DE1772032A1 - Diaprojektor mit einer automatischen Fokussiereinrichtung - Google Patents

Diaprojektor mit einer automatischen Fokussiereinrichtung

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DE1772032A1
DE1772032A1 DE19681772032 DE1772032A DE1772032A1 DE 1772032 A1 DE1772032 A1 DE 1772032A1 DE 19681772032 DE19681772032 DE 19681772032 DE 1772032 A DE1772032 A DE 1772032A DE 1772032 A1 DE1772032 A1 DE 1772032A1
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DE
Germany
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slide projector
prism
double
slide
projector according
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Application number
DE19681772032
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English (en)
Inventor
Hans Mulch
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Original Assignee
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/53Means for automatic focusing, e.g. to compensate thermal effects

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

  • Diaprojektor mit einer automatischen
    Fokussiereinrioh
    Die Erfindung betrifft einen Diaprojektor mit einer auto-
    matischen Tokussiereinrichtung, bei der unter Berücksichti-
    gung der wechselweisen Verwendung von unterschiedlich ver-
    glasten und auch unverglasten Diapositiven ein am Dia re-
    flektiertes Kontrollstrahlenbündel einem in Differential-
    schaltung liegenden Doppelfotoelement zugeführt wird und bei
    der die Kontrollstrahlen von einem Lichtspalt ausgehen, der
    in Form von Spaltbildern auf das Doppelfotoelement abge-
    bildet wird.
    Es sind bereits Anordnungen bekannt, bei denen die foto-
    elektrische Neßeinrichtung zwei Fotozellen oder Totowider-
    stände aufweist, durch die ein reversibler Motor zur Ver-
    stellung des Pokussierelements gesteuert wird. Dabei steht
    der Vor- oder Rücklauf bzw. Stillstand des Motors in Ab-
    hängigkeit von dem Auftreffen der von einem Spalt als Licht-
    quelle ausgesandten, in Form von einem oder mehreren auf
    die beiden Zellenhälften reflektierten Spaltbildern.
    Das genaue Einfangen mehrerer Reflexe bereitet jedoch wegen
    der Intmsitütsunterschiede einige Schwierigkeiten. Es sind
    daher auch bereits Anordnungen vorgeschlagen worden, durch
    die erreicht werden soll, daß dieser Einfluß bei der Ermitt-.
    lung den Abgleiches weitgehend ausgeschaltet wird. So hat ran
    beispielsweise die eine Zellenhälfte, die lagemäßig der Auf-
    fangung den von der Vorderfläche den abtastseitigen Dia-
    deckglases ausgehenden Spaltbildes entspricht, in ihrer Regel-
    Wirkung gegenüber der anderen Zellenhälfte reduziert. Damit
    Wird erreicht, daß der relativ starke Reflex von der Front-
    seite den abtastseitig vorderen Deckglases in seiner Wirkung
    gedämpft und damit den schwächeren Reflex von dem hinteren
    Deckglas gleichgestellt wird. Für den Einstellvorgang ist
    dann nahezu ausschließlich der von den Film ausgehende Re-
    flex maßgebend. Man ist jedoch bei der Anwendung dieser
    Methode darauf angewiesen, für den Verstimmungsfaktor einen
    Mittelwert anzusetzen, der sich aus der Differenz der Hel-
    ligkeit zwischen den von dem vorderen und hinteren Deckglas
    ausgehenden Reflexen ergibt. Hei der Verwendung extrem
    dunkler oder heller filme reicht nun aber dieser Mittelwert
    nicht aus, um die Einfangung der Reflexe in der gevünac3hten
    Weise vornehmen zu können. Unscharfe Projektienebilder sind
    dann die Folge.
    Vorliegender Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine
    Meßanordnung zu schaffen, die weitgehend unabhängig ist von
    den durch den Schwärzungsgrad den Filmes ausgelösten Inten-
    sitätsschwankungen der einzelnen Reflexe bei Verwendung'ver-
    glanter Diapositive.
