DE1770995B1 - Verfahren zur Herstellung von Homo- oder Copolymerisaten des Formaldehyds - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Homo- oder Copolymerisaten des Formaldehyds

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DE1770995B1
DE1770995B1 DE19681770995 DE1770995A DE1770995B1 DE 1770995 B1 DE1770995 B1 DE 1770995B1 DE 19681770995 DE19681770995 DE 19681770995 DE 1770995 A DE1770995 A DE 1770995A DE 1770995 B1 DE1770995 B1 DE 1770995B1
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formaldehyde
iii
polymerization
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DE19681770995
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Takami Ishii
Shotaro Sugiura
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Ube Industries Ltd
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G2/00Addition polymers of aldehydes or cyclic oligomers thereof or of ketones; Addition copolymers thereof with less than 50 molar percent of other substances
    • C08G2/18Copolymerisation of aldehydes or ketones
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    • C08G2/26Copolymerisation of aldehydes or ketones with compounds containing carbon-to-carbon unsaturation

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung daß man Metallchelatverbindungen der allgemeinen von Homo- oder Copolymerisaten des Formaldehyds Formel
durch Polymerisieren von Formaldehyd für sich
allein oder mit cyclischen Äthern, Alkyleniminen, R1
Ketenen oder Kohlenmonoxyd in Gegenwart einer \
katalytischen Menge von Metallchelatverbindungen.' C-
AIs Katalysatoren für die Polymerisation von ,/
Formaldehyd sind Amine, organische Phosphor- R2 — C ^ M^p*- (I)
oder Arsenverbindungen, Metallcarbonylverbindun- \
gen oder Oniumverbindungen bekannt. Ferner sind als Polymerisationskatalysatoren für das Polymeri-
sieren von Formaldehyd mit geringen Mengen an R3
Verunreinigungen, wie Wasser und Methanol, beispielsweise Metallchelatverbindungen mit beta-Di-
ketonen, aromatischen Hydroxyaldehyden (USA.- 15 verwendet, in der R1 und R3 gegebenenfalls halogensubstituierte einwertige Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, Alkoxyreste mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, Thienyl- oder Furylreste, R2 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, einwertige
Stickstoffatomen als Katalysatoren bei der Polymeri- 20 Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 20 Kohlenstoffsation von monomerem Formaldehyd für sich allein atomen, Alkoxyreste mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen oder mit anderen Comonomeren bekannt. Dabei oder Acylreste mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen, Z ein sind als wirksamste Initiatoren für die Formaldehyd- Schwefel- oder Sauerstoffatom, M ein Metallatom, Polymerisation Metallchelate, die als Ligand ein X ein Ligand, abgeleitet von beta-Diketonen, arobeta-Diketon oder einen beta-Ketonsäureester auf- 25 matischen Hydroxyaldehyden, Kondensaten von betaweisen, empfohlen worden, ausgedrückt durch die Diketonen mit Diaminen, Kondensaten von aro-
Patentschrift 3 267 076) oder organischen Zinnverbindungen bereits beschrieben.
Schließlich sind auch Metallchelatverbindungen mit Koordinationsbedingungen zu Sauerstoff- oder
allgemeine Formel
R-C
O
\ C-
-R'
worin M ein mehrwertiges Metall und χ die Zahl, dessen Wertigkeit und die Gruppen R und R' jeweils bestimmte Kohlenwasserstoff- oder Halogenalkylgruppen darstellen.
Diese bekannten Katalysatoren sind jedoch zur Herstellung von Polyoxymeihylenen mit hohem Molekulargewicht nur wirksam, wenn der Gehalt an Verunreinigungen des Ausgangs-Formaldehyds nicht mehr als normalerweise 0,5 und höchstens 1% beträgt, wobei typische Verunreinigungen beispielsweise Wasser, Ameisensäure und Methanol sind. Bei der Polymerisation von Formaldehyd mit größeren Mengen an Verunreinigungen als der vorstehend angegebene Bereich ist die Polymerisationsaktivität der bekannten Katalysatoren unbefriedigend. Die mit den bekannten Katalysatoren hergestellten Polyoxymethylene haben teilweise ein zu geringes Molekulargewicht und/oder keine klare weiße Farbe und eine zu hohe thermische Zersetzungskonstante. Ferner erfordert die Reinigung von Formaldehyd zur Herabsetzung von dessen Gehalt an Verunreinigungen unter
matischen Hydroxyaldehyden mit Diaminen bzw. ein Sauerstoffatom oder Halogenatome, m die Wertigkeit des Metallatoms, η eine ganze Zahl von 1 bis m und / die Koordinatszahl oder Wertigkeit von X bedeutet.
Bei den im Verfahren gemäß der Erfindung zu verwendenden Katalysatoren handelt es sich also um Metallchelatverbindungen, die als Ligand ein beta-Diketon oder eine beta-Ketonsäure enthalten, bei denen mindestens einer ihrer Sauerstoffatome durch ein Schwefelatom ersetzt ist.
Die Vorteile des Verfahrens gemäß der Erfindung bestehen in folgenden Punkten:
A. Die Katalysatoren weisen extrem hohe Polymerisationsaktivität auf, d. h. die Polymerisationsgeschwindigkeit ist sehr hoch.
B. Die erfindungsgemäß hergestellten Polyoxymethylene besitzen ein hohes Molekulargewicht und ausgezeichnete Wärmestabilität. Sie sind daher wertvoll als Material für geformte Gegenstände hoher Festigkeit.
C. Die maximal zulässigen Mengen an Verunreinigungen, wie Wasser, Ameisensäure und Methanol in dem Polymerisationssystem sind sehr hoch, beispielsweise in der Größenordnung von 10 Gewichtsprozent.
D. Die Ausgangsmaterialien sind frei von Beschränkungen, da sowohl Formaldehyd hoher Reinheit als auch ungereinigter Formaldehyd niedriger Reinheit bei dem Verfahren verwendet werden kann.
In der vorstehenden allgemeinen Formel (I) be-
die kritische Grenze sehr komplexe Arbeitsweisen.
Diese Nachteile der bekannten Verfahren werden 60 deuten die Reste R1 und R3 einwertige Kohlenwasserdurch das erfindungsgemäße Verfahren behoben. Stoffreste mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen. Beispiels-Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur weise seien genannt: Alkylgruppen einschließlich Herstellung von Homo- oder Copolymerisaten des Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, Hexyl, Heptyl, Octyl, Formaldehyds durch Polymerisieren von Formal- Isooctyl, Stearyl oder Eicosyl; Arylgruppen eindehyd für sich allein oder mit cyclischen Äthern, 65 schließlich Phenyl, Tolyl, XyIyL Biphenyl, Naphthyl, Alkyleniminen, Ketenen oder Kohlenmonoxyd in Anthryl; Aralkylgruppen einschließlich Benzyl, Phen-Gegenwart einer katalytischen Menge von Metall- äthyl, Cumenyl, Isopropylbenzyl; Alkenyl- oder Cyclochelatverbindungen, das dadurch gekennzeichnet ist, alkenylgruppen einschließlich Vinyl, Allyl, Propenyl,
Butenyl, 4-Dimethyl-3-butenyl, Butadienyl, Pentenyl, Hexenyl, Heptenyl, Octenyl, Cyclopentenyl, Cyclopentadienyl, Cyclohexenyl, Cyclohexadienyl; Aralkenylgruppen einschließlich Styryl
Zinnamyl
CH = CH —
CH=-CH-CH,
Alkoxygruppen mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, wie Methoxy, Äthoxy, Propoxy, Butoxy; Thienylgruppen, wie 2-Thienyl, 3-Thienyl; Furylgruppen, wie 2-Furyl, 3-Furyl; und halogensubstituierte Verbindungen der vorstehenden Gruppen, wobei der Substituent beispielsweise Chlor, Brom oder Fluor ist.
Unter anderem sind als R1 und R3 jeweils bevorzugt Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Arylgruppen mit 6 bis 8 Kohlenstoffatomen, Aralkylgruppen mit 7 bis 9 Kohlenstoffatomen, Alkenylgruppen mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, Cycloalkenylgruppen mit 5 bis 6 Kohlenstoffatomen, Aralkenylgruppen mit 8 bis 9 Kohlenstoffatomen, Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, 2-Thienylgruppen, 2-Furylgruppen und Fluor-substituierte Verbindungen der vorstehenden Gruppen.
Als Reste R2 sind bevorzugt ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom (Fluor, Chlor und Brom), Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Arylgruppen mit 6 bis 8 Kohlenstoffatomen, Aralkylgruppen mit 7 bis 9 Kohlenstoffatomen, Alkenylgruppen mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, Cycloalkenylgruppen mit 5 bis 6 Kohlenstoffatomen, Aralkenylgruppen mit 8 bis 9 Kohlenstoffatomen, Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und Acylgruppen mit 2 bis 7 Kohlenstoffatomen.
Zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel (I) dienen die Diketone der allgemeinen Formel
IO
20
30 Di- (oder Mono-)thio-3-äthoxyacetylaceton,
Di- (oder Mono-jthio-S-acetylacetylaceton,
Di- (oder Mono-)thio-3-benzoylacetylaceton,
Di- (oder Mono-)thio-3-bromacetylaceton,
Di- (oder Mono-)thio-3-jodacetylaceton,
Di- (oder Mono-)thio-3-chloracetylaceton,
Di- (oder Mono-)thiotrifluoracetylaceton,
Di- (oder Mono-)thiothenoylaceton,
Di- (oder Mono-)thiofuroylaceton,
Di- (oder Mono-)thio-3-allylacetylaceton,
Di- (oder Mono-)thiothenoyltrifiuoraceton,
Di- (oder Mono-)thiofuroyltrifluoraceton oder Di- (oder Mono-)thiobenzoyltrifluoraceton.
In der vorstehenden allgemeinen Formel (I) kommen als bevorzugte Metalle, dargestellt durch M, folgende in Betracht: Ubergangsmetalle, beispielsweise Co, Ni, Fe, Th, Mn, Cr, Mo, V, Ti, Zr und Cu; Alkalimetalle, beispielsweise Na, K und Li; Erdalkalimetalle, beispielsweise Ca, Be und Mg; Aluminium (Al); Zinn (Sn) und Zink, Cadmium (Zn, Cd).
Unter den vorstehend aufgeführten Metallen sind insbesondere bevorzugt Co, Ni, Fe, Th, Mn, Cu, Sn, Zn und Cd.
