DE1771553A1 - Verfahren zum Beizen eisenhaltiger Metalle - Google Patents
Verfahren zum Beizen eisenhaltiger MetalleInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F."Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
HMY Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 27, DEN
JOHN SUMMERS & SONS LIMITED, Shotton, Deeaide, Flintshire,
England
Verfahren zum Beizen eisenhaltiger Metalle
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beizen eisenhaltigen Metalls.
Eisenhaltige Metalle wie Stahl, welche Hochtemperaturbehandlungsverfahren
ausgesetzt waren, werden mit einer Schicht von Oberflächenverunreinigungen, hauptsächlich Metalloxyden,
überzogen. Diese Verunreinigung muß entfernt werden, ehe eine Weiterbehandlung der Metalloberfläche erfolgen kann.
Die Verunreinigung wird häufig durch Beizen oder Dekapieren
des Metalls in einem sauren Beizbad entfernt, wobei die
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Säure im allgemeinen eine verdünnte Lösung von Schwefelsäure oder Salzsäure oder Phosphorsäure oder, manchmal, verdünnter
Salpetersäure ist.
Das Beizen von eisenhaltigen Metallen in verdünnter Salpetersäure war bisher nicht zufriedenstellend im Hinblick auf
die Qualität der gebeizten Oberfläche, die zwar anfänglich gut ist, sich dann aber rasch verschlechtert, wenn die Menge an Metall,
welches in einer gegebenen Menge Säure gebeizt wurde, zunimmt ..
Nunmehr wurde gefunden, daß dies darauf zurückzuführen ist, daß eine verdünnte Salpetersäure-Beizlösung instabil ist,
da die Produkte der Reaktion zwischen der verdünnten Salpetersäure und dem Eisen die Lösung vergiften. Wenn eine Lösung vergiftet
ist, nimmt die Auflösungsgeschwindigkeit von Eisen aus der gebeizten Oberfläche ab,und die gebeizte Oberfläche wird
schmutzig und uneben. Die Zugabe konzentrierter Salpetersäure zu einer derartig vergifteten Lösung gibt nur eine geringe Verbesserung
in der Qualität der gebeizten Oberfläche.
Bs wird angenommen, daß verdünnte Salpetersäure Bisen
nach zwei Reaktionen angreift.
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Die erste oder erwünschte Reaktion, welche zu einer gebeizten Oberfläche guter Qualität führt, ergibt Ammoniumnitrat
und Ferronitrats
4Fe + 1OHNO3 —>
4Pe (NO^)2 + NH4NO5 + 3HgO
Die zweite oder unerwünschte Reaktion ist komplexer, -^s
wird angenommen, daß das Eisen salpetrige Säure und Stickoxyde aus der Salpetersäure freisetzt. Die salpetrige Säure und»die
Stickoxyde neigen dazu, nahe der Oberfläche des Metalls zu verbleiben und mit dem Eisen weiter zu reagieren. Die Produkte dieser
Reaktion neigen ebenfalls dazu, nahe der Metalloberfläche zu verbleiben,und es wird angenommen, daß sie die oben erwähnte
zweite oder unerwünschte Reaktion begünstigen und die erste oder erwünschte Reaktion hemmen. Wenn die unerwünschte Reaktion fortdauern
gelassen wird, verschlechtert sich die Qualität der gebildeten gebeizten Oberfläche rasch.
Nunmehr wurde gefunden, daß die Qualität der gebildeten
gebeizten Oberfläche aufrechterhalten werden kann, wenn die unerwünschte Reaktion in ihren frühen Stadien gehemmt werden kann,
d.h. ehe die salpetrige Säure und die Stickoxyde das Eisen angreifen
können.
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Das erfindungsgemäße Verfahren zum Beizen von Eisenmetall besteht daher darin, daß dieses Eisenmetall mit einer Lösung
behandelt wird, welche verdünnte Salpetersäure enthält, wobei die Lösung außerdem Harnstoff enthält, welcher die Ansammlung
von salpetriger Säure und Stickoxyden in der Lösung hemmt.
Vorzugsweise übersteigt die Konzentration der Salpetersäure in der Lösung 5 Gew.$£ nicht.
