DE1769923A1 - Weichmachungsmittel fuer Textilien - Google Patents

Description

UIILBYER H.Te
Museumpark 1, Rotterdam/Holland.

Weichmachungsmittel für Textilien»

Die Erfindung betrifft Textilweicnmaohungsmittel, welche kationische Weichmacher enthalten.

Mit wässrigen Lösungen kationischer Weichmacher behandelte Textilien neigen dazu, ein stumpfes oder gelbliches Aussehen anzunehmen. Vermutlich wird dies durch die Anwesenheit von Metallsalzen, insbesondere Eisensalzen, entweder gelöst oder als suspendierte feste Teilchen in dem verwendeten Wasser verursachte

Es ist ein Ziel der Erfindung, Textilweichmachungsmittel mit einer verringerten Neigung zum Stumpfmachen oder Vergilben der behandelten Textilien zu schaffen.

ΗΑΜ·ϋΝ·117·8Ο

Gemäss der Erfindung umfasst ein Weichmachungsmittel einen kationischen Text ilwe ichmache r und ein wasserlösliches saures Salz eines amphoteren aminocarbonsäuren Chelatbildner»

Die erfindungsgemässen Mittel ergeben eine überraschende Verbesserung wegen verringerter Textilvergilbung infolge der Einverleibung der sauren Salze der Chelatbildner. Vermutlich ist dies eine Folge des Sequestriervermö gens der sauren Salze für beliebige in dem verwendeten Wasser vorhandene Metallionen, insbesondere für Eisensalze« Die Verwendung üblicher Chelatbildner führt jedoch nicht zu der gewünschten verringerten Textilvergilbung,,

Amphotere aminocarbonsaure Chelatbildner sind te kannt und leicht verfügbar. Beispiele solcher Verbindungen

1„ Nitrilotriessigsäure (ITTA)

2„ Ithylendiamintetraessigsäure (EDTA) 3β Hydroxyäthylendiamintetraessigsäure (HEDOJA) 4o Dihydroxyäthylglycin (DEG) und 5„ Diäthylentriaminopentaessigsäure (DTPA).

G-emäss dieser Liste soll der Ausdruck Äminooarbonstture

ί
Chelatbildner auch hydroxyaminocarbonBaure Chelatbildner

einschliessen·

Die zur Bildung der Salze von aminocarbonsäuren Chelatbildnern verwendeten Säuren sind vorzugsweise aliphatische Carbonsäuren₉ welche Bezeichnung hier auch Hydroxycarbonsäurenι beispielsweise Oxal-, Zitronen-, 1 09842/17 45

Giukon-, Wein-, Milch- und Hydroxyessigsäure einschliesaen soll.

Die sauren Salze der aminocarbonsäuren Chelatbildner können durch einfaches Vermischen stöchiometrischer Mengen beider Komponenten in wässriger Lösung leicht erhalten werden» Geviünschtenfalls können die Salze auch durch Kristallisation aus der wässrigen Lösung gewonnen werden«. Stattdessen kann es für praktische Zwecke vorteilhaft sein, die wässrige Lösung des sauren Salzes unmittelbar zu verwenden. Sin einfaches Verfahren der Zubereitung einer geeigneten Lösung besteht darin, zu einer Lösung des amphoteren aminocarbonsäuren Ohelatbildners, welcher üblicherweise als ITatriumsalz vorliegt, ausreichend Säure zuzusetzen, bis ein pH unterhalb seines isoelektrischen Punktes erreicht ist»

Kationische Textiiweichmacher sind bekannt und im Handel erhältlich. Sie sind stickstoffhaltige Verbindungen, beispielsweise quaternäre Ammoniumverbindungen mit vier an ein Stickstoffatom gebundenen Alkyl- oder substituierten Alkylgruppen verschiedener Kettenlängeno Typische Beispiele (aber ohne Beschränkung darauf) solch quaternärer Ammonium-Text!!weichmacher sind:

1. Dimethyldicocoammoniumchlorid, -bromid, -jodid, -sulfat, -methylsulfat und -acetat,

2. Dimethyldißtearylammoniumchlorid, - bromid_T -jodid, -sulfat, -methylsulfat und -acetat,

3· Dimethyl-dihydrogenierteB-talgammoniumchlorid, -bromid, -jodid, -sulfat, -methylsulfat und -acetat,

10S842/1US

1789923

4β

-bromid, -jodid, -sulfat, -methylsulfat *nd -acetat,

5. N-Methyl-N-(2-iiydroxyäthyl)-Ii-(2-hydroxydodecyl)-lI-benzylammoniumchlorid, -bromid,-jodig, -sulfat, -methyl-Bulfat U2id -acetat, und

