DE69219072T2 - Verfahren zum kontinuierlichen Beizen von Stahl-Material in einer Behandlungsstrasse - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Beizen von Stahl-Material in einer Behandlungsstrasse

Info

Publication number
DE69219072T2
DE69219072T2 DE69219072T DE69219072T DE69219072T2 DE 69219072 T2 DE69219072 T2 DE 69219072T2 DE 69219072 T DE69219072 T DE 69219072T DE 69219072 T DE69219072 T DE 69219072T DE 69219072 T2 DE69219072 T2 DE 69219072T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
treatment
solution
pickling
carried out
ions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69219072T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69219072D1 (de
Inventor
Dominique Henriet
Didier Paul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
USINOR SA
Original Assignee
USINOR Sacilor SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by USINOR Sacilor SA filed Critical USINOR Sacilor SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69219072D1 publication Critical patent/DE69219072D1/de
Publication of DE69219072T2 publication Critical patent/DE69219072T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G1/00Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
    • C23G1/02Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with acid solutions
    • C23G1/08Iron or steel
    • C23G1/086Iron or steel solutions containing HF

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
  • Control Of Velocity Or Acceleration (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für die Behandlung von metallischen Werkstoffen, und insbesondere auf ein Verfahren für die kontinuierliche Beizbehandlung von Stahlmaterial in einer Behandlungsstraße, welches nacheinander die Schritte einer Kugelstrahlbehandlung, einer Vorbereitungsbehandlung, einer Beizbehandlung und einer Passivierungsbehandlung umfassen kann.
  • Das Verfahren der Beizbehandlung kann an metallischen Werkstoffen aus Stahl in industrieller Umgebung vor Verlassen des Werkes durchgeführt werden, um zum Beispiel eine Entzunderung durchzuführen, es kann aber auch Personen durchgeführt werden, die keine Fachleute auf dem Gebiet der Metallurgie sind, um aus Stahl hergestellte Teile zu reinigen.
  • Ein solches Beizverfahren ist im Fach bekannt. In einer kontinuierlichen Behandlungsstraße für Produkte aus Stahl umfaßt das eingesetzte Behandlungsverfahren folgende Arbeitsschritte: eine Kugelstrahlung, eine Vorbereitung durch elektrolytisches Beizen in saurem Natriumsulfat, oder eine chemische Behandlung in einem Salzschmelzbad mit einer bestimmten Zusammensetzung, die zum Beispiel wie folgt beschaffen sein kann: 90 % NaOH, 9 % NaNo&sub3; und 1 % NaCl, mit einer anschließenden Beizbehandlung und schließlich einer Passivierungsbehandlung.
  • Die Vorbereitungsbehandlung konditioniert die Zunderschichten für die Beizbehandlung, welche diese Schichten auflöst. Die Bader für die Beizbehandlung bestehen aus einer Flußsäure mit einem Oxidator, welcher in den meisten Fällen eine Salpetersäure ist, zweckmäßigerweise kann man jedoch auch Wasserstoffperoxid als Oxidator verwenden. Anschließend erfolgt eine Passivierungsbehandlung in einem Säurebad, wobei das üblicherweise verwendete Säurebad aus Salpetersäure besteht.
  • Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß es schädlich für die Umwelt ist, da während der Vorbereitungsbehandlung Chromverbindungen mit dem Oxidationsgrad +VI (CrVI) freigesetzt werden, die besonders toxisch sind.