In der allgemeinen Formel (I) können die Liganden, dargestellt durch X, aus folgenden vier Gruppen von Verbindungen abgeleitet sein:
1. ß-Diketone, beispielsweise Verbindungen der Formel
35
40
45
Ri
R1-C-CH-C-R3 (II)
I! II
ζ s
Es kommen folgende in Betracht:
Di- (oder Mono-Hhioacetylaceton,
Di- (oder Mono-)thiopropionylaceton,
Di- (oder Mono-)thiostearoylaceton,
Di- (oder Mono-)thionaphthoylaceton, Di- (oder Mono-)thiophenylacetylaceton,
Di- (oder Mono-)thionaphthylacetylaceton,
Di- (oder Mono-)thioacryloylaceton,
Di- (oder Mono-)thioallyloylaceton,
Di- (oder Mono-)thioatropoylaceton, Di- (oder Mono-)thiodibenzoylmethan,
Di- (oder Mono-)thiomethoxycarbonylaceton,
Di- (oder Mono-)thio-3-methylacetylaceton,
Di- (oder Mono-)thio-3-phenylacetyIaceton,
Di- (oder Mono-)thio-3-tetradecylacetylaceton, Di- (oder Mono-)thio-3-benzylacetylaceton,
Di- (oder Mono-)thio-3-butenylacetylaceton,
Di- (oder Mono-)thio-3-methoxyacetylaceton,
R1-C-C-C-R3
OHO
in der R1, R2 und R3 die gleichen Bedeutungen wie vorstehend für Formel (I) besitzen;
2. aromatische Hydroxyaldehyde, beispielsweise Salicylaldehyd, 5-Methylsalicylaldehyd, 4-Nitrosalicylaldehyd und 5-Chlorsalicylaldehyd;
3. Kondensate von /3-Diketonen mit Diaminen, z. B. mit aliphatischen und aromatischen Diaminen mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, beispielsweise N,N'-Äthylen - bis - (acetylacetylidenimin), N,N'- Propylen - bis - (acetylacetylidenimin), N,N' - Hexamethylen - bis - (acetylacetylidenimin), N,N'-o-Phenylen-bis-(acetyIacetyIidenimin) und' N,N' - ρ - Phenylen - bis - (acetylacetylidenimin);
4. Kondensate von aromatischen Hydroxyaldehyden mit Diaminen, z. B. mit aliphatischen und aromatischen Diaminen mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, beispielsweise N,N'-Äthylen-bis-(salicylidenimin), N,N' - Propylen - bis - (salicylidenimin), N,N' - Hexamethylen - bis - (salicylidenimin), N5N' - 0 - Phenylen - bis - (salicylidenimin) und N,N' - ρ - Phenylen - bis - (salicylidenimin).
Ferner kann X sein
5. Sauerstoffatom oder
6. Halogenatome, z. B. Chlor, Fluor, Brom und Jod.
Zur Erklärung sei die Struktur der durch die allgemeine Formel (I) dargestellten Verbindungen, die die Liganden der vorstehenden Gruppen (1) bis (4) enthalten, durch einige spezielle Beispiele wie folgt erläutert:
( H,C
= S.
H-C
C-O
\ H3C
Co
.O = C
0 —C
CH, \
C-H
Bis(monothioacetylacetonato)-(acetylacetonato)kobalt (III)
/ H,C
= S.
H-C
C-O
V H3C
Co
CH
/2
BisimonothioacetylacetonatoMsalicylaldehydatoJkobalt (III)
/ \ CH3 C C CH3
H3C O S CH3
C-O \ / O —C
/ \w/ V
H-C Co C-H
C = N N = C
H3C L(CH2)J
(3)
CH,
(Monothioacetylacetonato)-N,N'-äthylen-bis-(acetylacetylideniminato)kobalt (III)
/ \ CH3-C C — CH3
I Il ο s
HC =
N = CH
"(CH2J2
(4)
(MonothioacetylacetonatoJ-HN'-äthylen-bis^salicylideniminatoJkobaltilll)
Gemäß dem Verfahren der Erfindung ist es bevorzugt, daß η und m in der allgemeinen Formel (I) gleich sind.
Insbesondere bevorzugte Verbindungen der allgemeinen Formel (I) gemäß der Erfindung sind unter anderem folgende:
Bis(dithioacetylacetonato)kobalt (II),
Bis(dithioacetylacetonato)nickel(II),
BisCdithioacetylacetonatoJeisen (II),
TetrakistdithioacetylacetonatoJthoriumilV),
Tris(dithioacetylacetonato)mangan (III),
Tris(dithioacetylacetonato)kobalt (III),
Tris(dithioacetylacetonato)vanadium (III),
TetrakisidithioacetylacetonatoJzirkoniumilV),
Bis(dithioacetylacetonato)kupfer (II),
(Dithioacetylacetonatojlithium,
Bisidithioacetylacetonatojmagnesium (II),
Bis(dithioacetylacetonato)calcium (II),
Bis(dithioacetylacetonato)zink (II),
Bisidithioacetylacetonatojcadmium (II),
Trisidithioacetylacetonatojaluminium (III),
Bis(dithioacetylacetonato)-(dimethylato)-zinn (VI),
Bis(dithioacetylacetonato)oxomolybdän (VI),
Bis(dithiobenzoylacetonato)kobalt (II),
Bis(dithiofuroylacetonato)kobalt (II),
Bisidithio-S-phenylacetylacetonatoJkobalt (II),
Bisidithio-S-phenylacetylacetonatoJkupfer (II),
Bisidithio-S-phenylacetylacetonatoJmangan (II), Bisidithio-S-allylacetylacetonatoJkobalt (II),
Bis(dithio-3-bromacetylacetonato)kobalt (II),
Bisidithio-S-acetylacetylacetonatoJkobalt (II),
Tristdithio-S-phenylacetylacetonatoJkobalt (III), und auch die Verbindungen, in denen der »Dithio«-Anteil der vorstehenden Verbindungen zu »Monothio« verändert ist.
Die bei dem Verfahren gemäß der Erfindung anzuwendenden Verbindungen der vorstehenden Formel (I) können leicht hergestellt werden, z. B. durch Synthese von /8-Diketonmetallchelat, beschrieben in Inorganic Synthesis, Bd. II, S. 10 bis 17, 25,119,121,123; Bd. V, S. 108, 109, 113, 130; Bd. VI, S. 188. Veröffentlichung von McGraw Hill, New York, Mark M.Jones. Journ. ofAm. Chem. Soc, 81, 3188 (1959) aus Mono- oder Dithio-ß-diketon der allgemeinen Formel (II). Beispielsweise können
(i) die Verbindungen der Formel
aus Auflösen eines n-wertigen Metallsalzes in einer geringeren als äquivalenten Menge in einer Alkohollösung einer überschüssigen Menge des entsprechenden jS-Diketons
IV3
OHO
wodurch die Lösung zur Absorption von Chlorwasserstoffgas bewirkt wird, ferner Einführung von Schwefelwasserstoffgas in einer ausreichenden Menge in die Lösung, während das System mit Eis gekühlt wird und Abtrennung der kristallinen Ausfällung durch Filtration.
a) Das Metallchelat der Formel (I), in der X Null ist, kann durch Einführung von Schwefelwasserstoff in eine alkoholische Lösung eines Metalloxyds und eines mit Salzsäure angesäuerten /3-Diketons synthetisiert werden.
Beispielsweise wird VO(C5H7S2J2 durch Einleiten von Schwefelwasserstoffgas durch ein mit Salzsäure angesäuertes System aus Vanadium(V)-oxyd und Acetylaceton, die in einem Alkohol als Reaktionsmedium aufgelöst sind, hergestellt.
b) Synthese von Metallchelat, in dem X ein /S-Diketon ist:
s — c
C-R,
S = C
■3 /
wird zuerst durch die Arbeitsweise (i) hergestellt, und das entstehende kristalline Produkt wird in geeigneter Weise auf seinen pH-Wert in einer alkoholischen Lösung von /?-Diketon eingestellt.
c) Synthese von Metallchelat, in dem X Salicylaldehyd ist (aromatisches Hydroxyaldehyd):
S=C
s — c
s — c
C-R,
durch die Arbeitsweisen hergestellt werden, bestehend
wird zunächst durch die Arbeitsweise (i) hergestellt, und das entstehende kristalline Produkt wird in geeigneter Weise auf seinen pH-Wert in einer alkoholisehen Lösung von Salicylaldehyd eingestellt.
d) Synthese von Metallchelat, in dem X ein Kondensationsprodukt von einem /S-Diketon und Diamin ist.
009549/381
ίο
Es wird die in Richard J. H ο ν e y, Journ. of Am. Chem. Soc, 81, 3189 (1959), beschriebene Arbeitsweise angewendet.
e) Synthese von Metallchelat, in dem X ein Kondensationsprodukt eines aromatischen Hydroxyaldehyds mit Diamin ist:
Es wird die in T. Tsumaki, Ann. 503, 84 (1933), beschriebene Arbeitsweise angewendet.
Die Verbindungen der Formel (I) gemäß der Erfindung können gegebenenfalls in Kombination mit einer Lewissäure, wie BF3, BF3OAt2, SbF3, SnCl4, FeCl3, TiCl4, AlCl3 u.dgl. oder einer Lewisbase, wie Triäthylamin, Tri-n-butylamin oder Tri-phenylamin als Polymerisationskatalysator bei der Herstellung von Polyoxymethylen verwendet werden. In rs allen Fällen besitzen die Produkte ein hohes Molekulargewicht, das nicht durch die katalytische Aktivität einer Lewissäure oder -base aHein erhalten werden kann. Diese Lewissäure und -base kann in einem Verhältnis von Vioo bis 1 Mol je Mol der Verbindung der Formel (I) angewendet werden.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung kann ein reines Formaldehyd oder ein solcher, der Verunreinigungen, wie Wasser, Methanol und Ameisensäure, bis zu etwa 10 Gewichtsprozent insgesamt enthält, (wobei der Gehalt an Methanol und Ameisensäure jeweils nicht höher als 5 Gewichtsprozent beträgt) verwendet werden.
Der erfindungsgemäß verwendete Katalysator der vorstehenden allgemeinen Formel (I) ist auch zur Herstellung von hochmolekularen Copoly/meren, enthaltend nicht weniger als 50 Molprozent, vorzugsweise 90 bis 99 Molprozent, von Oxyinethyleneinheiten, mittels Polymerisation von Gemischen von Formaldehyd mit Kohlenmonoxyd, Ketene, cyclisehen Äthern oder Alkyleniminen, brauchbar.
Als Ketene können solche mit 2 bis 14 Kohlenstoffatomen, wie Keten, Äthylketen, Methylketen, Dimethylketen, Diäthylketen oder Diphenylketen, verwendet werden. Brauchbare cyclische Äther sind Alkylenoxyde, wie Äthylenoxyd und Propylenoxyd, sowie 1,3-Dioxolane, wie 1,3-Dioxolan, 5-Methyl-1,3-dioxolan, 5-Phenyl-l,3-dioxolan oder 2-Äthyl-1,3-dioxolan. Als Alkylenimine können Äthylenimin und N-Acetyläthylenimin genannt werden. Vorzugsweise werden diese Comonomeren in einem Verhältnis von V100 bis Vi0 Mol je Mol Formaldehyd verwendet. Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung wird das Formaldehyd oder ein Gemisch von Formaldehyd Äthylen, Propylen oder Butadien; cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffen, wie Cyclohexan, Cyclopentan, und aromatischen Kohlenwasserstoffen, wie Benzol, Toluol oder Xylol, bestehen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann durch irgendeine bekannte Lösungs-, Blas- oder Dampfphasenpolymerisation ausgeführt werden.
