DE1772276B2 - Diaprojektor mit automatischer fokussiereinrichtung - Google Patents
Diaprojektor mit automatischer fokussiereinrichtungInfo
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- DE1772276B2 DE1772276B2 DE19681772276 DE1772276A DE1772276B2 DE 1772276 B2 DE1772276 B2 DE 1772276B2 DE 19681772276 DE19681772276 DE 19681772276 DE 1772276 A DE1772276 A DE 1772276A DE 1772276 B2 DE1772276 B2 DE 1772276B2
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/14—Details
- G03B21/53—Means for automatic focusing, e.g. to compensate thermal effects
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Description
40 Kondensator 3 dem in Richtung der optischen
Achse 4 beweglichen Diapositiv 5 zugeführt, das
'!ι; mittels des Objektivs 6 in die Projektionsebene abgebildet
wird. Für die Einstellung des Diapositivs 5 in
Die Erfindung betrifft einen Projektor mit auto- die Schärfenebene ist eine antastende ProjektionsmatischerFokussiereinrichtung,
die aus einer antasten- 45 einrichtung vorgesehen, die aus einer schräg zur optiden
Projektionseinrichtung und einer das Dia ver- sehen Achse 4 gestellten Lampe 7, Linsen 8a und 8b
schiebenden Positionsregeleinrichtung mit Doppel- sowie einem Spalt 9 besteht. Letzterer wird durch die
fotoempfänger besteht, der die durch das Antastbündel Linse 8 b in die Schärfenebene abgebildet, in deren
hervorgerufenen Reflexe auffängt, wobei der Einfluß ungefähren Bereich das Diapositiv 5 eingebracht ist.
der einen Hälfte des Doppelfotoempfängers auf die 50 Die von dem verglasten Dia S ausgehenden Strahlen
Positionsregeleinrichtung durch eine Maske abge- werden über eine Linse 10 nach einem Doppelfotoschwacht
wird, nach Patent 1472 300. empfänger mit den beiden Hälften 11 und 12 zu
Der Vorschlag gemäß dem Hauptpatent ist darauf reflektiert und erscheinen dort in Form von mehreren
abgestellt, die beim Intensitätsabgleich auftretenden nebcneinanderliegendcn Spaltbildern.
Fehler zu vermeiden. Insbesondere soll damit erreicht 55 Vor der Hälfte 11 befindet sich eine Blende 13. Die werden, daß der relativ starke Reflex von der Front· beiden Hälften 11 und 12 liegen in einer von einer seite des vorderen Deckglases eines verglasten Dias Strömquelle 18 gespeisten Brücke, deren Diagonalin seiner Wirkung gedämpft und damit dem schwäche- spannung nach Verstärkung durch einen Servo-Verren Reflex vom hinteren Deckglas angepaßt wird, stärker 20 einem reversiblen Motor 21 zugeführt wird. Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn die 60 Letzterer steht mit einem Stellglied 22 für die Von vor der einen Hälfte des Doppelfotoempfängers an- und Rückwärtsbewegung des Dias in Richtung der geordnete Maske in Teilbereichen ganz oder nahezu optischen Achse 4 in getrieblicher Verbindung. Zur lichtundurchlässig ist. Eine solche Maskenausbildung Hälfte 11 des Doppel fotoempf ängers ist ein Widerhat jedoch zur Folge, daß unter Umständen nach stand 24 parallel geschaltet, welcher ein Vorspaneinem Diawechsel, insbesondere dann, wenn das neu 65 nungsglied für den Verstärker 20 darstellt,
in die Bildbühne gebrachte Dia in seiner Fassungsart Die der Hälfte 11 vorgeschaltete Blende 13 ist so von dem vorhergehenden abweicht, der von diesem dimensioniert (F i g. 2), daß die wirksame Auffang* Dia abgelenkte Lichtreflex der Positionsregeleinrich- fläche A in bezug auf ihre Höhe H der Hälfte 12, in
Fehler zu vermeiden. Insbesondere soll damit erreicht 55 Vor der Hälfte 11 befindet sich eine Blende 13. Die werden, daß der relativ starke Reflex von der Front· beiden Hälften 11 und 12 liegen in einer von einer seite des vorderen Deckglases eines verglasten Dias Strömquelle 18 gespeisten Brücke, deren Diagonalin seiner Wirkung gedämpft und damit dem schwäche- spannung nach Verstärkung durch einen Servo-Verren Reflex vom hinteren Deckglas angepaßt wird, stärker 20 einem reversiblen Motor 21 zugeführt wird. Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn die 60 Letzterer steht mit einem Stellglied 22 für die Von vor der einen Hälfte des Doppelfotoempfängers an- und Rückwärtsbewegung des Dias in Richtung der geordnete Maske in Teilbereichen ganz oder nahezu optischen Achse 4 in getrieblicher Verbindung. Zur lichtundurchlässig ist. Eine solche Maskenausbildung Hälfte 11 des Doppel fotoempf ängers ist ein Widerhat jedoch zur Folge, daß unter Umständen nach stand 24 parallel geschaltet, welcher ein Vorspaneinem Diawechsel, insbesondere dann, wenn das neu 65 nungsglied für den Verstärker 20 darstellt,