  • Bei der Vorbereitung eines Bandes aus rostfreiem Stahl wird letzteres in einem Bad bewegt, welches aus saurem Natriumsulfat mit einem Gehalt von 180 g/l besteht und eine Temperatur von 80º C unter einer Stromdichte von 2A/dm² hat.
  • Es wurde festgestellt, daß diese Elektrolysebehandlung die Entstehung von CrVI verursacht, dessen Bestandteile für ihre hohe Toxizität bekannt sind.
  • Außerdem erzeugt die Beizbehandlung bei Verwendung einer Mischung aus Salpetersäure und HF die Emission von besonders toxischen Oxiddämpfen oder Stickoxiddämpfen, sowie die Emission von Stickstoffverbindungen, wie zum Beispiel Nitriten oder Nitraten in den Effluenten. Wenn auch die maximal zulässige Obergrenze für den Nitratgehalt relativ hoch ist, so ist dagegen diese Obergrenze für Nitrite sehr viel niedriger, da diese Nitrite die Entstehung von schädlichen Nitrosaminen verursachen.
  • Die Fr-A-2 587 369 beschreibt ein Beizverfahren in einem Bad, welches 10 bis 150 g/l Flußsäure und Fe³+-Ionen in einer Konzentration von über 15 g/l enthält, in dessen Verlauf das Redoxpotential des Bades zwischen 0 und 800 mV eingestellt wird.
  • Die GB-A-2 048 311 beschreibt ein Beizverfahren in einem Fluonitritbad, welches aus Salpetersäure, Flußsäure und einem Anteil von 0,05 bis 5 % Urea zusammengesetzt ist. Dieses Verfahren beinhaltet unter Umständen eine vorbereitende Beizbehandlung in einem Schwefelsäurebad mit einem Gehalt von unter 15 Gew.-%.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, solche Schadstoffbelästigungen, wie zum Beispiel die Erzeugung von CrVI-Verbindungen auszuschalten, sowie die Emission von Stickstoffdämpfen oder die Emission der weiter oben genannten Stickstoffverbindungen zu vermeiden, und auch den für die Behandlung der Werkstoffe notwendigen Zeitaufwand zu reduzieren.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für die Beizbehandlung von Stählen, insbesondere in einer kontinuierlichen Behandlungsstraße, welches die Schritte einer Kugelstrahlung, einer Vorbereitung und anschließend mindestens einer Beizbehandlung und mindestens einer Passivierungsbehandlung umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbereitungsbehandlung durch Kontaktierung der Werkstoffe mit mindestens einer Schwefelsäurelösung mit einem Gehalt von 4 bis 10N bei einer Temperatur von über 50 ºC durchgeführt wird, wobei der Metallgehalt unter der Sättigungsgrenze liegt, und dadurch, daß die Beizbehandlung durch Kontaktierung der Werkstoffe mit mindestens einer Lösung erfolgt, deren Temperatur zwischen 40 und 95º C liegt und die 1 bis 10 Gew.-% Flußsäure enthält, sowie Fe²+-Ionen und Fe³+-Ionen in einer Menge enthält, die bewirkt, daß die Konzentration der Fe³+ -Ionen zwischen 1 und 190 g/l liegt, und das Potential der Oxireduktion zwischen - 200 und + 800 mV liegt, wobei dieses Potential mit Hilfe einer Platinelektrode gegenüber einer aus Ag/AgCl bestehenden Elektrode gemessen wird.
  • Entsprechend der vorligenden Erfindung läßt die chemische Aufösung des Stahls in H&sub2;SO&sub4; nicht die Oxidation von CrIII in CrVI während der Vorbereitungsbehandlung zu. In der Praxis wurden folgende Reaktionen beobachtet
  • Fe + H&sub2;SO&sub4; ---T H&sub2; + Fe SO&sub4;
  • 2 Cr + 3H&sub2;SO&sub4; ---T 3H&sub2; + Cr (SO&sub4;)&sub3;
  • Weiterhin erlaubt es das Fehlen von Salpetersäure in der Beizlösung die mögliche Emission von Stickstoffoxiden oder Sticktstoffdioxiden vollkommen zu unterdrücken, sowie die Freisetzung von Stickstoffverbindungen, wie zum Beispiel Nitriten oder Nitraten in den Effluenten zu verhindern.