Lösungspolymerisation
Formaldehyd wird in einem flüssigen Reaktionsmedium, vorzugsweise einem inerten Lösungsmittel, aufgelöst, und der Katalysator wird zu der Lösung hinzugegeben, um die Polymerisation von Formaldehyd auszulösen.
Die geeignete Menge des anzuwendenden Katalysators beträgt 1 · 10~4 bis 10 mMol je 1 1 Formaldehydlösung.
Blaspolymerisation
Gemäß diesem Verfahren wird der Katalysator in einem flüssigen Reaktionsmedium gelöst, in das Formaldehydgas kontinuierlich eingeblasen wird, wodurch das Formaldehyd kontinuierlich polymerisiert wird, wie es in die Lösung eingeführt wird.
Das Formaldehydgas kann zusammen mit Stickstoff oder Kohlendioxyd eingeblasen werden.
Das nach diesem Verfahren brauchbare flüssige Reaktionsmedium ist aus der gleichen Gruppe von Reaktionsmedien, die bei der Lösungspolymerisation brauchbar sind, ausgewählt. Auch der zulässige Gehalt an Verunreinigungen des Mediums und die Polymerisationstemperatur- und -druckbedingungen sind identisch mit denjenigen der Lösungspolymerisation. Die geeignete Konzentration des Katalysators in dem flüssigen Medium beträgt 1 · 10~4 bis 10 mMol je Liter.
Dampfphasenpolymerisation
Bei diesem Verfahren wird Formaldehydgas in ein Polymerisationsgefäß eingeführt, in das eine Lösung des Katalysators, aufgelöst in einer kleineren Menge des vorstehend beschriebenen flüssigen Reaktionsmediums, eingespült wird, um die Polymerisation von Formaldehyd zu bewirken. Die geeignete Polymerisationstemperatur liegt im Bereich von —10 bis +8O0C, und der Druck kann atmosphärisch oder erhöht sein.
Durch irgendeines der vorstehenden Polymerisationsverfahren kann hochmolekulares, zähes Polyoxymit dem Comonomeren mit der katalytischen Menge 50 methylen ausgezeichneter Wärmestabilität aus hocheiner Verbindung der Formel (I), vorzugsweise in reinem Formaldehyd oder aus einem solchen erhalten einer Menge von 10~4 bis 10 mMol je Mol des vorstehend genannten Monomeren, in Berührung gebracht. Bei der Arbeitsweise kam das monomere
System eine gasförmige oder flüssige Phase sein,
und der Katalysator kann im Zustand einer Lösung
oder im festen Zustand vorliegen.
Die Polymerisationstemperatur und der Polymerisationsdruck variieren etwas in Abhängigkeit von der
Art des Katalysators und der Art der Polymerisation. 60 hinzuzugeben. In diesem Fall liegt die geeignete Im allgemeinen ist es jedoch bevorzugt, die Poly- Menge an dem Inhibitor normalerweise im Bereich merisation bei Temperaturen im Bereich von —78 von 0,01 bis 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das bis +1000C unter Drücken von atmosphärischem Gewicht des Formaldehyds.
Druck bis 300 atü auszuführen. Die Polymerisations- Um das Molekulargewicht des hergestellten PoIy-
atmosphäre kann aus Luft oder anderen Gasen, wie 65 oxymethylene zu regulieren, kann auch in bekannter N2, CO2, CO, H2; aliphatischen gesättigten Kohlen- Weise irgendein geeignetes Kettenübergangsmittel, Wasserstoffen, wie Methan, Äthan oder Propan; wie beispielsweise Wasser; aliphatischer Alkohol, aliphatisch ungesättigten Kohlenwasserstoffen, wie wie Methanol oder Äthanol; organische Säure, wie
werden, das nicht mehr als 10 Gewichtsprozent an Verunreinigungen insgesamt enthält (wobei der Gehalt an Methanol und Ameisensäure jeweils nicht mehr als 5 Gewichtsprozent beträgt.
Bei dem Polymerisationsverfahren gemäß der Erfindung ist es auch zulässig, in bekannter Weise einen Inhibitor, wie Diphenylamin, Bis-(^-naphthylamin) oder p-Phenylendiamin zu dem Polymerisationssystem
Ameisen-, Essig- oder Benzoesäure; Essigsäureanhydrid, wie Essig-, Propion- oder Benzoesäureanhydrid, und ortho-Carboxylat, wie o-Methylformiat oder o-Methylacetat, zu dem Polymerisationssystem hinzugegeben werden.
Das gemäß der Erfindung hergestellte Polyoxymethylen kann durch bekannte Mittel stabilisiert werden. Beispielsweise kann das Polymere mit Essigsäureanhydrid in Gegenwart eines basischen Katalysators umgesetzt werden, um die Endgruppen zu acylieren.
Vorzugsweise wird das nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erhaltene hochmolekulare Polyoxymethylen in bekannter Weise durch die Wirkung eines Endgruppen stabilisierenden Mittels, in Gegenwart einer katalytischen Menge einer Lewissäure stabilisiert. (Nachfolgend sei diese Stabilisierung als Abspaltstabilisierungsverfahren bezeichnet.)
Das Molekulargewicht des nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Polyoxymethylene ist, ausgedrückt durch grundmolare Viskosität {η) nicht kleiner als 1. Das endstabilisierte Polymere weist eine Zähigkeit von nicht weniger als 1000 auf, gemessen ' durch die letztgenannte Meßmethode.
Nachfolgend wird das Verfahren der Erfindung im einzelnen an Hand von Arbeitsbeispielen beschrieben.
In den Beispielen ist die thermische Zersetzungskonstante K222 folgendermaßen bestimmt. Etwa 1 g einer Polymerenprobe wird genau mit einer chemischen Waage abgewogen und in eine Ampulle eingebracht. Ein Ende der Ampulle ist geöffnet und der Luft ausgesetzt, während die Ampulle in ein Dampfbad von Methylsalicylat von 2220C eingebracht wird. Während der folgenden 40 Minuten wurde eine pyrolysierte Menge des Polymeren in Abständen von
I Minute bestimmt, und es wird eine Kurve: Zeitverbleibendes Polymeres (Gewichtsprozent Logarithmus) über die letzten 30 Minuten aufgeführt, wobei die ersten 10 Minuten außer Betracht bleiben. Die thermische Zersetzungskonstante K222 wird aus dem Gradienten dieser Kurve bestimmt, welcher durch die Einheit von %/Min. ausgedrückt wird, da die thermische Zersetzung als im wesentlichen eine primäre Reaktion betrachtet werden kann.
Die grundmolare Viskosität (/?) wird in einem para-Chlorophenolssungssystem, enthaltend 2% a-Pinen, bei 6O0C bestimmt.
Die Zähigkeit wird an einer etwa 0,1 mm dicken Filmprobe aus dem Polymeren gemessen, die um 180° gefaltet wird. Anschließend wird sie dann um 360° in die entgegengesetzte Richtung an der ersten Faltlinie gefaltet. Dann wird die 360°-Faltung wiederholt, und die Anzahl dieser Faltungen, wiederholt bis zum Bruch des Filmes entlang der gefalteten Linie, wird gezählt.
Alle Prozentsätze beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiele 1 bis 103
Der Aufbau der in diesen Beispielen angewendeten
Vorrichtung war wie folgt:
Als Pyrolysegefäß wurde ein Dreihalskolben mit
I1 Kapazität verwendet, wobei ein Hals des Kolbens mit einem Hals eines 2-1-Vierhalskolbens mit Hilfe eines Glasrohres von 10 mm innerem Durchmesser zum Einleiten von Formaldehydgas verbunden war, der als Polymerisationsgefäß diente. Der außerhalb des Pyrolyse- und Polymerisationsgefäßes liegende Teil des Glasrohres wurde mit einem Banderhitzer gebogen, während dem innerhalb des Polymerisationsgefäßes liegenden Teil des Rohres luftdicht abgeschlossene Doppelwände gegeben wurden. Zwischen den Wänden wurde Nickelchromdraht zur elektrischen Beheizung versiegelt. Das Pyrolysegefäß war auf einem ölbad heizbar, und das Polymerisationsgefäß war mit trockenem Eis-Methanol-Bad kühlbar. Das Polymerisationsgefäß war ferner mit einem Rührer, einem Thermometer und einem Ableitrohr ausgestattet.
150 g Paraformaldehyd, enthaltend 3,5% Wasser, 2,0% Methanol und 0,1% Ameisensäure, wurden in das Pyrolysegefäß gegossen, und 11 technisches Toluol wurde in das Polymerisationsgefäß gebracht. Die Stellung des Glasrohres zum Einleiten von Formaldehydgas wurde so eingestellt, daß das vordere Ende des Rohres dicht an der Oberfläche des Toluols geöffnet war. Das Glasrohr wurde auf etwa 150° C mit dem Banderhitzer und dem elektrothermischen Nickelchromdraht erhitzt, während das Toluol in dem Polymerisationsgefäß auf etwa — 50° C gekühlt und gerührt wurde. Nach Erhitzen des Pyrolysegefäßes mit dem ölbad von etwa 180° C wurde Paraformaldehyd zersetzt, und es entwickelten sich Wasser enthaltendes Formaldehydgas, Methanol und Ameisensäure, die zu dem Polymerisationsgefäß durch das Glasrohr geleitet und durch das Toluol, das bei — 50° C gehalten wurde, mit im wesentlichen 100%iger Absorptionswirksamkeit absorbiert wurden. Die Formaldehydgas-Zuführung wurde nach 2 Stunden kontinuierlicher Arbeitsweise beendet. Danach wurde eine Toluollösung, enthaltend 100 g Formaldehyd, erhalten. Es wurde kein Anhaften von Polymeren an der Wandung des Glasrohres beobachtet, sondern das Zersetzungsprodukt aus dem Pyrolysegefäß war vollständig in dem Toluol absorbiert. Der Formaldehyd, enthaltend 3,5% Wasser, 2,0% Methanol und 0,1% Ameisensäure, wurde durch Erhöhung der Temperatur der Toluollösung auf —10°C in Gegenwart von 0,01 mMol des in jedem Versuch in der in der nachstehenden Tabelle I angegebenen Weise veränderten Katalysators polymerisiert. Die Polymerisation wurde 60 Minuten lang fortgesetzt und durch Zugabe von 200 cm3 Methanol zu der entstehenden Polyoxymethylensuspension beendet. Das Polyoxymethylen wurde durch Filtration gewonnen und zweimal jeweils mit Aceton und Methanol gewaschen und anschließend unter vermindertem Druck 3 Stunden lang bei etwa 8O0C getrocknet. Die ■ Ausbeute und grundmolare Viskosität (η) von Polyoxymethylen in jedem Versuch sind ebenfalls in Tabelle I angegeben.
