DE1904928C3 - Verfahren zum Beschichten von Schichtträgerbahnen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Beschichten von Schichtträgerbahnen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE1904928C3 DE19691904928 DE1904928A DE1904928C3 DE 1904928 C3 DE1904928 C3 DE 1904928C3 DE 19691904928 DE19691904928 DE 19691904928 DE 1904928 A DE1904928 A DE 1904928A DE 1904928 C3 DE1904928 C3 DE 1904928C3
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Walter Sidney Pinner Askew
Philip George North Harrow Middlesex Powell
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/74Applying photosensitive compositions to the base; Drying processes therefor

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  • Adhesive Tapes (AREA)

Description

■ . den kann.
as Es wurde überraschenderweise gefunden, daß sich die gestellte Aufgabe dadurch lösen läßt, daß man
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Be- mindestens die nacheilende Kante des Klebebandes schichten von mindestens aus zwei an ihren Enden oder der verspleißenden Schicht vor dem Auftragen :■■ mittels eines Klebebandes oder einer verspleißenden der Beschichtungsmasse befeuchtet. Erfindungsge-Schicht miteinander verbundenen bzw. verspleißten 3» maß sorgt man somit dafür, daß mindestens die Schichtträgerabschnitten bestehenden Schichtträger- nacheilende Kante des Klebebandes oder der verbannen, bei dem man die Schichtträgerbahnen in spleißenden Schicht vor dem Auftragen der BeLängsrichtung an einer Beschichtungsvorrichtung Schichtungsmasse nicht vollständig trocken ist, sonvorbeiführt, in welcher eine Beschichtungsmasse auf dem feucht bleibt.
die Schichtträgerbahnen aufgetragen und verfestigt 35 Das Verfahren der Erfindung läßt sich in vorteilwird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des halter Weise mit Hilfe einer Beschichtungsvorrich-Verfahrens. tung durchführen, die dadurch gekennzeichnet ist, Es ist bekannt, beispielsweise bei der Herstellung daß sie außer der eigentlichen Beschichtungsstation photographischer Filme, FUmschichtträger durch auf der Seite derselben auf der die Schichtträgerbahn Auffließenlassen einer Beschichtungsmasse zu be- 4» in die Station eingeführt wird, eine längs der Schichtschichten. Durch Festwerden der Beschichtungs- trägerbahn angeordnete Befeuchtungsvorrichtung masse auf dem Filmschichtträger bildet sich die ge- aufweist.
wünschte Schicht aus. In der beschriebenen Weise Bei der Durchführung des Verfahrens der Erfinkönnen auf einen Schichtträger auch mehrere Schien- dung wird somit eine mindestens aus zwei an ihren ten aufgetragen werden. Der Beschiditungsvorgang 45 Enden mittels eines Klebebandes, Klebestreifens, läßt sich kontinuierlich durchführen, indem man einer verspleißenden Schicht oder eines sogenannten mehrere Schichtträgerabschnitte mit Hilfe eines KIe- Spleißfadens miteinander befestigten Schichtträger- : behändes oder -Streifens oder einer verspleißenden abschnitter, bestehende Schichtträgerbahn in üblicher Schicht oder verspleißenden Bandes miteinander zu bekannter Weise in Längsrichtung an einer Beschich-', einer Schichtträgerbahn verbindet, verlascht oder 5° tungsvorrichtung vorbeigeführt, in welcher eine Beverspleißt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei der Schichtungsmasse auf die Schichtträgerbahn aufgetra-Führung einer Schichtträgerbahn mit einem Klebe- gen und dort verfestigt wird. Vor dem Auftragen band oder Spleißstreifen in die fließende Beschich- oder Auffließenlassen der Beschichtungsmasse auf tungsmasse zwischen der aufgetragenen Schicht und die Schichtträgerbahn wird mindestens die nachder Schichtträgerbahn leicht Luftblasen eingeschlos- 55 eilende Kante des zwei Schichtträgerabschnitte versen werden. bindenden Klebebandes oder der verspleißenden Diese Luftblasen oder mindestens ein Teil hiervon Schicht befeuchtet und nicht wieder trocknen gelaskönnen beim Verfestigen der Beschichtungsmasse am sen. Dies bedeutet, daß die Beschichtungsmasse auf Klebeband oder Splsißstrsiisn haftenbleiben. Wei- uie Veibpieiutmgsslelie aufgetragen oder auuiieSen ' terhin können Luftblasen beim Auf fließen der Be- 6o gelassen wird, solange mindestens deren hinterer Teil ; Schichtungsmasse auf die Schichtträgerbahn in der noch feucht ist Die Befeuchtungsvorrichtung befin- ; aus der Beschichtungsmasse gebildeten Schicht oder det sich in vorteilhafter Weise längs neben der zur Wulst verbleiben. eigentlichen Beschichtungsstation geführten Schicht-Im ersteren Falle können die in der verfestigten trägerbahn und befeuchtet die Klebstellen oder Schicht eingeschlossenen Luftblasen beim nächsten 65 Spleißstellen der Schichtträgerbahn bevor diese in Beschichtungsvorgang zerplatzen, was dazu führen die Beschichtungsstation eintritt.
