DE2143370B2 - Verfahren zur Herstellung eines optischen Fluorphosphatglases - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines optischen FluorphosphatglasesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines optischen Fluorphosphatglases, wobei übliche
Rohmaterialien für das optische Fluorpho- »phatglas geschmolzen werden und die auf diese
Weise geschmolzenen Rohmaterialien geformt werden.
Bisher wurden die optischen Fluorphosphatgläser praktisch ausschließlich durch Schmelzen der Rohmaterialien
für das optische Glas in einem offenen Schmelztiegel hergestellt.
Zum Zweck der Verhinderung der Verflüchtigung flüchtiger Komponenten hat man auch die Größe abgedeckt,
wobei es jedoch schwierig wird, durch bloße Abdeckung der Gefäße den Eintritt von Luft wirksam
tu verhindern.
Bei diesen Verfahren wurden trotz der Tatsache, daß die Rohmaterialien bei wesentlich höheren Temperaturen
als den zur Aufrechterhaltung der Rohmaterialien
in der flüssigen Phase erforderlichen Temperaturen geschmolzen wurden, Kristalle innerhalb
eines kurzen Zeitraumes abgeschieden, die Entglasung verursachen, und gleichzeitig wurde das hergestellte
Glas stark gelb gefärbt, wodurch erheblich die Qualität des Glases verschlechtert wurde. Es ist
deshalb bei diesem üblichen Verfahren ziemlich schwierig, optische Fluorphosphatgläser von guter
Qualität herzustellen.
Zum Unterschied von der Entglasungserscheinung bei gewöhnlichen Gläsern, welche erfolgt, wenn das 5<
> geschmolzene Glas im Flüssigkeitstemperaturbereich gehalten wird, oder wenn die Zusammensetzung des
Glases durch Verflüchtigung von Bestandteilen stark variiert wird, tritt die Entglasung bei optischen Fluorphosphatgläsern
sogar dann auf, wenn das Glas bei SS ausreichend höheren Temperaturen als der Temperatur
der Flüssigkeitsphase geschmolzen wird. Diese Erscheinung ist speziell für Fluorphosphatgläser und
dürfte dadurch verursacht werden, daß die in starkem Umfang in der Masse der Fluorphosphatgläser
enthaltenen Fluoride in die Oxide überführt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Überwindung der zahlreichen Schwierigkeiten bei der
Herstellung von optischen Fluorphosphatgläsern mittels eines Verfahrens zur Verhinderung der Aus- 6S
scheidung von entglasenden Materialien und zur Verhinderung der Gelbfärbung des gebildeten Glases.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines optischen Fluorphosphatglases, wobei übliche
Rohmaterialien für das optische Fluorphosphatglas geschmolzen werden und die auf diese Weise geschmolzenen
Rohmaterialien geformt werden, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen des Schmelzens
der Rohmaterialien und die Formung der geschmolzenen Rohmaterialien in Gegenwart einer nichtoxydierenden
Atmosphäre, welche durch Anwendung von Stickstoffgas zur Aufrechterhaltung der nichtoxydierenden
Atmosphäre gebildet wird, durchgeführt werden.
Hierdurch werden das Auftreten der Entglasung und der Verfärbung bemerkenswert verhindert und
auch die auf Grund der Verflüchtigung der Bestandteile verursachte Variierung der Zusammensetzung
kann verhindert werden. Auf diese Weise werden bessere Ergebnisse erhalten, wenn eine Stickstoffgasatmosphäre
als nicht oxydierende Atmosphäre angewandt wird.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung weiter erläutert, wobei in
F i g. 1 im Querschnitt eine Vorderansicht einer Ausführungsform eines bei der praktischen Ausführung
der Erfindung eingesetzten Glasschmelzofens und in
Fig. 2 ein Querschnitt in Seitenansicht des in F i g. 1 gezeigten Glasschmelzofens gezeigt ist.
Um eine Atmosphäre von Stickstoffgas in dem Schmelzofen auszubilden, wird zunächst die Luft in
dem Ofen durch Stickstoffgas ersetzt, und dann wird Stickstoffgas kontinuierlich in den Ofen in solcher
Menge zugeführt, daß der Zutritt von Luft verhindert werden kann. Alternativ kann nach dem Schmelzen
der Glasrohmaterialien in einem Schmelzofen ein Stickstoffgas kontinuierlich zu dem Ofen zugeführt
werden.
Das folgende Beispiel dient zur weiteren Erläuterung der Erfindung an Hand von bevorzugten Arbeitsweisen.
Rohmaterialien für das optische Fluorphosphatglas mit der folgenden Zusammensetzung wurden in
einem Ofen, wie in F i g. 1 und 2 der Zeichnung dargestellt, geschmolzen:
Glaszusammensetzung
VeP2O5 | AlF3 | MgF2 | BaF2 | CaF2 | VsBA | NaF |
25,0 | 21,6 | 8,2 | 15,2 | 15,0 | 4,0 | 11,0 |
In der vorstehenden Zusammensetzung ist jeder Bestandteil als Kationenprozentsatz angegeben.
Wie in den Figuren gezeigt, bestand der verwendete Ofen aus einem gewöhnlichen würfelförmigen
geschlossenen Ofen 1, und das Stickstoffgas wurde in den Ofen durch eine Leitung 2 eingeführt, so daß im
Ofen eine Stickstoffgasatmosphäre ausgebildet wurde. Die Temperatur des Ofens wurde mittels
eines Thermoelementes gemessen, das durch die Rückwand des Ofens eingesetzt war. Bei der gezeigten
Ausführungsform war eine Erhitzungseinrichtung 4 an der inneren Wandseite des Ofens und ein
Gasauslaß 9 in der Wand des Ofens ausgebildet. Die Glasrohmaterialien 8 wurden in einem Platin-
schmelztiegel 6 eingebracht und der letztere in einem Tonschmelztiegel S mit Aluminiumoxidpulver zwischen
den beiden Schmelztiegeln gebracht. Nachdem die Luft in dem Ofen durch Stickstoffgas ersetzt worden
war, wurden die Rohmaterialien für das Glas während 8 Stunden bei 10000C unter Rühren geschmolzen,
wobei frisches Stickstoffgas in den Ofen eingeführt wurde. Anschließend wurde das geschmolzene
Glas auf 700° C gekühlt und in eine vorerhitzte
Metallform gegossen.
Beim Vergleich eines durch Schmelzen der Rohmaterialien in der vorstehenden Weise gebildeten
Glases mit einem durch Schmelzen in gewöhnlicher Luftatmosphäre gebildeten Glas bestand ein deutlicher
Unterschied zwischen den Gläsern. Wenn die Rohmaterialien bei 10000C in Luftatmosphäre geschmolzen
wurden, schieden sich kristalline Materialien in erheblicher Menge nach etwa 16 Stunden ab
und verursachten eine Entglasung; auch war das ge-
bildete Glas von gelber Farbe. Wenn die Materialien andererseits bei 1000° C in Stickstoffgasatmosphäre
gemäß der Erfindung geschmolzen wurden, trat
selbst nach 30 Stunden weder Entglasung noch Verfärbung auf.
Wie vorstehend an Hand des Beispiels gezeigt, ergibt
es sich, daß auf Grund der Erfindung bemerkenswert verbesserte Ergebnisse erhalten werden.
Dies dürfte dadurch verursacht werden, daß bei der
ίο Durchführung des Schmelzens in einer Stickstoffgasatmosphäre
die aus dem Stickstoffgas bestehende Atmosphäre zur Unterdrückung der Ausbildung und
des Wachstums der Kristalle beiträgt.
Durch das Schmelzen der Rohmaterialien für opti-
Durch das Schmelzen der Rohmaterialien für opti-
»5 sehe Fluürphosphatgläser nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren kann somit das Auftreten der Entglasung und der Verfärbung des Glases verhindert werden,
und es werden optische Fluorphosphatgläser von sehr guter Qualität gebildet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines optischen Fluorphosphatglases, wobei übliche Rohmaterialien für das optische Fluorphosphatglas geschmolzer werden und die auf diese Weise geschmolzenen Rohmaterialien geformt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen des Schmelzens der Rohmaterialien und der Formung der geschmolzenen Rohmaterialien in Gegenwart einer nichtoxydierenden Atmosphäre, welche durch Anwendung von Stickstoffgas zur Aufrechterhaltung der nichtoxydierenden Atmosphäre gebildet wird, durchgeführt werden.
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US20090217708A1 (en) * | 2008-02-29 | 2009-09-03 | Gilbert Deangelis | Methods and apparatus for reducing platinum-group defects in sheet glass |
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