Die Polyoxymethylene wurden in bekannter Weise durch das Abspaltstabilisationsverfahren (Verfahren, bestehend aus dem Abspalten der Hauptketten von Polyoxymethylenmolekülen und Acetylierung der Endgruppe des abgespaltenen Polyoxymethylene) stabilisiert.
Die Stabilisierung wurde folgendermaßen ausgeführt. 10 g Polyoxymethylenprobe wurden zu 200 cm3 einer 50%igen Toluollösung von Essigsäureanhydrid hinzugegeben und bei 100° C 10 Minuten lang in Gegenwart von 0,2 mMol BF3—O—(C2H5)I2 als Katalysator umgesetzt. Dann wurde das Polymere filtriert, gewaschen mit Methanol und Aceton, und getrocknet. Die grundmolare Viskosität, (??), thermische Zersetzungskonstante K222 und Zähigkeit des so stabilisierten Polyoxymethylene jeden Versuches sind in Tabelle I angegeben.
Tabelle I
Bei
spiel
Ri R2 -H R3 ~ C-H3 Z X M Katalysator Unst
siei
?olyr
Aus-
eute
%)
abili-
tes
neres
(■/)
S
('/)
tabilis
Polym
Λ222
ertes
eres
Zähig
keit
1 -CH3 -H -Q2H5 S Co+2 Bis(dithioacetylacetonato)-
kobalt (II)
95 5,2 1,8 0,09 >1000
2 -CH3 -H -(CH2)16-CH3 S Co+2 Bis(dithiopropionylacetonato)-
kobalt (II)
93 4,9 1,7 0,06 >1000
3 -CH3 -H <3 S Co+2 Bis(dithiostearoylacetonato)-
kobalt (II)
95 4,9 1,7 0,07 >1000
4 -CH3 -H S Co+2 Bis(dithiobenzoylacetonato)-
kobalt (II)
92 4,6 1,6 0,07 >1000
5 —CH3 -H <>CH3 S Co+2 Bis(dithionaphthoylacetonato)-
kobalt (II)
95 4,8 1,7 0,06 > 1000
6 -CH3 -H -CH2-<3 S Co+2 Bis(dithiotoluoylacetonato)-
kobalt (II)
98 5,4 1,8 0,05 >1000
7 -CH3 -H -CH2-(AA S Co+2 Bis(dithiophenylacetylacetonato)-
kobalt (II)
96 4,8 1,7 0,05 >1000
8 -CH3 -H -CH=CH2 S Co+2 Bis(dithionaphthylacetyl-
acetonato)kobalt (II)
96 4,6 1,8 0,06 >1000
9 -CH3 -H -CH-C=CH2 S Co+2 Bis(dithioacryloylacetonato)-
kobalt (II)
90 4,0 1,6 0,05 >1000
10 -CH3 -H -(CH2)2-CH=C(CH3)2 S Co+2 Bis(dithioallyloylacetonato)-
kobalt (II)
93 4,2 1,7 0,05 >1000
11 -CH3 -C«3)=CH2 S Co+2 Bis(dithio-5-dimethyl-4-heptenoy]
acetonato)kobalt (II)
96 5,0 1,7 0,04 >1000
12 -CH3 S Co+2 Bis(dithioatropoylacetonato)-
kobalt (II)
94 5,0 1,6 0,05 >1000
Fortsetzung
R. R2 — Η R3 -OCH3 ζ X M Katalysator Unstabili- (?) ς 1,7 Stabilisiertes Zähig-
Bei
spiel
siertes
Polymeres
4,8 Polymeres ■ keit
-H -OC2H5 Aus 1,8 >1000
-CH3 S Co+2 Bis(dithiomethoxycarbonyl- beute 5,0 K"2
13 -H _| η acetonato)kobalt (II) 96 1,7 0,05 >1000
-CH3 S S Co+2 Bis(dithioäthoxycarbonyl- 4,0
14 -H τ—ι acetonato)kobalt (II) 94 1,8 0,06 >1000
-CH3 S Co+2 Bis(dithiothienoylacetonato)- 3,8
15 -H -CF3 kobalt (II) 96 1,8 0,08 >1000
-CH3 S Co+2 Bis(dithiofuroylacetonato)- 3,6
16 -H -CHCl2 kobalt (II) 94 1,6 0,06 >1000
-CH3 S Co+2 Bis(dithiotrifluoroacetyl- 3,8
17 -H -CH2I acetonato)kobalt (II) 95 1,7 0,08 >1000
-CH3 -H S Co+2 Bis(dithiodichloroacetyl- 4,0 1,8
18 \=κ acetonato)kobalt (II) 97 4,2 0,06 >1000
-CH3 -H CiY VcH2- S Co+2 Bis(dithioj odacetylacetonato)-
kobalt (II)
1,7 >1000
19 -CH3 \=κ S Co+2 Bis(dithiobromobenzoyl- 98 3,8 0,07
20 -CH3 -CH3 acetonato)kobalt (II) 94 1,4 0,06 >1000
-CH3 S Co+2 Bis(dithiochlorophenylacetyl- 4,5
21 -C2H5 -CH3 acetonato)kobalt (II) 97 1,6 0,05 >1000
-CH3 S Co+2 Bis(dithio-3-methylacetyl- 4,8 .
22 -CH2-(CH2X2-CH3 -CH3 acetonato)kobalt (II) 97 1,6 0,09 >1000
-CH3 S Co+2 Bis(dithio-3-äthylacetylacetonato)- 5,0
23 -/ V -CH3 kobalt (II) 96 1,5 0,06 >1000
-CH3 S Co+2 Bis(dithio-3-tetradecylacetyl- 4,8
24 acetonato)kobalt (II) 98 0,04 >1000
-CH3 S Co+2 Bis(dithio-3-phenylacetyl-
25 acetonato)kobalt (II) 99 0,07
Fortsetzung
Bei
spiel
1 R1 R2 R3 CH3 Z X M Katalysator Unsti
sier
Poly«
Aus-
eute
%)
ibili-
tes
neres
ω
S
'/)
tabilisi
Polym
S-222
ertes
sres
Zähig
keit
26 -CH3 -CH2-^3 -CH3 S Co+2 Bis(dithio-3-benzyläcetyl-
acetonato)kobalt (II)
98 5JQ 1,6 0,04 >1000
27 -CH3 -cH2\Xy -CH3 S Co+2 Bis(dithio-3-naphthomethyl-
acetylacetonato)kobalt (II)
96 4,8 1,5 0,05 >100Ö
28 "CH3 -CH2-CH=CH2 -CH3 S Co+2 Bis(dithio-3-allylacetylacetonato)-
kobalt (II)
92 4,6 1,6 0,07 >1000
29 -CH3 -CH=CH-CH2-CH3 -CH3 S Co+2 Bis(dithio-3-butenylacetyl-
acetonato)kobalt (II)
90 4,2 1,6 0,05 >1000
30 -CH3 -OCH3 -CH3 S Co+2 Bis(dithio-3-methoxyacetyl-
acetonato)kobalt (II)
94 4,6 U 0,06 >1000
31 -CH3 -OC2H5 -CH3 S Co+2 Bis(dithio-3-äthoxyacetyl-
acetonato)kobalt (II)
94 4,8 1,6 0,05 >1000
32 -CH3 -Br "■" C-JT^ S Co+2 Bis(dithio-3-bromacetyl-
acetonato)kobalt (II)
95 4,0 1,6 0,05 >1000
33 -CH3 -CH3 S Co+2 Bis(dithio-3-jodacetylacetonato)-
kobalt (II)
97 4,2 1,6 0,07 >1000
34 -CH3 -COCH3 -CH3 S Co+2 Bis(dithio-3-acetylacetyl-
acetonato)kobalt (II)
97 4,5 1,6 0,04 >1000
35 -CH3 -co^3 -CH3 S —■ Co+2 Bis(dithio-3-benzoylacetyl-
acetonato)kobalt (II)
95 5,0 1,5 0,03 >1000
36 -CH3 -CF3 -CH3 S Co+2 Bis(dithio-3-trifluoroacetyl-
acetonato)kobalt (II)
94 4,6 1,7 0,08 >1000
37 -CH3 -CH3 S Co+2 Bis(dithio-3-bromophenylacetyl-
acetonato)kobalt (II)
92 4,4 1,6 0,06 >1000
38 -CH3 -H O Co+2 Bis(monothioacetylacetonato)-
kobalt (II)
95 4,4 1,7 0,09 >1000
Fortsetzung
Bei
spiel
R1 R2 ~ M R3 -CH3 Z X A( M Katalysator Unst
sie
Polyi
Aus-
)eiite
abili-
rtes
■neres
S 1,6 tabilis
Polym
ertes
eres
Zähig
keit
39 -CH3 O Co+2 (Monothioacetylacetonato)-
(acetylacetonato)kobalt (II)
90 4,0 0,03 >1000
<3 -CH3 :etylacetonato 1,8
40 -CH3 -CH3 O ^CH3 Co+2 Bis(monothio-3-phenylacetyl-
acetonato)kobalt (II)
98 5,0 1,6 0,03 >1000
41 -CH3 <3 -CH3 O Co+2 (Monothio-3-phenylacetyl-
acetonato)-(acetylacetonato)-
kobalt (II)
96 4,3 1,7 0,04 >1000
42 -CH3 O ~~C-i~i3 O Fe+2 Bis(monothio-3-phenylacetyl-
acetonato)eisen (II)
95 3,0 1,6 0,03 >1000
43 -CH3 -H -CH3 O Fe+2 (Monothio-3-phenylacetyl-
acetonato)-(acetylacetonato)-
eisen (II)
98 2,8 1,6 0,04 >1000
44 -CH3 -H -CH3 S Acetylacetonato Co+3 Tris(dithioacetylacetonato)T
kobalt (III)
98 5,4 1,7 0,03 >1000
45 -CH3 -H -CH3 S Ni+2 Bis(dithioacetylacetonato)-
nickel (II)
94 4,2 1,6 0,08 >1000
46 -CH3 -H -CH3 S Acetylacetonato Fe+3 Tris(dithioacetylacetonato)-
eisen (III)
98 3,6 1,6 0,08 >1000
47 -CH3 -H -CH3 S Fe+2 Bis(dithioacetylacetonato)-
eisen (II)
93 3,8 1,5 0,1 >1000
48 -CH3 -H -CH3 S Th+4 Tetrakis(dithioacetylacetonato)-
thorium (IV)
98 3,0 1,7 0,17 >1000
49 -CH3 S Mn+3 Tris(dithioacetylacetonato)-
mangan (III)
99 4,7 0,05 >1000
CO CO UX
Fortsetzung
Bei
spiel
R. R2 -H R3 -CH3 Z X M Katalysator Unsta
siert
'olym
Aus-
)eute
(%)
bili-
es
eres
('/)
S
(</)
abilisie
?olyme
K222
rtes
res
Zähig
keit
50 -CH3 -H -CH3 S Mn+2 Bis(dithioacetylacetonato)-
mangan (H)
99 4,9 1,8 0,08 >1000
51 -CH3 -H -CH3 S Cr+3 Tris(dithioacetylacetonato)-
chrom (III)
80 3,0 1,6 0,09 >1000
52 -CH3 -H -CH3 S γ+3 Tris(dithioacetylacetonato)-
vanadium (III)
95 3,8 1,6 0,08 >1000
53 -CH3 -H -CH3 S Cl Ti Bis[tris(dithioacetylacetonato)-
titaniura(IV)]hexachloro-
titanat (IV)
98 3,0 1,7 0,10 >1000
54 -CH3 _TT -CH3 S Zr+4 Tetrakis(dithioacetylacetonato)-
zirkonium (IV)
94 4,2 1,8 0,05 >1000
55 -CH3 -H -CH3 S Cu+2 Bis(dithioacetylacetonato)-
kupfer (II)
100 3,7 1,5 0,10 >1000
56 -CjH3 -H ptl S Li (DithioacetylacetonatcOlithium 97 3,8 1,7 0,10 >1000
57 -CH3 -CH3 S K (Dithioacetylacetonato)kalium 94 3,0 1,5 0,10 >1000
58 -CH3 -H -CH3 S Na (Dithioacetylacetonato)natrium »96 2,8 1,5 0,10 >1000
59 -CH3 -H -CH3 S Mg+2 Bis(dithioacetylacetonato)-
magnesium (II)
92 4,5 1,5 0,10 >1000
60 -CH3 -H -CH3 S Ca+2 Bis(Dithioacetylacetonato)-
calcium (II)
90 3,2 1,4 0,18 >1000
61 CJrI3 -H -CH3 S Be+2 Bis(dithioacetylacetonato)-
berylium (H)
94 3,8 1,6 0,10 >1000
62 -CH3 -H -CH3 S Zn+2 Bis(dithioacetylacetonato)-
zinn (II)
95 3,2 1,7 0,10 >1000
63 -CH3 -H -CH3 S ■— Cd+2 Bis(dithioacetylacetonato)-
cadmium (II)
92 3,5 1,5 0,19 >1000
64 -CH3 S Al+3 Tris(dithioacetylacetonato)-
aluminium (III)
80 3,2 1,6 0,10 >1000
Fortsetzung
Bei
spiel
ff Ri R2 -H R3 -CH3 Z X -Diketonato
_ /Ri
M Katalysator Unst
siei
Polyi
Aus-
jeute
abili-
tes
neres
1,7 Stabilis
Polyrr
iertes
leres
Zähig
keit
65 i -CH3 _TT -CH3 S K \ /-» TJ /
O C-.
