DE1749259U - Mehrzweck-fahrzeug mit aufgebautem lader fuer die landwirtschaft. - Google Patents

Description

• Mehrzweck-Fahrzeug mit aufgebautem Lader für die Landwirtschaft

  DieNeuerung bezieht sieh auf ein Mehrzweck-Bahrzeng ins-

  besondere auf einen Stalldungstreuer mit einer über der Ladefläche in Längsrichtung angeordneten Laufschiene mit Laufka tze.
• Es sind Fahrzeuge bekannt, bei denen oberhalb der Ladefläche in Längsrichtung eine Laufschiene für eine Laufkatze angebracht ist, die am hinteren Ende über den WAgen hinaussteht. Das zu befördernde Gut wird hinter dem Fahrzeug durch einen an der Laufkatze hängenden Greifer aufgenommen und vermittels eines Windenzuges auf die Ladefläche beförderte Bei diesen Fahrzeugen bestand jedoch der große Nachteile daß

  durchdie fest anfgebaute und schwer abnehmbare Ladevorrich

  fang eine große Baahöhe erfoxderlieh ist, die eine Durchfährt

  durch niedrige Einfahrten unmöglich machte

  Dieser Nachteil wird durch die vorliegende Neuersng beseit

  und2war dadurch daß die über der Ladefläche angebrachte

  Laufschmenach unte1'l sqhwenkbar angeordnet-ist.

  Weitere Kennzeichen und Merkmale der Bfeo. ertmg eeben sich

  ans den Unteransprüchen und der vorteilhaften beispielswei-

  sen A ta orar

  DieAbbildungen 1 bis zeigen eine schematische Darstellung

  des aufriß

  In den Abbildungen ist oberhalb des Fahrzengee a die Laaf

  schiene a angebrachte die mit einer Laufkatze bausgerastet

  ist Die Aufnahme des FSrdergutes erfolgt dsrch einen in der

  Laufkatze b angeordneten Greifer am hinteren Ende des Fahr-

  zeuges. Mittels der Winde d wird das Fördergut gehoben und

  durch die Laufkatze b nadh vorn anf die Ladefläche gefordert «

  In Abbildung 1 ist die latifsahiene a dareh zwei Sohwenketre-

  ben e mit dem r : agen a verbunden Darh das Abschwenken der

  Schwenkstreben e in der Stellung e. senkt sich die Laufschie-

  ne in die Lage Lag

  In Abbildung 2 ist ein weiteres Ausführangsbeispiel des Ge-

  genstandes der Neuerung aufgezeigt Die Laufschiene c ist

  bei dieser Konstruktion durch zwei kurze Schwenkstreben f mit den fest am Wagen a angebrachten STützstreben m verbun-

  den. Beim Verschwenken der Streben f In di Stellung f.

  senkt sich die Laufschiene in die Lage c1.
• Bei dem in Abbildung 3 dargestellten Beispiel ist die Laufschiene o mit des Fahrzeug a durch Knickstreben g verbunden.

  Beim Einknicken der Streben g in die Stellung g1 und 82 senkt

  sich die Laufschiene in die Lage c1.
• In weiterer Abwandlung der Neuerung ist in Abbildung 4 die Laufschiene c mit dem Fahrzeug a vorn durch die feste Strebe h und hinten durch die Knickstrebe k verbunden. Beim Binknicken der Xnickstrebe k in Stellung k1 und k2 dreht sich

  die Laufschiene in dem Brehpunkt i und senkt sic-h in die La-

  ge01-Um eine töglichst niedrige AtlsfH. hrung zu erhalten,

  wird in diesem Falle die Laufschiene nach vorn abfallend aus-

  geführt-

  Durch den Gegenstand der Neuerung sird eine Durchfahrt durch

  niedrige Einfahren mit dem Sehrzeck-ahrzeg moglieh.

Claims (2)

1. S o h u. t. z a n. s r a tthu 1.)Mehrzareck-Fahrzeug, insbesondexe Stalldungstreuer mit einer aber die Ladefläche in Längsrichtung angeordneten 4z Laufschiene mit Laufkatze, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene nach unten absenkbar angeordnet ist.
2. 2.) Mehrzweck-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- nete daß die Stätzstreben zur Laufschiene schwenkbar oder einknickbax angeordnet sind, 3.)Hehrzweck-Fahrzeug nach Anspruch dadurch gekennzeich- net, daß der vordere ÄKflagepunkt drehbar und die hin- tere Stützstrebe einknickbar angeordnet ist, so daß die daran befestigte Laufschiene hinten nach unten absenkbar ist. 4.)Nehtsiweck-Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Laufschiene auf ihrer ganzen Länge oder einen Teil ihrer Länge nach hinten oder vorn abfallende bzw. ansteigend angeordnet ist.