DE1769490A1 - Verfahren zur Herstellung homogener russhaltiger Harzmassen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung homogener russhaltiger HarzmassenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
homogenen Massen aus Polymerharz und Ruß, insbesondere Massen aus Aerylnitril-Butadien-Styrolharzen und Ruß.
Acrylnitril-Butadien-Styrolharze, die in der Technik als
ABS-Harze bezeichnet werden, werden entweder durch Mischen, durch Pfropfmischpolymerisation oder durch eine Kombination
von Mischen und Pfropfmischpolymerisation hergestellt. Beim Vermischen bzwo Verschneiden wird ein kleiner Mengehanteil
eines Nitrilkautschukes mit einem grosseren Anteil
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eines Styrol-Acrylnitrilharzes gemischt. Bei der Pfropfmischpolymerisation
wird ein grösserer Anteil eines Styrol-Acrylnitril-Mononiergemisches in Gegenwart eines
kleineren Anteiles eines Dienkautschukes, wie Polybutadien,
oder eines Styrol-Butadien-Misehpolymerisates»unter Bedingungen
polymerisiert, welche eine Pfropfmischpolymerisation
der Monomeren auf den Kautschuk bewirken« Bei der Kombination wird ein Pfropfmischpolymerisat von Styrol und
Acrylnitril auf einem Butadienkautschuk hergestellt und dann mit Styrol-Aorylnitrilharz unter Bildung der gewünschten
Zusammensetzung im Endprodukt gemischt. Bei der Mischarbeitsweise ist natürlich ein Bestandteil kautschukartig
und der andere harzartig. Bei der kombinierten Arbeitsweise kann der Pfropfmischpolymerisatbastandteil je nach Wunsch
harzartig oder kautschukartig sein. Wegen ihrer charakteristisch guten Kerbschlagzähigkeiten, kombiniert mit der
W guten Ausgewogenheit ihrer anderen Eigenschaften, werden
diese Harze bei vielen Anwendungen benutzt, einschließlich beispielsweise für Telefongehäuse, Absätze für Damenschuhe,
extrudierte Rohre und Schläuche, Autogrills und Instrumentenfassungen.
Es ist bekannt, daß die Zugabe von Rußen zu thermoplastischen Polymerisaten ganz allgemein, in einem Mengenanteil
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von etwa 0,5 bis 5 Gew.-$, vorzugsweise 2 bis 3
bezogen auf das Gewicht des Polymerisates, deren Beständigkeit
gegen nachteilige Einwirkungen von Ultraviölettstrahlung
verbessert« Um jedoch gute UY-Beständigkeit zu erzielen,
muß der Ruß homogen im Polymerisat verteilt sein. Eine gute Verteilung ist aber bei einigen thermoplastischen
Harzen schwierig zu erzielen, insbesondere mit den Rußen, feinerer Teilcheiigrösse, welche für diesen Zweck bevorzugt M
sind. Um eine bessere Verteilung zu erhalten ist es bekannt, das Schwarzpigment in Form eines Konzentrates in
einem Teil des Harzes anzuwenden, dem es zugesetzt werden soll, und dann auf den erwünschten Rußgehalt zu verschneiden,
d.h. zu verdünnen, indem anschliessend weiteres Harz eingemischt wird.
Es ist schwierig, Ruße in ABS-Harzen zu verteilen, und die Schwierigkeit der Erzielung homogener Verteilungen wächst M
mit zunehmender Verminderung des Schmelzflußindex des Harzes (d,he wenn das Harz steifer und viskoser wird) und bei
zunehmender Verringerung der Teilchengrösse des Rußes.
Wenn jedoch Ruß schlecht in einem ABS-Harz verteilt wird,
wird überdies selbst bei Mengenanteilen von nur 1 oder 2 Gew.-^ die KerbSchlagzähigkeit des erhaltenen Produktes
so drastisch verringert, daß die Harze für Verwendungszwecke
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unbrauchbar werden, wo die Kerbschlagzähigkeit wichtig let.
