DE1770659A1 - Verfahren zur Herstellung von gehaerteten Schaumstoffen aus Polyepoxidverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gehaerteten Schaumstoffen aus Polyepoxidverbindungen

Info

Publication number
DE1770659A1
DE1770659A1 DE19681770659 DE1770659A DE1770659A1 DE 1770659 A1 DE1770659 A1 DE 1770659A1 DE 19681770659 DE19681770659 DE 19681770659 DE 1770659 A DE1770659 A DE 1770659A DE 1770659 A1 DE1770659 A1 DE 1770659A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foams
production
compounds
hardeners
amines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681770659
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Dr Goewecke
Alfred Dr Kuehlkamp
Gerhard Dr Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE19681770659 priority Critical patent/DE1770659A1/de
Priority to NL6908974A priority patent/NL6908974A/xx
Priority to CH923569A priority patent/CH518334A/de
Priority to AT582569A priority patent/AT290143B/de
Priority to BE734836D priority patent/BE734836A/xx
Priority to FR6920540A priority patent/FR2011957A1/fr
Priority to GB3103269A priority patent/GB1244112A/en
Publication of DE1770659A1 publication Critical patent/DE1770659A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/04Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent
    • C08J9/12Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a physical blowing agent
    • C08J9/14Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a physical blowing agent organic
    • C08J9/141Hydrocarbons
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/04Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent
    • C08J9/12Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a physical blowing agent
    • C08J9/14Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a physical blowing agent organic
    • C08J9/143Halogen containing compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2363/00Characterised by the use of epoxy resins; Derivatives of epoxy resins

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
  • Epoxy Resins (AREA)