  • Während dieser Beizbehandlung wird das Basismetall, das heißt, das Fe durch die Oxidatoren, und zwar hauptsächlich durch Fe³+ aber auch das HF mit Hilfe der folgenden Reaktionen aufgelöst:
  • 2 Fe³&spplus; + Fe --------T 3 Fe²&spplus;
  • Fe + 2 HF --------T H&sub2; + Fe F&sub2;
  • Das Potential der Oxidoreduktion oder das REDOX-Potentials ist der Unterschied. des Potentials, welcher zwischen einer nicht korrodierenden Elektrode (zum Beispiel aus Platin) und einer Referenzelektrode (Ag/AgCl) gemessen wird, während diese beiden Elektroden in die Beizlösung eingetaucht sind. Der gemessene Wert erlaubt es, die Oxidationskraft der Beizlösung zu charakteriseren und den Werten der Konzentration der Fe³&spplus; -Ionen und der Temperatur der Beizlösung den wert der Konzentration der Fe²&spplus;-Ionen abzuleiten.
  • Vorzugsweise wird die Beizbehandlung durch Kontaktierung der Werkstoffe mit mehreren aufeinanderfolgenden Lösungen, und noch bevorzugter durch Kontaktierung mit zwei aufeinanderfolgenden Lösungen durchgeführt.
  • Außerdem hat die Beizlösung vorzugsweise eine Konzentration von Fe³&spplus;-Ionen von 30 g/l, eine Temperatur von 50ºC und ein Potential der Oxidoreduktion zwischen 100 und 200 mV, gemessen mit einer Platinelektrode gegenüber einer Ag/AgCl- Elektrode.
  • Die Passivierungsbehandlung erfolgt durch Kontaktierung der Werkstoffe mit mindestens einer Lösung, welche aus der Gruppe ausgewählt wird, welche eine Fe³&spplus;-Ionen enthaltende Schwefelsäurelösung, eine Phosphorsäurelösung, eine Wasserstoffperoxidlösung oder eine Lösung aus Salpetersäure oder Eisennitraten umfaßt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung hat die Vorbereitungslösung eine Konzentration von 4N Schwefelsäure nnd eine Temperatur von 80ºC.
  • Die Arbeitsschritte der Vorbereitung, der Beizung und der Passivierung können nach verschiedenen Modalitäten durchgeführt werden, wie insbesondere durch Eintauchen, Spritzen oder Berieselung.
  • Das nachfolgende ßeispiel beschreibt eine der möglichen Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung:
  • Beispiel
  • Auf einer kontinuierlichen Behandlungsstraße wird ein Stahlband einer Beizbehandlung unterzogen.
  • Als erstes wird dieses Stahlband einer Kugelstrahlbehandlung unterzogen, gefolgt von einer Vorbereitungsbehandlung, welche darin besteht, daßdas Stahlband nacheinander in zwei Schwefelsäurebäder mit einer Konzentration von 4N, bei einer Temperatur von 85ºC eingetauct wird, wobei der Metallgehalt unter der Sättigungsgrenze liegt, das heißr, unter 100 g/l.
  • Anschließend wird das Stahlband in zwei aufeinanderfolgende Beizbäder eingetaucht, welche eine Konzentration von 2 Gew.-% Flußsäure mit einem Gehalt von 30 g/l Fe³&spplus;-Ionen hat, sowie eine Temperatur von 50ºC und ein Potential der Oxidoreduktion von 180 mV, gemesen zwischen einer Platinelektrode und einer Referenzelektrode aus Ag/AgCl.
  • Anschließend an die Beizbehandlung wird das Stahlband in einem Salpetersäurebad passiviert.
  • Dabei zeigt sich, daß die Entstehung von CrVI unter 0,1 mg pro Tonne des behandelten Produkted liegt und die Emission von Stickstoffdämpfen (N Ox) gleich Null ist.
  • Außerdem erlaubt dieses Beizverfahren, welches einen hohen Wirkungsgrad hat, den für die Behandlung der Produkte notwendigen Zeitaufwand um etwa 25 % zu reduzieren.