XR3'
Sn Bis(dithioacetylacetonato)-
(dimethylato)zinn (VI)
98 4,5 1,6 0,03 >1000
66 -CH3 -H -CH3 S O (Sauerstoff) γ+4 Bis(dithioacetylacetonato)-
oxovanadium (IV)
90 · 3,6 1,7 0,18 >1000
67 -CH3 -H S O (Sauerstoff) Mo+6 Bis(dithioactylacetonato)-
oxomolybdän (VI)
92 3,5 1,6 0,19 >1000
68 -CH3 O β I
IJ / , r^XJ TJ ' . T-J
K1 . L.H3, JV2 . ti,
Co+3 Bis(monothioacetylacetonato)-
(acetylacetonato)kobalt (III)
95 4,6 0,08 >1000
R F
-H -CH3 -Diketonato
o=c/Ri
1,7
69 -CH3 -H -CH3 O (:CH3 Co+3 Bis(monothioacetylacetonato)-
(propionylacetonato)kobalt (III)
92 4,8 1,6 0,05 >1000
70 -CH3 O Co+3 Bis(monothioacetylacetonato)-
(benzoylacetonato)kobalt (III)
96 4,5 0,04 >1000
R2: CH3
TJ /, fXJ TJ ' . TT
K-i . ^rI3, Jv2 . η
R3: C2H5
ß
Fortsetzung
Bei
spiel
R1 R2 -H R3 -CH3 Z X Diketonato
' /Ri
Q Q/
M Katalysator Unsta
sier
Polyn
Aus
raute
bili-
es
ieres
5 1,6 itabilisi
Polym
*^222
ertes
;res
Zähig
keit
71 -CH3 -H -CH3 O R1': CH3, R2 : H, ' χ* Γ*· "D '
xo=c<"
Co+3 Bis(monothioacetylacetonato)-
(naphthoylacetonato)kobalt (III)
93 4,0. 1,6 0,06 >1000
72 -CH3 -H -CH3 O 0-Diketonato
T) / . /~*TU T) / . TT
Jx1. t_Jn3, Jx2 . rl,
Co+3 Bis(monothioacetylacetonato)-
(phenylacetylacetonato)-
kobalt (III)
90 4,0 1,6 0,04 >1000
73 -CH3 U -CH3 O T) / . riTj T> / . TT
K1. ^n3, K2 . ti,
R^-CH2AA
Co+3 Bis(monothioacetylacetonato)-
(naphthylacetylacetonato)-
kobalt (III)
92 4'2 1,6 0,08 >1000
74 -CH3 -H -CH3 O K1 . CtI3, K2 . ti,
R^-CH2-CH=CH2
\ ι
R1': CH3, R2: H,
R3':-CH2-CH=C(CH3)2
Co+3 Bis(monothioacetylacetonato)-
(allylacetylacetonato)kobalt (III)
94 4,6 1,7 0,06 >1000
75 -CH3 O ß- R
R;
Co+3 Bis(monothioacetylacetonato)-
(5-dimethyl-4-heptenoyl-
acetonato)kobalt (III)
94 4,4 0,06 >1000
: CH3, R2: H,
i:-OCH3
-H -CH3 1,8
76 -CH3 O Co+3 Bis(monothioacetylacetonato)-
(methoxycarbonylacetonato)-
kobalt (III)
96 4,0 0,07 >1000
Fortsetzung
Bei
spiel
-CH3 a, -H R3 -CH3 Z X -Diketonato
I R' \
ζ1
M Katalysator Unst
siei
Polyr
Aus
beute
abili-
tes
neres
1,7 tabilisii
Polyme
:rtes
res
Zähig
keit
77 -CH3 -H -CH3 O Rj; CH3, R2 H,
R3 --OC2H5
/
0 —C
Co« Bis(monothioacetylacetonato)-
(äthoxycarbonylacetonato)-
kobalt (III)
95 3,9 1,6 0,06 >1000
78 -CH3 _ττ -CH3 O Rj: CH3, R2". H, °~~c\
I R3' )
Co« Bis(monothioacetylacetonato)-
(thienoylacetonato)kobalt (III)
97 5,0 1,6 0,03 >1000
79 -CH3 -H -CH3 O R1': CH3, R2 : H,
R' ·0 Π
Κ3 -(I JJ
Co« Bis(monothioacetylacetonato)-
(furoylacetonato)kobalt (III)
96 4,6 1,6 0,05 >1000
80 -CH3 -H -CH3 O K1. CrI3, K2 . η,
Ra": -CF3
Co+3 Bis(monothioacetylacetonato)-
(trifluoroacetylacetonato)-
kobalt (III)
95 3,0 U 0,06 >1000
81 -CH3 -H -CH3 O R1': CH3, R2 : H,
R3':-CHCl2
Co« Bis(monothioacetylacetonato)-
(dichloroacetylacetonato)-
kobalt (III)
97 2,8 1,6 0,08. >1000
82 O β R1' :tJH3, R2: H, Co« Bis(monothioacetylacetonato)-
(jodacetylacetonato)kobalt (III)
94 2,8 0,08 >1000
F
4: -CH2I
Fortsetzung
Bei
spiel
R1 -H -CH3 ζ χ -Diketonato
( R1' ^
M Katalysator Unst
sier
Polyr
Aus-
eute
ibili-
tes
neres
S 1,6 tabilisi
Polym
K222
ertes
;res
Zähig
keit
83 -CH3 -H -CH3 O R1': CH3, R2: H, 0—c Co" Bis(monothioacetylacetonato)-
(bromobenzoylacetonato)-
kobalt(III)
96 3,6 1,6 0,06 >100Q
84 -CH3 -H -CH3 °~C\
\ Ra )
Co" Bis(monothioacetylacetonato)-
(3-methylacetylacetonato)-
kobalt ail)
88 3,8 1,6 0,05 >1000
85 -CH3 -H -CH3 O R-i ^ CH3, R2 · Q2H59 R31CH3 Co" Bis(monothioacetylacetonato)-
(3-äthylacetylacetonato)-
kobalt (III)
85 3,6 1,5 0,04 >1000
86 -CH3 —T-T -CH3 O R1':CH3, R^.^^y
R3': CH3
Co" Bis(monothioacetylacetonato)-
(3-phenylacetylacetonato)-
kobalt (III)
100 5,6 1,6 0,03 >1000
87 -CH3 —Η -CH3 γ» ρ' · J-1U ρ'. _Ι Ü I
L/ Iv1 . V^ JTl3, Jx2 . ^Nv /\ //
R3: CH3
Co" Bis(monothioacetylacetonato)-
(3-naphthylacetylacetonato)-
kobalt (III)
98 5,5 1,6 0,03 >1000
88 -CH3 O β R1': CH3, R2: - CH2 -\^ y Co" Bis(monothioacetylacetonato)-
(3-benzylacetylacetonato)-
kobalt (III)
% 5,2 0,04 >1000
B
.3: CH3
Fortsetzung
Bei
spiel
R, -H R3 -CH3 Z X R1': CH3, Diketonato
/ Ό ' \
/
3: CH3 M i Katalysator Unst
siei
Polyi
Aus
beute
dbili-
tes
neres
S 1,5 tabilis
Polym
ertes
eres
Zähig
keit
89 -CH3 O R3 -: CH3 / CO'
κ 2
Co+3 Bis(monothioacetylacetonato)-
(3-naphthomethylacetyl-
acetonato)kobalt (III)
98 5,4 0,04 >1000
— H -CH3 Ri: CH3,
R2: -CH2-CH=CH2,
R3': CH3
°~cv , 1,6
90 -CH3 '1H -CH3 O R1': CH3,
Rs: CH3
Co+3 Bis(monothioacetylacetonato)-
(3-allylacetylacetonato)-
kobalt (III)
94 5,0 1,7 0,03 >1000
91 -CH3 -H —CHj O R1': CH3, R2': -OCH3,
R3': CH3
Co+3 Bis(monothioacetylacetonato)-
(3-butenylacetylacetonato)-
kobalt (III)
95 4,8 1,6 0,03 >1000
92 -CH3 -H -CH3 O ß Co+3 Bis(monothioacetylacetonato)-
(3-methoxyacetylacetonato)-
kobalt (III)
95 4,6 1,6 0,04 >1000
93 -CH3 O R1': CH3, R2 : - OC2H5 Co+3 Bis(monothioacetylacetonato)-
(3-äthoxyacetylacetonato)-
kobalt (III)
94 4,4 0,05 >1000
R
Fortsetzung
Bei
spiel
R, R2 -H R3 -CH3 ζ X M Katalysator Jnsta
sier
'olyii
Aus-
eute
%)
bili-
es
leres
('/)
S
]
1,7 abilisi
3olyme
^222
;rtes
res
Zähig
keit
94 -CH3 -H -CH3 0 ill: CH3, R^i-C-CH3,
R3': CH3 0
Co+3 Bis(monothioacetylacetonato)-
(3-acetylacetylacetonato)-
kobalt (III)
98 5,0 1,6 0,03 >1000
95 -CH3 -H -CH3 0 Ri: CH3, R^:-C^^
R3': CH3 0
Co+3 Bis(monothioacetylacetonato)-
(3-benzoylacetylacetonato)-
kobalt (III)
96 5,2 1,5 0,03 >1000
96 -CH3 -H -CH3 0 Ν,Ν'-äthylen-bis-
(salicylidenimin)
Co+3 (Monothioacetylacetonato)-
N,N'-äthylen-bis-(salicyliden-
iminato)kobalt (III)
96 5,2 1,6 0,03 >1000
97 "CH3 — Ο -CH3 0 Ν,Ν'-äthylen-bis-
(acetylacetylidenimin)
Co+3 (Monothioacetylacetonato)-
N,N'-äthylen-bis-(acetyl-
acetylideniminato)kobalt (III)
98 5,0 1,6 0,03 >1000
98 -CH3 -H -CH3 0 'Salicylaldehyd Co+3 Bis(monothioacetylacetonato)-
(salicylaldehydato)kobalt (III)
95 4,9 1,6 0,03 >1000
99 -CH3 -H -CH3 O 5-Methylsalicylaldehyd Co+3 Bis(monothioacetylacetonato)-
(5-methylsalicylaldehydato)-
kobalt (III)
94 4,7 1,6 0,03 >1000
100 -CH3 -H -CH3 0 N,N'-Hexamethylen-bis-
(salicylidenimin)
Co+3 (Monothioacetylacetonato)-
N,N'-hexamethylen-bis(salicyl-
ideniminato)kobalt (III)
96 4,8 1,7 0,03 >1000
101 -CH3 -H -CH3 0 Cl Co+3 Bis(monothioacetylacetonato)-