6. N,N-Dimethyl-N-dodecyl-N-(2-hydroxyäthyl)ammoniumchlorid, -bromid, - jodid, - sulfat, -methylsulfat und -acetat.

Andere bekannte kationische lextilweichmaoher schließen beispielsweise ein: die Reaktionsprodukte höherer

* Fettsäuren mit Hydroxyalkylalkylendiaminen, O-fg-C^O Amidimideζölinsalζ, Alkylamidalkylenpyridiniumchlorid, 1_(2-Alkylamidäthyl)-2-alkylimidazolinsalz und die SaEze von Heptadecylimidazolin, von welchen die substituierten Imidazoliniumsalze am üblichsten verwendet werden»

Das erfindungsgemässe Mittel kann eine trockene Zusammenstellung gewünschtenfalls sein. Jedoch ist es im allgemeinen sowohl für den Hersteller wie ftir den Verbraucher

* bequemer, eine Lösung für die Textilbehandlung zu bilden, Wenn das Ilittel als konzentrierte wässrige lösung oder Suspension des kationischen Textilweiohmachers und des

S
sauren Jtfalzes des aminocarbonsäuren Chelatbildner verkauft wird. In diesem Zusammenhang wurde gefunden, dass, wenn eine konzentrierte wässrige Lösung einte sauren Salzes zu einem Salz eines Textilweiohmaohtrs zugesetzt und gründlioh gerührt wird, eine halbfestβ Paste beim Abkühlen erhalten wird, welohe dann la fasaer dispergiert und für eine wirksame !Textilbehandlung verwendet werden kann. 1Q9842/1?4$

Das Verhältnis des kationischen Textilweichmachers zu dem sauren Salz des aminocarbonsäuren Ghelatbildners ist im allgemeinen innerhalb des Bereichs von etwa 20:1 bis 4:1 und vorzugsweise etwa 10:1. In einer flüssigen Zusammenstellung für nachfolgendes Verdünnen bei der Verwendung ist die Konzentration des kationisohen Textilweichmaohers normalerweise innerhalb des Bereichs von etwa 2 bis etwa 20$, vorzugsweise etwa 10$ gewichts*- massig, und die Konzentration des sauren Salzes ist normalerweise innerhalb des Bereichs von etwa 0,2 bis etwa 5$, vorzugsweise 1$ gewichtsmässig_e

Die wässrigen lösungen der Mittel zur Verwendung für die Textilbehandlung können in verschiedenen Konzentrationen des Mittels im Wasser hergestellt werden, aber eine Konzentration von etwa 0,2$ eines flüssigen Mittels oder eine äquivalente Konzentration eines festen Mittels v/ird im allgemeinen zufriedenstellen» Die sich dabei ergebenden Konzentrationen des Textilweichmachers und des sauren Salzes sind dann im allgemeinen innerhalb des Bereichs von etwa 0,005 bis 0,05$ bzw. von etwa 0,0005 bis etwa 0,01$ gewichts-

Die erfindungsgemässen Mittel können auch ausser den wesentlichen Bestandteilen noch geringere Mengen an üblichen Zusätzen, einschliesslich beispielsweise Farbstoffe, Parfüme, Verdicker, fluoreszierende Stoffe, anorganische Salze und Schmutzträger, wie z.B. ITa tr iumcarboxymethylcellulose, enthalten.

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Weichmachungsniittel gaäss der Erfindung werden durch die folgenden Beispiele erläutert, worin Teile und Prozente gewichtsmässige sind. λ

Beispiel 1

Zu einer Lösung von 38,0 Teilen des Tetranatriumsalzes von BDTA in 100 Teilen V/asser werden 38,4 Teile wasserfreie Zitronensäure unter Rühren hinzugefügt, bis eine klare Lösung erhalten ist. Kristalle des zitronensauren Salzes konnten durch Konzentrieren der Lösung isoliert werden»

Ein Textilweichmachungsmittel wurde dann durch Vermischen der folgenden Bestandteile zubereitet:

Teile

Distearyldimethylammoniumchlorid 7,5

Farbstoff 0,C005

die wie oben beschriebene Lösung

des sauren Salzes 1,0

Wasser auf 100,C

Das erhaltene Litt el erwies sich als v7irksamer Weichmacher für Textilien und hatte eine verringerte neigung, Vergilbung dea Textils zu verursachen, wenn in Lösung in einem gelöste 3isensalze enthaltenden Wasser im Vergleich mit einer gleichen,jedoch das saure Salz nicht enthaltenden Zusammenstellung verwendet

Beispiel 2

Zu 100 Teilen einer wässrigen Paäte {1% Konzentration) von Distearyldimethylammoniumchlorid, erwärmt auf eine

Temperatur von etwa 70⁰G, wurden 10 Teile einer Lösung, 109842/1745

hergestellt wie in Bei&piel 1 beschrieben, unter gründlichem Rühren zugesetzt und das Produkt sich abkühlen gelassen. Das erhaltene üittel kann nach Dispergierung in Wasser verwendet werden, um einen

Ansatz /Jhnlich der., in Beispiel 1 beschriebenen herzustellen.