Description

17
FARBWERKE HOE'C HST AG vormals Meister Lucius & Brüning
Prankfurt (M)-Hoechst 10. Juni 1968 Dr.Stk/sch
AN LA GEI
zur Patentanmeldung Fw
Verfahren zur Herstellung von gehärteten Schaumstoffen aus PoIyepoxidverbinöungen - .
Die Herstellung von gehärteten Epoxidharz-Schaumstoffen unter Verwendung; von aliphatischen, cycloaliphatischen und aromatischen Polyaminen als Härter ist bekannt. Als Treibmittel Werden dabei leicht siedende organische Verbindungen v/ie Pentan, Halogenkohlenwasserstoffe und Benzol oder leicht zersetzliche, gasbildende Stoffe \/ie z.B. Air^oniumcarbaminat, Ammoniumbicarbonat, Benzolsul- · fohydrazide und Dinitrosopentamethylentetramin verwendet.
Mit aliphatischen Aminen als Härter kann bei Raumtemperatur aufgeschäumt werden. Sie haben Jedoch u.a. den Nachteil, daß die den Epoxidharzschaumstoffen nur einen schlechten Wärmestand von 80~100°C verleihen, der für viele Anwendungen nicht ausreichend ist. Außerdem kommt es leicht zu Rissen und Verbrennungen im Schaumstoff. Dieser Nachteil läßt sich durch die Verwendung von aromatischen Aminen wie rr.-Fhenylendia.-nir: wza ρ, ρ1 ~Diamino-diphenyl-methan u.t.-gehen. Dsr Warns stand liegt dann im allgenieinen bei 100-135 C
Massy, 19β? Nr. 4, S. 2j5-25 7· Er kann, wenn die Versohäu-rnung und Härtung in Gegenwart von'Isocyanaten, Borderivaten, oder ak-Hpoxldhaiveri erfol.™t"i, noch weiter erhöht werden.
109845/17T0
JAD ORIGINAL ■ -
Bei aromatischen Aminen muß jedcch in allgemeinen wegen ihrer geringeren Reaktionsfähigkeit das Epoxid-Amin-Gemisch bei 80-110 C aufgeschäumt, sowie der fertige Schaumstoff bei dieser und höheren Temperaturen nachgehärtet werden. Nur bei Zusatz von Boroxinen braucht nicht erwärmt zu werden. Diese Schaumstoffe haben aber bei niedrigen Dichten sehr schlechte mechanische Eigenschaften. (SPE transact. 5_, 90 /f 19Ö5J7 )
Es ist weiterhin bekannt, daß die Härtung der Epoxidharze mit Aminen durch saure Verbindungen wie z.B. Ameisensäure, Phenol, Resorcin oder Salicylsäure beschleunigt werden können. Auch bei Zusatz von Beschleunigern muß mit aromatischen Aminen als härter beim Auf"
werden
schäumen und Nachhärtern erwärmt/T um lange Reaktionszeiten zu vermeiden und gute Eigenschaften zu erreichen.
In der Technik wird daher ein Verfahren zur Herstellung von gehärteten Schaumstoffen aus Polyepoxidverbindungen gesucht, das einmal ein Aufschäumen bei Raumtemperatur d.h. bei ca. 25 C ermöglicht und zum anderen den so erhaltenen Schaumstoffen neben sehr guten mechanischen Eigenschaften einen gleich hohen Wärmestand verleiht, wie er bisher mit aromatischen Aminen als Härter erhalten wurde.
Es wurde nun gefunden, daß man dieses Ziel erreichen kann, wenn man als Härter cycloaliphatische Polyamine, die zumindest zwei primäre Aminogruppen enthalten, und als Beschleuniger 5~25 %t vorzugsweise 10-15 %j bezogen auf das Gewicht des oder der Polyepoxidverbindungen an mehrwertigen phenolischen Verbindungen, insbesondere Novolake verwendet.
Bei der Herstellung von Schaumstoffen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird im allgemeinen so vorgegangen, daß man zunächst den Beschleuniger in der Polyepoxidverbindung bzw. im Epoxidharz löst und anschließend das Treibmittel und gegebenenfalls einen Porenregler einrührt. Es kann auch so gearbeitet werden, daß nur ein Teil des Treibmittels und des Beschleunigers im Epoxidharz und der andere Teil des Treibmittels unoaes Beschleunigers irr. Polyamiri gelöst wird. Zum Verschäumen wird das die Gesamt- oder nur eine Teilmenge des Treibmittels und des Beschleuniger."? enthaltende Epoxidharz mit dem gegebenenfalls cycloaliphatischen Polyamin verrührt. Nach etwa 20 bis 300 Sekunden beginnt das Aufschäumen und nach weiteren ca. 1 bis 15 Min. erreicht
109845/1770 " bad ORIGINAL
der Schaum seine maximale Höhe und ist kurze Zeit später ausgehärtet.
Bei dem erfindungsgemaßen Verschäumungsverfahreri werden als Härter Solche cycloaliphatische primäre und primär/sekundäre Di- und Pölyämirie mit zumindest 2 primären Aminogruppen pro Molekül eingesetzt, die einäh Parmastäiid von über 1000C ergeben. Es iirid z.B. 4.4'-DiämihÖdicycibhexS-l-niethan Öder -dimethylmethäh, 3f5i5-Trimethyl-3-ämiribm'öthyl-cyclöhexylämin, Mehthahdiamin und Bis-(ämihömethyl)-tricyclbdecän, sowie vorzugsweise hydrierte Polymethyienphehylenarnihö. Die zuletzt erwähnten Amine werden durch Hydrieren von Kondensatiörisprodükteh aus Anilin und Formaldehyd gewonnen. Sie enthalten überwiegend primäre,· ah Cyclöhexatiringe gebundene Aminogruppen. Das mittlere Molgewicht liegt im allgemeinen zwischen 200 und 8ÖÖ, vorzugsweise zwischen 2j5O und 350.
Die höchste tv*ärmei*ormbestähdigkeit wird erhalten, wenn die Amine in zu den Epoxidgruppen etwa äquivalenten Mengen verwendet werden. Auch mit einem Unterschiuß des Amins von 10-20 % entstehen Schaumstoffe mit guteh mechanischen Eigenschaften.
Die erfindungsgemäß zu verv/endenden Amine werden entweder allein oder im Gemisch nL· anderen Aminen eingesetzt. Kenn ein gefingerer Wärmestahd ausreichend ist, können diese cycloaliphatischen Amine auch zusammen mit aliphatischen Polyaminen wie Diäthylehtriämin oder Triäthyientetramin verwendet v/erden. Dadurch werden die Start- und Aushärtezeiten verkürzt. Bei größeren Stücken empfiehlt es sich, um Rißbildungen und Verbrennungen zu vermeiden, aromatische Polyamine mitzuverwenden.