(dichlorato)kobalt (III)
95 3,4 1,6 0,04 >1000
102 -CH3 -H -CH3 0 Br Co+3 Bis(monothioacetylacetonato)-
(dibromato)kobalt (III)
96 3,6 .1,6 0,05 >1000
103 -CH3 O Ν,Ν'-Hexamethylen-bis-
(acetylacetylidenimin)
Co+3 (Monothioacetylacetonato)-
N,N'-hexamethylen-bis(acetyl-
acetylideniminato)kobalt (III)
98 5,4 0,03 >1000
Beispiele 104 bis 112
150 g handelsübliches a-Polyoxymethylen, enthaltend 1,2% Wasser, 1,0% Methanol und 0,05% Ameisensäure, wurden in einen 1-1-Dreihalskolben gebracht und auf 160 bis 180° C erhitzt. Anschließend wurde das a-Polyoxymethylen pyrolysiert, und es entwickelte sich Formaldehydgas. Das Gas wurde durch acht U-fÖrmige rohrartige Fallen (innerer Durchmesser 15 mm, Länge 60 cm) geleitet, die bei — 15° C gehalten wurden, um es ausreichend von den Verunreinigungen zu befreien und durch einen Flußmesser in einen 2-1-Vierhalskolben geleitet. In diesem Kolben wurde das Formaldehydgas in 1 1 Toluol absorbiert, das auf etwa —50° C gekühlt wurde. Die Gaszufuhr wurde gestoppt, nachdem 100 g Formaldehyd in dem Toluol absorbiert waren.
Zu der entstehenden Toluollösung von Formaldehyd wurden jeweils 0,001 mMol der in Tabelle II aufgeführten Katalysatoren hinzugegeben, und das Formaldehyd wurde 60 Minuten bei der Temperatur der Toluollösung von 00C polymerisiert. Dann wurde die Polymerisationsreaktion durch Zugabe von 200 cm3 Methanol zu der entstehenden Polyoxymethylensuspension beendet. Das hergestellte Polyoxymethylen wurde in ähnlicher Weise wie im Beispiel 1 bei jedem Versuch behandelt. Die grundmolaren Viskositäten (??), Ausbeuten und Schmelzpunkte, des Produktes sind in Tabellen aufgeführt.
Die Polyoxymethylene wurden durch das gleiche Abspaltstabilisierungsverfahren, wie im Beispiel 1 beschrieben, stabilisiert. Die grundmolaren Viskositäten (η), thermische Zersetzungskonstanten K222 und Zähigkeit der so acetylierten Polyoxymethylene sind ebenfalls in Tabelle II angegeben.
Tabelle II
Katalysator Ausbeute
(%)
Polymeres Schmp.
( C)
Stabilisiertes Polymeres ('/) ^222 Zähigkeit
Beispiel Tris(monothio-3-phenylacetylacetonato)- 100 (</) 185 1,7 0,09 >1000
104 kobalt (III) 12,0
Bis(dithio-3-phenylacetylacetonato)- 99 183 1,8 0,07 >1000
105 nickel (II) 10,5
Bis(thio-thenoyltrifiuoroacetonato)- 98 183 1,7 0,12 >1000
106 kupfer (II) 8,4
Bisithio-S-phenylacetylacetonatoJhexa- 100 200 1,6 0,03 >1000
107 methylen-bis(salicylideniminato)- 13,1
thorium (IV)
(Monothio-3-acetyl-dibenzoylacetonato)- 100 185 1,6 0,03 >1000
108 orthophenylen-bistacetylacetyliden- 12,3
iminato)mangan (III)
Bis(dithio-3-butenylacetylacetonato)- 99 186 1,7 0,04 >1000
109 oxovanadium (IV) 11,6
Bis(dithio-3-benzyl-benzoylacetonato)- 98 184 1,6 0,03 >1000
110 (diäthylato)zinn (VI) 10,1
Bis(monothiofuroylacetonato)zink (II) 95 182 1,8 0,10 >1000
111 Bis(dithiomethoxycarbonylacetonato)- 96 8,5 182 1,8 0,10 >1000
112 eisen (II) 7,2
Beispiele 113 bis 122
Beispiel 104 wurde wiederholt, außer, daß der Katalysator vom Beispiel 105 verwendet wurde und die PoIymerisationsreaktionsbedingungen in jedem Versuch, wie in Tabelle III angegeben, variiert wurden. Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle III aufgeführt.
Tabelle III
Beispiel Kataly
sator
Milli-
mol
Mono-
meren-
konzen-
tration
Lösungsmittel Reak-
tions-
tempe-
ratur
PoIy-
meri-
sations-
atmo-
sphäre
Reaktions
druck
Reaktionszeit Po
Aus
beute
ymere
('/)
5
Schmp.
< 1,8 itabilis
Polym
K222
ertes
eres
Zähigkeit
(%) (0C) (Min.) (%) (0C)
113 1,0 10 Toluol— 0 N, Normal 60 100 8,5 183 0,05 >1000
Wasser druck 1,6
(20T.J.M.)
114 1,0 10 -50 N2 desgl. 180 92 13,0 185 0,04 >1000
Fortsetzung
Beispiet Kataly
sator
MiIIi-
mol
Mono-
meren-
konzen-
Iration
(%)
Lösungsmittel Reak-
lions-
tempe-
nitur
( C)
PoIy-
mcri-
sations-
almo-
sphäre
Reaktions
druck
Reaktionszeit
(Min.)
Po
Aus
beute
(%)
lymere
<<;)
S
Schmp
< C)
Stabilis
Polyrr
K222
iertes
eres
Zähigkeit
115 1,0 10 G bis
50
N2 Normal
druck
10
(bei 00C)
20
98 7,8 182 1,7 0,06 >1000
(bei 500C)
116 0,001 10 Aceton 0 N2 desgl. 60 98 8.5 182 1,8 0,05 >1000
117 1,0 10 Methylen-di-
carboxylat
Toluol
0 N2 desgl. 60 95 6,5 180 1,8 0,05 >1000
118 1,0 10 Toluol ,0 Luft desgl. 60 92 8,0 183 1,7 0,05 >1000
119 1,0 10 Toluol 0 CO desgl. 60 96 11,0 184 1,6 0,07 >1000
120 0,001 3 Toluol 0 N2 desgl. 60 95 10,5 185 1,7 0,06 >1000
121 0,001 50 Toluol 0 N2 desgl. 60 100 11,0 184 1,9 0,04 >1000
122*) 0,001 10 0 N2 100 kg/cm2 60 100 12,5 185 1,8 0,05 >1000
*) Die Reaktion wurde in einem rostfreien Stahlautoklav mit einer Kapazität von 1 1 (Stickstoffgasdruck) ausgeführt.
Beispiel
Ein 500 - cm3 - rostfreier Stahlautoklav mit zwei durch Nadelventile regulierte Einleitungen und Ausleitungen und einem elektromagnetischen Rührer wurde mit einer 2-cm3-Glasampulle beschickt, in der eine aus 0,01 mMol Bis(dithioacetylaceton)kobalt und 1 cm3 Toluol zusammengesetzte Lösung versiegelt war, sowie mit einer rostfreien Stahlkugel. Das Innere des Autoklavs wurde dann auf etwa — 700C gekühlt, während trockenes Stickstoffgas hindurchgeleitet wurde.
100 g dehydratisiertes a-Polyoxymethylen wurde in einen 1-1-Dreihalskolben gebracht und darin in der Atmosphäre von Kohlendioxydgas thermisch zersetzt, das aus einer Bombe durch einen Hals des Kolbens mit einer Geschwindigkeit von etwa 300 cm3 (ausgedrückt als Normaltemperatur und -druckyMin. eingeführt wurde. Aus einem anderen Hals des Kolbens wurde ein Gasgemisch aus dem Kohlendioxyd mit dem durch die thermische Zersetzung freigegebenen Formaldehyd bei der Geschwindigkeit von etwa 400 cm3 (ausgedrückt als Normaltemperatur und -druck)/Min. abgezogen und in den gekühlten Autoklav durch eines der Nadelventile eingeleitet. Das andere Nadelventil wurde gegenüber trockener Atmosphäre offengelassen. Das Gasgemisch wurde in dem Autoklav verflüssigt und zu einer gemischten Lösung aus Formaldehyd und Kohlendioxyd umgesetzt. Die Einführung des gasförmigen Gemisches wurde 120 Minuten lang fortgesetzt, und die beiden Nadelventile wurden geschlossen. In den Autoklav wurden etwa 64 g Formaldehyd und etwa 71 g Kohlendioxyd eingeleitet.