Beispiel 3

Bin Textilweichmachungsmittel wurde hergestellt nach folgendem Ansatz:

Prozente

1-Hethyl-1-alkylamidäthyl-2-alkylamidazoloniummethosulfat^ ' 7»5

zitronensaures Salz von EDTA^²' 1,05

Farbstoff etwa 0,002

Parfüm etwa C,075

Wasser auf 100,00

(1) Handelsname GuIsoft S 75 der Firma Quiver Chemical Go. IllioniSjUSA«

(2) zugesetzt als wässrige Lösung mit einem Gehalt von AOjO EDTA und 10$ Zitronensäure.

Sin Kontrollmittele wurde in ähnlicher Y/eise hergestellt, aber ohne das zitronensäure Salz von BDTA,

Muster von drei Textilien, nämlich Baumwoll-Laken, Terry-Handtuchdrell und lTylongewebe wurden wie folgt mit den obigen Mitteln behandelt, nachdem zunächst die Textilien in einer Waschmaschine unter Verwendung eines üblichen Anionics gewaschen worden waren. Die

gewaschenen Textilien wurden 'ausgewrungen und dann 1 09842/1746

-β- 1789923

zweimal von Hand in kaltem V/asser gespült und schließlich mit einer wässrigen Lösung (0,2$ Konzentration eines der oben beschriebenen Mittel/*) gespült. Muster der Textilien wurden dann in gleicher Weise gewaschen und dann gespült ohne Verwendung eines Weichmachers, Das benutzte kalte Wasser enthielt etwa 30 ppm hartmachende Salze (berechnet als GaGOn) und 4-0 ppm an suspendierten Feststoffen.

Die so behandelten Textilstücke wurden auf Weichheit und Aussehen durch eine große Anzahl von Personen mit den nachstehenden Ergebnissen geprüft« TextilweioLniachungs- Für das weichste Aussehen mittel Textil gehalten(^)

Mittel mit einem Gehalt an zitronensau- 54 schwach gelblich rea Salz von EDTA

Kontrollmittel 46 deutlich gelblich

kein Hittel angewendet 0 geringste Ver

gil bung

Beispiele 4 und 5

Mehrere das zitronensaure Salz von EDTA enthaltende liittel wurden mit Ansätzen ähnlich demjenigen des Beispiels 3 mit der Abänderung hergestellt, dass der dortige kationische Weichmacher in diesen Beispielen durch Ditalgdimethylammoniumchlorid (erhalten ale Arquad 2HT von Armour Hess Chemicals Ltd.,England) und ein substituiertes Tetraminamiddiacetat (erhalten als Kera-Soft 12/252 von Chemical Materials Ltd.,Sydney,Australien) ersetzt wurde.

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—Q —

Beide Mittel erwiesen sioh als wirksam für das 7/eiehmachen von Textilien und führten zu geringer Vergilbung der Textilien ,sogar wenn in V/asser benutzt, welches einen hohen Anteil an gelösten und suspendierten lüetallsalzen enthielt,

Beispiel 6

Bin Mittel wurde nach einem Verfahren gleich dem in Beisjjiel 1 mit der Abänderung hergestellt, dass die Zitronensäure durch eine äquimolekulare lienge G-lukonsäure ersetzt wurde. Das Mittel war zufriedenstellend für Textilweichmachung mit verringerter Vergilbung im Vergleich mit einem kein saures Salz enthaltenden Mittel.

Beispiel 7

Um den überraschenden Vorteil der Verwendung eines sauren Salzes sines aminocarbonsäuren Ohelatbildners im Vergleich mit der getrennten Verwendung der .Bestandteile des Salzes, welche beide allein a_3 Chelatbildner benutzt werden können und der alleinigen Verwendung des Textilweichmachers zu zeigen, wurden vier Littel hergestellt wie folgt:

Bestandteil Prozentsatz

pHit

LUUeI(A) Mittel (3pHittel ((J) ϊϊΐτΐ

Textilweiohmachungs- 7,5 7,5 7,5 7_f5 mittel (1)

zitronensaurea Salz 1>05 - - -

von EDTA^²^

SDTA - 1,05

Zitronensäure - - 1,05 -

Wasser auf 100 100 100 100

109842/1745 BADOBtGiNAL

(1) Oulaoft 3-75

(2) Zugesetzt als wässrige Lösung enthaltend 1O?6 3DTA und 10$ Zitronensäure.