Ausserdem ergibt die Verwendung eines Rußkonzentrates im
ABS-Harz, das beispielsv?eise 15 bis 35 Gew.-^ Ruß enthält,
und das Verdünnen mit weiterem Harz auf einen Gehalt von 0,5 bis 5 # kein Endprodukt mit brauchbarer Kerbschlagzähigkeit«
Es wurde vorgeschlagen, als Konzentrat einen Stammansatz eines kautschukartigen Butadien-I^-Acrylnitril-Mischpolymerisates
und von Ruß zu benutzen, und diesen Ansatz in ausreichender Menge zu ABS-Harzen zuzusetzen, um eine Endzusammensetzung
mit 2 bis 3 ί> Ruß zu erhalten. Dies hat
jedoch im Fälle von Pfropf-ABS-Harzen den Nachteil, daß
mehr Kautschuk in die ABS-Harzmasse eingeführt wird und somit das sorgfältig eingestellte Gleichgewicht von Harzzu
Kautschukeigenschaften dieser Harze zerstört wird und
einige der Eigenschaften, die vom Harz/Kaut schuk-Verhältnis
abhängen, verschlechtert werden»
Es wurde gefunden, daß rußhaltige ABS-Harze hergestellt
werden.können, in denen eine gute Kerbschlagzähigkeit aufrechterhalten
bleibt, indem ein homogenes Konzentrat gebildet wird, das im wesentlichen 30 bis 70 Gew.-£ ABS-Hars,
15 bis 35 Gew.-^ Ruß und 15 bis 35 Gew.-# Alkylarylphoephite,
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Wachse oder Gemische davon enthält, und das Konzentrat auf Oj5 bis 5, vorzugsweise 2 bis 3 Gew.-# Euß verdünnt
wird, indem es homogen mit weiterem ABS-Hsrz gemischt wird.
In der tatsächlichen Praxis besteht eine bevorzugte Methode darin, sowohl das Alkylarylphosphit als auch das V/achs im
Konzentrat zu verwenden. Die verschiedenen Komponenten des Konzentrates können zwar in jeder Reihenfolge oder gleichzeitig
gemischt werden, jedoch ist wesentlich, daß die verwendeten Mengen innerhalb der angegebenen Grenzen liegen
und daß das Konzentrat vor dem Verdünnen gemischt wird, bis seine Zusammensetzung praktisch homogen ist. Es ist
auch wesentlich, daß nach dem Verdünnen das Mischen wieder fortgesetzt wird, bis die Zusammensetzung einen praktisch
homogenen Zustand erhält* Die Erzielung einer praktischen
Homogenität bei der ersten der Mischstufen wird am zweokmässigsten
gewährleistet, wenn, man einen Innenmischer, wie einen Banbury-Mischer verwendet, während dies in der zweiten
Stufe mit einem Banbury-Mischer, einem Mischextruder
oder einem Walzwerk erzielt werden kann.
Der Mengenanteil von ABS-Harz im Konzentrat wird zwischen 30 und 70 Gew.-# gehalten, um ein Konzentrat zu erzielen,
das leicht auf allen herkömmlichen Kunststoffmischeinrichtungen
verarbeitbar ist. Der Mengenanteil an Euß im Kon-
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zentrat muß zwischen 15 und 35 Gew.-^ liegen, um ein homogenes
Konzentrat zu erhalten, das nicht zu steif ist, und der Mengenanteil des dritten Bestandteiles muß ebenfalls
zwischen 15 und 35 i> liegen, um die Verteilung des Rußes
zu erleichtern, Jedoch sollte dieser Bestandteil nicht in zu hoher Menge vorliegen, um eine nachteilige Veränderung
des Gleichgewichtes der Eigenschaften des endgültigen
Ruß-ABS-Produktes zu vermeiden.