Der Autoklav wurde in ein Wasserbad von etwa 100C gebracht, und die Glasampulle wurde zerbrochen, um die Toluollösung von Bis(dithioacetylaceton)kobalt in das flüssige Gemisch von Formaldehyd und Kohlendioxyd herauszulassen. Darauf wurde die in Gang gesetzte Polymerisation während 60 Minuten bei etwa 100C unter Rühren fortgesetzt. Anschließend wurden die Nadelventile geöffnet, um Kohlendioxyd und nicht umgesetztes Formaldehydgas herauszulassen. Der Autoklav wurde geöffnet, und 200 cm3 Methanol wurde zu dessen Inhalt hinzugegeben. Die hergestellte Polyoxymethylenaufschlämmung wurde abgezogen und von Glassplittern mittels Dekantation befreit. Das Produkt wurde anschließend in ähnlicher Weise wie im Beispiel 1 behandelt, und 61 g Polyoxymethylen mit einer grundmolaren Viskosität {η) von 4,6 wurde erhalten. Nach dessen Stabilisierung in ähnlicher Weise wie im Beispiel 1 wurde ein acetyliertes Polyoxymethylen mit folgenden Eigenschaften erhalten: {η) = 1,7, K222 = 0,l%/Min. und Zähigkeit von nicht geringer als 1000.
Beispiele 124 bis 136
Es wurde zu einer Lösung, die durch Auflösen von 10 g gereinigtem Formaldehyd (hergestellt in der gleichen Weise wie im Beispiel 104) in 100 cm3 auf etwa — 500C abgekühltem Toluol erhalten worden war, Verunreinigungen in den Mengen gegeben, wie sie aus nachstehender Tabelle IV ersichtlich sind. Ferner wurde 0,0001 mMol Tris(monothio-3-phenylacetylacetonato)kobalt (III) als Katalysator zugegeben. Anschließend wurde die gleiche Arbeitsweise wie im Beispiel 104 durchgeführt. Die erhaltenen Ergebnisse sind aus der nachstehenden Tabelle IV ersichtlich.
Tabelle IV
Verunreinigungen Menge Unstabilisiert to) Polymeres Stabilisiert Zähigkeit
Beispiel (g) Ausbeute
(%)
1,5 "-222 >1000
) f 1,0 65 7,0 (·)) 0,10 >1000
124 f Methanol < 0,5 78 10,0 1,0 0,11 >1000
125 J I 0,1 100 1,6 1,7 0,03 >1000
126 1 f 0,5 60 9,4 2,4 0,08 >ιοοο·
127 f Wasser { 0,2 85 9,7 1,0 0,13 >1000
128 J ( 0,1 90 1,6 1,8 0,04 >1000
129 ] f 0,3 60 6,8 2,4 0,09 >1000
130 > Ameisensäure \ 0,1 70 9,8 1,0 0,12 >1000
131 J I 0,01 95 1,8 1,7 0,05 >1000
132 f 1,0 85 5,4 2,5 0,08 >1000
133 Essigsäure -j 0,5 90 9,0 1,2 0,06 >1000
134 1 0,2 93 1,8 0,12
135 "j Methanol- f 0,5 2,3 1,8 >1000
j· Wasser- I 0,2 72 0,05
136 J Ameisensäure l 0,05 1,5
Beispiele 137 bis 140
Blaspolymerisation und Dampfphasenpolymerisation von Formaldehyd wurden folgendermaßen durchgeführt unter Anwendung der in Tabelle V angegebenen Katalysatoren. Die Ergebnisse sind ebenfalls in der Tabelle angegeben.
Blaspolymerisation*)
0,02 mMol der in Tabelle V angegebenen Polymerisationskatalysatoren wurden jeweils in 2 1 n-Heptan in einem 3-1-Dreihalskolben gelöst. Während die Lösung bei 25° C gehalten wurde, wurde gereinigtes Formaldehydgas, wie im Beispiel 104 angewendet, in den Kolben bei einer Geschwindigkeit von 0,5 g/Min, unter Rühren eingeführt. Während der Einleitung von Formaldehydgas wurde weißes, pulverförmiges Polyoxymethylen gebildet. Nach 4 Stunden wurde die Einleitung gestoppt, und das hergestellte Polymere wurde Nachbehandlungen, ähnlich wie im Beispiel 1 beschrieben, unterworfen.
Das so erhaltene Polyoxymethylen wurde in ähnlicher Weise wie im Beispiel 1 durch das Abspaltstabiliss tionsverfahren stabilisiert.
Dampfphasenpolymerisation* *)
Als Polymerisationskolben wurde eine zylindrische Glassäule von 10 cm innerem Durchmesser und 150 cm Höhe angewendet. Die Seitenwandungen der Säule waren von einem Mantel umgeben, und an deren oberem Teil war eine Düse mit 30 Löchern von 0,5 mm Durchmesser und ein Auslaß für verbrauchtes Gas vorgesehen. Die Katalysatorlösung wurde in die Säule in Nebelform durch die Düse eingegeben. An einer niedrigeren Stelle der Seitenwandung der Säule wurde eine Zufuhrleitung von 20 mm Durchmesser für Formaldehydgaszuführung geöffnet, und ein Auslaß von 5 cm Durchmesser zum Abziehen des pulverförmigen Polymerisationsproduktes war am Boden vorgesehen.
Während warmes Wasser von etwa 400C durch den Mantel zirkulierte, wurde eine n-Pentanlösung von jedem der in Tabelle V angegebenen Katalysatoren bei einer Konzentration von 0,01 mMol je Liter in die Polymerisationssäule bei einer Geschwindigkeit von 10 cm3/Min. eingesprüht. Gleichzeitig wurde das gereinigte Formaldehydgas, in ähnlicher Weise wie im Beispiel 104 hergestellt, in die Säule durch die Einleitleitung bei einer Geschwindigkeit von 400 cm3 (ausgedrückt als Normaltemperatur und -druck)/Min. zugeführt. Das in die Säule eintretende Formaldehydgas wurde unmittelbar nach Kontakt mit der vom oberen Teil der Säule eingesprühten Katalysatorlösung polymerisiert, und das pulverförmige Polyoxymethylenprodukt sammelte sich am Boden der Säule. Das Polymere wurde kontinuierlich durch den Auslaß abgezogen, wogegen das n-Pentan in Gasform übergeführt und durch den Auslaß zusammen mit nicht umgesetztem Formaldehyd entfernt wurde.
Das Formaldehydgas wurde kontinuierlich während 100 Min. eingeleitet. Das in der Zwischenzeit erhaltene Polyoxymethylen wurde mit Methanol und Aceton gewaschen und 2 Stunden lang bei 80° C unter vermindertem Druck getrocknet.
Das unstabilisierte Polyoxymethylen wurde in ähnlicher Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, durch das Abspaltstabilisationsverfahren stabilisiert und ru. acetyliertem Polyoxymethylen umgesetzt.
009549/381
41
Tabelle V
42
Beispiel
Polymerisation
Katalysator
Unstabilisiert
Polymeres
Ausbeute
f'/J
Schmp. CQ
Stabilisiert
Zähigkeit
Blaspolymerisation*)
Dampfphasen
polymerisation**)
Bis(dithioacetylacetonato)kobalt (II) Tetrakis(monothio-3-phenylacetylacetonato)thorium (IV)
Bis(dithioacetylacetonato)kobalt (H) (Monothio-3-acetyl-dibenzoylacetonato)-orthophenylen-bis(salicylideniminato)mangan (III)
7,0
7,8
5,8
6,5
182 183
179 181
2,0 1,8
1,8 1,7
0,08 0,05
0,05 0,04
>1000 >1000
>1000 >1000
Beispiele 141 bis 148
Beispiel 105 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß bei jedem Versuch das in Tabelle VI aufgeführte Mischmonomere zu der Formaldehydlösung in einem Anteil von 10%, bezogen auf Formaldehyd, hinzugegeben und damit mischpolymerisiert wurde. Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle VI aufgeführt.
Beispiel 149
Beispiel 137 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß zusammen mit dem Formaldehyd Kohlenmonoxydgas kontinuierlich in das Reaktionsmedium bei einem Fließverhältnis von CO/CH2O = 1/10 eingeführt wurde. Das Ergebnis ist in Tabelle VI angegeben.
Tabelle VI
Comonomeres Ausbeute Schmp.
("'Q
Polymereigenschaften K222 Zähigkeit
Beispiel (bezogen auf
Formaldehyd)
170 0,14 >1000
Äthylenoxyd 102 165 0,18 >1000
141 Propylenoxyd 104 166 0,10 >1000
142 1,3-Dioxolan 102 166 0,12 >1000
143 5-Phenyl-l ,3-dioxoIan 100 168 0,08 >1000
144 Äthylenimin 102 165 0,07 >1000
145 N-Acetyläthylenimin 103 166 0,10 >1000
146 Keten 85 165 0,10 >1000
147 Dimethylketen 90 172 0,20 >1000
148 Kohlenmonoxyd 88
149
('/)
3,2
2,8
3,4
3,0
3,6
3,0
3,2
2,8
3,2
Beispiel 150 bis 153
Beispiel 104 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß außer der kataly tischen Hauptkomponente Tris(monothio-3-phenylacetylacetonato)kobalt (IH) — als A bezeichnet — eine zweite katalytische Komponente, wie in Tabelle VII angegeben, (B), gleichzeitig angewendet wurde. Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle VH ange-
b Tabelle VII
Beispiel Zweite katalytische Komponente B/A Anfängliche
Initialpolymeri
sationsgeschwin
digkeit
(Mol/Mol/Min.)
Unst
Schmp.
CC)
abilisiert
('/)
es Polyr
K222
neres
Zähigkeit
Stabilisiertes
Polymeres
K222
150
Kontrolle
BF3OAt2
nur BF3OAt2
nur Hauptkatalysator (A)
1/10
X
0
5,7 · 105
2,8 · 105
3,1 · 103
178
172
185
8,5
0,8
12,0
1,2
8,5
1,0
>1000
>1000
0,08
0,09
151
Kontrolle
SnCl4
nur SnCl4
1/10
00
3,8 · 106
2,6 · 106
177
170
7,8
0,9
1,4
6,8
>1000 0,07
152
Kontrolle
N(C2H5J3
nur N(C2H5)3
1/10
X
3,3 ■ 106
6,6 ■ 105
182
180
10,8
2,2
1,2
1,6
>1000
>100
0,04
0,05
153
Kontrolle
L(O)3
MOi
1/10
X
1,3 · 106
8,5 · 105
182
178
11,0
2,8
1,0
1,4
>1000
>100
0,05
0,05
Beispiele 154 bis 155
Beispiel 141 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß das wie im Beispiel 150 zu polymerisierende Comonomere wie in der Tabelle VIII angegeben, variiert wurde. Die Ergebnisse sind ebenfalls in der Tabelle angegeben.
