DE1772276C - Diaprojektor mit automatischer Fokussiereinrichtung - Google Patents
Diaprojektor mit automatischer FokussiereinrichtungInfo
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Description
Doppelfotoempfangers (11, 12) höchstens etwa aa Darstellung,
eine halbe Spaltbildbreite beträgt. F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Doppclfotoemp-
4. Diaprojektor nach Anspruch I, dadurch ge- fänger,
kennzeichn-♦., daß die Auffangfläche der maskier- Fig. 3a ein Intensitätsdiagramm der von einem
ten Hälfte des Donpelfot^mpfängers auf Null verglasten Diapositiv ausgehenden Reflexe unter Verreduziert
ist, so daß die andere Hälfte (32) prak- 30 Wendung eines Filmbildes mit relativ schwachem
tisch in Abgleich mit dem Vo-spannungsglied (33) Schwärzungsgrad,
steht (F i g. 4). F i g. 3 b ein gleichartiges Diagramm, jedoch mit
steht (F i g. 4). F i g. 3 b ein gleichartiges Diagramm, jedoch mit
5. Diaprojektor nach einem der Ansprüche 1 starkem Schwärzungsgrad des Filmbildes,
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gewünschte F i g. 3 c ein weiteres, die Intensitätskurve bei unGröße
der Auffangfläche des Doppelfotoempfän- 35 verglastem Diapositiv zeigendes Diagramm,
gers (II, 12) durch die Größe und Gestalt des Fig. 4 eine Regeleinrichtung mit nur einem Foto-Doppelfotoempfängers selbst bestimmt wird. empfänger.
gers (II, 12) durch die Größe und Gestalt des Fig. 4 eine Regeleinrichtung mit nur einem Foto-Doppelfotoempfängers selbst bestimmt wird. empfänger.
Die von der Projektionslichtquelle 1 ausgehenden Strahlen werden über ein Wärmefilter 2 und den
40 Kondensator 3 dem in Richtung der optischen
Achse 4 beweglichen Diapositiv 5 zugeführt, das mittels des Objektivs 6 in die Projektionsebene abgebildet
wird. Für die Einstellung des Diapositivs 5 in
Die Erfindung betrifft einen Projektor mit auto- die Schärfenebene ist eine antastende ProjektiensmatischerFokussiereinrichtung,
die aus einer antasten- 45 einrichtung vorgesehen, die aus einer schräg zur optiden
Projektionseinrichtung und einer das Dia ver- sehen Achse 4 gestellten Lampe 7, Linsen 8 ο und 8 ft
schiebenden Positionsregeleinrichtung mit Doppel- sowie einem Spalt 9 besteht. Letzterer wird durch die
fotoempf anger besteht, der die durch das Antastbündel Linse 8 ft in die Schärfenebene abgebildet, in deren
hervorgerufenen Reflexe auffängt, wobei der Einfluß ungefähren Bereich das Diapositiv 5 eingebracht ist.
der einen Hälfte des Doppelfotoempfangers auf die 50 Die von dem verglasten Dia 5 ausgehenden Strahlen
Positionsregeleinrichtung durch eine Maske abge- werden über eine Linse 10 nach einem Doppelfotoschwächt
wird, nach Patent 1472 300. empfänger mit den beiden Hälften U und 12 zu
Der Vorschlag gemäß dem Hauptpatent ist darauf reflektiert und erscheinen dort in Form von mehreren
abgestellt, die beim Intensitätsabgleich auftretenden nebeneinanderliegenden Spaltbildern.
Fehler zu vermeiden. Insbesondere soll damit erreicht 55 Vor der Hälfte U befindet sich eine Blende 13. Die werden, daß der relativ starke Reflex von der Front- beiden Hälften 11 und 12 liegen in einer von einer seite des vorderen Deckglases eines verglasten Dias Stromquelle 18 gespeisten Brücke, deren Diagonalin seiner Wirkung gedämpft und damit dem schwäche- spannung nach Verstärkung durch einen ServorVerren Reflex vom hinteren Deckglas angepaßt wird. stärker 20 einem reversiblen Motor 21 zugeführt wird. Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn die 60 Letzterer steht mit einem Stellglied 22 für die Vorvor der einen Hälfte des Doppelfotoempfangers an- und Rückwärtsbewegung des Dias in Richtung der geordnete Maske in Teilbereichen ganz oder nahezu optischen Achse 4 in getrieblicher Verbindung. Zur lichtundurchlässig ist. Eine solche Maskenausbildung Hälfte 11 des Doppelfotoempfangers ist ein Widerhat jedoch zur Folge, daß unter Umständen nach stand 24 parallel geschaltet, welcher ein Vorspaneinem Dtawcchscl, insbesondere dann, wenn das neu 65 nungsglied für den Verstärker 20 darstellt,
in die Bildbühne gebrachte Dia in seiner Fassungsart Die der Hälfte 11 vorgeschaltete Blende 13 ist so von dem vorhergehenden abweicht, der von diesem dimensioniert (F ί g. 2), daß die wirksame Auffang-Dia abgelenkte Lichtreflex der Positionsregeleinrich- fläche A in bezug auf ihre Höhe H der Hälfte 12, in
Fehler zu vermeiden. Insbesondere soll damit erreicht 55 Vor der Hälfte U befindet sich eine Blende 13. Die werden, daß der relativ starke Reflex von der Front- beiden Hälften 11 und 12 liegen in einer von einer seite des vorderen Deckglases eines verglasten Dias Stromquelle 18 gespeisten Brücke, deren Diagonalin seiner Wirkung gedämpft und damit dem schwäche- spannung nach Verstärkung durch einen ServorVerren Reflex vom hinteren Deckglas angepaßt wird. stärker 20 einem reversiblen Motor 21 zugeführt wird. Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn die 60 Letzterer steht mit einem Stellglied 22 für die Vorvor der einen Hälfte des Doppelfotoempfangers an- und Rückwärtsbewegung des Dias in Richtung der geordnete Maske in Teilbereichen ganz oder nahezu optischen Achse 4 in getrieblicher Verbindung. Zur lichtundurchlässig ist. Eine solche Maskenausbildung Hälfte 11 des Doppelfotoempfangers ist ein Widerhat jedoch zur Folge, daß unter Umständen nach stand 24 parallel geschaltet, welcher ein Vorspaneinem Dtawcchscl, insbesondere dann, wenn das neu 65 nungsglied für den Verstärker 20 darstellt,
in die Bildbühne gebrachte Dia in seiner Fassungsart Die der Hälfte 11 vorgeschaltete Blende 13 ist so von dem vorhergehenden abweicht, der von diesem dimensioniert (F ί g. 2), daß die wirksame Auffang-Dia abgelenkte Lichtreflex der Positionsregeleinrich- fläche A in bezug auf ihre Höhe H der Hälfte 12, in
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der Breite B dagegen der halben Breite eines in der Das gleiche gilt für das Bekpiel gemaEUFιg. 3b
Ebene des Doppelfotoemprängers abgebildeten Spalt- sowie für das Betspiel nach f»M*^™^
bildesS entspricht Aus Fig. 3a, 3b ist der Grand beiden Vergleichsflachen 3» 31 au
für eine solche Ausbüdung der Hälften ersichtlich. sein von nar einem Kf'^
Die einzelnen Spaltbilder sind vor den beiden Hälften 5 Diapositiv auf beiden ™*
11 und 12 auseinandergezogen dargestellt, wobei aufliegen. Die in der oben ^
ferner ihre Intensität durch entsprechende Schraf- gebildete wirksame Auffangflache Λ ^
fienmg markiert ist Außerdem skid der Übersicht empFängerhälfte garantiert somit ein^einwandfreies halber die Reflexionsflächen der Dias schematisch Einfangen in der Filmbildebene,™Μ»Φ* ob « mit angegeben, die in Wirklichkeit jedoch wegen der .o sich um ein verglastes ^.""^ÄSS β dSor" Bildumkehrung der abbildenden Optik seitenverkehrt Die Einrichtung ist weitgehendst «majhangig davor,, üegen. Das von dir Vorderfläche des antastseitigen welche Intensität die SpaltbjUta; aufweisen
Deckglases Sb ausgehende Reflexbild 14a ist relativ Das Vorspannungsglied 24 dient dazu,^den Motor lichtstark. Das gleiche gilt für den von der Hinter- 21 bei Nichtbeaufschlagung der Doppelrotoernpfläche dieses Deckglases 56 herkommenden Reflex 15 fängerhälften 11, 12 anzutreiben £uchbewegung£ 14 b und das vom Filmbild 5 reflektierte ?paltbild 16. Der Motor 21 läuft dann so lange, bis der Abgleich Dagegen haben die beiden anderen von den Flächen m der oben angegebenen Weise gescnanen ist. uer des hinteren Deckglases 5a ausgehenden Reflexe 15a, Widerstand des VorspannnngsgUedes Z4 ist also 156 nur eine geringe Intensität. Durch die sich aus einesteils so klein, daß ^r Verstaricer iv einen Abbildungsgründen ergebenden Spa.ibüder entsteht *> Steuerstrom für den Motor Zt lierert, andererseits für den Fall der Benutzung eines Dias mit hellem aber so groß, daß der Abgleich der Brücke welche Bildinhalt die dargestellte Intensitätskurve 28, wobei den Doppelfotoempfänger II, 12 entna.t, in aer gedas Maximum 29 infolge der Überlappung etwa der wünschten Weise ermöglicht wird,
hinteren Ebene des antastseitigen Deckglases56 ent- Gemäß dem Beispiel nach Fig. 4 ist nur ein einspricht. Allein „chon hieraus ergibt sich, daß bei »5 ziger Fotoempfänger 32 vorhanden bzw., was wireinem Abgleich mit zwei Fotoempfängerhälften, deren kungsmäßig dasselbe bedeutet, ist die zweite Haltte Wirkungsbereich gleich ist, keine Einstellung auf die des Doppelfotoempfängers in ihrer wirksamen Aur-Ebene des Filmbildes erzielt würde. Durch die Vor- fangfläche auf Null reduziert. In diesem hall dient schaltung der Blende 13, die die wirksame Auffang- der Widerstand 33 zugleich zur Ermittlung des Abflache für die beim Einfangvorgang am stärksten 30 gleichs. Es wird dann so abgestimmt, daß ein Abbeaufschlagte Hälfte 11 reduziert, findet der Abgleich gleich vorhanden ist, wenn der Fotoempfanger 32 in der Mitte des vom Filmbild 5 ausgehenden Re- intensitätsmäßig, so wie durch die Flache 51 gekennflex-s 16 statt. Das Diagramm zeigt, daß die Beauf- zeichnet, beaufschlagt wird. Diese Anordnung ist schiagung der linken Hälfte 11, dargestellt durch die jedoch weniger günstig als die vorgenannte, da sich Intensitätsfläche 30, etAi derjenigen der rechten 35 hierbei Änderungen des Schwärzungsgrades und der Hälfte 12, dargestellt durch die Intensitätsfläche 31, Lampenhelligkeit auf die Genauigkeit tor Einstellung entspricht. auswirken.
für eine solche Ausbüdung der Hälften ersichtlich. sein von nar einem Kf'^
Die einzelnen Spaltbilder sind vor den beiden Hälften 5 Diapositiv auf beiden ™*
11 und 12 auseinandergezogen dargestellt, wobei aufliegen. Die in der oben ^
ferner ihre Intensität durch entsprechende Schraf- gebildete wirksame Auffangflache Λ ^
fienmg markiert ist Außerdem skid der Übersicht empFängerhälfte garantiert somit ein^einwandfreies halber die Reflexionsflächen der Dias schematisch Einfangen in der Filmbildebene,™Μ»Φ* ob « mit angegeben, die in Wirklichkeit jedoch wegen der .o sich um ein verglastes ^.""^ÄSS β dSor" Bildumkehrung der abbildenden Optik seitenverkehrt Die Einrichtung ist weitgehendst «majhangig davor,, üegen. Das von dir Vorderfläche des antastseitigen welche Intensität die SpaltbjUta; aufweisen
Deckglases Sb ausgehende Reflexbild 14a ist relativ Das Vorspannungsglied 24 dient dazu,^den Motor lichtstark. Das gleiche gilt für den von der Hinter- 21 bei Nichtbeaufschlagung der Doppelrotoernpfläche dieses Deckglases 56 herkommenden Reflex 15 fängerhälften 11, 12 anzutreiben £uchbewegung£ 14 b und das vom Filmbild 5 reflektierte ?paltbild 16. Der Motor 21 läuft dann so lange, bis der Abgleich Dagegen haben die beiden anderen von den Flächen m der oben angegebenen Weise gescnanen ist. uer des hinteren Deckglases 5a ausgehenden Reflexe 15a, Widerstand des VorspannnngsgUedes Z4 ist also 156 nur eine geringe Intensität. Durch die sich aus einesteils so klein, daß ^r Verstaricer iv einen Abbildungsgründen ergebenden Spa.ibüder entsteht *> Steuerstrom für den Motor Zt lierert, andererseits für den Fall der Benutzung eines Dias mit hellem aber so groß, daß der Abgleich der Brücke welche Bildinhalt die dargestellte Intensitätskurve 28, wobei den Doppelfotoempfänger II, 12 entna.t, in aer gedas Maximum 29 infolge der Überlappung etwa der wünschten Weise ermöglicht wird,
hinteren Ebene des antastseitigen Deckglases56 ent- Gemäß dem Beispiel nach Fig. 4 ist nur ein einspricht. Allein „chon hieraus ergibt sich, daß bei »5 ziger Fotoempfänger 32 vorhanden bzw., was wireinem Abgleich mit zwei Fotoempfängerhälften, deren kungsmäßig dasselbe bedeutet, ist die zweite Haltte Wirkungsbereich gleich ist, keine Einstellung auf die des Doppelfotoempfängers in ihrer wirksamen Aur-Ebene des Filmbildes erzielt würde. Durch die Vor- fangfläche auf Null reduziert. In diesem hall dient schaltung der Blende 13, die die wirksame Auffang- der Widerstand 33 zugleich zur Ermittlung des Abflache für die beim Einfangvorgang am stärksten 30 gleichs. Es wird dann so abgestimmt, daß ein Abbeaufschlagte Hälfte 11 reduziert, findet der Abgleich gleich vorhanden ist, wenn der Fotoempfanger 32 in der Mitte des vom Filmbild 5 ausgehenden Re- intensitätsmäßig, so wie durch die Flache 51 gekennflex-s 16 statt. Das Diagramm zeigt, daß die Beauf- zeichnet, beaufschlagt wird. Diese Anordnung ist schiagung der linken Hälfte 11, dargestellt durch die jedoch weniger günstig als die vorgenannte, da sich Intensitätsfläche 30, etAi derjenigen der rechten 35 hierbei Änderungen des Schwärzungsgrades und der Hälfte 12, dargestellt durch die Intensitätsfläche 31, Lampenhelligkeit auf die Genauigkeit tor Einstellung entspricht. auswirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Diaprojektor mit automatischer Fokussier- Strom bzw. nur so wenig, daß er unter Umständen
einrichtung, die aus einer antastenden Projektions- sin der falschen Richtung anlauft Der Lichtreflex
einrichtung und einer das Dia verschiebenden kann somit auch nicht, wie erforderlich, in Ricntung
Positionsregeleinrichtung mit Doppelfotoempfän- auf die Trennlinie der beiden ZeUenhalfteii wandern,
ger besteht, der die durch das Antastbündel her- Diesen Nachteil zu beseitigen und Mittel anzuvorgerufenen
Reflexe auffängt, wobei der Einfluß geben, durch welche die erforderliche korrekte Sucnder
einen Hälfte des Doppelfotoempfängers auf io bewegung auch dann veranlaßt wird, wenn der Ketlex
die Positionsregeleinrichtung durch eine Maske, vollständig auf den lichtundurchlassigen Teil der
die in Teilbereichen ganz oder nahezu licht- maskierten Hälfte des Doppelfotoempfangers fallt,
undurchlässig ist, abgeschwächt wird, nach Patent ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung. Dies wird
1472300, dadurch gekennzeichnet, daß erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der maskierder
maskierten Hälfte (11) des Doppelfotoemp- 15 ten Hälfte ein Vorspannungsglied zugeordnet wird,
fängers (11,12) ein Vorspanmmgsgiied zugeord- Das Vorspannungsglied (Widerstand) ist so bemessen,
net ist. daß der von der Positionsregeleinrichtung gesteuerte
2. Diaprojektor nach Anspruch 1, dadurch ge- Stellmotor bei Nichtbeaufschlagung des Doppelfoiokennzeichnet,
daß das Vorspannungsglied ein zur empfängers gerade noch sicher anspricht,
maskierten Hälfte (11) des Doppelfotoempfangers 20 Ausführungsbeispicle der Erfindung sind in der (11.12) parallelliegender Widerstand (24) ist. Zeichnung dargestellt und werden im folgenden naher
maskierten Hälfte (11) des Doppelfotoempfangers 20 Ausführungsbeispicle der Erfindung sind in der (11.12) parallelliegender Widerstand (24) ist. Zeichnung dargestellt und werden im folgenden naher
3. Diaprojektor nach Anspruch 1 oder 2, da- beschrieben. Es zeigt
durch gekennzeichnet, daß die Breite (B) der Auf- F i g. I einen Projektor mit einer Regeleinrichtung
fangfläche dieser maskierten Hälfte (11) des für die automatische Fokussierung, in schematicher
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681772276 DE1772276C (de) | 1968-04-24 | Diaprojektor mit automatischer Fokussiereinrichtung | |
GB1225472D GB1225472A (de) | 1968-03-22 | 1969-03-24 | |
US817913A US3517992A (en) | 1968-04-24 | 1969-04-21 | Automatic focusing slide projector |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681772276 DE1772276C (de) | 1968-04-24 | Diaprojektor mit automatischer Fokussiereinrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1772276A1 DE1772276A1 (de) | 1970-01-08 |
DE1772276B2 DE1772276B2 (de) | 1972-05-18 |
DE1772276C true DE1772276C (de) | 1973-01-11 |
Family
ID=
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