    Das gesteckte Ziel wird erfindungageB dadurch erreicht, dals
    dem Doppelfotoelement ein Spiegel- oder Prisnensystea vorge-
    schaltet wird, durch den alle oder Teile der jeweils auf die
    eine Hälfte den Fotoelements gerichteten Kontrollstrahlen
    in einen Anteil von nahezu, jedoch nicht gleich 50% auf die
    andere Hälfte abgelenkt Worden. Die einzelnen Spaltbilder
    können somit in zwei Partien aufgespalten und jeweils beiden
    Zellen zugeführt worden. Des bedeutet, daß die Mittelung
    praktisch jetzt nun nur noch von der Lage den intensitäts-
    stärksten Reflexes abhängig ist, da die Wirkung der Neben-
    reflexe bis auf einen kleinen, in nachfolgenden als Ver-
    stimmungsfaktor bezeichneten Bruchteil, der aber unabhängig
    ist von der Intensität, ausgeschaltet wird. Dieser durch die
    Art und Anordnung der Spiegoiflächen den Prismensystens in
    der genannten Weise erzielte Verstimmungsfaktor ist aber
    erforderlich, um zu verhindern, daß bereits beim Einfangen
    lediglich eines einzigen Nebenreflexes eine gleichmäßige
    Beaufschlagung der beiden Zeilenhälften auftritt. Der von den
    Zeilen gesteuerte Motor wird also so lange in Gang gesetzt,
    bis der Hauptreflex, der von Film den Diapositivs aus kommt,
    in der geadinsohten Weise den Intensitätsausgleich herbei-
    führt. Hierbei ist es gleichgültig, ob auch der Hauptre-
    flex in der $infangstellung von den Prismensystem in der ange-
    gebenen Weise abgelenkt wird. Das Spiegel- oder Prismen-
    systen kann so ausgebildet sein, daß es als geometrischer
    oder physikalischer Strahlenteiler wirkt.
    LxeoksitBiEer@reise ist jeder Zellenhälfte ein Rhombusprisma
    zugeordnet mit zwei unter einem Winkel von 45o zur Achse
    der Kontrollstrahlen geneigten Reflexionsflächen, die jeweils
    einer der beiden Hälften den Doppelfotoelements vorgeschaltet
    und im gleichen Abstand zur Trennlinie den Doppelfotoelements
    angeordnet werden. Die beiden Teilerprismen können unmittel-
    bar miteinander verbunden sein.
    Es ist aber auch möglich, lediglich ein einziges solches
    System zu verwenden, wobei die auffangseitige Reflexionsflä-
    che dieses Prismas derjenigen Hälfte der Doppelfotozelle
    vorgelagert wird, die lagemäßig dem von der abtastseitigen
    Reflexionsfläche den Dias ausgehenden Einzelspaltbildee ent-
    spricht. Dies ist deshalb möglich, weil der von der hinteren
    Reflexionsfläche ausgehende Reflex im allgemeinen sehr schwach
    und daher vernachlässigbar klein ist.
    Die optische Achse zwischen derpeiden Reflexionslläohen den
    Rhombusprismas verläuft parallel zur Auffangfläche den Doppel-
    fotoelements senkrecht zur Trennlinie der beiden Hälften.
    Außerdem ist zweckmäßigerweise der Abstand zwischen den bei-
    den Reflexionxflächen so gewählt, daß in der Mitte ein um-
    lenkfreier Bereich von der Größenordnung eines Spaltbildes
    entsteht.