in die Bildbühne gebrachte Dia in seiner Fassungsart Die der Hälfte 11 vorgeschaltete Blende 13 ist so von dem vorhergehenden abweicht, der von diesem dimensioniert (F i g. 2), daß die wirksame Auffang* Dia abgelenkte Lichtreflex der Positionsregeleinrich- fläche A in bezug auf ihre Höhe H der Hälfte 12, in
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der Breitefl dagegen der halben Breite eines in der Das gleiche gilt für das Beispiel gemäß Fig. 3b
Ebene des Doppelfotoempfängers abgebildeten Spalt- sowie für das Beispiel nach F i g. 3 c, bei denen die
bildes S entspricht. Aus F i g. 3 a, 3 b ist der Grund beiden Vergleichsflächen 30, 31 auch bei Vorhandenfür
eine solche Ausbildung der Hälften ersichtlich. sein von nur einem Reflexbild 16 bei unverglastem
Die einzelnen Spaltbilder sind vor den beiden Hälften 5 Diapositiv auf beiden Fotoempfängerhälften jeweils
11 und 12 auseinandergezogen dargestellt, wobei aufliegen. Die in der oben beschriebenen Weise ausferner
ihre Intensität durch entsprechende Schraf- gebildete wirksame Auffangfläche A der einen Fotofierung
markiert ist. Außerdem sind der Übersicht empfängerhälfte garantiert somit ein einwandfreies
halber die Reflexionsflächen der Dias schematisch Einfangen in der Filrabildebene, unabhängig, ob es
mit angegeben, die in Wirklichkeit jedoch wegen der io sich um ein verglastes oder un verglastes Dia handelt.
Bildumkehrung der abbildenden Optik seitenverkehrt Die Einrichtung ist weitgehendst unabhängig davon,
liegen. Das von der Vorderfläche des antastseitigen welche Intensität die Spaltbilder aufweisen.
Deckglases Si) ausgehende Reflexbild 14a ist relativ Das Vorspannungsglied 24 dient dazu, den Motor lichtstark. Das gleiche gilt für den von der Hinter- 21 bei Nichtbeaufschlagung der Doppelfotoempfläche dieses Deckglases So herkommenden Reflex 15 fängerhälften 11, 12 anzutieiben (Suchbewegung). 146 und das vom Filmbilds reflektierte Spaltbild 16. Der Motor 21 läuft dann so lange, bis der Abgleich Dagegen haben die beiden anderen von den Flächen m der oben angegebenen Weise geschaffen ist. Der des hinteren Deckglases 5a ausgehenden Reflexe 15a, Widerstand des Vors^nnungsgliedes 24 ist also 15 ft nur eine geringe Intensität. Purch die sich aus einesteils so klein, daß eier Verstärker 20 einen Abbildungsgründer, ergebenden Spaltbilder entsteht 20 Steuerstrom für den Motor 21 liefert, andererseits für den Fall der Benutzung eines Dias mit hellem aber so groß, daß der Abgleich der Brücke, welche Bildinhalt die dargestellte Intensitätskurve 28, wobei den Doppelfotoempfänger 11,12 enthält, in der gedas Maximum 29 infolge der Überlappung etwa der wünschten Weise ermöglicht wird,
hinteren Ebene des antastseitigen Deckglases Sft ent- Gemäß dem Beispiel nach Fig. 4 ist nur ein einspricht. Allein schon hieraus ergibt sich, daß bei 25 ziger Fotoempfänger 32 vorhanden bzw., was wireinem Abgleich mit zwei Fotoenipfängerhälften, deren kungsmäßig dasselbe bedeutet, ist die zweite Hälfte Wirkungsbereich gleich ist, keine Einstellung auf die des Doppelfotoempfängers in ihrer wirksamen Auf-Ebene des Filmbildes erzielt würde. Durch die Vor- fangfläche auf Null reduziert. In diesem Fall dient schaltung der Blende 13, die die wirksame Auffang- der Widerstand 33 zugleich zur Ermittlung des Abflache für die beim Einfangvorgang am stärksten 30 gleichs. Es wird dann so abgestimmt, daß ein Abbeaufschlagte Hälfte 11 reduziert, findet der Abgleich gleich vorhanden ist, wenn der Fotoempfänger 32 in der Mitte des vom Filmbild 5 ausgehenden Re- intensitätsmäßig, so wie durch die Fläche 31 gekennflexes 16 statt. Das Diagramm zeigt, daß die Beauf- zeichnet, beaufschlagt wird. Diese Anordnung ist schlagung der linken Hälfte 11, dargestellt durch die jedoch weniger günstig als die vorgenannte, da sich Intensitätsfläche 30, etwa derjenigen der rechten 35 hierbei Änderungen des Schwärzungsgrades und der Häl/'e 12, dargestellt durch die Intensitätsfläche 31, Lampenhelligkeit auf die Genauigkeit der Einstellung entspricht. auswirken.