Das erfindungsgemäße Versehäumungsverfahren ist auf übliche PoIyepoxidverbindungen der verschiedensten Art anwendbar, z.B. auf ungesättigte alipahtische, cycloaliphatische oder aromatische Polyepoxid verbindungen. Bevorzugt werden die Kondensationsprodukte aus Epichlo: hydrin und Bisphenol A oder Dihyaroxydiphenylmethan oder Novolaken.
Als Beschleuniger können Polyphenole wie z.B. Bisphenol A oder Dihydroxydiphenylnethan eingesetzt v;ercen, bevorzugt werden vregen de höheren V.'ärmebestandigkeit höherkonäensiercs Phenol- bz.*w. Alkylphenolharze wie z.B. Phenol- und Kresolnovolake. Die Beschleuniger werden in Mensen'von 5-25 %> vorzugsweise 10-15.Gewichtsprozent,-..
10 9 8 4 5/ i ν* 7 η
/L; BAD ORIGINAL " "
bezogen auf das Gewicht des oder der Polyepoxidverbindungen, eingesetzt.
Weiterhin sind Zusätze der verschiedensten Art zu den erfindungsgemäß zu verschäumenden und zu härtenden Epoxidharzen möglich. So kann durch den Zusatz von 0,1-5 vorzugsweise 0,4-2 %, bezogen auf das Gewicht des Epoxidharzes, einer oberflächenaktiven Substanz z.B. eines Polysiloxans oder eines Blockmischpolymeren 'aus " " . Polysiloxan und Polyäthylenoxiden die Entstehung gleichmäßiger Schäume mit bestimmter Porendichte gefördert werden.
Weiterhin können den Polyepoxidverbindungen zahlreiche indifferente Stoffe zugefügt werden. So kann man z.B. Füllstoffe, Farbstoffe, Weichmacher und Flammenschutzmittel zusetzen.
Als Treibmittel können niedrigsiedende aliphatische Kohlenwasserstof· fe'n-Pentan oder η-Hexan bzw. Halogenkohlenwasserstoffe wie Monofluortrichlormethan, Dichlormethan, Trifluortrichloräthan, verwendet werden, es können dabei auch Aromaten wie Benzol oder Toluol mitverwendet werden. Bevorzugt wird n-Pentan und Monofluortrichlormethan. Auch feste Treibmittel wie Azodiisobuttersauredinitril, Ammoniumbicarbonat und Amincarbaminate können mitverwendet werden. Die Menge des Treibmittels hängt von der gewünschten Dichte des Schaumstoffes ab.
Die entstehenden feinporigen Schaumstoffe haben Dichten von 25-500 g/la vorzugsweise 35"300 g/l und überwiegend geschlossene Zellen. Der Wärmestand, gemessen nach Martens, der erhaltenen Schaumstoffe, liegt, wenn nach der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens gearbeitet wurde, zwischen l4o~l65°C und damit im selben Temperaturgebiet wie die von mit aromatischen Aminen hergestellten und bei höheren Temperaturen nachgehärteten Epoxidschaumstoffen. Bei Mitverwendung von aliphatischen Polyaminen liegt der Wärrnestand der erhaltenen Schaumstoffe zwischen 110 und l4C C. Die mechanischen Daten der erfindungsgemäß hergestellten Schaumstoffe erreichen zumindest die in der zit. Literatur angegebenen von mit aromatischen Aminen als Härter erhaltenen Schaumstoffe. So besitzen die neuen Schaumstoffe bei einer Dichte von 5^ g/l eine Druckfestigkeit von 5,2 kg/cm , und bei einer Dichte von 79 ε/1 eine Druckfestigkeit von 10,2 kg/cm .
109845/1770
BAD ORIGINAL
Die neuen Schaumstoffe haben eine sehr gute Chemikalienbeständigkeit. Von stark polaren Lösungsmitteln wie z.B. Tetrahydrofuran, Äthanol, Methylacetat, werden sie viel weniger angegriffen als Polyurethanschaumstoffe. Während z.B. Urethanschaumstoffe in den genannten Lösungsmitteln schon nach ca. 5 Stunden starken Schrumpf zeigen, blei ben die neuen Epoxidschaumstoffe noch nach 5 Tagen unverändert.
Die erfindungsgemäß hergestellten Schaumstoffe lassen sich gut als Isoliermittel gegen Kälte, Wärme und Schall verwenden. Ferner sind sie als Isolierstoffe auf dem elektrotechnischen Sektor brauchbar und sie können auch mannigfaltige Verwendung im Flugzeug-j Raketen- und Karosseriebau finden.
Beispiel 1 . -
Ansatz: J54O g Epoxidharz auf Basis von Bisphenol A mit einem ~~~~~ Epoxidäquivalent von 192
38 g Novolak vom Schmpkt. 108-1180C (^Alnovol 429 K)
100 g hydriertes Polymethylenphenyjlenamin vom mit ti. Molgewich't 280, N-H-Squivalent 57
3 g Porenregler Siliconöl (L 521 der UCC) 40 g Monofluortrichlormethan
Die ^8 g Novolak werden bei ca. 1000C in den JhQ g Epoxidharz gelöst In die auf Raumtemperatur abgekühlte Lösung werden zunächst die J> g; Porenregler und anschließend die 40 g Treibmittel eingerührt. Diese (| Epoxidharzlösung wird dann mit 100 g hydriertem Polymethylenphenylamin gemischt. Es wird hierfür 2 Min. mit einem Schnellrührer gerührt. Der Schaum erreicht seine maximale Höhe in ca. 10 Min. und ist nach ca. IjJ Min. klebfrei. Dichte 50 g/l, Druckfestigkeit 4,8 kg/cm , Martenstemperatur: I58 C.
Beispiel 2 .
Es wird wie in Beispiel 1 beschrieben gearbeitet, jedoch werden statt 100 g hydriertem Polymethylenphenylenamin jetzt 95 g 4.4'-Diamino-dicyclohexyimetnan verwendet.
109845/1770
Der erhaltene Schaumstoff hat-eine Dichte von 54 g/lj eine Druckfestigkeit von 5*2 kg/cm und eine Martenstemperatur von I50 C.
Beispiel 3
Es wird wie in Beispiel 2 beschrieben gearbeitet, jedoch werden statt 40 g nur 25 g Monofluortrichlormethan verwendet.
Der erhaltene Schaumstoff hat eine Dichte von 79 g/l eine Druckfestigkeit von 10.2 kg/cm und eine Martenstemperatur von 152 C.
1098 k 5/ 17 70 BAD ORIGINAL

Claims (3)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von gehärteten Schaumstoffen aus Polyepoxidverbindungen in Gegenwart von Treibmitteln und gegebenenfalls von Porenreglern und von Härtern, dadurch gekennzeichnet, daS man als Härter cycloaliphatische Polyamine, die mindestens 2 primäre Aminogruppen enthalten und als ■ Beschleuniger 5-25 %, bezogen auf die Polyepoxidverbindung, an mehrwertigen phenoiischen Verbindungen verwendet.<
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 10-15 % an mehrwertigen phenolischen Verbindungen verwertet werden. '
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Novolake als Beschleuniger verwendet werden.
Verfahren nach■Anspruch 1 - >, dadurch gekennzeichnet, daß als Härter hydrierte Polymethylenphenylenarnine verwendet werden,
109845/1770*
DE19681770659 1968-06-19 1968-06-19 Verfahren zur Herstellung von gehaerteten Schaumstoffen aus Polyepoxidverbindungen Pending DE1770659A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681770659 DE1770659A1 (de) 1968-06-19 1968-06-19 Verfahren zur Herstellung von gehaerteten Schaumstoffen aus Polyepoxidverbindungen
NL6908974A NL6908974A (de) 1968-06-19 1969-06-12
CH923569A CH518334A (de) 1968-06-19 1969-06-17 Verfahren zur Herstellung von gehärteten Schaumstoffen aus Polyepoxidverbindungen
AT582569A AT290143B (de) 1968-06-19 1969-06-19 Verfahren zur Herstellung von gehärteten Schaumstoffen aus Polyepoxydverbindungen
BE734836D BE734836A (de) 1968-06-19 1969-06-19
FR6920540A FR2011957A1 (de) 1968-06-19 1969-06-19
GB3103269A GB1244112A (en) 1968-06-19 1969-06-19 Process for the manufacture of hardened cellular plastics materials from polyepoxide compounds

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681770659 DE1770659A1 (de) 1968-06-19 1968-06-19 Verfahren zur Herstellung von gehaerteten Schaumstoffen aus Polyepoxidverbindungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1770659A1 true DE1770659A1 (de) 1971-11-04

Family

ID=5700586

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681770659 Pending DE1770659A1 (de) 1968-06-19 1968-06-19 Verfahren zur Herstellung von gehaerteten Schaumstoffen aus Polyepoxidverbindungen

Country Status (7)

Country Link
AT (1) AT290143B (de)
BE (1) BE734836A (de)
CH (1) CH518334A (de)
DE (1) DE1770659A1 (de)
FR (1) FR2011957A1 (de)
GB (1) GB1244112A (de)
NL (1) NL6908974A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4798848A (en) * 1973-10-18 1989-01-17 Ciba-Geigy Corporation Hot-foamable, thermosetting epoxy resin mixture
DE3852206D1 (de) * 1987-05-13 1995-01-12 Ciba Geigy Ag Heissverschäumbares, heisshärtendes Epoxidharzgemisch.
US6987161B2 (en) * 2000-11-16 2006-01-17 Ardes Enterprise, Inc. Epoxy hardeners for low temperature curing

Also Published As

Publication number Publication date
CH518334A (de) 1972-01-31
BE734836A (de) 1969-12-19
GB1244112A (en) 1971-08-25
NL6908974A (de) 1969-12-23
FR2011957A1 (de) 1970-03-13
AT290143B (de) 1971-05-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE961029C (de) Verfahren zur Herstellung von harten harzartigen Produkten aus AEthoxylinkondensaten
DE955902C (de) Verfahren zur Herstellung von Schaumkunststoffen
DE3105056C2 (de) Verfahren zur Herstellung von hitzehärtbaren Vorpolymerisaten vom Maleinimidtyp
DE1720663C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen
EP2310434B1 (de) Modifizierte phenolharze
DE68915567T2 (de) Epoxidharz-Härter vom Zweikomponenten-Typ.
DE2800323A1 (de) Verbessertes verfahren zur herstellung stabiler, loesungsmittelfreier, waessriger epoxidharzdispersionen
DE2024344A1 (de) Pt 19.05.69 V.St.v.Amerika 825941 Verfahren zur Herstellung von hochwärme- und flammbeständigen, porigen polymeren
DE2933428C2 (de) Verschäumbare Mischung und deren Verwendung
DE1086886B (de) Verfahren zur Herstellung von geformten Gebilden mit Ausnahme von Lackfilmen durch Haerten von Epoxyverbindungen
DE2943424C2 (de) Epoxyharzmasse
EP0006535B1 (de) Lagerfähige, feste Mischung zur Herstellung hydrolysebeständiger Kunststoffe auf Epoxidharzbasis, ihre Verwendung zur Herstellung solcher Kunststoffe und so erhaltene Kunststoffe
DE1570573A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Epoxidschaumstoffen
DE1770659A1 (de) Verfahren zur Herstellung von gehaerteten Schaumstoffen aus Polyepoxidverbindungen
DE2640408A1 (de) Verfahren zur herstellung von formkoerpern und ueberzuegen
DE2063205C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Leichtbauelementen
DE2143845A1 (de) Vernetzte Polymerisate von Aminsalzen und Polyepoxyden
DE2533422A1 (de) Verfahren zur herstellung von schaumstoffen aus epoxidharzen
DE1720357A1 (de) Thixotrope,haertbare Epoxyharzmischungen
DE1770941A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Epoxidschaumstoffen
DE2139573A1 (de) Dibromcresylglycidylather Isomeren gemisch, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung als Komponente zum Feuerfestmachen in Formmassen auf der Grundlage von hartbaren Epoxidharzen
DE2429992C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Vergießungen und Abdichtungen
EP0291455A2 (de) Heissverschäumbares, heisshärtendes Epoxidharzgemisch
DE836100C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen aus mehrkernigen Kohlenwasserstoffen
AT286647B (de) Wässerige Epoxydharzemulsion