    Gemäß einem weiteren Erfindungsvorschlag kann den jeder Hälfte
    den Doppelfotoelements zugeordnete Spiegel- oder Prismen-
    System aus mehreren mit Abstand versetzt zueinander liegenden,
    je für sich wirksamen, parallelen Teilstücken zusammenge-
    setzt sein, wobei die Lücken zweckmäßigerweise von den Teil-
    stücken den der anderen Zellenhälfte zugeordneten Prismen-
    Systems ausgefüllt sind. Diese Anordnung sowie auch ein
    Prismensatz mit physikalischer Strahlenteilung haben den
    Vorteil, daƒ Intensitätsschwankungen innerhalb eines Spalt-
    bildes ausgeglichen werden. Die spiegelnden Flächen der
    beiden miteinander verbundenen Teile den Prismensystems sind
    vorzugsweise so gewählt, daß jeweils 45% der Strahlen abge-
    lenkt werden. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus
    der nun folgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung dar-
    gestellter Ausführungsbeispiele ersichtlich. Es zeigest
    Fig. 1 einen Projektor mit einer Regeleinrichtung für die
    automatische Tokussierung in schematischer Dar-
    stellung;
    fig. 2 ein den Doppelfotoelement vorgeschaltetes Prinzen-
    system in Draufsiohtf
    fig. 3 und 4 das gleiche Prismensystem mit einer Darstellung
    verschiedener äinfangphasen=
    !1s. j das Priswensysten in Seitenansiohtl
    Fig. 6&-6o eine abgewandelte form den Prisrensat:es gemäß
    !'ig. 2 in Seitenansicht, in Draufsicht und in einer
    perapektiviaohen Darstellung;
    1'1g. 7&-7b sowie
    1'ig. 8a und Bb weitere Ausführungsformen, jeweils in Seiten-
    ansicht und Draufsicht.
    Die von der Projektionslichtquelle 1 ausgehenden Strahlen
    werden über ein Wärmefilter 2 und den Kondensor-3 den in Rich-
    tung der optischen Achse 4 beweglichen Diapositiv 5 zuge-
    führt, das über den Objektiv b in die Projektionsebene ab-
    gebildet wird. Für die Einstellung den Diapositivs 5 in die
    Schärfenebene ist eine optisch-elektrische Kontrolleinrich-
    tung vorgesehen, deren schräg zur optischen Achse 4 gestell-
    tes Beleuchtungssystem aus der Lampe 7, den Linsen 8a, 8b
    und den Spalt y besteht. letzterer wird durch die Linse db
    in die Schärfenebene abgebildet, in deren ungefähren Bereich
    den Dia 5 eingebracht ist. Die von einen verglasten Dia-
    positiv 5 abgelenkten Strahlen werden über die Linse 10 nach
    der aus den beiden Hälften 11a und 11b bestehenden Doppel-
    Fotozelle (Doppelfotowiderstand) zu reflektiert und erschei-
    nen dort in Form mehrerer nebeneinanderliegender Spaltbilder.
    Vor der Doppelfotozelle ist ein Prisnensatz 12 und ein
    Blendrahmen 13 angeordnet.
    Die beiden Totosellenhälften 11a und 11b, deren Trennlinie
    11o auf die Schärfenebene ausgerichtet ist, werden von der
    Stromquelle 14 gespeist. Sie bilden zusammen mit den beiden
    Yiderständen 19a und 19b eine Brtiokensohaltung, wobei die
    Diagenalspannung nach Verstärkung durch einen ldullveratärker
    20 den reversiblen Motor 21 zugeführt wird. Letzterer steht
    mit einen Stellglied 21a fUr die Vor- und RVokwärtabevegung
    den Dias s in Richtung der optischen Achse 4 in getrieblioher
    Verbindung.
    Der Priamenaatz 12 besteht aus einen schmalen quaderförmigen Mittelstück 22 und-zwei Rhombuaprismen 23 und 24 mit je zwei um 45o zur Auffangfläche des Doppelfotoelementa geneigt liegen- den Reflexionsflächen 25, 26, 27, 28. Die in Richtung auf die Zellenhälfte 11b auf die Fläche 26 auftreffenden Strahlen 29 werden, wie beispielsweise für das Prisma 23 in Fig. 5 darge- stellt, zunächst parallel zur Auffangfläche reflektiert und nach Ablenkung an der Fläche 25 der Zellenhälfte 11a zuge- führt. Das gleiche gilt in umgekehrtem Verhältnis für die auf die Fläche 27 auftreffenden Strahlen.
  • Die Kanten der spiegelnden Flächen verlaufen parallel zur Trennlinie 11c und zu den vom Dia reflektierten Spaltbildern. Im Beispiel nach den Fig. 2 bis 4 sind drei Spaltbilder 309 31 und 32 dargestellt. Das mit 3U bezeichnete Spaltbild ent- spricht dem von der Frontfläche den abtaatseitig vorderen Deckglases ausgehenden Reflex. Das Spaltbild 31 ist das intensitätsstärkste und den von dem Filmbild und diesem un- mittelbar benachbart liegenden Flächen der Deckgläser ausge- henden Reflexen zugeordnet. Schließlich stellt das Spalt- bild 32 den von der hinteren Deckglasfläche ausgehenden Re- flex dar, der intensitätsmäßig relativ schwach ist.
  • Die Größe der spiegelnden Flächen ist so gewählt, daß von den auftreffenden Spaltbildern jeweils nur etwa 45% re- flektiert werden. Der übrige Teil gelangt ohne Ablenkung durch den Prismensatz hindurch auf das Fotoelement.
    Der Einfangvorgang ist aus den in Fig. 2 bis 4 dargestellten
    Phasen ersichtlich. Zunächst sei angenommen, daß alle drei
    Reflexe in Richtung auf die Zellenhälfte 11b projiziert wer-
    den (Fig. 3). Davon übt ein Teil den Spaltbildes 32 keine
    Wirkung aua, da die Strahlen zum Teil auf eine nach außen
    reflektierende Fläche den Prismas 24 geworfen werden. Von den
    Spaltbildern 30 und 31 gelangen jeweils 55% auf die Zellen-
    hälfte 11b und 45% durch Spiegelung an den Flächen 26, 25
    auf die Zellenhälfte 11a. Die Zellenhälfte 11b erhält also
    mehr Licht als die Zellenhälfte 11a.. Dies gilt auch für alle
    diejenigen Positionen, in denen die Spaltbilder noch nicht
    die Stellung gemäß Fig. 3 erreicht haben. Infolge dieser
    ungleichen Beaufschlegung läuft der Motor weiter,und die
    Spaltbilder wandern in Richtung den Pfeiles A.
    In einer weiteren Zwischenphase (Fig..4) ist den Reflexbild
    30 über die Trennlinie 11c hinausgewandert. Dadurch wird zwar
    der größte Teil desselben nunmehr von der Zellenhälfte 119
    aufgenommen. Da aber von den Reflexen 31 und 32 noch jeweils
    55% auf die Zellenhälfte 11b gelangt, setzt sich die Aus-
    gleichsbewegung fort, bis die Stellung gemäß Fig. 2 er-
    reicht ist. Das intensitätsstarke, vom Film aussehende Re-
    flexbild ist hierbei auf der Trennlinie 11c eingefangen,
    was der gewünschten Einstellung entspricht. Der aleiohe Vor-
    gang läuft ab, wenn die Bewegung der Reflexe von der Gegen-
    seite her einsetzt.
    g» spielt auch keine Rolle, ob die eine oder beide spiegeln-
    de rlächen unter einen Winkel von 450 oder, wie in Beispiel
    nach Fig. 6a-6o, unter einen Winkei von 6O0 zur Auffang-
    fläche geneigt liegen. Das jeder Zellenhälfte zugeordnete
    Prisma kann auch aus mehreren gleichartigen Teilen bestehen.
    In den rig, '/a und 'jb sind anstelle des Prismas 24 zwei
    Prismen 33 und 34 vorgesehen. Außerdem ist bei diesem Bei-
    spiel der Abstand der Reflexionsflächen so gewählt, daß in
    der Fitte ein unlenkfreier Bereich 35 entsteht. Dieser Be-
    reich darf jedoch nicht größer sein als die Breite eines
    Spaltbildes.
    In den Ausführungsbeispiel nach Fig. da und öb ist eine
    Vielzahl ineinander geschachtelter Prismen 23a, 24a vor-
    handen. Die geforderte prozentuale Aufteilung wird dadurch
    erreicht, daß auf beiden Seiten eine Abblendung in Form
    einer Ablackierung vorgesehen ist. Die abgeblendeten Teil-
    stücke sind mit 36a und 36b bezeichnet.

Claims (1)

  1. A n s p r ü o h e 1. Diaprojektor mit einer automatischen fokunaierqinrichtung, bei der unter Berücksichtigung der weoheelweisen Verwen- dung von unterschiedlich verglasten und auch unverdienten Diapositiven ein an Dia reflektiertes Kontrollstrahlenbündel einen in Diiferentialsohaltung liegenden Doppqltototlenent zugeführt wird und bei der die Kontrollqtrahlen von einen Lichtspalt ausgehen, der in !'orn von Spaltbildern auf das Doppelfotoeleeent abgebildet wird, dadurch gtkennseiehnet, daß den Doppelfotoeiement (11) ein Spiege-l--oder Prismen- systen (12) vorgeschaltet ist, durch das alle oder Teile der jeweils auf die eine Hälfte des Fotoelements gerichteten Kontrollstrahlen in einen Anteil von nahezu, jedoch nicht gleich 50% auf die andere Hälfte ablenkbar sind, 2. Diaprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennseiahnet, daß das Spiegel- oder Prisnensysten als geometrischer Strahlen- teilen ausgebildet ist, 3. Diaprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegel- oder Prisnensysten als physikalischer Strahlen- teilen ausgebildet ist. 4, Diaprojektor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß als Spiegel- oder Prisnensyaten mindestens ein Rhonbusprisna (23g 24) dient mit zwei unter einen Vinkel
    von 450 zur Achse der Kontrollstrahlen geneigten Reflexions- flächen die jeweils einer der beiden Hälften (11a, 11b des Doppelfotoeiements vorgeschaltet und in gleichem Ab- stand zur Trennlinie (11c) des Doppelfotoelements ange- ordnet sind. 5. Diaprojektor nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß die optische Achse zwischen den beiden Re-Flexionsflächen des Rhoobuspriamas parallel zur Auffang- fläche des Doppelfotoelements,senkrecht zur Trennlinie der beiden Hälften verläuft. b. Diaprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Reflexions- flächen so gewählt ist, daß in der Mitte ein umlenkfreier Bereich (35) von der Größenordnung eines Spaltbildes ent- steht. 'J. Diaprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn- zeichnet, daß jeder Hälfte des Doppelfotoelements ein mit dem anderen verbundenen Teilerprisma zugeordnet ist. t5. Diaprojektor nach den Ansprüchen 1 bis b, dadurch gekenn- zeichnet, daß das einer Hälfte des Doppelfotoelements zuge- ordnete Spiegel- oder Prisrensystem aus mehreren mit Ab- stand versetzt voneinander liegenden, je für sich wirksamen parallelen Teilstücken (23a) besteht, wobei die Lücken zweckmäßigerweise von den Teilstücken (24a) des der anderen Zellenhälfte zugeordneten Prismensystema ausge- füllt sind. y. Diaprojektor nach den Ansprüchen 1 bis b, dadurch gekenn- zeichnet, daß das Spiegel- oder Prismensystem aus einem einzigen Teilerprisma mit zwei Reflexionsflächen be- steht und daß die auffangseitige Reflexionsfläche dieses Prismas derjenigen Hälfte der Doppelfotozelle vorgelagert ist, die lagemäßig dem von der abtastseitigen Reflexions- fläche des Dias ausgehenden Einzelapaltbild entspricht. 10. Diaprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Prismen aus transparentem Kunststoff im Druckgußverfahren hergestellt sind.
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