Der Harnstoff liegt vorzugsweise in einer Konzentration von 25 g Harnstoff/1 Lösung vor.
Das Beizen wird vorzugsweise bei einer Temperatur von nicht mehr als 200C durchgeführt.
Vorzugsweise wird die Lösung gerührt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels weiter beschrieben.
Einer verdünnten Salpetersäure-Beizlösung wurde Harnstoff
zugesetzt und festgestellt, daß die unerwünschte Reaktion stark gehemmt wird. Insbesondere zerstört Harnstoff die salpetrige
Säure durch Reaktion mit ihr unter Bildung von Stickstoff, Kohlendioxyd und Wassers
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Weiter wurde gefunden, daß die unerwünschte Reaktion zusätzlich
gehemmt wird, indem man die Temperatur der Lösung ungefähr
im Bereich von 1? bis 200C hält. Ein Umrühren oder Bewegen
der Lösung» beispielsweise durch Pumpen, erwies sich ebenfalls als hemmend für die unerwünschte Reaktion*
Es wurde gefunden, daß die geeignetste Konzentration der
Salpetersäure in der Lösung 5 Gew.jS beträgt, obwohl brauchbare ·
Beizqualität bei Säurekonzentrationen bis zu 15 Gew.# erhalten
wird. Eine höhere Konzentration ist ungeeignet, da Harnstoff in Kalter verdünnter Salpetersäure mit einer Konzentration über
15 &ew.$ unlöslich ist und in diesem Fall daher die unerwünschte
Reaktion nicht hemmen kann. Der einzige ausgeprägte Wirkungsunterschied
zwischen einer verhältnismäßig niedrigen und einer verhältnismäßig hohen Säurekonzentration besteht darin, daß
letztere das Bisen von der gebeizten Oberfläche rascher entfernt.
Es wurde weiter gefunden, daß 25 g Harnstoff/l verdünnte
Salpetersäure eine geeignete'Konzentration darstellen.
Die im folgenden zusammengestellten Ergebnisse zeigen die
Wirkungen eines Zusatzes von Harnstoff zur Beizlösung.
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5 Gew.^ Salpetersäure ohne Harnstoff Säurevolumen - 455 1
Temperatur - 2O0O Beizdauer - 20 Sekunden gebeiztes Material - Weichstahl
behandelte Oberfläche |
Säurezusatz 1 |
Beginn | - |
279 | 9,9 |
418 | 4,55 |
557 | 4,55 |
660 | 4,55 |
836 | 4,55 |
836 | 9,9 |
929 | 4,55 |
929 | 9,9 |
Lität der gebeüen Gew.Verlust
Oberfläche g/0,09 m2
gut 1
gut 1
gut 0,9
schwierig zu entfernende 0,9
Beizachmiere
sehr schmutzig 0,8
sehr schmutzig und uneben 0,6
sehr schmutzig und uneben 0,8
unbrauchbar O,5
unbrauchbar 0,7
5 Gew.
j»
Salpetersäure mit e^nem Gehalt von 25 g/l
Harnstoff
Säurevolumen - 455 1 Temperatur - 200C
Beizdauer - 20 Sekunden
gebeiztes Material - Weichatahl 109887/1510
behandelte
Oberfläche
Oberfläche
Anfang
279
557
836
1110
1950
2790
5570
Säurezugabe
1
9,9
9,9
9,9
9,9 22,7 28,2
99
Harnstoffzugabe kg
11,3
11,5
22,7
Gew."Verlust
g/0,09 m'
g/0,09 m'
0,9 1,0 0,9 1,0 1,0 0,9 0,9 0,9
Qualität der gebeizten Oberfläche
gut gut gut gut gut gut gut gut
Die Qualität der Beizung, welche mit der harnstoff-
haltigen Lösung erhalten wurde, war auch noch brauchbar, nachdem
2
5570 m Oberfläche behandelt worden waren. Es besteht kein Grund zur Annahme, daß die Lösung eine unbrauchbar gebeizte Oberfläche bilden wird, bis die Menge der gelösten Salze zur Kristallisation führt. Obwohl sich die oben ausgeführten Ergebnisse auf Weichstahl beziehen, ist es klar, daß die Erfindung auch auf das Beizen vieler anderer Stähle und anderer Eisenmetalle anwendbar ist.