Tabelle VIII Beispiel
Zweite katalytische
Komponente (BJ
B/A
Mischpolymeres Unstabilisiertes Polymeres
Schmp.
Zähigkeit
Stabilisiertes Polymeres
154
155
BF3OAt2
BF3OAt2
1/10 1/10
Äthylenoxyd 1,3-Dioxolan 168
166
3,2
3,0
0,04
0,03
>1000
>1000
Unerwartete technische Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber den bekannten Verfahren ergeben sich aus den folgenden Vergleichsversuchen :
I. Es wurde die Lösungspolymerisation von Formaldehyd, welches Verunreinigungen enthält, gemäß Beispielen 1 bis 103 durchgeführt, wobei die in den Beispielen 1, 15, 35, 44, 45, 48, 49, 55 und 65 beschriebenen Katalysatoren eingesetzt wurden.
II. Ferner wurde das Lösungspolymerisationsverfahren unter Anwendung von hochgereinigtem Formaldehyd gemäß Beispielen 104 bis 112 durchdurchgeführt, wobei die in den Beispielen 104, 105, 107 und 110 genannten Katalysatoren eingesetzt wurden.
III. Ferner wurde das Blaspolymerisationsverfahren unter Anwendung der in den Beispielen 137 und 138 beschriebenen Katalysatoren durchgeführt.
IV. Schließlich wurde die Dampfphasenpolymerisation unter Anwendung des im Beispiel 139 beschriebenen Katalysators durchgeführt.
Die vorstehend erläuterten Verfahren I bis IV wurden in der gleichen Weise wiederholt, wobei jedoch als Katalysatoren in bekannter Weise die jeweils entsprechenden Metallchelatverbindungen eingesetzt wurden, die sich von den in den genannten Beispielen beschriebenen Katalysatoren gemäß der Erfindung lediglich dadurch unterscheiden, daß das Schwefelatom bzw. die Schwefelatome in den Katalysatoren der Erfindung durch Sauerstoffatom bzw. Sauerstoffatome ersetzt sind.
Wie sich aus der nachstehenden Tabelle ergibt, wurden in den Vergleichsbeispielen beim Verfahren I die als A-I bis A-9 bezeichneten Katalysatoren, im Verfahren II die als B-I bis B-4 bezeichneten Katalysatoren, im Verfahren III die als C-I und C-2 bezeichneten Katalysatoren und im Verfahren IV der als C-3 bezeichnete Katalysator eingesetzt.
Anschließend wurde die grundmolare Viskosität des unstabilisierten Polymeren, die thermische Zersetzungskonstante K222 und die Farbe der jeweiligen Produkte gemessen.
Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle IX zusammengestellt.
Wie aus der Tabelle IX ersichtlich ist, wurden beim Verfahren I in allen Fällen Produkte erhalten, bei denen die grundmolare Viskosität des unstabilisierten Polymeren etwa in der gleichen Größenordnung lag. Jedoch weisen die gemäß der Erfindung hergestellten Produkte eine viel geringere Zersetzungskonstante K222 der stabilisierten Polymeren auf als die mit Hilfe der Vergleichskatalysatoren hergestellten Produkte. Mit Ausnahme der mit dem Katalysator gemäß Beispiel 48 hergestellten Produkte besaßen alle erfindungsgemäß hergestellten Produkte eine thermische Zersetzungskonstante K222 unter 0,1, wogegen die mit den Vergleichskatalysatoren hergestellten Produkte alle eine thermische Zersetzungskonstante K222 von höher als 0,15 aufwiesen. In dem mit Beispiel 48 zu vergleichenden Versuch (Vergleichskatalysator A-6) betrug die thermische Zersetzungskonstante K222 0,35, war also viel höher als gemäß der Erfindung. Außerdem sind die gemäß der Erfindung hergestellten Polymeren rein weiß, wogegen diejenigen der Vergleichsbeispiele hellgelb sind.
Der gemäß der Erfindung erhältliche technische Effekt ist also klar ersichtlich.
Beim Verfahren II (Anwendung von hoch gereinigtem Formaldehyd) waren die Produkte in allen Fällen rein weiß. Jedoch wiesen die gemäß der Erfindung hergestellten Produkte eine viel höhere grundmolare Viskosität der unstabilisierten Polymeren und kleinere thermische Zersetzungskonstanten K222 der stabilisierten Polymeren auf. Auch hieraus ergibt sich also der gemäß der Erfindung erhältliche technische vorteilhafte Effekt sehr deutlich.
Bei den Verfahren III und IV (Blas- bzw. Dampfphasenpolymerisation) sind die Polymeren in allen Fällen rein weiß, während die gemäß der Erfindung hergestellten Produkte eine viel größere grundmolare Viskosität der unstabilisierten Polymeren und kleinere thermische Zersetzungskonstanten K222 der stabilisierten Polymeren aufweisen.
Es zeigt sich also, daß gemäß der Erfindung — unabhängig von der Art des Polymerisationsverfahrens — in allen Fällen ein wesentlicher technischer Fortschritt erzielt wird, der sich in den physikalischchemischen Eigenschaften des Endproduktes aus- drückt, sowie darin, daß gemäß der Erfindung unreineres, also technisch leichter und wirtschaftlicher erhältliches Formaldehyd als Ausgangsprodukt verwendet werden kann.
Tabelle IX
Vorste Katalysator 5,2 K222 2) Farbe
hende 4,0
Seispiele BisidithioacetylacetonatoJkobaltiH) 5,0 0,09 rein weiß
1 Bis(dithiothienoylacetonato)kobalt(II) 5,4 0,08 rein weiß
15 Bisidithio-S-benzoylacetylacetonatoJkobaltill) 4,2 0,03 rein weiß
35 Tris(dithioacetylacetonato)kobalt (III) 3,0 0,03 rein weiß
44 Bis(dithioacetylacetonato)nickel(II) 4,7 0,08 rein weiß
45 TetrakisidithioacetylacetonatoJthoriumilV) 3,7 0,17 rein weiß
48 Tris(dithioacetylacetonato)mangan (III) 4,5 0,05 rein weiß
49 Bis(dithioacetylacetonato)kupfer (II) 12,0 0,10 rein weiß
55 BistdithioacetylacetonatoMdimethylatcOzinn (VI) 10,5 0,03 rein weiß
65 Trisimonothio-S-phenylacetylacetonatoJkobalt (III) 13,1 0,09 rein weiß
104 Bisimonothio-S-phenylacetylacetonatoJnickel (II) 0,07 rein weiß
105 Bisithio-S-phenylacetylacetonatoJhexamethylen- 10,1 0,03 rein weiß
107 bis(salicylideniminato)thorium(IV) 7,0
Bis(dithio-3-benzylbenzoylacetonato)-(diäthylato)zinn (VI) 7,8 0,03 rein weiß
110 Bis(dithioacetylacetonato)kobalt (II) 5,8 0,08 rein weiß
137 Tetrakis(monothio-3-phenylacetylacetonato)thorium (IV) 0,05 rein weiß
138 Bis(dithioacetylacetonato)kobalt (II) 0,05 rein weiß
139
(Fortsetzung)
Ver Katalysator U1)1) K222 2) Farbe
gleichs-
beispiele
Bis(acetylacetonato)kobalt (II) 5,8 0,20 Hellgelb
A-I Bis(thienoylacetonato)kobalt (II) 3,8 0,17 Hellgelb
A-2 Bis(3-benzoylacetylacetonato)kobalt (II) 5,0 0,15 Hellgelb
A-3 Tris(acetylacetonato)kobalt (III) 6,0 0,19 Hellgelb
A-4 Bis(acetylacetonato)nickel (II) 4,2 0,19 Hellgelb
A-5 Tetrakis(acetylacetonato)thorium (IV) 2,8 0,35 Hellgelb
A-6 Tris(acetylacetonato)mangan (III) 5,7 0,18 Hellgelb
A-7 Bis(acetylacetonato)kupfer (II) 3,8 0,25 Hellgelb
A-8 Bis(acetylacetonato)-(dimethylato)zinn (VI) 3,5 0,16 Hellgelb
A-9 Tris(3-phenylacetylacetonato)kobalt (III) 9,0 0,11 rein weiß
B-I Bis(3-phenylacetylacetonato)nickel (II) 7,8 0,10 rein weiß
B-2 Bisß-phenylacetylacetonatojhexamethylen-bisfsalicyliden- 9,5 0,07 rein weiß
B-3 iminato)thorium (IV)
Bis(3-benzyl-benzoylacetonato)-(diäthylato)zinn (VI) 7,5 0,08 rein weiß
B-4 Bis(acetylacetonato)kobalt (II) 5,2 0,10 rein weiß
C-I Tetrakisß-phenylacetylacetonatojthorium (IV) 5,0 0,10 rein weiß
C-2 Bis(acetylacetonato)kobalt (II) 4,2 0,10 rein weiß
C-3
1J Grundmolare Viskosität des unstabilisierten Polymeren.
2) Thermische Zersetzungskonstante des stabilisierten Polymeren.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Homo- oder Copolymerisaten des Formaldehyds durch Polymerisieren von Formaldehyd für sich allein oder
    mit cyclischen Äthern, Alkyleniminen, Ketenen oder Kohlenmonoxyd in Gegenwart einer katalytischen Menge von Metallchelatverbindüngen, da-
    durch gekennzeichnet, daß man Metallchelatverbindungen der allgemeinen Formel
    Ri
    R, — C
    C = S
    (I)
    R3
    verwendet, in der R1 und R3 gegebenenfalls halogensubstituierte einwertige Kohlenwasserstoffreste
    mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, Alkoxyreste mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, Thienyl- oder Furylreste, R2 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, einwertige Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, Alkoxyreste mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen oder Acylreste mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen, Z ein Schwefel- oder Sauerstoffatom, M ein Metallatom, X ein Ligand, abgeleitet von beta-Diketonen, aromatischen Hydroxyaldehyden, Kondensaten von beta-Diketonen mit Diaminen, Kondensaten von aromatischen Hydroxyaldehyden mit Diaminen bzw. ein Sauerstoffatom oder Halogenatome, m die Wertigkeit des Metallatoms, η eine ganze Zahl von 1 bis m und / die Koordinatszahl oder Wertigkeit von X bedeutet.
    309549/381
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