DE1771564C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von beidseitig beschichteten Schläuchen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von beidseitig beschichteten Schläuchen

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DE1771564C
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Germany
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hose
coated
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Expired
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English (en)
Inventor
Eugen Dr. 3036 Bomlitz Jäger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dow Produktions und Vertriebs GmbH and Co oHG
Original Assignee
Wolff Walsrode AG
Publication date

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren urd eine Vor- tung durchführen, wodurch sich bei entsprechender
richtung zur kontinuierlichen Herstellung von beid- Ausgestaltung dieser Vorrichtung auch eine zwischen-
seitig beschichteten Schläuchen. zeitliche Oberflächenkoagulation durch Lufteinwirku ng
Die Herstellung eines beidseitig beschichteten vollständig vermeiden läßt.
Schläuche in Form einer Wursthülle ist unter anderem 5 In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform bereits aus der französischen Patentschrift 1 369 173 des Erfindungsgedankens erfolgt die erste Beschichtung bekannt. Nach diesem Verfahren wird ein aus einer und Imprägnierung des Langfaser- oder Gewebe-Flachbahn geformter Langfaserschlauch zunächst auf schlauchs als Innenbeschichtung und die anschließende seiner Innenseite und dann auf seiner Außenseite mit Entgasung durch Unterdruck des innen beschichteten Viskose beschichtet. Hierbei dient die erste innere Be- io Trägerschlauchs von auOen.
Schichtung des SchJauchs gleichzeitig als Schlauch- Zweckmäßig erfolgt hierbei die Führung des zu be-
imprägnierung, wobei die Viskose von innen nach schichtenden Langfaser- oder Gewebeschlauchs von
außen durch den Schlauch hindurchtritt und auf der oben nach unten.
Außenseite einen zusammenhängenden Film bildet. Selbstverständlich ist es auch bei einer derartigen Erst dann wird in einem weiteren Arbeitsgang die 15 SchlauchfühiungsrichtungmÖglich.denTrägerschlauch Schlauchaußenseite mit Viskose beschichtet. Bei zunächst von außen mit gelösten Filmbildnern, zu bediesem bekannten Beschichtungsverfahren können in schichten, dann von innen her zu evakuieren und der Trägerfolie zahlreiche Lufteinschlüsse zurück- schließlich auch von innen zu beschichten. Ebenso bleiben. Die hierdurch entstandenen Imprägnierungs- liegt es aber auch im Rahmen der Erfindung, das erfehler verringern die mechanische Festigkeit und die 20 findungsgemäße Verfahren bei einer Schlauchführungs-Transparenz der fertigen Wursthülle. Das Verfahren richtung von unten nach oben anzuwenden, und zwar ist außerdem umständlich, da mit der Außenbeschich- sowohl bei einer zeitlichen Abfolge der Verfahrenstung so lange gewartet werden muß, bis die imprägnie- schritte:
rende Innenbeschichtung auf der Außenseite des Lang- , , ^1.
faserpapiers einen möglichst zusammenhängenden« Innenbeschichtung, Evakuierung von außen,
Film gebildet hat. Da das Produkt zwischen der ersten Außenbesch.chtung des Tragerschlauchs,
und zweiten Beschichtung unter Lufteinwirkung steht, als auch bei einer entsprechenden zeitlichen Abfolge
kann eine oberflächlir V Koagulation der nach außen der Verfahrensschriue
durch die Langfaserpapierschicht hindurchgetretenen Außenbeschichtung, Evakuierung von innen,
Innenviskose auftreten wodurch unter anderem eine 30 Innenbeschichtung des Trägermaterials.
Verringerung der haftfestigkeit der nachträglich aufgetragenen ViskoseauDenschicht entsteigt. Das erfindungsgemäße Beschichtungsverfahren ist
Hieraus ergab sich die Aufgabe, ein Verfahren und unabhängig von der Wahl des Filmbildners, sofern
eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von dieser in Lösung überzuführen und aus der Lösung
beidseitig beschichteten Schläuchen zu schaffen, wo- 35 wieder zu verfestigen ist. So kann das Beschichtungs-
durch alle vorgenannten Nachteile vermieden werden. mittel eine bekannte Lösung von CeH-L-lose in Xantho-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein genat (Viskose) oder von Cellulose in Kupferoxid-Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von beid- ammoniak (Kupfercillulose) sein, ebenso kann aber seitig beschichteten Schläuchen, wobei ein aus einer auch als Beschichtungsmittel eine Lösung von Hy-Langfaser oder einem Gewebe geformter Schlauch 40 droxyäthylcellulose oder Acetylcellulose benutzt zuerst auf einer Seite und dann auf der anderen Seite werden. Außer den genannten Celluloseregeneraten mit gelösten Filmbildnern beschichtet wird, in der und Cellulosederivaten lassen sich auch entsprechende Weise gelöst, daß der Schlauch zwischen der ersten bekannte lösbare und ausfäiibuie synthetische PoIy- und der zweiten Beschichtung auf der der ersten Be- kondensate oder Polymerisate als Filmbildner verscliichlungsscitc gegenüberliegenden Seite durch An- 45 wenden.
legen eines Unterdrücke entgast und imprägniert wird. Hierbei kann der Filmbildner gegebenenfalls be-
Hicran können sich an sich bekannte Maßnahmen zur kannte stabilisierende oder haftvermittelnde Zusätze
Verfestigung b/w. Regenerierung und gegebenenfalls enthalten, soweit diese für eine weitere Veredelung des
Waschung und Trocknung des gelösten Filmbildners erfindungsgemäß hergestellten Schlauchs, wie z. B.
anschließen. 50 eine Lackierung, Einfärbung und/oder Bedruckung,
Die Vakuumbehandlung als ein zwischen die erste notwendig sind.
und zweite Beschichtung eingeschobener Verfahrens- Das erfindiingsgcmäße Beschichtungsverfahren wird schritt bewirkt neben der vorteilhaften Entgasung auch an Hand des folgenden Beispiels näher erläutert, jeeinc vollständigere Durchdringung des Langfaser- doch nicht auf dieses beschränkt,
oder Gcwebematerials. Durch die Vakuumbehandlung 55 .
ist man außerdem weniger abhängig von der Viskosität Beispiel
des zur ersten Beschichtung und anschließenden Im- Ein in üblicher Weise aus einer flachen Bahn eines prägnieriing benutzten gelösten Filmbildners, d. h., Langfaserpapiers gebildeter Schlauch wird in eine aus neben dünnflüssigen Filmbildnerlösungen können einem Kalibrierrohr und einem Kalibrierring bestejetzt auch höherviskose Lösungen zur Imprägnierung 60 hende Kalibriereinrichtung eingeführt, indem der herangezogen werden. Außerdem wird durch die Va- Schlauch zunäciist von oben auf ein aus Chromnickelkuumbehandlung eine hohe Imprägnierungsgescliwin- stahl bestehendes Kalibrierrohr aufläuft und. hierbei digkeit ermöglicht, wodurch die bisher üblichen von innen mit einer üblichen Viskose beschichtet wird, längeren Wartezeiten bis zum zweiten Auftrag der Unmittelbar nach der Innenbeschichtung durchläuft Filmbildnerlösung entfallen. Das Beschichtungsverfah- 65 der Schlauch eine Zone, in welcher unter der Einwirren läßt sich somit in drei zeitlich sehr kurz aufein' kung eines Vakuums von 50 Torr das zu behandelnde inderfolgcnden, in einer Gruppe zusammengefaßten Material zunächst entgast und anschließend vollstän-Vcrkirrensschritten innerhalb einer einzigen Vorrich- dig mit der von innen nach außen den Schlauch durch-
dringenden Viskose imprägniert wird. Auf den so behandelten Schlauch wird unmittelbar anschließend in der gleichen Vorrichtung unter Vermeidung von Lufteinwirkung ringförmig von außen eine weitere Viskoseschicht aufgetragen. Nach einer in bekannter Weise vorgenommenen Regenerierung, Wässerungund Trocknung weist die erfindungsgemäß beschichtete fertige Wursthölle eine hohe Transparenz und eine beidseitig glänzende überfläche auf, wobei die glatte innere Oberfläche das Abpellen der Wurst günstig beeinflußt.
Durch sinngemäße Handhabung des Vakuums ist es in Verbindung mit der Variation der zugeführten Beschichtungsmenge pro Zeiteinheit möglich, die verschiedensten Beschichtungsstärken auf der Innen- und/oder Außenseite der Schläuche zu erhalten. Man gelangt so zu halbmatten bis hochglänzenden Produkten.
Die Vorrichtung 1 zur Durchführung Jes erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Innen- bzw. Außenbeschichtung an sich bekannte Kalibrierwerkzeuge 2, 3 mit Zuführungs- und Beichichtungsleitungen gegenüberliegen, wobei entweder innen oder außen zusätzlich Entgasungs- und Abführeinrichtungen für das Beschichtungsmaterial vorgesehen sind.
Im Rahmen einer zweckmäßigen Ausbildung des Erfindungsgedankens ist das Kalibrierwerkzeug 2 als Kalibrierrohr ausgebildet und innerhalb des zu beschichtenden Langfaser- oder Gewebeschlauchs 4 angeordnet, während das Kalibrierwerkzeug 3, das die Vakuum- sowie die Filmbildnerlösungszu- und -abführeinrichtungen 5, 6, 7, Ta, 8 enthält, als Kalibrierring ausgebildet und außerhalb des zu beschichtenden Langfaser- oder Gewebeschlauchs 4 angeordnet ist, derart, d^ß dte in dem Kalibrierring 3 außerhalb des Schlauches 4 befindliche, mit einer Filmbildnerlösumgsabflußeinrichtung 5 versehene Vakui'msinrichtung 6 unterhalb der im Kalibrierrohr 2 befindlichen FiImbildncrzuführeinrichtung 7, Ta für die Schlauchinncnbcschiciitung und oberhalb der im Kalibrierring 3 oefindlichen Filmtildnerlcsungszuführeinricr· lung 8 für die Beschichtung der anderen Schlauchseite angeordnet ist.
Selbstverständlich liegt es auch im Rahmen der Erfindung, die Vorrichtung räumlich so abzuändern, daß bei einer Schlauchfühiiing von oben nach unten die Verfahrensschrittc in der zeitlichen Abfolge:
Außenbeschichtung, F.vakuicning von innen.
Innenbeschichtung
und bei einer Schlauchfülming von unten nach oben die Vcrfahrensschriltc in der zeitlichen Abfolge:
Innenbeschichtung. Evakuierung von außen und Außenbeschichtung
wie auch die Verfahrensschritte in der zeitlichen Abfolge :
Außenbeschichtung, Evakuierung von innen und Innenbeschichtung verwirklicht werden.
Bei allen vorgenannten Ausführungsformen erscheint es zweckmäßig, daß die Vakuumeinrichtun|j6 sowie die Filmbildnerlösungszu· und -abführeinriditung5, 7, Ta, 8 als Ringschlitzkammern ausgebildet sind, wobei wenigstens die Vakuumeinrichtung 5 mindestens eine Ringschlitzkammer aufweist.
Es ist auch vorteilhaft, wenn das Kalibrierrohr 1 und/oder der Kalibrierring 3 aus durchsichtigem, chemisch beständigem Kunststoff bestehen.
Der wesentliche Vorteil der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht in deren kombinierter Funktion zur Kalibrierung, Innen- und Außcnbeschichtung, Evakuierung bzw. Entgasung und Imprägnierung der zu behandelnden Langfaser- oder Gewebeschläuche. Neben den bereits geschilderten wesentlichen Verbesserungen ergibt sich durch die Vakuumeinwirkung auf den Trägerschlauch noch der Vorteil, daß dieser hierdurch an die fnnenwandung des Kalibrierrings gezogen wird i.^d damit eine zusätzliche Führung innerhalb der erfirulungsgemäßen Vorrichtung erhält. Die vakuumbedingte Beeinflussung der Schlauchführung bietet eine der Voraussetzungen für
ao die Einstellbarkeit der Schichtdicke bei der beiderse'tigen Beschichtung mit gelösten Filmbildnern. Eventuell auftretende Uiigleichmäßigkeiten hinsichtlich der Schichtdicke lassen sich so bereits während des Betriebes kontinuierlich durch Nachregulierung des
as Vakuums beseitigen. Bei einer ebenfalls im Rahmen der Erfindung liegenden Ausführung des Kalibrierrings aus durchsichtigem Kunststoff ist zusätzlich eine optische kontinuierliche Kontrolle der Beschichtung bzw. Imprägnierung während des Bet.iebes möglich.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von beidseitig bcschichleicn Schläuchen, wobei ein aus einer Langfaser oder einem Gewebe geformter Schlauch zuerst auf einer Seite und dann auf der anderen Seite mit gelösten Filmbildncrn beschichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch zwischen der ersten und der zweiten Beschichtung auf der der ersten Bcschichtungsseite gegenüberliegenden Seite durch Anlegen eines Unterdrucks entgast und imprägniert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Beschichtung und Imprägnierung des Langfaser- oder Gcwcbcschluuchs als Innenbeschichtung und die anschließende F.ntgasung durch Unterdruck des innen beschichteten T'rügcrsehlauches von außen erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des zu beschichtenden Langfaser- oder Gewebeschlauch^ von oben nach utiien erfolgt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Vcrfah-SS rens nach den Ansprüchen 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Innen- bzw. Außenbeschichtung an sich bekannte Kalibrierwerkzeug? (2, 3) mit Zuführungs- und Beschichtungsleitungen gegenüberliegen, wobei entweder innen oder außen zusätzliche Entgasungs- und Abführcinrichtungen für das Beschichtungümaterial vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakmimeinrich(ung(5) mindestens eine Ringschlitzkammer aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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