Das Verfahren der Erfindung kann auf jede Art von ABS-Hare
angewandt werden. Seine Anwendung auf die Pfropfsorte ist ■besonders vorteilhaft, da das Harz/Kautschuk-Verhältnie
durch die Polymerisationsstufe festgelegt ist, und dieses
Verhältnis viele der Eigenschaften des Endharzes bestimmt. Das endgültige ABS-Harz enthält im allgemeinen etwa 5 bis
40 Gew„~$ eines polymerisierten Dienmonomeren, 15 bis 40
Gew„-$ eines polymerisieren Acrylmonomere!! und 25 bis 80
Gew.~5S an polymerisiert em vinylaromatischen Monomeren· Zu
den Dienmonomeren gehören Butadien-1,3 und substituierte Butadien-1,3, wie 2-Methylbutadien-1,3 und 2-Chlorbutadien-1,3j
zu den Acrylmonomeren gehören Acrylsäure und ihre
Nitrile und Ester, wie Acrylnitril, Methylacrylat und Methy1methacrylat; und zu den vinylaromatischen Monomeren
gehören Styrol, OC-Me thyl styrol und Chlor styrol. Butadien»
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1,3, Acrylnitril und Styrol bilden eine "bevorzugte Kombinsti-on
an Monomaren. So kann Homopolybutsdien-1,3 oder ein
Mischpolymerisat aus einem Hauptanteil von Butadien-1,3
mit einem kleineren Mengenanteil an Styrol oder Acrylnitril den Kautschuhteil des ABS-Harzes bilden, und ein Mischpolymerisataus
einem Hauptanteil an Styrol und einem kleineren Anteil an Acrylnitril kann den Harzanteil bilden·
Der Harzanteil kann entweder in Gegenwart einer kleineren Menge des Kautschukes polymerisiert werden, um das Harz
vom Pfropftyp zu bilden, oder er kann getrennt hergestellt und dann mit dem Kautschuk gemischt werden, um ein Harz
vom Mischtyp bzw. Verschnittyp su bilden. Es können Suspensions-, Lösungs-, Substanzblock- (Massen) oder wäßrige
Emulsionspolymerisation- zur Herstellung der Harze angewandt werden ο
Es kann zwar jeder der üblichen Ruße in die ABS-Harze gemäß
der Erfindung eingearbeitet werden, es sind jedoch
die kleinteiligen Ruße, welche den erforderlichen UV-Schutz ergeben. Die bevorzugten Ruße sind Kanalruße mit einem
durchschnittlichen Teilehendurchmesser von weniger als
etwa 25 mu, und vorzugsweise von etwa 10 bis 25 mpu Als
spezielle Beispiele technisch erhältlicher Ruße dieser Art seien diejenigen erwähnt, welche durch die Handelsbe-
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zeichnungen "Superba Special" und "Columbian 999" definiert
sind»
Die dritte Komponente, welche bei. der Herstellung des Konzentrates angewandt wird, ist ein Alkylarylphosphit, ein
Wachs oder ein Gemisch davon. Als Beispiele für die Alkyl-■
arylphosphite seien Verbindungen, wie Trikreeylphosph.it,
Tri-(octylphenyl)~phosphit, 3?ri-(nonylphenyl)-phosphit,
Tri-(decylphenyl)-phosphit, Di-(octylphenyl)-phosphit,
Octyldi-(octylphenyl)-phosphit und Tri-(4-methyl-2,6-di-
^oc-methylbenzyl7)-phosphitf genannte
Die Wachskomponente kann tierischen, pflanzlichen, mineralischen
oder synthetischen Ursprungs sein. Sie besteht im allgemeinen aus den festen Estern höherer einwertiger
Alkohole mit höheren einbasischen Carbonsäuren, und umfaßt im allgemeinen freie höhere Fettsäuren und Alkohole und
höhere gesättigte Kohlenwasserstoffe. Beispiele geeigneter Materialien sind technisch unter den Handelsbezeichnungen
oder Warenzeichen: Japanwachs,, Bienenwachs, Candellilawachs,
Carnaubawachs, Ceresinwachs, Aerawex C und Adv&wax
bekannt. Das Wachs sollte einen Schmelzpunkt über 50°C
und vorzugsweise über 6O0C haben.
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Diese dritte Komponente des Konsentrates wird vorzugsweise
in den gleichen Mengenanteilen wie der Ruß verwendet. Ein besonders bevorzugtes Konzentrat enthalt etwa 50 Gew.-#
Harz, 25 Gew.-^ Ruß und 25 Gew.-5έ der dritten Komponente,
wie dies oben definiert ist.
Die beste Beibehaltung der Kerbschlagzähigkeit in den Endprodukten
wird durch Verwendung des Alkylarylphosphites ohne Wachs erreicht. Da jedoch eine gewisse Gas- oder Dampf entwicklung
als Ergebnis der während der Mischstufe entwickelten Wärme auftritt, die zur Gewährleistung der Homogenität
im Konzentrat erforderlich ist, wird diese Stufe vorzugsweise in einem Innenmischer oder auf einem Walzwerk mit
gutem Abzug durchgeführt. Bei Yfachsen tritt keine derartige
Gasentwicklung auf, jedoch ist die Kerbschlagzähigkeit des Endproduktes zwar noch gut aber etwas geringer. Gemische
der zwei Materialien ergeben einen Ausgleich der Torteile jedes einzelnen Material8„
Die Erfindung ist besonders wertvoll zur Herstellung von rußhaltigen Sorten von ABS-Harzen mit geringem Schmelzflußindex,
d.h. mit hoh,er Schmelzviskosität. Aus diesen Materialien werden extrudierte Rohre gefertigt. Unter dem
Ausdruck »geringer Schmelzflußindex" ist ein Schmelzfluß-
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Index von weniger als 1 g pro 10 Minuten zu verstehen. Der Schmelzflußindex wird bestimmt, indem das Harzgewicht
gerneβsen wird, das durch eine öffnung mit einem Durchmesser
von 2,095 mm (0,0825 Zoll) unter einem Druck von 10 kg bei einer !Temperatur von 2200C innerhalb 10 Minuten ausgepreßt
wird.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Beispiel 1
Ein Pfropf-ABS-Harz mit einem Gehalt von etwa 20 Gew.-#
poljmerieiertem Butadien, 54 Gew.-# polymerisiertem Styrol
und 26 Gew*-# polymerisiertera Acrylnitril, dessen Eigenschaften
in der folgenden Tabelle I unter der Überschrift "Ausgangswerte" angegeben sind, wurde zur Herstellung von
Bußmischungen von gleichem Rußgehalt jedoch nach verschiedenen Verfahren benutzt. Dieses Harz, das in
Pulverform angewandt wurde, enthielt 0,5 Gew.-^ Tri-(nonylphenyl)»phosphit,
das in der Technik unter der Handelsbezeichnung "Polygard" als Antioxydans bekannt ist.
(a) Ein erstes Konzentrat, das als MB 1 bezeichnet wird, wurde mit 75 Gew.-$ des Harzpulvers und 25 Gew.-96
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eines feinteiligen Kanalrußes mit einem durchsehnitt-'
liehen Teilchendurchmesser von 160 i? und einer Oberfläche
von 370 m2/g hergestellt« Dieses Konzentrat
liegt nicht im Bereich der Erfindung»
Dann wurde eine Anzahl anderer Konzentrate hergestellt,
welche 50 Gewo~$ des gleichen Harzes, 25 Gewe-# des gleichen
Rußes sov;ie die folgenden Bestandteile enthielten:
(b) 25 Gew.-^ Tri-(nonylphenyl}~phosphit~Antioxidan8.
Dieses Konzentrat wird als MB 2 "bezeichnet und liegt im Bereich der Erfindung;
(c) 25 Geν?e~$ eines synthetischen Wachses mit einem Schmelzpunkt
von 140 bis-1430G5 das im Handel unter der Bezeichnung
"Aorawax C" erhältlich ist. Dieses Konzentrat
wird als MB 3 bezeichnet und fällt in den Bereich der Erfindung$
(d) 25 Gew.-^ eines alkylierten Phenol-Antixidans, das
unter der Handelsbezeichnung "Naugawhite Pulver" erhältlich
ist. Dieses Konzentrat wird als MB 4 bezeichnet und liegt nicht im Bereich der Erfindung;
(e) 25 &Rwa~$ Dioctylphthalat, ein bekannter Weichmacher.
Diesea Konzentrat wird als MB 5 bezeichnet und liegt
nicht, im Bereich der Erfindung.
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Es wurden jeweils 1300 g ;Jedes Konzentrates in der gleichen
Weise hergestellt, indem alle Materialien zusammen in einen
Baribury-Mischer eingebracht und 8 Minuten bei einer Temperatur von cao 150 bis 1?5°C (300 bis 35O0P) gemischt worden.
Jede Mischung wurde dann auf 2 Gew„-# Ruß verdünnt, indem
sie 5 Minuten bei 1630C mit weiterem Pfropf-ABS-Hara gemischt
wurde. Die Eigenschaften jedes der rußhaltigen Endprodukte
sind in Tabelle I unter der Überschrift der xxl ihrer Herstellung benutzten Konzentrat-Nummer angegeben.
Die Werte, welche sich auf eine rußfreie Mischung von 98 f>
des gleichen Harzes mit weiteren 2 Gew.-ji Tri-(nonylphenyl)-phosphit
beziehen, die 5 Minuten miteinander bei 163°C gewalzt worden waren, sind in die Tabelle zu. Vergleiche-Zwecken
mit auf genommen. Diese Mischung iat als "Kontrolle"
bezeichnet.
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Ausgangs werte |
MB 1 | CVl | 0 | MB 3 | MB 4 | MB 5 | Kontrolle | |
Waohegenalt des
Endgemische 8 (Gew.-sO |
0 | 0 | 2,5 | 2 | 0 | 0 | 0 | |
P olygardgehalt
des Endgemisches (Gew. -$) |
0,5 | 0,5 | 2 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 2,5 | |
Rußgehalt des End- gemisohes (Gew.-#) |
0 | 2 | (3570) | 2 | 2 | 2 | 0 | |
Zerreißfestigkeit
(in kg/cm2 bsw.psi' |
— | 272 {3890) |
«. | 23O (3290) |
267 (3820] |
220
(3140) |
266 (3810) |
|
Schmelzfluß index
(g/10 Min„) |
0,47 | - | 97 | — | — | — | ||
Boc kwell-Härte
(B-Skala) |
88 | 97 | 103 | 95 | 98 | 95 | 92 | |
Vicat-Erweichungs-
punkt (0C) |
105 | 107 | 105 | 106 | 102 | 103 | ||
Charpy-Eerbschlag-
zähißkeit |
11,5+ | |||||||
( f t/lbs/in.Kerbe ) | 11,5+ | 8,70 | 8,18 | 11,5+ | 5,36 | 7,38 | 11,5+ | |
23°C ( 73°P) | 8,75 | 2,68 | 4,10 | 6,28 | 1,94 | 2,48 | 9,32 | |
-29°C. (-20^) | 7,16 | 2,30 | 3,08 | 1,10 | 1,99 | 7,84 | ||
-4O°C (-400P) |
Bemerkungen: 11,5+ bedeutet, daß die tatsächliche Kerbschlagzähigkeit
des untersuchten Harzes über dem Maximum
von 11,5 lag, das mit der verwendeten Charpy-Vorrichtung überhaupt noch meßbar war.
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Aus dieser Tabelle können die folgenden Schlüsse gezogen werden:
(a) Ein Pfropf-ABS-Harz hoher Kerbschlagzähigkeit (Ausgangswert bzw. Ausgangsmäterial) behält seine Kerbschlag-Zähigkeit
nach dem Einbringen von weiteren 2 ^ eines Alkarylphosphites bei (Kontrolle).
(b) Dieses gleiche Harz jedoch (Ausgangsmaterial) erfährt
eine ausgeprägte Verminderung der Kerbschlagzähigkeit, wenn nur Ruß allein eingeführt wird (MB 1). Wenn jedoch
der Ruß zusammen mit weiteren 2 # Polygard (BiB 2) oder
Wachs (MB 3) eingeführt wird, wird der Verlust an Kerbschlagzähigkeit
vermieden.
(c) Die Art von Mittel, die zum erfolgreichen Einbringen des Rußes erforderlich ist, scheint hochgradig spezifisch
zu sein, da andere Materialien mit ähnlichen Punktionen, wie ein anderes Antioxidans (MB 4) oder ein anderer
Weichmacher (MB 5) den Verlust an Kerbschlagzähigkeit nicht verhindern, sondern tatsächlich vergrössern.
Dieses Beispiel zeigt die Verwendung verschiedener Wachse in der minimalen Menge, die erforderlich ist, um die Verbesserung
der vorliegenden Erfindung zu erzielen.
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Ein Pfropf-ABS»Harz mit 21,5 Gew.-# polymerisiertem Butadien,
51 Gew.-# polymerisiertem Styrol und 27,5 Gew.-#
polymerisiertem Acrylnitril, dessen Eigenschaften unter d.er Überschrift "Ausgangswert" in Tabelle II angegeben sind)»
wurde zur Herstellung verschiedener Konzentrate und für das Verdünnen dieser Konzentrate auf 2 Gew.-$ Euß unter den
gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 beschrieben verwendet» Dieses Harz wurde in Pulverform angewandt und enthielt
Oj5 Gew.-# Tri-(nonylphenyl)-phosphit als Antioxidans.
Die Konzentrate MB 1, MB 2 und MB ^, welche in den Bereich
der Erfindung fallen, wurden mit 60 Grew.-^ des obigen
Harzes, 25 Gew.-£ des gleichen Hußes wie in Beispiel 1 und
15 Gew.-^ jeweils an Cärnauba Wachs, Bienenwachs oder Japanwachs
hergestellt.
Das Konzentrat MB 4 wurde mit 75 Gew,-$ Harz und 25
des gleichen Rußes hergestellt und' liegt aa.t:serhalb der
Erfindung, da kein weiterer Zusatz verwendet wurde.
Die Konzentrate MB 5 und MB 6, die ebenfalls auseerhalb der
Erfindung liegen, wurden mit 60 Gew.-# Harz, 25 Gew,-# Ruß
und 15 Gew.-^ an Drapex 68 bzw. Paraplex G54 hergestellt.
Diese Konzentrate liegen ausserhalb der Erfindung, da die
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letzteren zwei Materialien weder Phosphite noch Wachse, gemäß der obigen Definition, sind.
Carnauba Wachs ist ein pflanzliches Wachs und enthält den
Myricylester von Cerotsäure. Es ist eine gelbliohe harte
spröde Pestsubstanz vom F β 84 bis 86 C. Bienenwachs ist ein tierisches Wachs, welches den Palmitinsäureester von
Myricylalkohol enthält. Es ist eine amorphe gelbe bis' weiese
Festsubstanz vom F » 63 bis 640C? und Japanwachs ist ein
blaß-gelbes festes pflanzliches Wachs vom F über 530C.
Drapex 68 ist ein epoxydiertes Sojaöl, eine blaßgelbe Flüssigkeit,
die sich bei O0C verfestigt,, und Paraplex G54 ist
ein Polyester von mittlerem Molekulargewicht, und zwar eine klare viskose Flüssigkeit, die sich bei 40C verfestigt.
Das Konzentrat MB 7 wurde mit 62,5 Göw,-36 Harz, 25
Ruß und 12,5 Gew.-^ Japanwachs hergestellt. Dieses Konzentrat
liegt ausserhalb der Erfindung, da der Wachsanteil zu
gering ist.
Die Eigenschaften der verschiedenen Hußendgemische, die
alle 2 Gew.-$ Ruß enthalten, sind in Tabelle II angegeben.
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Ausgangs werte |
MB 1 | MB 2 | MB 3 | MB 4 | MB 5 | HB 6 | MB 7 | |
Wachegehalt des Endgemlaches (Gewe-#) |
O | 1,2 | 1,2 | 1,2 | O | O | O | 1 |
Polygardgehalt des Endge- misohes Tg-ow.-^) |
0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 |
Rußgehalt des Endgemieches (Gewo-#) |
O | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 |
Zerreißfestigkeit in kg/om (psi) |
318 (4530) |
322 (4590) |
271 (3870) |
251 (3590) |
296 (4210) |
271 (3870) |
267 (3820) |
272 (3880) |
Schmelaflußindex (g/10 Min.) | 0,8 | 0,24 | 0,25 | 0,30 | 0,30 | 0,12 | 0,30 | 0,29 |
Rockwell-Härte (R-Skala) | 98 | 98 | 98 | 100 | 102 | 96 | 97 | 99 |
Vicat-Erweichungspunkt (0C) | - | - | - | 106 | 105 | - | 107 | |
Charpy-Kerbeehlagzähigkeit (ft*/lbs./in. Karte) 230O ( 730S1) -29°0(-20°P) |
11,5+ 7,2 |
10,3$ 3,64 |
9,81 3,66 |
11.1 3,80 |
5,60 1,71 |
2,87 0*96 |
5,11 1,19 |
7,78 2,11 |
Aus die8er Tabelle können die folgenden Schlüsse gezogen
werden:
(a) Die ÄBS-Harzsorte mit hoher Kerbschlagzähigkeit und
geringem Schmelzflußindex (Ausgangswerte) erleidet einen drastischen Verlust an Kerbschlagzähigkeit, wenn
Ruß ohne Zusatz eingebracht wird (MB 4).
(b) Wenn der Rußzusatz vom Zusatz eines Wachses gemäß der
Erfindung begleitet ist (MB 1, MB'2 urid MB 3),wird
die Kerbschlagzähigkeit des Rußendgemisohes deutlich gegenüber der Kerb Schlagzähigkeit des gleiohen Rußendgemisches
verbessert, das aus einem Konzentrat ohne Wachs hergestellt wird (MB 4).
(c) Wenn jedoch die im Konzentrat verwendete Wachsmenge zu gering ist (MB 7) ist der Grad der Verbesserung
nicht als brauchbar zu betrachten·
(d) Die Wahl der gemäß der Erfindung zu verwendenden Mittel
(MB 1, MB 2 oder MB 3) ist hochgradig selektiv, da andere als Weichmacher (MB 5 und MB 6) verwendete
Materialien in den gleichen Mengen nicht die Erzielung der gleichen Ergebnisse hinsichtlich Kerbschlagzähigkeit
gestatten.
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Dieses Beispiel zeigt die Verwendung eines Gemisches tob
Wachs und Alkylarylphosphit in den erforderlichen Mengenanteilen, um die Verbesserung der Erfindung zu erzielen·
Ein Pfropf-ABS-Harz mit 13»5 Gew.-# Butadien, 61,5
Styrol und 25 Gew.-^ Acrylnitril wurde zur Herstellung ^
verschiedener Konzentrate verwendet. Dieses Harz, das in Pulverform angewandt wurde, enthielt 1,50 Gew.-56 Tri-(nonylphenyl)-phosphit
(Polygard) als Antioxidans.
Das Konzentrat MB 1, das in den Bereich der Erfindung fällt,
wurde durch Mischen Von 60 Gew.-^ Harz, 20 Gew.-^ Ruß von
Beispiel 18 10 Gew.-$ Acrawax C und 10 Gew.-# Tri(nonylphenyl}»phosphit
erhalt en 0
Das Konzentrat KB 2, das ebenfalls in den Bereich der Erfindung fällt, wurde mit 50 Gew.-^ Harz, 25 Gew.-# Ruß,
12,5 Gewc-5f Acrawax C und 12,5 Gew.-/6 Tri-(nonylphenyl)-phosphit
erhalten.
Im Konzentrat MB 3 war Ruß das einzige dem Harz zugesetzte
Material.
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Diese Konzentrate wurden in der gleichen Weiee durch Einbringen
von Ruß, (Dri-(nonyl phenyl)-phosphit und Waqhs in einen Banbury-Miecher bei 150 biß 1750C (300 bis 35O0P),
2 miniitigem Mischen und anschliessender Zugabe des Harz·"
pulvers und weiterem 8 mintitigem Mischen hergestellt» Das
Konzentrat wurde noch heiß auf einem geheizten Kalander zu Folien gewalzt·
Jedes dieser Konzentrate wurde dann auf 2 Gew.-^ Ruß verdünnt,
indem es 5 Minuten bei 1630C (3250I1) mit weiterem
Pfropf-ABS-Harz gewalzt wurde. Die Eigenschaften jeder
dieser Rußmischungen sind in der folgenden Tabelle unter der Überschrift des zu ihrer Herstellung verwendeten Konzentrates
angegeben.
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Ausgangs werte |
MB 1 | MB 2 | MB 3 | |
Wachsgehalt des Endge- misches (Gew.-^) |
0 | 1 | 1 | 0 |
Poly gar dgehalt des End gemisches (Gew<>-#) |
1,5 | 2,5 | 2,5 | 1,5 |
Rußgehalt des Endge- misches (Gew.-#) |
0 | 2 | 2 | 2 |
Zerreißfestigkeit in kg/cm (psi) |
352 (5000) |
297 (4230) |
315 (4490) |
340 (4840) |
Sehnelzflußindex (g/10 Min.) |
11,5 | 18,0 | 10,1 | 6,7 |
Rockwell-Härte (R-Skala) | - | 106 | 100 | 105 |
Yicat-Erwei chungspunkt (0C) |
ta» | 104 | 100 | 104 |
Charpy-Kerbsehlagzähigkeii (ft./lbs./in. Kerbe) 230C( 730F) -290C (-200F) ~40°o(-400f) |
4,1 0,92 |
6,3 es |
6,16 1,43 0,84 |
2,96 0,92 |
Aus dieser Tabelle ist ersichtlich, daß das Pfropf-ABS-Harz
mit mittlerer Kerbschlagzähigkeit cmd mittlerem Schmelzijttdex (Auegangswerte) eine starke Verschlechterung
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der Kerbachlagz ähigka it durch Einführung von Ruß auf herkömmliche
Weise erfährt (MB 3). Die Verwendung von Konzentraten, die ein Gemisch von Wachs und Tri-(nonylphenyl)-phosphit
gemäß der Erfindung enthalten, verbessert die Kerbschlagzähigkeit des Endrußgemisches in überraschender
Weise nicht nur gegenüber den durch herkömmliche Maßnahmen erzielten Werten, sondern auch gegenüber dem unveränderten
Ausgangaharz (Ausgangswerte).
PATENTANSPRÜCHEt
109852/1781
Claims (1)
1 * 'Verfahren zur Herstellung von homogenen Massen aus
Polymerharz und Ruß, dadurch gekennzeichnet, daß man ein
homogenes Konzentrat von 70 "bis 30 Gew.-Teilen eines ersten
Bestandteiles dieses Harzes, 15 bis 35 Gew.-Teilen an Euß
und 15 bis 35 Gew.-Teilen an Alkylarylphosphit oder Wachsen mit Schmelzpunkten über 5O0G oder Gemischen davon herstellt
und dann das so gebildete Konzentrat mit weiteren Bestandteilen des Harzes unter Bildung eines homogenen
Polymerharzes mit einem Gehalt an 0,5 bis 5 Gew.-# Ruß verdünnt *
2» Verfahren naeh Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet,
daß als Harz ein solches verwendet wird, das ein Pfropfmischpolymerisat
aus 25 bis 80 Gew.-^ Styrol und 15 bis 40 Gew.-^ Acrylnitril, die auf 5 bis 40 Gew.-# eines
Butadien~1,3-Polymerisates pfropfmischpolymerisiert sind,
enthält„
3« Homogene Massen aus Polymerhsra und Ruß, dadurch
gekennzeichnet, daß da3 Harz ein Pfropfmischpolymerisat
aus 25 bie Π0 Gew.-$ Styrol und 15 bis 40 Gewe-# Acrylnitril,
die auf 5 bis 40 Gew.-# eines Butadien-1,3-PoIy-
109852/1781
merisates pfropfmischpolymerisiert sind, mit 0,5 "bis 5
Gew.-Teilen eines Rußes und 0,5 bis 5 Gew.-Teilen an
Alkylarylphosphiten oder Wachsen mit einem Schmelzpunkt über 500C oder Gemischen davon enthält.
109852/1781
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