5570 m Oberfläche behandelt worden waren. Es besteht kein Grund zur Annahme, daß die Lösung eine unbrauchbar gebeizte Oberfläche bilden wird, bis die Menge der gelösten Salze zur Kristallisation führt. Obwohl sich die oben ausgeführten Ergebnisse auf Weichstahl beziehen, ist es klar, daß die Erfindung auch auf das Beizen vieler anderer Stähle und anderer Eisenmetalle anwendbar ist.
Das Beizen von Eisenmetallen gemäß der Erfindung besitzt %
folgende Vorteile:
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1. Die Metalloberfläclie kann tief und gleichmäßig geätzt
werden", ohne Anwendung eines elektrischen Stroms.
2. Die Auflösüngsgeschwindigkeit des Eisens ist hoch, ohne daß Strom angewendet werden muß.
3. Die Säure kann kalt angewendet werden, und die Auflösungsprodukte
sind in kalter Säure sehr löslich.
4. Es wird während des Beizens kein Wasserstoff in das Metall
eingeführt.
5. Die gebeizte Oberfläche ist in gewissem Ausmaß gegen Rosten inhibiert.
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Claims (5)
1. "Verfahren zum Beizen von Eisenmetall durch Behandlung
desselben mit einer verdünnten Salpetersäurelösung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lösung auch Harnstoff enthält.
gekennzeichnet, daß die Lösung auch Harnstoff enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Konzentration der Salpetersäure in dar Lösung höchstens ™
5 Gew.fo ist. ■
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Harnstoff in einer Konzentration von 25 g/l Lösung
vorhanden ist.
vorhanden ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Beizen bei einer Temperatur von höchstens 2O0C durchgeführt wird. λ
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung bewegt wird.
ι -ltn
■ ORIGINAL WJSPECTH)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB26585/67A GB1126305A (en) | 1967-06-08 | 1967-06-08 | Improvements in or relating to methods of pickling ferrous metals |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1771553A1 true DE1771553A1 (de) | 1972-02-10 |
Family
ID=10245939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681771553 Pending DE1771553A1 (de) | 1967-06-08 | 1968-06-07 | Verfahren zum Beizen eisenhaltiger Metalle |
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US (1) | US3565688A (de) |
BE (1) | BE715984A (de) |
DE (1) | DE1771553A1 (de) |
FR (1) | FR1567825A (de) |
GB (1) | GB1126305A (de) |
NL (1) | NL6808104A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2915061A1 (de) * | 1979-04-12 | 1980-10-16 | Sumitomo Metal Ind | Verfahren zum entzundern von edelstahlprodukten |
Families Citing this family (4)
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US4477009A (en) * | 1982-03-08 | 1984-10-16 | Walker Richard M | Tungsten carbide reactive process |
FR2562097A1 (fr) * | 1984-03-28 | 1985-10-04 | Andritz Ag Maschf | Procede pour le decapage d'aciers allies, de cuivre, d'alliages de metaux lourds non-ferreux, de titane, de zirconium, de tantale, etc. au moyen de bains d'acide nitrique |
FR2582675B1 (fr) * | 1985-06-03 | 1992-10-02 | Solvay | Bains et procedes pour le polissage chimique de surfaces en acier inoxydable |
CN102888607B (zh) * | 2012-09-24 | 2014-08-06 | 中国人民解放军第五七一九工厂 | 快速去除镍镉扩散镀层的清除剂组合物及其退镀方法 |
-
1967
- 1967-06-08 GB GB26585/67A patent/GB1126305A/en not_active Expired
-
1968
- 1968-05-27 US US732059A patent/US3565688A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-05-31 BE BE715984D patent/BE715984A/xx unknown
- 1968-06-07 FR FR1567825D patent/FR1567825A/fr not_active Expired
- 1968-06-07 DE DE19681771553 patent/DE1771553A1/de active Pending
- 1968-06-07 NL NL6808104A patent/NL6808104A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6808104A (de) | 1968-12-09 |
US3565688A (en) | 1971-02-23 |
GB1126305A (en) | 1968-09-05 |
FR1567825A (de) | 1969-05-16 |
BE715984A (de) | 1968-10-16 |
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