DE177008C - - Google Patents
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- DE177008C DE177008C DENDAT177008D DE177008DA DE177008C DE 177008 C DE177008 C DE 177008C DE NDAT177008 D DENDAT177008 D DE NDAT177008D DE 177008D A DE177008D A DE 177008DA DE 177008 C DE177008 C DE 177008C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21L—MAKING METAL CHAINS
- B21L3/00—Making chains or chain links by bending the chain links or link parts and subsequently welding or soldering the abutting ends
- B21L3/02—Machines or devices for welding chain links
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21L—MAKING METAL CHAINS
- B21L3/00—Making chains or chain links by bending the chain links or link parts and subsequently welding or soldering the abutting ends
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JV* 177008 -KLASSE
49/*. GRUPPE
Zusatz zum Patente 159773 vom 10. August 1902.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. Juli 1905 ab.
Längste Dauer: 9. August 1917.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine weitere Ausbildung der Vorrichtung nach
Patent 159773, und zwar sind bei dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung die durch
das Hauptpatent bekannt gewordenen, zum Zusammendrücken der Schweißenden von Kettengliedern dienenden Ansätze am Untergesenk
angeordnet. Diese Ansätze können feststehend oder auch wie im Hauptpatent einstellbar sein.
Bei der Herstellung schwerer Ketten kann es vorkommen, daß sich die schrägen, an
dem Bär sitzenden Ansätze lösen oder lockern, so daß die Glieder verschieden weit werden.
Auch ist das Befestigen und Anziehen dieser schräg verlaufenden Ansätze an dem Bär sehr
umständlich und unbequem.
Es sind Einrichtungen zum Kalibrieren von Kettengliedern bekannt geworden, bei denen
tief ausgearbeitete Untergesenke mit beweglichen Seitenflächen Anwendung finden, während
das umgekehrt ausgearbeitete Obergesenk in die Vertiefungen eintritt, wenn das Kettenglied
kalibriert wird. Hierbei müssen die Gesenke sehr genau gearbeitet sein und
schließend ineinander passen, damit sie nicht im geringsten abweichen und aufeinander
schlagen, sie können mithin auch nur bei einer gut gearbeiteten Presse, nicht aber bei
einem Fallhammer Verwendung finden. . Außer dieser Einrichtung ist eine weitere bekannt
geworden, bei der das Untergesenk seitlich durchbrochen ist und die Durchbrechungen
zur Aufnahme flacher Schieber dienen, gegen welche das Kettenglied durch einen in dem
Obergesenk sitzenden Dorn gepreßt wird. Auch diese Einrichtung kann sich nicht bewähren,
da die öffnungen für die seitlichen Schieber sehr bald durch den Schlag erweitert
werden und der Schieber seine Führung verliert. Dabei sind beide erwähnten Gesenkarten infolge ihrer Herstellungsweise
zu teuer und dem Verschleiße zu stark ausgesetzt. Diese Übelstände sind bei dem
Gegenstande der vorliegenden Erfindung durch die einfachen beweglichen oder festen schrägen
Flächen vollständig beseitigt.
Die Einrichtung ist auf der Zeichnung in Fig. ι und 2 dargestellt.
Das Kettenglied wird auch hierbei wie bei dem Gegenstande des Hauptpatents in das
bereits geschweißte Kettenglied eingeschoben und, während der Bär hochgezogen ist, in
das entsprechend geformte Gesenk eingelegt. Der Bär trägt eine der Unterforin entsprechende
Oberform, so daß der niederschlagende Bär das Glied teilweise aufnimmt und das nach
oben stehende Ende des Gliedes niederdrückt und das ganze Glied hierbei gleichzeitig richtet.
Die Ansätze b sind an dem Untergesenk entweder durch Anschrauben oder in anderer
geeigneter Weise befestigt 'und stehen, wenn dieselben nicht wie bei dem Gegenstande des
Hauptpatents verstellbar sind, so weit von-
einander ab, als das Kettenglied zusammengedrückt werden soll. Dieselben müssen infolgedessen
bei weiter oder weniger weiten Gliedern ausgewechselt werden. Wie die Zeichnung zeigt, können die Arme zusammenhängend
oder sie können einzeln an dem Untergesenk befestigt werden, bezw. sie können mit dem Untergesenk aus einem Stück
bestehen.
ίο Das Obergesenk hat an der Stelle, wo die
Arme des Untergesenkes in das Obergesenk eintreten, Aussparungen α erhalten, so daß
die Arme beim Niederschlagen des Bären das Glied zusammendrücken können.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Vorrichtung zum Zusammendrücken der Schweißenden von Kettengliedern nach Patent 159773, dadurch gekennzeichnet, daß die festen oder verstellbaren schrägen Arme bezw. Ansätze an dem Untergesenk bezw. an der Schabotte angebracht sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE177008C true DE177008C (de) |
Family
ID=441515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT177008D Active DE177008C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE177008C (de) |
-
0
- DE DENDAT177008D patent/DE177008C/de active Active
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