DE1769685U - Fahrzeugachse mit torsionselastischen federungskoerpern. - Google Patents

Fahrzeugachse mit torsionselastischen federungskoerpern.

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DE1769685U
DE1769685U DEH23008U DEH0023008U DE1769685U DE 1769685 U DE1769685 U DE 1769685U DE H23008 U DEH23008 U DE H23008U DE H0023008 U DEH0023008 U DE H0023008U DE 1769685 U DE1769685 U DE 1769685U
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Germany
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rubber
axle
torsion
tube
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DEH23008U
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Ernst Hahn
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/18Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only
    • B60G11/183Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only arranged in a plane transverse to the longitudinal axis of the vehicle
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    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
    • B60G21/05Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
    • B60G21/055Stabiliser bars

Description

Aktenzeichen* H 23OQ8/63c Gm
Anmelderini Ernst Hahn
Fahrzeugbau
Ie 11 b ac h bei Stuttgart Eingstraße 12-16
"fahrzeugachse mit torsionselastischen Federungskö rpern"
■Ι Γ ζ If Bas Gebrauchsmuster betrifft eine Fahrzeugachse mit endsei-I tigen Schwinghebeln und torsionselastischen Federungskörperi I aus Gummi oder Gummiaustauschstoffen, wobei diese zwischen
a> 11 -5 ■§ einem polygonal geformten innenrohr und einem Außenrohr von f|l = i gleicher Kantenzahl angeordnet sind und sich bei Aehsbela-
11 2 I g stung unter federnder Aufnahme der Belastungskräfte verfor- « § -S « men.
i i 111
g (g ο 11 Durch die Maßnahme» neben den Gummi-Fe derung skö rpern Aus- « I << weiohräume vorzusehen, die bei Belastung mehr oder weniger
"is S P "5 ■
~-§-g< i von den Federungskörpern ausgefüllt werden, hat man ange-
O. "" C C ·
I 5 7- ε ; strebt, bei kleineren Kraftmomenten eine weiche Aufnahme
•it O r-
und bei der Übertragung großer Kräfte eine hohe Steifigkeit zu erreichen.
s D s._ δ Hierbei ist es notwendig, an den inneren Aufnahme rohren der I III S. Federungskörper besondere Abrollflächen vorzusehen, deren i. % ^ 11 Formgebung durch langwierige Versuche für die jeweils in σ »·§ s Frage kommenden Belastungskräfte ermittelt werden muß.
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^IfI3 Soweit derartige torsionselastische Federungskörper bisher o|l|l köi- Fahrzeugachsen angewendet wurden, erfolgte ihre Anord-ϋ! l|3 nung an den Achsenden im Bereiche der Schwinghebel, und die Kg3Sg, Gummikörper waren dabei den Einwirkungen der Atmosphärilien
und wechselnden Witterungsverhältnissen ausgesetzt, wenn nicht "besondere Abdeckungen angebracht wurden. Es hat sich herausgestellt, daß gegen diese Einwirkungen nur bestimmte Arten von Naturgummi unempfindlich sind, während andere Gummiaustausohstoffe und synthetische Gummiarten auf die Dauer koine Gewähr für Betriebstüchtigkeit boten*
Die Neuerung behebt diese Nachteile und kennzeichnet sich in erster Linie dadurch, daß die Gummikörper in der Mitte der Fahrzeugachse angeordnet sind und sich zwischen dem an dieser Stelle polygonal geformten Achsrohr und gleichartig mehrkantigen Innenrohren erstrecken, die mit den endseitigen Schwinghebeln in kraftschlüssiger Terbindung stehen»
Die Neuerung geht weiterhin von dem Gedanken aus, daß die federkennlinie bei einer torsionselastischen !Fahrzeugachse mit Grummikörpern als !Federungsmittel eine reine Exponentialkurve ist, die bei geringer Belastung flach verläuft und bei zunehmender Belastung progressiv ansteigt. Bei bestimmten Betriebsumständen ist ein etwa S-förmiger Terlauf der federkennlinie zur Gewährleistung besserer Fahreigensehaften im Zusammenhang mit einer Versteifung der federung im unteren und oberen Verdrehungsbereich anzustreben*
Dies wird nach dem Gebrauchsmuster dadurch erreicht, daß sich zwischen den von den "äußeren Enden der Innenrohre erfassten Widerlagern ein als Stabilisator wirkender federstab erstreckt·
In Ausgestaltung der Heuerung ist in der Mitte des Stabilisators ein an seiner Ümfangsflache polygonales Wider*. lager angeordnet, gegen dessen Kantenflächen die Gummiformstücke anliegen©
Die neue fahrzeugachse erweist sich als äußerst einfach in der Herstellung, und die witterungsgeschützten federungskörper gewährleisten eine lange Lebensdauer der fahrzeug"-achse, deren Wartung sieh auf die gelegentliche Zuführung eines Schmiermittels zu den zwischen dem Außenrohr und den Schwinghebelhaltenüssen vorgesehenen Lagern beschränkt»
In der Zeichnung ist die leuerung beispielsweise dargestellt und ee zeigern
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Hälfte der Fahr«- zeugachse,
Mg· 2 einen Schnitt nach Linie ϊ·*<1 der Pig. 1, Fig« 3 einen Schnitt naoh Linie H-II der Fig. 1* Fig. 4 einen Schnitt nach Linie HI-III der Fig* 1 , Fig. 5 einen Schnitt naoh Linie IV-IV der Fig« 1 und Fig# 6 den ungefähren Verlauf der Federkennlinie in einem Diagramm·
Mit dem Schwinghebel 1 ist eine buchsenförmige Haltenuß 2 verschweißt, die eine Vlerkantausnehmung 3 aufweist· In diese Ausnehmung 3 ragt das Ende des bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ebenfalls 4-kantigen Rohres 4 hinein, das wiederum fest mit einem Widerlager 5 z.B. dureh Schweissen verbunden ist. Die !Teile 1 bis 5 werden durch die Halte schraube 6 zueinander lagengesichert«
Zwischen der außen geschlossenen buchsenförmigen Haltenuß und dem Achsrohr 7 befindet sich eine z*B. aus Kunststoff bestehende Lagerbuchse 8, an deren äußerem Ende ein Dichtungsring 9 vorgesehen ist. Ein weiterer Schutzring 10 verhindert das Bindringen von Sehmutz zwischen dem Kopf des Schwinghebels 1 und dem Achsrohr 7, an welchem nahe dem Schwinghebel eine !Traverse 11 zur Befestigung des nicht dargestellten Fahrzeugaufbaue vorgesehen isto
Zwischen dem in der Mitte polygonal verformten Achsrohr 7 und dem inneren Endteil des gleichartig mehrkantigen Rohres 4 sind die aus öummi oder Gummiaustauschstoffen bestehenden Federungskörper 12 angeordnet. Von dem Widerlager 5 am Ende des Rohres 4 zum Widerlager 5 auf der anderen Seite der Fahrzeugachse erstreckt sich ein als Stabilisator wirkender Federstab 13» in dessen Mitte ein Widerlager 14 mit kantiger ümfangsflache vorgesehen und dureh eine Stellschraube 1§ festgehalten ist*- Die Federungskörper liegen als© sowohl gegen die beiderseitigen Bohre 4 als auch gegen das Widerlager 14 an«
* 4·■*
Die beispielsweise beschriebene und dargestellte Ausführungsform einer Fahrzeugachse könnte auch dahingehend geändert werden, daß anstelle der Haltenuß 2 das Widerlager nach außen geschlossen und gegenüber den Stirnflächen des Schwinghebels 1 sowie der Haltenuß 2 und des Rohres 4 so weit herausgerückt wird, daß diese feile gemeinsam verschweißt werden können»

Claims (3)

  1. Ansprüche t
    1· Fahrzeugachse mit torsionselastischen Federungskörpern aus Gummi oder Gummiaustauschstoffen, bei welcher diese zwischen einem polygonal geformten Innenrohr und einem Außenrohr von gleicher Kantenzahl angeordnet sind und sich bei Achsbelastung unter federnder Aufnahme der Belastungskraft verformen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummikörper (12) in der Mitte der Fahrzeugachse angeordnet sind und sich zwischen dem an dieser Stelle polygonal geformten Achsrohr (7) und gleichartig mehrkantigen Innenrohren (4) erstrecken, die mit den endseitigen Schwinghebeln (1) in kraftschlüssiger Verbindung stehen·
  2. 2. Fahrzeugachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den äußeren Enden der Innenrohre (4) erfasste Widerlager (5) einen durchgehenden, als Stabilisator wirkenden Federstab (13) aufnehmen*
  3. 3. Fahrzeugachse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Stabilisators (13) ein an seiner Umfangsfläche polygonales Widerlager (14) angeordnet ist, gegen dessen Kantenflächen die Grummiformstttcke (12) anliegen.
DEH23008U 1956-10-12 1956-10-12 Fahrzeugachse mit torsionselastischen federungskoerpern. Expired DE1769685U (de)

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DE355701X 1957-10-29

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29604898U1 (de) * 1996-03-16 1997-07-17 Baumanns Herbert Fahrzeugachse
EP0827848A2 (de) * 1996-09-05 1998-03-11 Al-Ko Kober Ag Fahrwerk für Kraftfahrzeuge oder Anhänger
EP3838634A1 (de) * 2019-12-19 2021-06-23 Knott GmbH Längslenkerachse für fahrzeuganhänger

Cited By (4)

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EP0827848A2 (de) * 1996-09-05 1998-03-11 Al-Ko Kober Ag Fahrwerk für Kraftfahrzeuge oder Anhänger
EP0827848A3 (de) * 1996-09-05 1999-01-13 Al-Ko Kober Ag Fahrwerk für Kraftfahrzeuge oder Anhänger
EP3838634A1 (de) * 2019-12-19 2021-06-23 Knott GmbH Längslenkerachse für fahrzeuganhänger

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