Claims (7)

1. Verfahren für die kontinuierliche Beizbehandlung von einem Stahlwerkstoff in einer Behandlungsstraße, mit den Schritten einer Kugelstrahlbehandung, einer vorbereitenden Behandlung und anschließend mindestens einer Beizbehandlung und mindestens einer Passivierungsbehandlung, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbereitende Behandlung durch Kontaktierung der Werkstoffe mit mindestens einer Schwefelsäurelösung von 4 bis 10 N bei einer Temperatur von über 50º C durchgeführt wird, wobei der Metallgehalt unter dem Sättigungsgrad liegt, und dadurch, daß die Beizbehandlung durch Kontaktierung der Metalle mit mindestens einer Lösung erfolgt, deren Temperatur zwischen 40º C und 95º C liegt, und die 1 bis 10 Gew.-% einer Fluorwasserstoffsäure, sowie Fe²-Ionen und Fe³- Ionen enthält, so daß die Konzentration der Fe³-Ionen zwischen 1 und 190 g/l liegt, und daß das Potential der Oxidations-Reduktion zwischen -200 und +800 mV liegt, und dadurch, daß dieses Potential mit Hilfe einer Platinelektrode gegenüber einer Ag/AgCl-Elektrode gemessen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beizbehandlung durch Kontaktierung der Werkstoffe mit mehreren sukzessiven Lösungen durchgeführt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beizbehandlung durch Kontaktierung der Werkstoffe mit zwei sukzessiven Lösungen durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung für die Durchführung der Beizbehandlung eine Konzentration von Fe³-Ionen von 30 g/l, eine Temperatur von 50º C und ein Potential der Oxidationsreduktion zwischen 100 und 259 mV hat, welches mit Hilfe einer Platinelektrode gegenüber einer Ag/AgCl-Elektrode gemessen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Passivierungsbehandlung durch Kontaktierung der Werkstoffe mit mindestens einer Lösung durchgeführt wird, welche aus einer Fe³-Ionen enthaltenden Schwefelsäurelösung, einer Phosphorsäurelösung, einer Wasserstoffperoxidlösung, einer Stickstofflösung oder einer Eisennitratlösung ausgewählt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung für die Durchführung der vorbereitenden Behandlung eine Konzentration von 4 N einer Schwefelsäure und eine Temperatur von 80º C hat.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbereitende Behandlung, die Beizbehandlung und die Passivierungsbehandlung durch Eintauchen, durch Aufspritzen oder Besprühen durchgeführt werden.
DE69219072T 1991-11-07 1992-11-05 Verfahren zum kontinuierlichen Beizen von Stahl-Material in einer Behandlungsstrasse Expired - Fee Related DE69219072T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR919113752A FR2683551B1 (fr) 1991-11-07 1991-11-07 Procede de decapage de materiaux en acier en continu sur une ligne de traitement.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69219072D1 DE69219072D1 (de) 1997-05-22
DE69219072T2 true DE69219072T2 (de) 1997-07-24

Family

ID=9418723

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69219072T Expired - Fee Related DE69219072T2 (de) 1991-11-07 1992-11-05 Verfahren zum kontinuierlichen Beizen von Stahl-Material in einer Behandlungsstrasse

Country Status (9)

Country Link
US (1) US5332446A (de)
EP (1) EP0541448B1 (de)
AT (1) ATE151819T1 (de)
CA (1) CA2082363A1 (de)
DE (1) DE69219072T2 (de)
DK (1) DK0541448T3 (de)
ES (1) ES2102480T3 (de)
FR (1) FR2683551B1 (de)
GR (1) GR3024040T3 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2745301B1 (fr) * 1996-02-27 1998-04-03 Usinor Sacilor Procede de decapage d'une piece en acier et notamment d'une bande de tole en acier inoxydable
US5840173A (en) * 1996-06-19 1998-11-24 Keramchemie Gmbh Process for treating the surface of material of high-grade steel
IT1296932B1 (it) * 1997-12-05 1999-08-03 Acciai Speciali Terni Spa Procedimento di decapaggio a spruzzo per nastro d'acciaio ed apparecchiatura per attuare detto procedimento
DE19833990A1 (de) * 1998-07-29 2000-02-10 Metallgesellschaft Ag Beizmittel für Edelstähle
IT1302202B1 (it) 1998-09-11 2000-07-31 Henkel Kgaa Processo di decapaggio elettrolitico con soluzioni esenti da acidonitrico.
DE10160318A1 (de) * 2001-12-07 2003-06-18 Henkel Kgaa Verfahren zum Beizen von martensitischem oder ferritischem Edelstahl
CN114392980A (zh) * 2021-12-29 2022-04-26 沈阳梅特科航空科技有限公司 一种用于去除tbc陶瓷涂层的熔盐制备工艺和清洗工艺

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE507619A (de) *
GB2048311A (en) * 1979-04-12 1980-12-10 Sumitomo Metal Ind Chemical pickling stainless steel
JPS61117291A (ja) * 1984-11-12 1986-06-04 Nippon Steel Corp Cr系ステンレス鋼板の製造方法
FR2587369B1 (fr) * 1985-09-19 1993-01-29 Ugine Gueugnon Sa Procede de decapage acide de produits en acier inoxydable

Also Published As

Publication number Publication date
GR3024040T3 (en) 1997-10-31
FR2683551B1 (fr) 1994-09-16
FR2683551A1 (fr) 1993-05-14
EP0541448A1 (de) 1993-05-12
EP0541448B1 (de) 1997-04-16
CA2082363A1 (fr) 1993-05-08
US5332446A (en) 1994-07-26
ES2102480T3 (es) 1997-08-01
ATE151819T1 (de) 1997-05-15
DK0541448T3 (da) 1997-05-20
DE69219072D1 (de) 1997-05-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69114265T2 (de) Verfahren zum Beizen und Passivieren von rostfreiem Stahl ohne Verwendung von Salpetersäure.
DE1161740B (de) Verfahren zum Beizen von legierten Staehlen
EP1013800B1 (de) Verfahren zum Beizen von Edelstahl
DE3588013T2 (de) Verfahren zum säuren Beizen von Stahlen, insbesondere von rostfreien Stahlen.
DE60015229T2 (de) Verfahren zum Beizen von rostfreien Stählen ohne Salpetersäure und in Anwesenheit von Chloridionen
DE69219072T2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Beizen von Stahl-Material in einer Behandlungsstrasse
EP1040211B1 (de) Verfahren zum beizen und passivieren von edelstahl
EP0596273B1 (de) Mittel zum Beizen der Oberfläche von Chromnickelstählen und Chromstählen sowie Verwendung des Mittels
DE2847267A1 (de) Einstufiges, vorzugsweise mehrstufiges verfahren zum beizen und/oder chemischen glaenzen von kupfer oder kupferlegierungen
EP1472388B1 (de) Verfahren zum beizen von martensitischem oder ferritischem edelstahl
DE2642816B2 (de) Stahlbeizverfahren als Vorbehandlung für das Abscheiden von Überzügen auf Stahl
DE3222532C2 (de)
DE69013447T2 (de) Verfahren zum Säurebeizen von Metallgegenständen, die Titan oder ein chemisches Element der Titangruppe enthalten.
EP0054606A1 (de) Verfahren zur Verringerung des Säuregehaltes einer salpetersauren Lösung unter Verwendung eines Elektrolysestromes und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2710459C2 (de) Verfahren zum elektrolytischen Entzundern eines metallischen Körpers und seine Anwendung auf legierten Stahl
DE3412329C2 (de)
DE1220699B (de) Beizbad fuer rostfreien Stahl
AT391486B (de) Verfahren zum elektrolytischen beizen von edelstahlband
DE60221584T2 (de) Wirtschaftliches verfahren zur wiederherstellung des oxidationspotentials einer beizlösung
AT377011B (de) Verfahren zum beizen von edelstaehlen, kupfer, buntmetallegierungen, sonderlegierungen, titan, zirkon oder tantal mittels salpetersaurer beizbaeder
DE10134812A1 (de) Enteisende Fluxsalz-Zusammensetzung für Fluxbäder
DE10156624A1 (de) Verfahren und Beizlösung zum Abreinigen von Belägen eines Stahl-Werkstückes
DE891649C (de) Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Nickel und Nickellegierungen
DE325668C (de) Verfahren zum UEberziehen von Erzeugnissen (Blech, Draht oder Band) aus Eisen und Stahl mit einem anderen Metall (z. B. Zink oder Zinn)
EP0795627B1 (de) Beizmittel für Edelstahl

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee