DE1771692C2 - Verfahren zum Herstellen eines Fluorophosphatglases mit relativ hoher Brechzahl, kleiner Dispersion und erheblicher positiver anomaler Teildispersion - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Fluorophosphatglases mit relativ hoher Brechzahl, kleiner Dispersion und erheblicher positiver anomaler Teildispersion

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DE1771692C2
DE1771692C2 DE19681771692 DE1771692A DE1771692C2 DE 1771692 C2 DE1771692 C2 DE 1771692C2 DE 19681771692 DE19681771692 DE 19681771692 DE 1771692 A DE1771692 A DE 1771692A DE 1771692 C2 DE1771692 C2 DE 1771692C2
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Heinz DipL-Chem 6331 Hermannstein; Meinert Norbert 6330 Wetzlar Brömer
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen eines Fluorophosphatglases mit relativ hoher Brechzahl, kleiner Dispersion und erheblicher positiver anomaler Teildispersion nach Patent 14 96 566.
Im Patent 14 96 566 ist ein Verfahren zur Herstellung von Fluorophosphatgläsern beschrieben, die aus Geniengen erschmolzen werden, die zu 58 bis 65 Gewichtsprozent aus Fluoriden der Erdalkalimetalle Magnesium, Calcium, Strontium und Barium; zu 24 bis 36 Gewichtsprozent aus Metaphosphaten der Metalle Calcium und Aluminium und zu 1 bis 8 Gewichtsprozent aus einer der Verbindungen KAsO3, K2TaF7 und K2TiF6 bestehen. Den Schmelzgcmengen kann bis zu 4 Gewichtsprozent LaPO4 zugefügt werden, um die optischen Grundwerte, d. h. die mittlere Brechzahl n, und den Dispersionswert i;„ zu variieren.
Gläser nach der vorstehend genannten Patentschrift weisen durchweg, wie das an sich von .Fluorgläsern bekannt ist, eine anomale Teildispersion auf. Ein besonderer Vorteil dieser Gläser ist darin zu sehen.
daß sich ihre Schmelzen bis zu relativ niedrigen Temperaturen herunterrühren lassen. Nur dadurch isi eine einwandfreie Homogenisierung der Schmelzen vor dem Abguß möglich.
Es wurde nun gefunden, daß eine weitere Verbesserung dieser Eigenschaft zu erzielen ist, wenn die Gemengeansätze aus den folgenden Komponenten bestehen:
6,0 bis 6,9 Gewichtsprozent MgF2, bis zu 7,0 Gewichtsprozent CaF2, 8,8 bis 23,8 Gewichtsprozent SrF2, 21,5 bis 27,2 Gewichtsprozent BaF2. wobei die Gesamtsumme der einzusetzenden Erdalkalifluoride den Wert von 65 Gewichtsprozent nicht übersteigt;
bis zu 27,9 Gewichtsprozent Al(PO3I3, bis zu 10,1 Gewichtsprozent Mg(PO3J2, bis zu 5,0 Gewichtsprozent Ca(PO3),, bis zu 5,0 Gewichtsprozent Ba(PO3J2, wobei die Gesamtsumme der einzusetzenden Metaphosphate den Wert von 36 Gewichtsprozent nicht übersteigt;
1,7 bis 2,0 Gewichtsprozent MgO; entweder
0,5 bis 9,4 Gewichtsprozent BaTiF6, oder
3,0 bis 30,5 Gewichtsprozent (BaTiF6 + X), wobei im zweiten Fall der BaTiF6-Gehalt 0,4 bis 8,7 Gewichtsprozent beträgt und X mindestens eine der nachfolgenden Verbindungen bis zum angegebenen Höchstwert bedeutet:
bis zu 0,5 Gewichtsprozent K2TiF6, bis zu 10,0 Gewichtsprozent Sb2O3, bis zu 30,0 Gewichtsprozent SbF3.
S3 Eine Erhöhung der mittleren Brechzahlen dieser Gläser läßt sich durch die Verwendung von Yttriumoxid oder -fluorid erreichen, ohne daß die Glasbildungstendenz dabei in Mitleidenschaft gezogen wird. Erfindungsgemäß soll der Anteil an Yttriumoxid
ho oder -fluorid bis zu 15 Gewichtsprozent betragen, wobei der Anteil an Yttriumoxid jedoch 10 Gewichtsprozent nicht übersteigen soll.
in den folgenden Tabellen sind Beispiele für die Erfindung dargestellt, wobei zusätzlich zu den Metaphosphaten bzw. Fluoriden der Erdalkalimetalle Magnesium, Calcium und Barium auch Oxide dieser Erdalkalimetalle bis zu einem Anteil von 2 Gewichtsprozent zugesetzt sind. Vorzugsweise ist das Magne-
siumoxid verwendet worden. Außerdem ist in Ergänzung zu den Substanzen KAsO3, K2TaF7 oder K2TiF1, auch die Verbindung BaTiF6 verwendet worden"
In der Tabelle 1 ist zunächst die Wirkung des Austausches von Melaphosphaien durch Antimonoxid bzw. Antimonfluorid dargestellt.
Tabelle 1 Schinclz-Nr. 2 3 4 24,9 6 7 6,1 8 9 10
I 27,9 27,9 21,1 4,0 16.1 4,0 11,! 6,1
(in Gewichtsprozent) 27,9 4,0 4,0 4.0 4,0 lO,l 4.0
4,0 3,2 5,0
3,2 2,0 2,0 5,0 4,0
Al(POj)3 2,0 2,0 2.0 6,9 2,0 6,9 2,0 2,0 2,0
Mg(POj)2 2,0 6,9 6,9 6,9 7,0 6,9 7,0 6,9 6,9 6,9
Ca(PO,)2 6,9 2,0 7,0 7,0 23,8 7,0 23,8 7,0 7,0 2,0
Ba(POj)2 7,0 23,8 23,8 23,8 24.7 23,8 24,7 23,8 23,8 23,8
MgO 23,8 27,2 24,7 24,7 0.5 24,7 0,5 24,7 24,7 24.7
MgF2 24,7 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5
CaF2 _. 2,5 3,2 10,0 6,2 25,0 ._.
SrF, i 5,0 15,0 20,0 30.0
BaF2 -- 1.5349 - 1,5014 -
BaTiF6 0,5 1,5488 1,5384 1,5413 73,7 1,5208 77,7 1,5157 1,5098 1.5055
Sb2O3 1,5441 71,8 72,9 72,8 0,4821 75.6 0,4822 75,1 76,4 77.9
SbF3 72,9 0,4790 0,4844 0,4825 ■(- 14,0 0,4833 1- I 8,0 0,4920 0,4787 0,4817
K2TiF6 0,4840 + 9,0 + 14,8 + 13,3 + 17,7 H- 22,3 + 14,0 + 17,2
+ 14,5
re
■■>',
Iv1.
In der Tabelle 2 ist die Auswiikursg von Yttriumoxid bzw. Yttriumfluorid auf die optischen Werte der Gläser dargestellt. Als Ausgangsbasis ist dabei das Beispiel 1 der Tabelle 1 gewählt worden. Diesem Ausgangsgemenge ist bei den Beispielen 11 und 12 Yttriumoxid in emur Gesamtmenge von 5 Gewichlsprozenl bzw. 10 Gewichtsprozent zugefügt worden.
In den Beispielen 13 bis 18 sind Metaphosphate des Aiisgangsgemenges durch Yltriumoxid bzw. -fluorid ersetzt worden.
In der Tabelle 3 schließlich ist die Anwendung von BaTiFh angezeigt.
Tabelle 2
(in Gewichtsprozent)
Al(PO3J3
Mg(PO3),
Ca(PO3),
BaTiF6
26,5
3,8
3,0
1,9
6,6
6,7
22,6
23,4
0,5
5,0
1,5508
71,5
0,4805
Schmclz-Nr. Il 12
25,1 3,6 2,9
6,2
6,3 21,4 22,3
0,4 10,0
1,5552 71,4 0,4820
+ 10.6 +12,4
13
27,9 4,0
2,0
6,9
7,0 23,8 24,7
0,5
3,2
1,5412 72,7 0,4819 + 12,9
14
24,9 4,0
2,0
6,9
7,0 23,8 24,7
0,5
6,2
1,5439 72,7 0,4813 + 12,4
1,5408
73,2
0,4790
+ 12,3
16
24,9
4,0
2,0
6,9
7,0
23,8
24,7
0,5
6,2
1,5342
74,2
0,4826
+ 14,8
21,1
4,0
2,0
6,9
7,0
23,8
24,7
0,5
18
16,1 4,0
2,0
6.9
7,0
23,8
24,7
0.5
10,0 15,0
1,5303 1,5247
74,6 75,7
0.4852 0.4762
+ 17.0 + 11.8
Tabelle 3 Schmclz-Nr. 20 21 27,9 23 24 25 26 wird 27
19 27,9 27,9 4,0 25,4 25,9 25,4 24,8 etwa 24,3
(in Gewichtsprozent) 27,9 4,0 4,0 3,2 3,6 3:7 3,6 2,6 3,5
4,0 3.2 3,2 2,0 2,9 3,0 2,9 2,8 2,8
3,2 2,0 2,0 6,9 1,8 1,9 1,8 1.8 1,7
Al(POj)3 2,0 6,9 6,9 6,3 6,4 6,3 6,1 6,0
MgUOj)2 6,9 5,5 2,5 23,8 6,4 6,5 6,4 6,2 6,1
Ca(PO3J2 7,0 23,8 23,8 24,7 21,7 22,1 21,6 21,2 20,7
MgO 23,8 24,7 24.7 7,5 22,5 23,0 22,5 22,0 2i,5
MgF2 24,7 2,0 5,0 9.4 2,3 4,5 6,7 8,7
CaF2 0,5 - 0,5 0,5 0,4 0,4
SrF2 1,5570 4,7 4,5 4,4 4,3
BaF2 1,5483 1,5569 62,3 1,5529 1,5459 1,5530 1,5576 1,5556
BaTiF6 1,5465 70,4 67,5 0,4932 62,5 69,5 67,7 65,1 62,6
K2TiF6 72,4 0,4788 0,4909 + 10,4 0,4994 0,4835 0,4508 0,4882 0,4977
V2O3 0,4795 + 7,6 + 13,9 + 14,9 + 10,7 + 14,1 +10,3 + 13,8
".. + 10,8 Das Gemenge von etwa 750 g bei 1000°C
e Schmelzbeispiel eingeschmolzen und ; anschließend 10 Minuter
"'9
Ir,
Zusammensetzung des Gemenges (in Gewichtsprozent):
Mg(POj)2 4,0
A1(POj)j 22,9
Ca(POj)2 3,2
MgO 2,0
MgF2 6,9
CaF2 7,0
SrF2 8,8
BaF2 24,7
BaTiF1, 0,5
Y2O3 5,0
SbF3 15,0
bei 11000C geläutert. Dann wird die Temperatur langsam wieder auf 1000°C abgesenkt und die Schmelze bei dieser Temperatur 20 Minuten gerührt. Unter ständigem Rühren wird dann die Schmelze ohne weitere Wärmezufuhr so weit abgekühlt, bis sich eine Haut auf der Oberfläche bildet. Bei dieser Temperatur erfolgt der Abguß in auf 4000C vorgewärmte Kohleformen, die dann in einen auf 4600C vorgewärmten Temperofen eingebracht werden.
Die optischen Werte für dieses Glas sind
ne = 1,5542
)■„ = 66,7
ög = 0,4874
1»V = +10,7

Claims (2)

Puten'nnsprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines Fluorophosphatglases mit relativ hoher Brechzahl, kleiner Dispersion und erheblicher positiver anomaler Teildispersion, nach Patent 14 96 566, gekennzeichnet durch
A. Einschmelzen eines Gemenges, bestehend aus den Komponenten:
a) 6,0 bis 6,9 Gewichtsprozent MgF2,
bis zu 7,0 Gewichtsprozent CaF2,
8,8 bis 23,8 Gewichtsprozent SrF2,
21,5 bis 27,2 Gewichtsprozent BaF2,
wobei die Gesamtsumme der einzusetzenden Erdaikalifluorideden Wert von 65 Gewichtsprozent nicht übersteigt;
b) bis zu 27,9 Gewichtsprozent Al(PO3),,
bis zu 10,1 Gewichtsprozent Mg(POj)2, bis zu 5,0 Gewichtsprozent Ca(PO3)2, bis zu 5,0 Gewichtsprozent Ba(PO3J2,
wobei die Gesamtsumme der einzusetzenden Metaphosphate den Wert von 36 Gewichtsprozent nicht übersteigt;
c) 1,7 bis 2,0 Gewichtsprozent MgO;
d) entweder
0,5 bis 9,4 Gewichtsprozent BaTiF6,
oder
3,0 bis 30,5 Gewichtsprozent
(BaTiF6 + X),
wobei im zweiten Fall der BaTiF6-Gehalt
0,4 bis 8,7 Gewichtsprozent beträgt und
X mindestens eine der nachfolgenden
Verbindungen bis zum angegebenen
Höchstwert bedeutet:
bis zu 0,5 Gewichtsprozent K2TiF6,
bis zu 10,0 Gewichtsprozent Sb2O3,
bis zu 30,0 Gewichtsprozent SbF3,
bei einer Temperatur von 10000C;
B. Läutern bei 1100"C etwa 10 Minuten lang;
C. Absenken der Temperatur auf 10001C;
D. Rühren der Schmelze bei 10000C etwa 20 Minuten lang;
E. Abkühlen der Schmelze bis zu einer Temperatur, bei der auf der Schmelzoberfläche eine Hautbildung erfolgt;
F. Abgießen in auf 400" C vorgewärmte Kohleformen ;
G. Tempern der abgegossenen Schmelze bei 4600C.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gemenge bis zu 10,0 Gewichtsprozent Y2O3 oder bis zu 15,0 Gewichtsprozent YF, zugesetzt werden.
DE19681771692 1968-06-27 1968-06-27 Verfahren zum Herstellen eines Fluorophosphatglases mit relativ hoher Brechzahl, kleiner Dispersion und erheblicher positiver anomaler Teildispersion Expired DE1771692C2 (de)

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