(3) Ein unlöslicher r.ieder schlag wurde in l-'.ittel B während seiner Herstellung gebildet.

Die visr LIittel wurden getestetem ihr 7/eichmachunga-V3rr.ic5gen und ihre gleichzeitige vergilbende Wirkung auf das behandelte Textil zu bestimmen, wobei für den letzteren -Test ein Wasser benutzt wurde, zu welchem 4 ppm Eisensalze (berechnet als Fe^⁺) zugesetzt '«orden v/ar en, mit den folgenden 2rgebni£sen, v.'orin die niedrigsten Zahlen das beste Weichmachen und das geringste Vergilben bezE lehnen; dabei sind die argeonisse als Prozentsätze des schlechtesten Ergebnisses jedes Falles ausgedrückt«,

Lintel V/eichcachung (p) Vergilbung(?S)

A	ü3	82
3	97	100
G	100	98
D	53	98

Die geringste Textilvergilbung wird somit durch Verwendung ei es erfindun_o3genä3sen ϊ ittels mit einer geringen Abnahme in Bezug auf die \Yeichinachung im Vergleich mit der Verwendung des Weichlichers allein erhalten. Die gesonderte Verwendung von EDTA oder Zitronensäure verringert nicht die Textilvergilbung,jedoch beträchtlich die Weichmachung·

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-11- J 769923

Die vorstehenden Beispiele dienen nur zur Erläuterung und nicht zur "ieschränkuns der ^rfindungo Während als bevorzu&tea saures ti Salz einer amphoteren Aminocarbonsäure in den erfindungs ^er^ässen Hitteln das Salz aus 3DTA und Zitronensäure verwendet wird, γ/erden auch andere saure Salze in wirksamer Weise in den erfindungsgemässen Uxtteln benutzt, insbesondere die Salze von EDTA mit Oxal-, Glukon-, "tfein-, Llilch- oder Hydroxyessigsäure und von HTA,HEDTA, DBG- und DTPA mit beliebigen der -sleiclien Säuren oder Zitronensäure.

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Claims (9)

1. Patentansprüche.

   1_O Textilweichmaohungsi-iittel mit einem Gehalt an einem kationischen Textilv;eichr..acher, g e k e η η se ichne t durch einen zusätzlichen Gehalt an einem wasserlöslichen sauren Salz eines amphoteren aminocarbonsäuren Chelatbildners.
2. 2. llittel nach Anspruch 1, dadurch g e kenn ze ic Ii η e t, dass die salzbildende Säure eine aliphatische Garbonsäure ist»
3. 3. Hittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich, net, dass die aliphatische Carbonsäure Oxal-, 7/ein-, Zitronen-, G-lul:on-, l'.ilch- oder Hydroxyessigsäure ist.
4. 4. Kittel nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennze ich net, dass die amphotere Aminocartonsäure nitrilotriessigsäure, Athylendiamintetraessigsäure, Diäthylentriairinpentaessigsaure, Hydroxyäthylenglvcin oder Kydroxyäthylendiaraintriessigsäure ist.
5. 5o ICi-ttel nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, das3 die Aminocarbonsäure i-itj.ylendiamintetraesüigsäui-e und die salzbildende Saure Zitronensäure ist«
6. 6. Littel nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennze ich net, dass es etwa 2 bis etwa 20 Gevf.jS des kationischen Textilweichmachers, etwa 0,2 bis etwa 5 Gew.','S dea aauren Salzes eines amphoteren arniiiocai'bonsaurb'ji Cliulatbildners umfasst und der Rest im

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   vxfjeii ti lohen "Jir.:r,ev lüt. ^; BAD
7. 7. Mittel nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η ~

   etv/a
   ze iah η 3 t, dass es/10 Gev;.$ü des kationischen i'extilv.'eichnachers und etwa 1 Gew.50 des sauren Salzes eines aniphoteren aminocarbonsäuren Clielatbildners enthält,
8. 8. !.littel nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekenn ze ich net, dass der kationische Textilweichi-acher ein quatsrnäres Ai'^-ioniumsala ist»
9. 9. !-littel nach Anspruch 1-7» dadurch g e k e η η ze ic line t, dass der kationische Tex ein substituiertes Iuidazoliniumsalz ist.

   iO.3C±Eiai V/ässri^e Lösung eines Te niittels geinä.-S einem der vorhergehenden Ansprüche, daaurch ^* e k e η η se ic h η e t, dass sie von etv;a 0,005 bis etwa C,05 ü-ev/.y» des kationischen SextilweichmacherH und von etwa 0,00C5 biu et.va G,01 Gew.J'S des waüserlüsiichsrL sauren Salzes einea amphoteren

   'Jhilatbildners umfasst«,

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