Deckglases Si) ausgehende Reflexbild 14a ist relativ Das Vorspannungsglied 24 dient dazu, den Motor lichtstark. Das gleiche gilt für den von der Hinter- 21 bei Nichtbeaufschlagung der Doppelfotoempfläche dieses Deckglases So herkommenden Reflex 15 fängerhälften 11, 12 anzutieiben (Suchbewegung). 146 und das vom Filmbilds reflektierte Spaltbild 16. Der Motor 21 läuft dann so lange, bis der Abgleich Dagegen haben die beiden anderen von den Flächen m der oben angegebenen Weise geschaffen ist. Der des hinteren Deckglases 5a ausgehenden Reflexe 15a, Widerstand des Vors^nnungsgliedes 24 ist also 15 ft nur eine geringe Intensität. Purch die sich aus einesteils so klein, daß eier Verstärker 20 einen Abbildungsgründer, ergebenden Spaltbilder entsteht 20 Steuerstrom für den Motor 21 liefert, andererseits für den Fall der Benutzung eines Dias mit hellem aber so groß, daß der Abgleich der Brücke, welche Bildinhalt die dargestellte Intensitätskurve 28, wobei den Doppelfotoempfänger 11,12 enthält, in der gedas Maximum 29 infolge der Überlappung etwa der wünschten Weise ermöglicht wird,
hinteren Ebene des antastseitigen Deckglases Sft ent- Gemäß dem Beispiel nach Fig. 4 ist nur ein einspricht. Allein schon hieraus ergibt sich, daß bei 25 ziger Fotoempfänger 32 vorhanden bzw., was wireinem Abgleich mit zwei Fotoenipfängerhälften, deren kungsmäßig dasselbe bedeutet, ist die zweite Hälfte Wirkungsbereich gleich ist, keine Einstellung auf die des Doppelfotoempfängers in ihrer wirksamen Auf-Ebene des Filmbildes erzielt würde. Durch die Vor- fangfläche auf Null reduziert. In diesem Fall dient schaltung der Blende 13, die die wirksame Auffang- der Widerstand 33 zugleich zur Ermittlung des Abflache für die beim Einfangvorgang am stärksten 30 gleichs. Es wird dann so abgestimmt, daß ein Abbeaufschlagte Hälfte 11 reduziert, findet der Abgleich gleich vorhanden ist, wenn der Fotoempfänger 32 in der Mitte des vom Filmbild 5 ausgehenden Re- intensitätsmäßig, so wie durch die Fläche 31 gekennflexes 16 statt. Das Diagramm zeigt, daß die Beauf- zeichnet, beaufschlagt wird. Diese Anordnung ist schlagung der linken Hälfte 11, dargestellt durch die jedoch weniger günstig als die vorgenannte, da sich Intensitätsfläche 30, etwa derjenigen der rechten 35 hierbei Änderungen des Schwärzungsgrades und der Häl/'e 12, dargestellt durch die Intensitätsfläche 31, Lampenhelligkeit auf die Genauigkeit der Einstellung entspricht. auswirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Diaprojektor mit automatischer Fokussier- Strom bzw. nur so wenig, daß er unter Umständen
einrichtung, die aus einer antastenden Projektions- 5 in der falschen Richtung anläuft. Der Lichtreflex
einrichtung und einer das Dia verschiebenden kann somit auch nicht, wie erforderlicL, in Richtung
Positionsregeleinrichtung mit Doppelfotoempfän- auf die Trennlinie der beiden Zellenhälften wandern,
ger besteht, der die durch das Antastbündel her- Diesen Nachteil zu beseitigen und Mittel anzuvorgerufenen
Reflexe auffängt, wobei der Einfluß geben, dutch welche die erforderliche korrekte Suchder
einen Hälfte des Doppelfotoempfängers auf io bewegung auch dann veranlaßt wird, wenn der Reflex
die Positionsregeleinrichtung durch eine Maske, vollständig auf den lichtundurchlässigen Teil der
die in Teilbereichen ganz oder nahezu licht- maskierten Hälfte des Doppelfotoempfängers fällt,
undurchlässig ist, abgeschwächt wird, nach Patent ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung. Dies wird
1 472300, dadurch gekennzeichnet, daß erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der maskierder
maskierten Hälfte (11) des Doppeifotoemp- 15 ten Hälfte ein Vorspannungsglied zugeordnet wird.