ν kann, daß einzelne Teile der Schicht abblättern kön- In vorteilhafter Weise weist die Vorrichtung nach
nen. der Erfindung eine Abtasteinrichtung auf, mit deren
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Hilfe Verspleißungs- oder Verlaschungsstellen der richtung. Diese Befeuchtungseinnchtung weist eine
Schichtträgerbannen aufgespürt werden, sowie eine Wasserleitung 8 auf, auf deren öffnung mittels einer
durch die Abtasteinrichtung steuerbare Einrichtung Leitung 9 ein Luftstrahl gerichtet werden kann,
zum Betätigen der Befeuchtungseinrichtung. Klebe- Durch den Luftstrahl läßt sich ein aus feinen Wasber-
band, Spleißband oder Klebestreifen können z.B. 5 tröpfchen bestehender Nebel erzeugen, welcher auf
metallisiert sein. die Vsrlaschungs- oder Verspleißungsstelle des sich
Die Erfindung soll im folgenden an Hand der vorbeibewegenden Filmschichtträgers fällt Um die
Zeichnung näher erläutert werden. Im einzelnen zeigt Verlaschungs- oder Verspleißungsstelle über die ge-
F i g. 1 zwei Abschnitte eines photographischen samte Breite des Filmschichtträgers befeuchten zu
Filmschichtträgers mit einem diese Abschnitte ver- i° können, können gegebenenfalls zwei oder mehrere
bindenden Klebeband oder Spleißband in der Drauf- Wasserzerstäuber verwendet werden. Das Anfeuch-
sicht und ten der Verlaschungs- oder Verschleißungsstelle er-
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer Vor- folgt in vorteilhafter Weise lediglich auf der zu berichtung nach der Erfindung. schichtenden Seite des Filmschichtträgers.
Gemäß Fig. 1 verbindet ein dünnes, metallisiertes »5 Damit die Wasserzerstäuber lediglich an den VerKlebeband oder Spleißband bzw. ein dünner, metalli- laschungs- oder Verschleißungsslellen der Schichtsierter Klebestreifen 1 mit einer darauf aufgetragenen trägerbahn in Funktion treten, ist neben der Film-Haftschicht o^er Grundschicht mittels eines Kleb- schichtträgerbahn eine auf das Klebeband oder den stoffes das nacheilende Ende eines Schichtträgerab- Spleißstreifen 1 ansprechende Abtasteinrichtung 12 schnittes 2 eines photographischen Filmschichtträgers *> angeordnet. Diese Abtasteinrichtung enthält einen mit dem voreilenden Ende eines Schichtträgerab- elektrischen Schaltkreis, dessen Kapazität sich bei schnittes 3 eines entsp.ochenden Filmschichtträgers. der Ankunft eines metallisierten Klebebandes oder Die Enden der Schichtträgerabschnitte 2 und 3 sto- Spleißstreifens ändert. Durch die Kapazitätsänderung ßen an der mit 4 bezeichneten Linie aneinander. wird zeitweise ein Magnet erregt, welcher ein den
In F i g. 2 ist der Schichtträgerabschnitt 2 eines 95 Druckluftstrom durch die Leitung 9 steuerndes Ven-
Fümschichtträgers während seiner Längsbewegung in til 11 öffnet. Beim Austritt eines Druckluftstrahls aus
Richtung des Pfeiles A dargestellt. Der Schichtträger- der Leitung 9 entstehen feine Wassertröpfchen, die
abschnitt 2 wird hierbei durch eine in der Nähe einer auf die Verlaschungs- oder Verspleißungsstelle, die
Beschichtungsstation 6 befindliche Rolle 5 umge- sich inzwischen weiterbewegt hat, aufgesprüht wer-
lenkt. An der Beschichtungsstation wird eine photo- 30 den. Das Aufsprühen fällt fort, wenn sich das Ventil
graphische Emulsion auf die gesamte Breite des 11 wieder schließt. Die befeuchtete Verlaschungs-
Filmschichtträgers aufgetragen. Beim Auftragen der oder Verspleißungsstelle wird hierauf zur eigentli-
fließfähigen Emulsion bildet sich ein aus der Be- chen Beschichtungsstation weitergeführt und dort be-
schichtungsmasse bestehender sogenannter »Be- schichtet.
schichtungswulst€, der sich quer über die zu be- 35 Es hat sich gezeigt, daß die mittels einer Befeuchschichtende Breite des Filmschichtträgers erstreckt tungseinrichtung der beschriebenen Art erreichbare und in einem sorgfältig gesteuerten, dynamischen Befeuchtung ausreicht, um selbst bei sehr verschiede-Gleichgewicht befindet. Durch das Ausfließen der nen Filmschichtträgergeschwindigkeiten (von etwa Emulsion aus dem Beschichtungswulst wird der 15 bis etwa 46 m/Minute) einen Einschluß von Luft-Filmschichtträger befeuchtet und beschichtet. Die in 4« blasen in die an der Verlaschungs- oder \erspleider beschriebenen Weise auf den Filmschichtträger ßungsstelle aufgetragene Schicht vermeiden zu könaufgetragene Schicht trocknet und verfestigt sich, nen.
wenn der beschichtete Filmschichtträger aus der Be- An Stelle des beschriebenen Wasserzerstäubers
Schichtungsstation austritt. können zum Befeuchten auch Verdampfer, die eine
Während eines üblichen Beschichtungsvorganges 45 Kondensation des Wassers an der Verlaschungs-
wird beim Durchtritt des Klebebandes oder Spleiß- oder Verspleißungsstelle gestattet, oder Bürsten oder
Streifens 1 durch die Beschichtungsstation 6 das Polster, mit deren Hilfe Wasser direkt auf die Verla-
Gleichgewicht der Beschichtungswulstes gestört, wo- schungsstelle aufgetragen wird, verwendet werden,
durch insbesondere an der nacheilenden Kante des Die mit Hilfe der Befeuchtungseinrichtung auf die
Klebebandes oder Spleißstreifens 1 in der Beschich- 50 Verlaschungs- oder Verspleißungsstelle aufgetragene
tungsmasse oder der daraus hergestellten Schicht Flüssigkeit kann aus Leitungswasser bestehen. Gege-
Luftblasen eingeschlossen werden, wodurch die be- benenfalls können jedoch auch destilliertes oder ent-
schriebenen Nachteile auftreten. mineralisiertes Wasser, beispielsweise entweder in
Bei Durchführung des Verfahrens der Erfindung Form wäßriger Lösungen oder in Form wäßriger Milassen sich die geschilderten Nachteile aufheben oder 55 schungen mit mischbaren Flüssigkeiten, verwendet mindestens auf ein Minimum herabdrücken, indem werden.
nwn die Verspleißungi- oder Verlaschungsstelle, Ferner eignen sich auch noch Lösungen von übli-
d. i>. mindestens d»t nacheilende Kante des Klebe- chen oberflächenaktiven Verbindungen zum Be-
bandes oder Sr^ißstreifens 1 sowie gegebenenfalls feuchten der Verlaschungs- oder Verspleißungsstel-
dem> Umgebung vor dem Durchtritt des Film- 60 len.
sihichtträgers durch die Beschichtungsstation be- Obwohl das Verfahren der Erfindung im Hinblick
feuchtet. auf die Herstellung eines photographischen Filmes
Das Befeuchten der Verlaschungs- oder Verspiel· beschrieben wurde, dürfte es jedoch selbstverständ-
ßungsstelle, insbesondere der nacheilenden Kante des Hch sein, daß sich das Verfahren der Erfindung auch
Klebebandes oder -sireifensl, erfolgt in der in 65 zum Beschichten anderer Schichtträgerbahnen, auf
F i g. 2 dargestellten Vorrichtung mit Hilfe einer als denen eine gleichmäßige Schicht erzeugt werden soll,
Wasserzerstäuber7 ausgebildeten Befeuchtungsein- eignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Im letzteren Falle können sich schwerwiegende
    Patentansprüche: Oberflächendefekte in Form von sich in Längsrich-
    s tung der Schicht erstreckenden Streifer bilden, es sei
    ~r. I. Verfahren zum Beschichten von mindestens denn, daß die in dem aas der Beschichtungsmasse
    eil» zwei an ihren Enden mittels eines Hebeban- 5 gebildeten Wulst eingeschlossenen Luftblasen ent.
    f. des oder einer verspleißenden Schicht miteinan- fernt werdea Die Folge hiervon »t, daß längere be-
    - der verbundenen bzw. verspielten Schichtträger- schichtete Abschnitte nicht mehr für photographische * atesdudtten bestehenden Schichtträgerbahnen, bei Zwecke brauchbar sind.
    - dem man die Scbichtttägerbahnen in Längsrich- Der Erfindung lag sonnt die Aufgabe zugrunde, tun« an einer Beschichtungsvorrichtung vorbei- » ein Verfahren zum Beschichten von mindestens aus föhrt, in welcher eine Beschichtungsmasse auf die zwei an ihren Enden mittels eines Klebebandes oder Schichtträgerbahnen aufgetragen und verfestigt einer verspleißenden Schicht miteinander verbundewird, dadurch gekennzeichnet, daß nen bzw. verspleißten Schichttriigerabschmtten besteman mindestens die nacheilende Kante des KIe- henden Schichtträgerbahnen, bei dem man die behändes oder der verspleißenden Schicht vor »s Schichtträgerbahnen in Längsrichtung an der Be-
    dem Auftragen der Beschichtungsmasse befeuch- Schichtungsvorrichtung vorbeifuhrt, in welcher eine ^ tet Beschichtungsmasse auf die Schichtträgerbahnen auf-2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- getragen und verfestigt wird, sowie eine Vorrichtung i_ kennzeichnet, daß man die nacheilende Kante des zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, mit deKlebebandes oder der verspleißenden Schicht ao ren Hilfe das Auftreten von in aus einer Beschichdureh Besprühen mit Wasser befeuchtet. tungsmasse hergestellten Schichten, insbesondere an
    den Verspleißungspunkten einzelner Schichtträgerabschritte, eingeschlossenen Luftblasen vermieden wer-
DE19691904928 1968-02-02 1969-01-31 Verfahren zum Beschichten von Schichtträgerbahnen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE1904928C3 (de)

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DE2862089D1 (en) * 1977-10-12 1982-12-23 Agfa Gevaert Nv Method for the continuous coating of webs having spliced joints
FR2547950B1 (fr) * 1983-06-24 1986-01-31 Videocolor Sa Procede de fabrication d'un tube de television en couleurs a faible reflectance de l'ecran pour la lumiere ambiante et tube obtenu par ce procede

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