DE1769369A1 - Waermetauscher zum Behandeln von Gasstroemen,die kondensierbare Daempfe enthalten und Verfahren zur Durchfuehrung der Kondensation - Google Patents
Waermetauscher zum Behandeln von Gasstroemen,die kondensierbare Daempfe enthalten und Verfahren zur Durchfuehrung der KondensationInfo
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Description
ΟΜ.·ΙΝ·. ΟΙ«»Ι_·ΙΝ·. W.SC. - OIPL.-PHY*.
HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBA^n - . . _
patintanwXlte in stuttsaat
• A 56 491 h ·. ;
Packard Instrument Company» Inc., Downers Grove,
Illinois, F.S.A.
Wärmetauscher zum Behandeln von Gasströmen, .-
die kondensierbare Dämpfe enthalten und
Verfahren zur
Durchführung der Kondensation,
%
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher zum Behandeln von Gasströmen, die' kondensierbare Dämpfe enthalten und
ein Verfahren zum Kondensieren von Dämpf en in einem derartigen Wärmetauscher.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Wärmetauscher
-der genannten Art zu schaffen, in welchem eine vollstän-
dige Kondensation der Dämpfe erzielt werden kann, die mit
einem Gasstrom durch den Wärmetauscher hindurchgeleitet
werden, und der außerdem auch eine vollständige Erfassung des gebildeten Kondensats zwecks MengenbeStimmung oder
VeiterDehandlung erlaubt. Diese Aufgabe stellt sich beieplelsweise bei der Behandlung von Materialproben zur Ver
wendung bei 'Untersuchungen mit radioaktiven Isotopen.
ORlQiNAL iMSPEGTED
A 36 491 h -
Hier gilt es, in Dämpfen enthaltene Isotope vollständig zu erfassen, um an Hand der erfaßten Isotope einwandfreie
Meßergebnisse zu erzielen und zu verhindern, daß der Wärmetauscher durch Isotopenrückstände radioaktiv verseucht
wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem
Wärmetauscher gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er einen aus einem wärmeleitenden Material gebildeten
länglichen Durchflußkanal aufweist, dessen Abmessungen so gewählt sind, daß er einen laminaren Fluß der hindurchströmenden
Gase und Dämpfe bei nicht vorhandener Kondensationswirkung gewährleistet, und daß sein Querschnitt
mindestens in einer Richtung quer zur Durchflußrichtung ausreichend schmal ist, um beim Auftreten von Kondensationsprodukten
das Entstehen eine: Kapillarwirkung . c auf sie im Durchlaßkanal zu bewirken, und der' außerdem
eine Einrichtung zum Halten der Wände des Durchflußkanals auf einer Temperatur, die mindestens so tief liegt,
wie die Kondensations temperatur der hindurchströmenden Dämpfe, aufweist. " -
Ein derartiger Wärmetauschef ist bei allen Anwendungsfällen
▼on großem Vorteil, bei denen eine genaue Erfassung sämtlicher
kondensierbarer Anteile eines Gasstromes gefordert wird· ·
, ' 00983&/.1687 ; . " ■ :;■■■. ' .
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Gemäß einem Merkmal der Erfindung "besteht der Durchlaßkanal
des Wärmetauschers aus einem im wesentlichen geradlinigen Rohr aus wärmeleitendem Material, dessen Innendurchmesser
kleiner als 2,5 mm ist. Der Wärmetauscher weist außerdem eine Einrichtung zum Liefern einer Flüssigkeit in das ein- ■>.
gangsseitige Ende des Durchlaßkanals auf. Zur Aufnahme der
aus dem Auslaß des Wärmetauschers ausfließenden Flüssigkeiten einschließlich der kondensierten Dämpfe ist eine Tren™
nungseinrichtung angeschlossen. ä
Der Durchlaßkanal kann aus Metall bestehen. Bei dem Verfahren zum Kondensieren von Dämpfen in dem Wärmetauscher werden
erfindungsgemäß zunächst die Gase, welche die zu kondensierenden
Dämpfe enthalten, durch den Wärmetauscher hindurchgeleitet.
Anschließend wird dann ein inertes Gas durch den Wärmetauscher geschickt, das im Wärmetauscher verbliebenes
kondensat in die erwähnte Trennungseinrichtung austreibt,
die aus einer Meßphiole bestehen kann. Die Abnahme der Meß- oder Probenphiole vom Wärmetauscher erfolgt bei
Zuführung von inertem Gas, wobei der aus dem Wärmetauscher austretende inerte Gasstrom in die öffnung der Phiole hi-'
neingeleitet wird, um aus dem nicht mit Flüssigkeit angefüllten oberen Raum'des Gefäßes vor seinem Verschließen
andere Gase herauszuapülen.
Ifach dem Hindurchführen der die zu kondensierenden Dämpfe
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enthaltenden Gase kann zunächst auch .eine Flüssigkeit in
den Einlaß des Durchflußkanals des Wärmetauschers eingegeben werden, die zur Aufnahme der im Durchlaßkanal verbliebenen
kondensierten Dampfanteile dient. Diese Flüssigkeit kann eine Scintillatorflüssigkeit oder ein Lösungsmittel
für die kondensierten Dämpfe sein. Es können aber auch nacheinander eine Scintillatorflüssigkeit und ein
flüssiges Lösungsmittel in den Wärmetauscher-Durchlaßkanal eingegeben und anschließend durch das Hindurchleiten eines
inerten Gases aus dem Wärmetauscher wieder vollständig ausgetrieben werden.
Praktische Versuche haben ergeben, daß beispielsweise bei der Anwendung des Wärmetauschers unter Einhaltung der genannten
Verfahrenssehritte bei der Behandlung von radioaktive Dämpfe enthaltenden Gasen eine 1OO$ige Rückgewinnung
der in dampfförmigem Zustand eingegebenen Isotope ermöglicht wird, so daß der Wärmetauscher überhaupt nicht oder
nur in vernachlässigbar geringem Umfange radioaktiv verseucht wird. Dies hat den großen Vorteil, daß in einem
Wärmetauscher gemäß der Erfindung nacheinander getrennte ' Kondensationsprozes.se ablaufen können, ohne daß die Gefahr
besteht, daß das Meßergebnis der bei den einzelnen Verfahren gewonnenen Meßproben durch radioaktive Rückstände von
den früheren Kondensationsverfahren her beeinflußt wird.
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■ N V ■ .-05-
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Ein weiterer großer Vorteil der Erfindung besteht darin,
daß mit ihrer Hilfe Untersuchungsproben verflüssigter Dämpfe in einem. Behälter gewonnen werden können, der keine
Sauerstoffatmosphäre enthält, welche die Meßproben nachträglich
beeinflussen, könnte. Bei radioaktiven Meßproben bedeutet dies, daß kein durch den Sauerstoff bewirkter
Unterdrückungseffekt auf die radioaktive Strahlung eintreten kann.
Weitere Merkmale und Varteile der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, die eine Schnittdarstellung
eines erfindungsgemäß ausgebildeten Wärmetauschers mit seinen
angeschlossenen Zusatzeinrichtungen zeigt.
In der Zeichnung ist schematisch eine Verbrennungskammer
18 angedeutet, in welcher gasförmige Verbrennungsprodukte
erzeugt werden, die über eine Rohrleitung 34 und über ein
T-Verbindungsstück 40 in einen Wärmetauscher 41 zum Kühlen
der Verbrennungsprodukte und zum Kondensieren der darin
enthaltenen Dämpfe geleitet werden. Beim Ausführungsbeispiel Wird angenommen, daß es sich dabei um radioaktive Isotope
enthaltende Dämpfe handelt. Der Wärmetauscher weist einen
Innenkörper 42 auf, der einen Flüaaigkeitsdurchlaß bildet "
und zur Aufnahme der Verbrennungöprödukte aus der Rohrleitung 34 dient. Der Innen-
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körper ist von einem Außenmantel 43 -umgeben, der mit ihm
einen Ringraum begrenzt, der zur Aufnahme einer Kühlflüssigkeit dient, um die Wände des Innenkörpers auf einer
Temperatur zu halten, die mindestens so tief liegt wie die Kondensationstemperatur der den Innenkörper durchströmenden
Dämpfe. Wenn das radioaktive Leitisotop die Form eines kondensierbaren Dampfes hat, wie beispielsweise
HpO, bewirkt der Wärmetauscher 41 eine Umwandlung des Leitisotops vom Dampfzustand in den flüssigen Zustand.
In Fällen, in denen das radioaktive Leitisotop in Gasform auftritt, das beispielsweise mit einem Bindestoff zur
Reaktion gebracht werden muß, dient der Wärmetauscher 41 dazu, die kondensierbaren Dämpfe von dem gasförmigen Leitisotop
zu trennen, bevor das Leitisotop mit dem Bindestoff zur Reaktion gebracht wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Flüssigkeitsdurchgangsweg des Wärmetauschers aus wärmeleitendem
Material gefertigt, das einen laminaren Fluß der hindurchgeführten Gase und Dämpfe bei nicht erfolgender
!Condensation gewährleistet, und der Querschnitt des· KLÜssigkeitsdurchgangsweges ist mindestens in einer Rieh-
tung quer zum Flüssigkeitsfluß ausreichend klein gehalten, um eine: Kapillarwirkung auf die im Durchlaßweg
kondensierte Flüssigkeit ■«·" " "_ -■ ,— - *.
.': "' ' .... au erzielen. Daaer ist bei einer freror-
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^L
zugten Ausführungsform der Erfindung■der Innenkörper 42
als geradliniges dünnwandiges Metallrohr ausgebildet, das
einen Innendurchmesser von ungefähr 1,25 mm bei einer
Wanddicke von ungefähr 0,1mm und einer Länge von'ungefähr
125 mm aufweist. Obgleich sowohl das Volumen als auch der
eine Wärmeübertragung bewirkende Oberflächenbereich eines
solchen Rohres offensichtlich sehr klein sind, hat sich
herausgestellt, daß ein derartiger Wärmetauscher ausreicht, die Temperatur der Verbrennungsgase auf die Kondensationstemperatur
mit einem solch hohen Wirkungsgrad [ . \ zu vermindern, daß tatsächlich 100$ der kondensierbaren
Dämpfe am Auslaßende des Wärmetauschers in flüssiger Form '
gewonnen werden können. Darüber hinaus läßt sich der Wärmeaustausch ohne das Auftreten eines großen Rückdruckes
oder, anderer Nebenwirkungen erzielen, welche das Ausströmen der Verbrennungsprodukte aus der Verbrennungskammer
direkt vor dem Einlaß des Wärmetauschers verhindern könnten.
Obgleich dieser Gesichtspunkt der Erfindung nicht auf eine besondere Theorie beschränkt werden soll, sei A
hier bemerkt, daß angenommen wird, daß der erfindungsgemäß ausgebildete Flüssigkeitsdurchgangsweg eine Tröpfchenbildung von .flüssigem Kondensat entlang der Wände des
Durchlaßweges verursacht und dadurch extrem günstige
Wärmeübertragungsbedingungen schafft. Diese tropfenchen-
weise Kondensation kann der Kapillarnatur.des_ ,_
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Durchlaßweges zugeschrieben werden. Wenn der Flüssigkeitsdurchlaßkanal
wie beim Ausführungsbeispiel rohrförmig ist, läßt sich an seinem Eingang ein pulsierender Druck feststellen,
von welchem angenommen werden darf, daß er auf die tropfenweise Kondensation zurückzuführen ist. Der Flüssigkeitsdurchlaßkanal
kann aber auch nicht rohrförmig sein und beispielsweise die Form eines schmalen Schlitzes haben, da eine
Kapillarwirkung immer auftritt, wenn die Oberfläche einer Flüssigkeit an der Berührungsstelle mit einem festen Körper
durch die relative Anziehung der Flüssigkeitsmoleküle unter- ' einander und der Moleküle des festen Körpers angehoben wird.
- 16 -
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist mit dem
Auslaßende des Wärmetauschers eine Trennvorrichtung verbunden, welche die Verbrennungsprodukte einschließlich
der kondensierten Dämpfe aus dem Wärmetauscher empfängt und die kondensierten Dämpfe von den restlichen gasförmigen
Produkten trennt. Mit der Verbrennungskammer ist eine Steuer- oder Regeleinrichtung gekoppelt, welche die Sauerstoffzufuhr
einstellt und die Zufuhr eines inerten Gases in die Verbrennungskammer bewirkt, sobald die Verbrennung
einer jeden Probe beendet ist, um damit eventuelle Reste von Verbrennungsprodukten aus der Brennkammer hinaus und
durch den Wärmetauscher hindurch in die Trennvorrichtung zu führen. So ist bei der'dargestellten Einrichtung ein
elastisches Verbindungsstück 50 am unteren Ende des Wärmetauschers 41 vorgesehen, mit welchem der Auslaß des einen Durchlaßweg bildenden Innenkörpers 42 des Wärmetau- ™
schere mit einer üblichen Meßproben- oder Zählphiole 51
verbunden ist. Die Phiole 51 ist auf einer Platte 52 befestigt,
die in Richtung auf das Verbindungsstück 50 mittels einer Feder 55 vorgespannt ist, um rund um den oberen
Hand der Phiole eine gasdichte Abdichtung zu gewährleisten.
Wenn die Verbrennungsprodukte aus dem unteren Ende des
Wärmetauschers 41 ausströmen, fließen sie nach unten in
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die Phiole 51» so daß die Flüssigkeit infolge der Schwerkraft in der Phiole zurückbleibt, während die Gase durch
einen im elastischen Verbindungsstück 50 ausgebildeten Auslaßkanal 54 weiterströmen.
Wenn die Verbrennung einer bestimmten Probe beendet ist, wird das Ventil 23 geschlossen, um die Sauerstoffzufuhr
in die Verbrennungskammer zu beenden. Dann wird ein Ventil 60 geöffnet, um ein inertes Gas, wie Stickstoff, über
das gleiche Dosiergerät 24 und die Durchlaßkanäle 25 und 26, die vorher zur Zuführung des Sauerstoffs gedient haben,
in die Verbrennungskammer zu leiten. Dieses inerte Gas, das unter leichtem Druck zugeführt wird, strömt
durch die Verbrennungskammer 18 nach oben und reinigt so die gammer von jedem Rest an Verbrennungsprodukten und
strömt weiter durch den Kammerauslaß 27» die Rohrleitung 34 und den Wärmetauscher 41 · Das gesamte System von der
Verbrennungskammer 18 bis zu der Phiole 51 wird also nach
jeder Probenverbrennung sofort von allen gasförmigen Verbrennungsprodukten gesäubert. Das Reinigungsgas hat auch
die Neigung» Reste von flüssigem Kondensat aus dem Wärme tauscher zu entfernen. Da das inerte Reinigungsgas aus
dem Wärmetauscher 41 in den oberen Raum der Meßphiole 51 ausströmt,, die als ein Teil der Flüssigkeits/Gas-Trennvorrichtung dient» kann es auch dazu verwendet werden,
Sauerstoff aus dem oberen Kaum der Phiole auszutreiben,
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BAD
um eine Unierdrückungswirkung dieses Sauerstoffes während
der Analyse der gewonnenen Meßprobe auf Radioaktivität
zu vermeiden. Wenn also die Meßprobenphiole 51 von dem elastischen Verbindungsstück 15 gelöst wird, um die Phiole
mit einer Abdeckkappe zu verschließen, kann der Hals der Phiole zunächst direkt unter dem Einfluß des aus dem Verbindungsstück
50 ausströmenden Stickstoffes verbleiben, indem einfach die Phiole seitlich geneigt wird, so daß
der Stickstoff den oberen Raum der Phiole reinigt und von
dort jeden Sauerstoffrückstand in die Atmosphäre austreibt. Jeder Fachmann wird erkennen, daß dies ein wesentli
eher Punkt.ist, da Sauerstoff eine starke Unterdrückungswirkung
ausübt, d.h. er stört die Radioaktivitätsmessung, die durch eine bei Flüssigkeitsscintillation angewandte
Zählt.echnik durchgeführt wird, wenn nicht gewisse Vorkehrungen
getroffen werden, mit denen der Einfluß* des
TJnterdrückungsmittels kompensiert werden kann. Zwar sind
verschiedene Methoden zur Kompensation solcher Unterdrückungseffekte
bekannt, doch komplizieren sie den Vor- % gang der Radioaktivitätsmessung.
Nach der Reinigung der Verbrennungskammer und des Wärmetauschers
wird, der Zustrom des inerten Reinigungsgases
durch ein Schließen des Ventils 60 beendet und der Einlaß
des Wärmetauschers 41 kann anschließend an ein Paar von Flüssigkeitsversorgungssystemen angeschlossen werden,
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die in der Zeichnung als Ganzes mit den Bezugsziffern 61
und 62 bezeichnet sind. Das erste Versorgungssystem 61 kann ein flüssiges Lösungsmittel einer Art enthalten, wie
es üblicherweise bei der Behandlung von Proben verwendet wird, die Minus-Temperaturen unterworfen werden sollen,
um so die Probe in einem flüssigen Zustand zu halten. Das erste Flüssigkeitsversorgungssystem 61 wird normalerweise
bei der Behandlung von Proben, die auf Plus-Temperaturen gehalten werden müssen, nicht verwendet. Die Steuerung
der Flüssigkeitszufuhr erfolgt durch ein Ventil 64, das mit einer Einrichtung zur Bemessung der zugeführten Flüssigkeitsmenge
verbunden sein kann.
Das zweite Flüssigkeitsversorgungssystem 62 kann zur Lieferung einer vorbestimmten Menge von Scintillatorflüssigkeit
in den Wärmetauscher 41 dienen. Diese Flüssigkeit gelangt über ein Ventil 67 in das !-Verbindungsstück 40 und
weiter abwärts durch den Wärmetauscher 41 in die Phiole 51,
Uta zu gewährleisten, daß die gesamte, dem T-Verbindungsstück
40 aus den Flüssigkeitsversorgungssystemen 61 und zugeführte Flüssigkeit durch den Wärmetauscher 41 nach
unten fließt, kann in der Rohrleitung 34 eine nicht dar-
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gestellte Einschnürung vorgesehen sein, mit welcher verhindert wird, daß Flüssigkeit aus dem T-Verbindungsstück
40 zurück in die Rohrleitung 34 fließen kann. Die von den Systemen 61 und 62 gelieferten Flüssigkeitsmengen
fließen durch den Wärmetauscher 41 abwärts und werden durch das Verbindungsstück 50 hindurch in die Meßprobenphiole
51 entleert, wo sie zusammen mit den vorher gesammelten kondensierten Dämpfen verbleiben.
Die Verbindung der beiden Flüssigkeitsversorgungssysteme
mit dem Eingang des Wärmetauschers bildet nicht nur eine geeignete Einrichtung zur Lieferung dieser Flüssigkeiten
in die Meßprobenphiole, die mit dem Auslaß des Wärmetauschers verbunden ist, sondern gewährleistet auch, daß
sämtliche kondensierten Dämpfe von den Wänden des rohrförmigen Wärmetauscher-Innenkörpers 42 entfernt und damit
erfaßt werden. Bei dieser Verbindung besteht ein wichtiger Vorteil der dargestellten Einrichtung darin, daß das radioaktive
Leitisotcp durch kein Ventil oder andere Organe mit beweglichen Teilen hindurchgeleitet werden muß, wodurch die Wiedergewinnung des Leitisotops erleichtert und
eine radioaktive Verseuchung des Geräts vermieden wird.
Wegen des kleinen Volumens des Wärmetauschers wird eine darin enthaltene Flüssigkeit relativ schnell verdrängt,
wenn mit einer anderen Flüssigkeit gespült wird, TJm sicherzustellen,
daß alle Flüssigkeiten, die in den Wärmetau-
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scher 41 eingegeben werden, aus ihm auch wieder vollständig
ausfließen, ist es vorteilhaft, den Stickstoffluß
durch den Wärmetauscher über die Verbrennungskammer für eine kurze Zeitspanne von ungefähr 5 Sekunden wieder einzuschalten,
nachdem der Flüssigkeitsfluß aus den beiden Versorgungssystemen 61 und 62 beendet worden ist. (Dieser
Stickstoffstrom kann auch zum Reinigen des oberen Raumes der Phiole 51 verwendet werden, wenn sie vom Verbindungsstück
50 abgenommen wird und bevor sie durch eine Kappe verschlossen wird, wie vorstehend beschrieben worden ist).
Bei dieser Einrichtung hat sich gezeigt, daß praktisch 100?6 des radioaktiven leitisotops, das im Ausgangsmaterial
vorhanden ist, in der Meßprobenphiole 51 wiedergewonnen werden kann, wenn das Isotop in Form eines kondensierbaren
Dampfes anfällt.
In Obereinstimmung mit einem weiteren wichtigen Merkmal
der Erfindung zur Wiedergewinnung von Ijadtisotopen durch
Reaktion mit einem Bindestoff, werdenr die von den kondensierten Dämpfen getrennten Gase irr eine Reaktionssäule
geleitet, die eine Einrichtung^ur Aufnahme eines flüssigen
Bindestoffes aufweist unßf in welcher die Gase in Reaktion
mit dem Bindestoff/während des Gasdurchflusses
durch die Säule gebracht werden. Die Reaktionssäule ist
auch mit einer Einrichtung zur Richtungsumkehr dea Gasflusses
durch die^äule versehen, um den Bindestoff und
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Claims (1)
- A 36 491 fa-Pa tent a ns ρ r Ü c- h e1-. Wärmetauscher zum Behandeln van Grasströmen, die kondensierte Dämpfe enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß er einen aus einem wärmeleitenden Material gebildeten länglichen Durchflußkanal (42) aufweist, * dessen Abmessungen so gewählt sind, daß er einen . laminaren Fluß der hindurchströmenden Gase und Dämpfe bei nicht- vorhandener Kondensationswirkung gewährleistet, und daß sein Querschnitt mindestens in einer Richtung quer zur Durchflußrichtung ausreichend sehmal ist, um beim Auftreten von Kondeneationsprodukten ^ eine Kapillarwirkung auf die Flüssigkeit auszuüben - ""~", und gekennzeichnet durch eine Einrichtung Λ sum Halten der Wände des Durchflußkanals (42) auf einer ^temperatur, die mindestens so tief liegt wie diö Kondensationstemperatur der hindurchströmenden Dämpfe· ".-· .-'■-■■■■2. Wärmetauscher nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Durchlaßkanal aus einem im wesentlichen ge--2 -A 36 491 h - * -radlinigen Rohr (42) aus wärmeleitendem Material besteht, dessen Innendurchmesser kleiner als 2,5 mm ist.3. Wärmetauscher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Liefern einer Flüssigkeit in das eingangsseitige Ende des Durchlaßkanals (42).4. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß er eine Trennungseinrichtung (51) zur Aufnahme der aus dem Auslaß des Wärmetauschers ausfließenden Flüssigkeiten einschließlich der kondensierten Dämpfe zum Trennen dieser kondensierten Dämpfe von den verbleibenden Gasen aufweist.5· Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaßkanal (42) aus Metall hergestellt ist.6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß er eine Einrichtung (60,34) zum Hindurchführen eines inerten Gases durch den Gasdurchlaßkanal aufweist.7· Verfahren zum Kondensieren von Dämpfen in einem Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da-009839/1697A 36-491 h ' ->-durch, gekennzeichnet, daß zunächst die zu kondensierenden Dämpfe enthaltenden Gase durch den Wärmetauscher hindurch geleitet werden und anschließend ein inertes Gas durch den Wärmetauscher geleitet wird, das verbliebene Flüssigkeitsreste aus dem Wärmetauscher austreibt.8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kondensierten Dämpfe in einer Trenneinrichtung, vorzugsweise einer Probenphiole (51), aufgefangen werden und daß bei der Abnahme dieses Trenngefäßes der aus dem Wärmetauscher austretende inerte Gasstrom in die Öffnung des Trenngefäßes hinein-• geleitet wird, um im oberen Kaum des Gefäßes vor seinem Verschließen andere Gase auszuspülen*9· Verfahren nach Anspruch 7 und/oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Hindurchführen der die zn kondensierenden Dämpfe enthaltenden Gase muäichat eine flüssigkeit in den Einlaß des Durchflußkanals des Wärmetauschers eingegeben wird, diezur Aufnahme der im" Durchlaökanal verbliebenen kort-Dampf ante ile dient*10· Verfahren naeii Aßspruöh 9* daduröh gekennzelehnet, daß die Plüaaigkeit eine Scintillatorflüssigkeit ist099030/1607A 36 491 η . - *.-11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeit ein Lösungsmittel für die kondensierten Dämpfe verwendet wird.12. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß nacheinander eine Scintillatorflüssigkeit und ein flüssiges Lösungsmittel in den Eingang des Wärmetauscher - Durchlaßkanals eingegeben werden.009839/1697
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