schlagen auf die Balken oder Schienen 35 wird die Sondengruppe 56 in den zu trocknenden Vorrat hineingetrieben4 An der Deckplatte 55 sind Henkel 38 lösbar befestigt, an denen die Sondengruppe 56 aus dem getrockneten Vorrat herausgezogen werden kann0 Die Fig.
  • 22 und 23 zeigen gesondert die Sonden 54 und 57, die zur Sondengruppe 56 passen. Der Vorteil der Sondengruppe 56 liegt in der einfachen und robusten Ausführung der Sonden 54, 57 und ihrer Haltevorrichtung.
  • Deckplatte 55 und Träger 3 der Sondengruppe 56 sind auch mit einer Brücke 42 als Ansatz 2 ausrüstbar.

Claims (1)

  1. Patentansprüche instecktrockner zum Belüften und Trocknen landwirtschaftlicher Erzeugnisse oder anderer Stoffe, bei dem eine Sonde mit einer Leitung für die Zufuhr der Luft verbunden ist und Löcher für den Austritt der Luft und vorn eine Spitze aufweist beziehungsweise bei dem mehrere solcher Sonden zu einer Sondengruppe zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstecktrockner (59) einen Ansatz (2) trägt, der mit einem Schlagwerkzeug beaufschlagbar ist.
    2.) Einstecktrockner zum Belüften und Trocknen landwirtschaftlicher Erzeugnisse oder anderer Stoffe, bei dem eine Sonde mit einer Leitung für die Zufuhr der Luft verbunden ist und Löcher für den Austritt der Luft und vorn eine Spitze aufweist beziehungsweise bei dem mehrere solcher Sonden zu einer Sondengruppe als selbständigem Gerät zusammengesetzt~sind, dadurch gekennzeichnet, daß der instecktrockner (59) mehrere Ansätze (2) trägt, die mit Schlagvwerkzeugen beaufschlagbar sind0 3.) Einstecktrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstecktrockner (59) als asymmetrische Sonde (1) ausgebildet ist, deren Höhe bei horizontaler Lage von der Nähe des Ansatzes (2) bis zum vordersten Teil der Spitze (4) abnimmt.
    4.) Einstecktrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschlagtrockner (59) als symmetrische Sonde (11) ausgebildet ist, die sich vom Ansatz (2) bis zur Spitze (4) hin konisch verjüngt.
    50) Einstecktrockner nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (2) am hinteren Teil der Sonde ( 1 bzw. 11 ) befestigt ist und bei horizontaler Lage derSorde beispielsweise nach oben ragt.
    6.) Einstecktrockner nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sonden ( 1 bzw. 11 ) durch eine vordere Schiene (13) und durch eine hintere Schiene (17) zu einem Einstecktrockner (59) in Form einer Sondengruppe (14) zusammengehalten werden, wobei die vordere Schiene (13) an der Vorderseite der Ansätze (2) sitzt, während die hintere Schiene (17) entlang der Hinterseite der Ansätze (2) verläuft und beide Schienen ( 13, 17 ) mit äe einer Schraube (15) und Mutter (16) am Ansatz (2) jeder Sonde ( 1 bzw. 11 ) lösbar befestigt sind.
    7.) Einstecktrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstecktrockner (59) als eine auch von oben einzusetzende Sonde einen stabilen Reifen (23) trägt, der als Ansatz (2) dient, außen Handgriffe (22) aufweist und im hinteren Bereich der Sonde befestigt ist.
    8.) Einstecktrockner nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (18) zwischen Ansatz (2) und Spitze (4) zylindrisch geformt ist.
    9.) Einstecktrockner nach den Ansprüchen 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mantel (31) den zylindrischen Teil (21) der Sonde zwischen dem Ansatz (2) und der Spitze (4) umgibt, wobei der Mantel (31) diesem Teil der Sonde eine konische Form verleiht und sich zur Spitze (4) hin verjüngt.
    10.) Einstecktrockner nach den Ansprüchen 1 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (31) durch Schrauben (28) am zylindrischen Teil (21) der Sonde (32) lösbar befestigt ist.
    11.) Einstecktrockner nach den Ansprüchen 1 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (31) am zylindrischen Teil (21) der Sonde unlösbar befestigt ist0 12.) Einstecktrockner nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (33) hinter der Spitze (4) einen konischen Abschnitt (20) aufweist, der Löcher (5) besitzt und sich zur Spitze (4) hin verjüngt.
    13.) Einstecktrockner nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Abschnitt des zylindrischen Teiles (21) der Sonde (24) mit dem Anschlußstück (7) zur Seite umgebogen ist, daß eine Hülse (25) am zylindrischen Deil (21) der Sonde (24) vor der Sondenbiegung befestigt ist, daß die Hülse (25) nach hinten ragt und den Ansatz (2) trägt.
    14.) Einstecktrockner nach den Ansprüchen 1, 7, 9 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Sonde (26) ein Mantel (31) in seinem hinteren Bereich mit Schrauben (28) an der Hülse (25) lösbar befestigt ist.
    15.) Einstecktrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Träger (3) der Sondengruppe (41) eine Brücke (42) als Ansatz (2) angeordnet ist, daR die Brücke (42) von Säulen (43) getragen wird, wobei die Säulen (43) von der Brücke (42) ausgehen, durch den Träger (3) verlaufen, mit ihrem Anschlag ( 44 ) auf dem Träger (3) aufsitzen und unter dem Träger (3) mit je einer Mutter (45) lösbar befestigt sind.
    16.) Einstecktrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Träger (3) der Sondengruppe (34) mehrere Balken oder Schienen (35) als Ansätze (2) lösbar befestigt sind.
    17.) Einstecktrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Deckplatte (55) der Sondengruppe (56) mehrere Balken oder Schienen (35) als Ansätze (2)lösbar befestigt sind, wobei der Reifen (23) jeder Sonde (54 bzw. 57) zwischen dem Träger (3) und der Deckplatte (55) eingespannt ist und gehalten wird und wobei der Träger (3) und die Deckplatte (55) durch Schrauben (58) und Muttern lösbar miteinander verbunden sind.
    18.) Einstecktrockner nach den Ansprüchen 8, 10 bis 12 und 15 bis 17,dadurch gekennzeichnet, daß am AnschluSstück (7) jeder Sonde (18, 32, 33, 39, 47, 49, 50, 51, 54, 57) ein Bogen (46) angesetzt ist, an dem eine Leitung (9) für die Zufuhr der Luft anschließbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften.-Deutsche Auslegeschrift 1 o15 635 Deutsche Auslegeschrift 2 362 402 Deutsche Offenlegungsschrift 2 362 402
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