fängers (11, 12) ein Vorspannungsglied zugeord- Das Vorspannungsglied (Widerstand) ist so bemessen,
net ist. ■ daß der von der Positionsregeleinrichtung gesteuerte
2. Diaprojektor nach Anspruch 1, dadurch ge- Stellmotor bei Nichtbeaufschlagung des Doppelfotokennzeichnet,
daß das Vorspannungsglied ein zur empfängers gerade noch sicher anspricht,
maskierten Hälfte (11) des Doppelfotoempfängers 20 Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der (11,12) parallelliegender Widerstand (24) ist. Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
maskierten Hälfte (11) des Doppelfotoempfängers 20 Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der (11,12) parallelliegender Widerstand (24) ist. Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
3. Diaprojektor nach Anspruch 1 oder 2, da- beschrieben. Es zeigt
durch gekennzeichnet, dad die Breite (B) der Auf- Fig. 1 einen Projektor mit einer Regeleinrichtung
fangfläche dieser maskierten Hälfte (11) des für die automatische Fokussierung, in schematischer
Doppelfotoempfängers (11, 12) höchstens etwa 25 Darstellung,
eine halbe Spaltbildbreite beträgt. Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Doppelfotoemp-
4. Diaprojektor nach Anspruch 1, dadurch ge- fänger,
kennzeichnet, daß die Auffangfläche der maskier- Fig. 3a ein Intensitätsdiagramm der von einem
ten Hälfte des Doppeltotoempfängers auf Null verglasten Diapositiv ausgehenden Reflexe unter Verreduziert
ist, so daE> die andere Hälfte (32) prak- 30 wendung eines Filmbildes mit relativ schwachem
tisch in Abgleich mit dem \ orspannungsglicd (33) Schwärzungsgrad,
steht (F i g. 4). F i g. 3 b ein gleichartiges Diagramm, jedoch mit
steht (F i g. 4). F i g. 3 b ein gleichartiges Diagramm, jedoch mit
5. Diaprojektor nach einem der Ansprüche 1 starkem Schwärzungsgrad des Filmbildes,
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gewünschte F i g. 3 c ein weiteres, die Intensitätskurve bei unGröße
der Auffangfläche des Doppelfotoempfän- 35 verglastem Diapositiv .zeigen les Diagramm,
gers (11, 12) durch die Größe und Gestalt des Fig. 4 eine Regeleinrichtung mit nur einem Foto-Doppel fotoempf angers selbst bestimmt wird. empfänger.
gers (11, 12) durch die Größe und Gestalt des Fig. 4 eine Regeleinrichtung mit nur einem Foto-Doppel fotoempf angers selbst bestimmt wird. empfänger.
; Die von der Projektionslichtquelle 1 ausgehenden Strahlen werden über ein Wärmefilter 2 und den
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681772276 DE1772276C (de) | 1968-04-24 | Diaprojektor mit automatischer Fokussiereinrichtung | |
GB1225472D GB1225472A (de) | 1968-03-22 | 1969-03-24 | |
US817913A US3517992A (en) | 1968-04-24 | 1969-04-21 | Automatic focusing slide projector |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681772276 DE1772276C (de) | 1968-04-24 | Diaprojektor mit automatischer Fokussiereinrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1772276A1 DE1772276A1 (de) | 1970-01-08 |
DE1772276B2 true DE1772276B2 (de) | 1972-05-18 |
DE1772276C DE1772276C (de) | 1973-01-11 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1772276A1 (de) | 1970-01-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |