DE1770475A1 - Verfahren zur Modifikation einer veraetherten Aminoformaldehydverbindung - Google Patents
Verfahren zur Modifikation einer veraetherten AminoformaldehydverbindungInfo
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Description
ROBERT MELDAU ' 483 GÜTERSIOH/W.,den...22.....*&&...19.6.8.
_ . ι . Carl-Bertelsmann-Str. 4
Patentanwälte
S 433
3CAI)O-nüCHMi-DANIülLS U.V.
üeintuurbaan 6
ZV/OLLä - Niederlande
üeintuurbaan 6
ZV/OLLä - Niederlande
Verfahren zw Modifikation einer verätherten
Aminoformaldehydverbindung·
(Die Priorität der niederländischen Patentanmeldung iir. 67 O7O9I
vom 23. L'ai 1967 wird beansprucht. )
Die Erfindung befaßt aich mit einem Verfahren zur Kodifikation
einer verätherten Aminoformaldehydverbindung, die in
saurem xülieu bei Anwesenheit eines Katalysators auf eine
Hydroxylverbindung zur Binwirkung gebracht wird, welche eine
geringere Flüchtigkeit als jene Hydroxylverbindung aufweist,
von v/elcher das Ausgangsmaterial herstammt.
Mn solches Verfahren ist in der niederländischen Patentschrift
i-ir. 93 290 beschrieben» D&s Beispiel ITr. 1 in besagter Patentschrift
beschreibt ein ^erfahren zur Darstellung von Okta-decyloxydmethylmalamin;
wobei von 1 Mol Methoxylmethy!melamin mit
5.3 Mol 1/Iethoxylgruppen ausgegangen wird und diese Verbindung
mi1 Okta-decylalkohol von neuem veräthert wird, wobei 10 Hol.
- 2 109844/1719
Bankverbindungen: Deutsche Bank A.-G., Gülersloh/Weslf. Konto 334/6251 / Postscheckkonto Dortmund Nr. 21717
Okta-decylalkohol verwendet werden·. Diese V7iederverätherung
wird bei einer 2emperatur zwischen 110 und 160 Grad C durchgeführt,
wobei eine 60$ige Hypophoaphorsäure al« Katal-ysator
wirksam ist. Nach stattgefundenem Umsatz wird die Säure mit
Ätznatron neutralisiert und abgefiltert. Danach wird der aber schlissige Okta-decylalkohol abdestilliert und ein fester
Körper mit einem Schmelzpunkt von 66 Grad C bleibt zurück. Gemäß der Patentschrift können verschiedene anorganisch"? ixrd
organische Säuren als Katalysator verwendet werden, wie etwa konzentrierte unterchlorige Säure, Schwefelsäure, Phosphorsäure,
Hypophosphorsäure, Phtalsäure, Phtalsäureanhydrid,
Maleinsäureanhydrid, Chloressigsaure und Ameisensäure. 3s
wird betont, daß nach Beendigung des Stadiun.s der Wiederverätherung
die Säure neutralisiert werden mu£. JJur ausnahiasweise
kann der Säurekatalysator zusammen mit dem weniger flüchtigen Alkohol abdestilliert werden, nämlich wenn das
flüchtige Phtalsäureanhydrid oder Maleinsäureanhydrid angev.endet
wird. Gemäß dieser Patentschrift kann auch der I'riedel-Kraft'sche
Katalysator verwendet werden. Solche Verfahren können auf Melaminharze oder Aminoformaldehydharze angewendet
werden, wie sie im allgemeinen in der Lackindustrie verwendet werden und die mit flüchtigen niedrigeren Alkoholen veräthert
worden sind, wie z.B. mit Methanol, Propanol oder Butanol und die dann mit höheren oder nichtflüchtigen Alkoholen wiederveräthert
worden sind.
-3 -
109844/1719
χ;:± den ^erfahren gemäß der niederländischen Patentschrift
ir. 93 290 wird jedoch di- Einschränkung gemacht, daß von
einem verätherten H^droxyaminotriazin ausgegangen werden
sollte, in ·.eicht::, im Durclischnitt i„ehr als eine liethylhydroxydgruppe
pro ItfHp- Gruppe des Amino tr iaz ins verethert worden ist,
d.h. im .."elamin, durchschnittlich, mehr als 3, vorzugsweise
jedoch 4 - 6 Al" oxygrupp^n pro Hol. iie 1 air-in. V/.->nn icdoch. im
j^-niats hierzu g-ci.E-? der niederländischen Patentschrift
von ^ineni v^rätherten H-drox; ai::inotriazin ausgegangen wird,
in v.'elciiei^ durchscnittlieh weniger als eine I-etlr\Lh;;ärox~dgrupps
pro iiH.--uZ'Uw_,e verüthert \;±νά und a.var mit einen niedrigerem
Alkohol, und '.venu die V/iedsrverätheroiig in einem im
„essntliciifη wcüScerir =ien I.f-diur. stattfindet, aanii tritt <=ir.e
ruiii, d:;s ^eaktioria^emisclies ein.
*s v.urde jedoch ge fund en, dai eine YTiederverätheruii^ α
Art nit; erfolg iurcIig-fTnrt '//erden kar.ii, wenn ..:an von --in-=3:
I'onaeiisations^-'olukt' iss Aminof ormaldeir-ds ausgeht, in -velchem
•»veniger als ein·? H-droxydLieth^lgruppe mit eine., niedrigeren
Alkoiiol verethert .ird und als Ilatal· sator ein 3orhalog-=n
odjr -.-ine Vertiiidu. g hiervon verwendet wird.
In rezug auf das in der obenerwähnten Patentsciirift ceschrieteii9
Verfahren hat das erfinduiigsgei^äie Verfahren aui^rdem
noch die folgenden Vorteile!
_ 4 _ 10984A/1719
1» Der kleine Anteil des Borhalogens, welches zugeführt wird,
beeinflußt das Endprodukt nicht und braucht nicht entfernt zu werden,
2. Die entstandenen Verbindungen sind vollkommen v/iederveräthert,
3. Die erhaltenen Verbindungen sind frei von ungebundenem
Formaldehyd und infolgedessen geruchlos,
4. Ss ist nicht notwendig, übermäßig viel Alkohol beizugeben,
um eine weitgehende Wiederverätherung zu erzielen, sodaß auch weniger flüchtige Hydroxy!verbindungen verwendet werden
können, ohne daß ein Teil derselben in nicht umgewandelten Zustand zurückbleibt, lie Destillation im Vakuum hat
den alleinigen Zweck, das Butanol zu entfernen.
Unter den obenerwähnten weniger flüchtigen Hydroxyverbindungen
versteht man unter anderem : Alkohols aus der Pettaäurereihe mit 8-22 Kohlenstoffatomen und mehr, gradkettig, mit ringförmiger
alizyklischer oder verzweigter Kette, höherwertige Alkohole wie Glykole, Polyglykole, Xondensationsprodukte der
lithylen- oder Propylenoxyde, sowohl als auch Glyzerinester
und andere unvollständige Ester unn mehrwertige Alkoholv^-rbindungen
und nichtflüchtige Substanzen, die freie fr^droxylgruppen
enthalten.
Das erfindungsmäßig·? Verfahren wird ferner durch die folgenden
Beispiele erläutert, auf welche sich die Erfindung jedoch nicht beschränkt.
109844/1719
Zu einer Mischung von 9 Hol Butanol und 9.2 Mol Formaldehyd
wird etwas Alkali hinzugefügt und die Mischung auf 85 Grad
erhitzt. Bei 85 Grad C werden 1.55 Mol Melamin in dieser Mischung
aufgelöst und die erhaltene Lösung wird auf einen Ρ.Ξ-Τ7: rt von + 0.5 angesäuert. Hiernach wird das Butanol
veräthert und das sich bei der Seaktion gebildete Wasser durch tr-rinde Destillation entfernt. Wenn die Veretherung
soweit fortgeschritten ist, bilden sich folgerichtig 2.3 Mol Hydroxylmethalgruppen pro Mol Melamin. Der pH-Bert wird auf
7 eingestellt. Danach wird das sich bildende Harz auf ein
von 1000 g konzentriert»
Auf 1000 g dieses Melaminnarzes, welches ungefähr 1.55 g/mol
"aufgenommenes Melamin enthält, werden 2511 g geschmolzener Okta-decylalkohol (9.3 mol.) hinzugefügt und nach dem Mischen,
werden die flüchtigen Bestandteile abgesaugt. Danach werden 2 g Bf,-Ätherate mit einem BF^-Gehalt von 48 fo hinzugefügt
und es ¥;ird auf 130 Grad erhitzt und dann auf 170 - 180
Grad C. Das Butanol, welches durch die Wiederverätherung frei
wii'd, vird abdestilliert.
Danach wird die Mischung eine Stunde lang bei 180 - 200 Grad C
unter Vakuum gehalten und dann das Heaktionsgemisch abgekühlt.
Der erhaltene Stoff ist ein im wesentlichen farbloses Kunst-
BAD ORIGINAL 109 844/1719
harz mit einem Schmelzpunkt von 57.- 62 Grad C, welches hart
und spröde ist und wachsarsige Eigenschaften hat. Ungeachtet
des ziemlich niedrigen Schmelzpunktes zeigen die Stücke oder
Schuppen dieses Harzes keine ITeigung zum Zusani enfeallen.
Daß der erhaltene Stoff keinen freien Alkohol in nennenswerter Menge enthält, wird klar, wenn man eine Extraktion mit Isopropanol
bei 70 Grad G durchführt, wobei weniger als 0,05 i»
Okta-decylalkohol extrahiert werden.
Bei diesem Verfahren kann man den Anteil an Butanol, der von
dem ursprünglichen Melamin aufgenommen wurde, wiedergewinnea. Palis überschüssiger Okta -decylalkohol vorhanden sein sollte,
so läßt sich nicht mehr als dieser Überschuß zurückgewinnen.
Das erhaltene Kunstharz ist unlöslich in Alkoholen, aber gut löslich in Kohlenwasserstoff und gut mischbar mit; zahlreichen
Alkydharzen und Wachsen·
Zu 1000 g butanolhaltiges Melaminharz des Beispiels I werden
1000 g Diäthylenglykol hinzugefügt. Nachdem die freien flüchtigen
Bestandteile entfernt worden sind, werden 2 g BP_-A"therat
zugefügt. Erhitzt wird nun eine Stunde lang mit Rücklauf und danach wird eine Destillation im Vakuum durchgeführt, bis alle
flüchtigen Bestandteile entfernt sind. Das erhaltene Melamin .
— 7 —
109844/1719 "^
ist vollständig ;?asserlöslich und frei von Pormaldehydgeruch,
!'es Harz kann als Plastifiziermittel bei Klebstoffen und
Lacken verwendet werden,
Beispiel· III
Zu 1000 g butanolnaliigem iielaminharz des Beispiels I werden
nach Entfernung der flüchtigen Bestandteile 9»5 KqI eines
Di-esters, welches aus einem Hol Pentaer^thritester und 2 Mol
Leinölsäure und 2 g BIV-Ätherat erhalten wird, nachdem mit
Hücklauf 2 Stunden lang geröhrt worden ist und dip flüchtigen
Bestandteile durch Aisaugen entfernt worden sind, erhält man
eine Melaminharzalaart mit Leinölsäure, die zum Lufttrocknen
γόη Lacken oder zum Ausbrennen von Lacken verwendet werden
kann.
Zu 1000 g Rezinenalkydharz mit einem Gehalt von etwa b>- #■ Ölsäure
und 35 5^ Plitalsäureannjjdrid werden 200 g Ilelaiiinharz,
wie im Beispiel I besehrieben, und 0,5 g BP_-Atherat hinzugefügt,
nachdem die flüchtigen Bestandteile entfernt worden sind. Nach Eülaren und 3rh.it ε en auf 120 Grad C wälirend einer
etwa zweistündigen Destillation im Vakuum wird auf etwa 100 Grad C abgekülilt. Das Destillat enthält ausschließlich
Butanol· '
Das erhaltene Barz kam zum Aufbrennen von Lacken verwendet
werden und hat ausgezeichnete den Farbkörper befeuchtende
Eigenschaften j die sehr wichtig sind für die Zubereitung eines
Äufbrennlackes mit Hochglanz,
;:.". ;..: 10984ΛΛ17Τ9 mm ΟΆ^Ά
- 8 - fc
Zu 241 g veräthertem Harnstoff-Formaldehyd-Kunstharz, welches
0,55 Mol Methylolgruppen und 0,53 Mol Isobutoxymethalgruppen
pro LIoI Harnstoff enthält., werden 379 g ( 1.081 KoI) Stear,ylalkohol
mit einem Molekulargewicht von 258 sowie 0.5 g BF_Ü
rat mit einem BF^-Gehalt von 48 $>
hinzugefügt, nachdem die freien flüchtigen Bestandteile entfernt worden sind. Danken
wird das Gemisch erhitzt, bis Destillation eintritt. Dann
wird äi - Erhitzung langsam bis auf 200 Grad C fortg führt.
Dann besteht das Destillat aus 39 g Isobutanol und 10 g Wasser. Der Rückstand ist ein beinahe farbloses Kunstharz mit wachsartigen
Eigenschaften.
Zu einem Benzoe-Guanamin-Eunstharz, welches 4 IvIo 1 Formaldehyd
und 1.35 IiIoI einer Butoxymethylgruppe pro Mol Benzoeguanamin enthält,
werden 1132 g ( 4 Mol ) Stearyalkohol mit einem Molekulargewicht von 258 und 0.1 5» B3P,-iith.erat mit einem BF.,-Gehalt von
48 c/o hinzugefügt, nachdem di^ freien flüchtigen Bestandteile
entfernt worden sind. Die Mischung wird auf IO7 Grsd C erhitzt,
worauf dic Destillation des während des Vorgangs der Wiederverätheruns1
frei gewordenen Butanols stattfindet. Das '»irhitzen wird
bis zu 200 Grad fortgesetzt. Der 2ückstand ist ein farbloses Harz mit wachsartigen Eigenschaften.
109844/1719 BAD
Claims (3)
1. Ein Verfahren zur Modifikation einer verätherten Amino formaldehydverbindung,
wobei diese Verbindung in saurer : Umgebung in Anwesenheit eines Katalysators auf eine
Hydroxylverbindung einwirkt, welche weniger flüchtig ist als die Hydroxylverbindung, die als Ausgangsmaterial
verwendet wu^de, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial ein Kondensationsprodukt des Aminoformaldehyds
ist, worin pro IfiLj-G-ruppe im Durchschnitt weniger
als 1 Hydroxylmethy!gruppe mit einem niedrigerem Alkohol
veräthert worden ist und daß ein Borhalogen oder eine
Verbindung desselben als Katalysator verwendet wird.
2. Bin Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Borfluorid als Katalysator verwendet wird.
3. M.n Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens 0.01 - 0.3 i» Borfluorid per IvIoI Melamin,
welches von dem Harz aufgearbeitet wird, verwendet wird.
1 O 9 8 4 4 Π 7 1 9
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Also Published As
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---|---|
GB1187560A (en) | 1970-04-08 |
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