DE1768976B2 - Verfahren zur herstellung von bromnitroalkoholen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von bromnitroalkoholenInfo
- Publication number
- DE1768976B2 DE1768976B2 DE19681768976 DE1768976A DE1768976B2 DE 1768976 B2 DE1768976 B2 DE 1768976B2 DE 19681768976 DE19681768976 DE 19681768976 DE 1768976 A DE1768976 A DE 1768976A DE 1768976 B2 DE1768976 B2 DE 1768976B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nitroalkane
- alkaline earth
- aldehyde
- alcohols
- magnesium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C201/00—Preparation of esters of nitric or nitrous acid or of compounds containing nitro or nitroso groups bound to a carbon skeleton
- C07C201/06—Preparation of nitro compounds
- C07C201/12—Preparation of nitro compounds by reactions not involving the formation of nitro groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist ein verbessertes und einfaches Verfahren zur Herstellung von kurzkettigen
aliphatischen Bromnitroalkoholen, die an einem Kohlenstoffatom Brom und die Nitrogruppe tragen.
Die Herstellung solcher aliphatischer Bromnitroalkohole
erfolgte bisher nach folgendem Schema:
Aus einem Nitroalkan und einem Aldehyd wurde mittels Natriumalkoholat in alkoholischer Lösung das
Natriumsalz des betreffenden Nitroalkohols hergestellt, welches dann in einem organischen Lösungsmittel wie
Äther, Chloroform oder Tetrachlorkohlenstoff mit Brom zum Bromnitroalkohol umgesetzt wurde.
R'—CHOH
R-C-NO2
R'—CHOH
R'—CHOH
R-C-NO2 + NaOCH3
R'—CHOH
R'—CHOH
-CH3OH
— R'C
R-C=NO2
R'—CHOH
R'—CHOH
- Na +
(II)
R-C=NO2"
R'—CHOH
R'—CHOH
Na++Br2
-NaBr
Bei der Übertragung dieses Laborverfahrens in den technischen Maßstab treten erhebliche Schwierigkeiten
auf. Die Verwendung leicht brennbarer Lösungsmittel wie Äthanol oder Äther ist nur in besonders
explosionsgeschützten Räumen und Anlagen möglich. Das gleiche gilt für die Herstellung der Alkoholatlösungen
aus metallischem Natrium und Alkohol, die zur Erreichung optimaler Ausbeuten frisch hergestellt
werden müssen. Der Einsatz von kommerziell erhältlichem Natriumäthylat, Natriummethylat oder Natrium-Br
R-C-NO2
R'—CHOH
R'—CHOH
(HD
methylatlösung führt zu erheblichen Einbußen in der Ausbeute.
Große Schwierigkeiten bereitet ferner die Isolierung der Natriumsalze der Nitroalkohoie (II). Sowohl
Filtration als auch Reinigung der Niederschläge sind schon in kleinen Ansätzen sehr zeitraubend. Darüber
hinaus sind die Natriumsalze der Nitroalkohoie (II) nicht sehr beständig. An der Luft aufbewahrt beginnt bereits
nach kurzer Zeit die Zersetzung unter Gelbfärbung. Eine Erwärmung oder ein schwacher Stoß können
bereits zu einem spontanen Zerfall der Substanzen führen.
Zur Eliminierung dieser Schwierigkeiten wurde bereits versucht, die Bromierung der Aldolreaktion
voranzustellen, d.h., zunächst die Bromierung des
Nitroalkane zum Bromnitroalkan durchzuführen und dann anschließend das gewonnene Bromnitroalkan mit
dem Aldehyd zum Bromnitroalkohol umzusetzen. Während dieses Verfahren bei längerkettigen Nitroalkanen
relativ gut anwendbar ist, wurden beim Einsatz ι ο kurzkettiger Nitroalkane, insbesondere von Nitromethan,
nur unbefriedigende Reaktionsergebnisse erzielt So ließ sich durch Bromierung von Nitromethan in
Schwefelkohlenstoff das Bromnitromethan in ca. 40%iger Ausbeute herstellen, welches dann mit
Formaldehyd zu 2-Brom-2-nitro-propandiol umgesetzt werden konnte. Die Gefährdung durch die Verwendung
leicht brennbarer Lösungsmittel konnte bei dieser Reaktionsführung nicht beseitigt werden.
Es wurde nun gefunden, daß eine einfache und ungefährliche Herstellung von Bromnitroalkoholen der
allgemeinen Formel
R1-CH-C-NO2
OH Br
OH Br
in der R| ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest, der durch Halogenatome substituiert sein kann und R2
ein Wasserstoffatom oder einen Methyl- oder Äthylrest, die durch Hydroxylgruppen substituiert sein können,
darstellt, mit sehr guter Ausbeute gelingt, wenn man ein Nitroalkan der Formel R2-CH2-NO2, einen Aldehyd
der Formel
R1-C
in denen Ri und R2 die vorstehend genannten
Bedeutungen besitzen, und ein anorgansiches Magnesium- oder Erdalkalisalz in Gegenwart von Wasser zur
Reaktion bringt und die erhaltenen Magnesium- oder Erdalkalisalze der entsprechenden Nitroalkohole, ohne
sie zu isolieren, in der wäßrigen Suspension bei einer Temperatur unterhalb von 25° C, vorzugsweise zwischen
O und 20° C bromiert.
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren basiert auf der überraschenden Feststellung, daß das Magnesiumsalz
und die Erdalkalisalze, insbesondere das Calciumsalz der Nitroalkohole sich aufgrund ihrer
Schwerlöslichkeit bei einem pH-Wert um 7 direkt ohne Isolierung von Zwischenstufen in wäßriger Lösung aus
einem Nitroalkan, einem Aldehyd und einem entsprechenden anorgansichen Salz herstellen und in Form
ihrer wäßrigen Suspension ohne Zwischenisolierung zu dem entsprechenden Bromnitroalkohol bromieren
lassen. Als geeignetste Herstellungsmöglichkeit hat sich dabei der Weg über das entsprechnede Calciumsalz
erwiesen.
Als für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete Aldehyde kommen insbesondere Formaldehyd, Acetaldehyd,
Mono-, Di- und Trichloracetaldehyd in Frage. An geeigneten Nitroalkanen sind in erster Linie Nitromethan,
Nitroäthan und 1-Nitropropan zu nennen. Die erforderlichen Mengen an Nitroalkanen und Aldehyden
richten sich nach der Konstitution des gewünschten Nitroalkohols und werden im stöchiometrischen Verhältnis
eingesetzt
Als für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete anorganische Magnesium- oder Erdalkalisalze sind
bevorzugt die Chloride geeignet Sie werden in .Mengen von 1-3 Mol, vorzugsweise 1,5-2 Mol je Mol
Nitroalkan verwendet
Die Bildung der Magnesium- oder Erdalkalisalze der Nitroalkohole wird durch Zugabe von anorganischen
Basen wie Erdalkali- oder Alkalihydroxiden zu dem Reaktionsgemisch von Nitroalkan, Aldehyd und Magnesium-
oder Erdalkalisalz bewirkt
Die erfindungsgemäß hergestellten Bromnitroalkohole stellen antimikrobielle Mittel mit breitem Wirkungsspektrum,
niedrigen Hemmkonzentrationen und kurzen Abtötungsidten dar.
Die nachfolgenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutern.
1. Herstellung von 2-Brom-2-nitropropandiol-(13)
NO2
HOH2C-C-CH2OH
HOH2C-C-CH2OH
Br
Eine Mischung von 441 g (3 Mol) Calciumchloriddihydrat, 61 g (1 Mol) Nitromethan, 163 g (2 Mol) Formalin
(37°/oige Formaldehydlösung) und 470 ml Wasser wurde auf 0°C abgekühlt und unter Rühren mit 5 g
Calciumhydroxid versetzt. Dabei stieg die Temperatur auf 3O0C an. Sobald die Temperatur wieder abgesunken
war, wurden weitere 32 g Calciumhydroxid (insgesamt 0,5 Mol) zugegeben. Das Gemisch wurde hernach auf
O0C abgekühlt und unter intensiver Kühlung und Rühren wurden 159,8 g (1 Mol, 51 ml) Brom so
zugetropft, daß die Temperatur um 00C blieb. Nach
beendeter Zugabe wurde noch 2 Stunden bei O0C nachgerührt, wobei sich das Reaktionsprodukt kristallin
abschied. Auf einer Nutsche wurde das Produkt scharf abgesaugt. Der erhaltene Kristallbrei wurde in 450 ml
Äthylenchlorid aufgenommen und in der Siedehitze gelöst. Dann wurde unter Zugabe von Magnesiumsulfat
von ungelösten anorganischen Salzen abgetrennt und die Lösung langsam erkalten lassen, wobei das
2-Brom-2-nitro-propandiol-(l,3) in farblosen Kristallen ausfiel. Die Ausbeute betrug 140 g, das sind 70% der
Theorie. Fp. 123-124° C
2. Herstellung von 1-Brom-l-nitro-3,3,3-trichlorpropanol-2
NO2
Cl3C-CHOH—CH
Br
Zu einer Mischung von 165,4 g(l Mol) Chloralhydrat, 294 g (2 Mol) Calciumchloriddihydrat, 61 g (1 Mol)
Nitromethan und 600 ml Wasser wurden unter Kühlung und starkem Rühren 40 g (1 Mol) Natriumhydroxid,
gelöst in 100 ml Wasser, langsam zugetropft. Es wurden zunächst 10 ml zugegeben, um die Reaktion zu starten.
Hierbei tritt eine starke Erwärmung ein. Erst beim Wiederabsinken der Temperatur wurde der Rest von 90
ml langsam zugetropft Zu der entstandenen Suspension des Calciumsalzes des l-Nitro-3,33-trichlorpropanols
wurden nach Abkühlung auf CC unter intensiver Kühlung und Rühren 159,8 g (1 Mol) Brom so
zugetropft, daß die Temperatur um 0°C blieb. Anschließend wurde noch 1 Stunde bei 00C nachgerührt
Das gebildete 1-Brom-l-nitro-333-trichlorpropanol-(2)
wurde als flüssige untere Phase abgetrennt und die wäßrige Phase zweimal mit Tetrachlorkohlenstoff
extrahiert. Nach Destillation des Rohproduktes ergaben sich 173 g (60% der theoretischen Ausbeute) 1-Brom-lnitro-333-Trichlorpropanol-2
vom Kp.0003 77 — 79°C und n»= 1,5330.
3. Herstellung von 2-Brom-2-nitro-butanol-(l)
NO2
CH3-CH2-C-CH2OH
Br
Br
Eine kalte Mischung von 178 g (2 Mol) 1 -Nitropropan,
163 g (2 Mol) Formalin (37%ige Formaldehydlösung), 468 g Calciumchloriddihydrat und 950 ml Wasser wurde
«5 portionsweise mit 74 g (1 Mol) Calciumhydroxid versetzt Dabei stieg die Temperatur auf 45°C. Nach
einiger Zeit begann die Ausfällung des Calciumsalzes des 2-Nitrobutanols-(l). Die Suspension wurde noch
eine Stunde nachgerührt und dann bei einer Temperatur zwischen 15 und 20° C unter Rühren mit 98 ml Brom
versetzt. Anschließend wurde noch eine Stunde bei gleicher Temperatur nachgerührt Das gebildete
2-Brom-2-nitrobutanoi-(l) wurde nach Zusatz von 20 ml konzentrierter Essigsäure als untere Phase abgetrennt.
Nach Extraktion der wäßrigen Phase mit Tetrachlorkohlenstoff, Vereinigung der organischen Phasen und
Trocken über Magnesiumsulfat wurde das erhaltene Rohprodukt im Vakuum destilliert. Dabei wurden 318 g
(das sind 80,3% der theoretischen Ausbeute) 2-Brom-2-nitrobutanol-(l) vom Kp. 2 84°C und no0 = 1,4923
gewonnen.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil einer einfachen Herstellung der Bromnitroalkohole
unter Vermeidung der zeitraubenden Isolierung der Zwischenprodukte und gefährlicher Lösungsmittel. Die
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu erzielende Zeitersparnis beträgt etwa 50%. Ein weiterer Vorteil
des- erfindungsgemäßen Verfahrens ist die große Reinheit der erhaltenen Bromnitroalkohole, so daß für
viele technische Belange auf eine Destillation oder ein Umkristallisieren verzichtet werden kann.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Bromnitroalkoholen der allgemeinen Formel
R1-CH-C-NO2
OH Br
OH Br
in der Ri ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest,
der durch Halogenatome substituiert sein kann, und R2 ein Wasserstoffatom oder einen Methyl- oder
Äthylrest, die durch Hydroxylgruppen substituiert sein können, darstellt, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Nitroalkan der Formel R2-CH2- NO2, einen Aldehyd der Formel
R1-C
denen Ri und R2 die vorstehend genannte
Bedeutung besitzen und ein anorgansiches Magnesium- oder Erdalkalisalz in Gegenwart von Wasser
zur Reaktion bringt und die erhaltenen Magnesium- oder Erdalkalisalze der entsprechenden Nitroalkohole
ohne sie zu isolieren in der wäßrigen Suspension bei einer Temperatur unterhalb von
25° C, vorzugsweise zwischen O und 20° C, bromiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
R-CH2-NO2 + 2 R'--C
zeichnet, daß man als Nitroalkan Nitromeihan «■erwendet,
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Aldehyd Formaldehyd
verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Nitroalkan und Aldthyd in
stöchiometrischer Menge verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß man als anorganische Magnesium-
oder Erdalkalisalze deren Chloride verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß man als anorganisches Salz
Calciumchlorid verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß man die anorganischen Magnesium-
oder Erdalkalisalze in Mengen von 1 —3 Mol, vorzugsweise 1,5 — 2 Mol je Mol Nitroalkan
verwendet.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681768976 DE1768976C3 (de) | 1968-07-19 | Verfahren zur Herstellung von Bromnitroalkoholen | |
FR1598898D FR1598898A (de) | 1968-07-19 | 1968-12-27 | |
NLAANVRAGE6909485,A NL170411C (nl) | 1968-07-19 | 1969-06-20 | Werkwijze voor het bereiden van broomnitroalcoholen. |
CH1046969A CH537358A (de) | 1968-07-19 | 1969-07-09 | Verfahren zur Herstellung von Bromnitroalkoholen |
IT19758/69A IT1031002B (it) | 1968-07-19 | 1969-07-17 | Procedimento per la preparazione de bromonitroalcooli |
US842711A US3658921A (en) | 1968-07-19 | 1969-07-17 | Process for production of halonitro alcohols |
BE736205D BE736205A (de) | 1968-07-19 | 1969-07-17 | |
JP44056978A JPS507577B1 (de) | 1968-07-19 | 1969-07-18 | |
GB36304/69A GB1277943A (en) | 1968-07-19 | 1969-07-18 | Improvements in the production of halonitroalcohols |
AT693569A AT296237B (de) | 1968-07-19 | 1969-07-18 | Verfahren zur Herstellung von Bromnitroalkoholen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681768976 DE1768976C3 (de) | 1968-07-19 | Verfahren zur Herstellung von Bromnitroalkoholen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1768976A1 DE1768976A1 (de) | 1970-10-01 |
DE1768976B2 true DE1768976B2 (de) | 1976-12-09 |
DE1768976C3 DE1768976C3 (de) | 1977-11-10 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0341466A1 (de) * | 1988-04-30 | 1989-11-15 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Verfahren zur Bromierung von Nitroalkoholen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0341466A1 (de) * | 1988-04-30 | 1989-11-15 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Verfahren zur Bromierung von Nitroalkoholen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE736205A (de) | 1970-01-19 |
AT296237B (de) | 1972-02-10 |
DE1768976A1 (de) | 1970-10-01 |
FR1598898A (de) | 1970-07-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1954173C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bromnitroalkoholen | |
DE1768976C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bromnitroalkoholen | |
DE2759964C2 (de) | 2,6-Dimethoxy-4-(quaternäre-alkyl)phenyl-disubstituierte-phosphate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1768976B2 (de) | Verfahren zur herstellung von bromnitroalkoholen | |
DE1804068C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bromnitroalkoholen | |
DD239591A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,4-dichlor-5-fluor-benzoesaeure | |
DE2058519B2 (de) | Verfahren zur gewinnung von ditrimethylolpropan aus einem dasselbe enthaltende reaktionsgemisch | |
EP0090231B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Alkyl-2,5-dihydrofuran-2-onen | |
DE2636278A1 (de) | Verfahren zur herstellung von dialkylketalen | |
DE2424128C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von cis, cis-2,4,6-Triisopropyl-1,3,5-trioxan | |
DE1643492C3 (de) | 1,3,5 Tnthiacyclohexane und deren Herstellung | |
DE2519990B2 (de) | Verfahren zur herstellung von humulonen | |
DE1001259C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Nortricyclens | |
DE3602253A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 4-monoacetalen des 2-methyl-2-buten-1,4-dials | |
EP0122479A1 (de) | 3-Chlor-1,1-dialkoxyacetone und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE950123C (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,1,5,5-Tetraalkoxypentanen | |
DE590432C (de) | Verfahren zur Herstellung von Additionsverbindungen der unterchlorigen oder unterbroigen Saeure mit organischen Verbindungen | |
DE805757C (de) | Verfahren zur Herstellung von Acetylaethylenoxyd und Diacetyl | |
DE734724C (de) | Verfahren zur Herstellung von Aethern des Butanol-(1)-on-(3) | |
DE2106242C3 (de) | Verfahren zur Reindarstellung von 1 -Acetoxy-S-methyl-Z-buten^-al | |
DE1092927B (de) | Verfahren zur Herstellung von 4,6-Diacyl-1,3-dioxybenzolen | |
EP0912544B1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-substituierten but-2-en-1,4-dial-4-acetalen und neue halbacetale von glyoxalmonoacetalen | |
AT226220B (de) | Verfahren zur Herstellung von Phenyläthanolaminderivaten | |
AT255423B (de) | Verfahren zur Herstellung von Pyrimidinderivaten | |
DE2145660C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acetondicarbonsäureestern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |