DE1768575A1 - Neue organische Verbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Neue organische Verbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1768575A1
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hydrogen
allyl
lower alkyl
halogen
lower alkoxy
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Youlus Joshua Benjamin
Bill Elpern
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D317/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D317/08Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3
    • C07D317/44Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D317/46Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems condensed with one six-membered ring
    • C07D317/48Methylenedioxybenzenes or hydrogenated methylenedioxybenzenes, unsubstituted on the hetero ring
    • C07D317/62Methylenedioxybenzenes or hydrogenated methylenedioxybenzenes, unsubstituted on the hetero ring with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to atoms of the carbocyclic ring
    • C07D317/64Oxygen atoms

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Description

Neue organische Verbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf neue organische Verbindungen mit wertvoller pharmazeutischer Wirksamkeit und auf ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf Thionocarbamate der Struktur:
.R
O-CS-N
in welcher X für 0 oder CH2 steht, R Wasserstoff, Allyl, niedrig Alxyl, niedrig Alkoxy oder Halogen bedeutet, R1 für Wasserstoff, Allyl oder niedrig Alkyl steht und R" Adamantyl oder
— 2 —
bedeutet, wobei Y und Y1 für Wasserstoff, Allyl, niedrig Alkyl, niedrig Alkoxy oder Halogen stehen und gleich oder verschieden sein können. Die niedrigen Alkylgruppec. enthalten bis zu 5 Kohlenstoffatome und können die MethyÜ-, Äthyl-, Iaopropyl-, Butyl-, sek.-Butyl-, Amyl-, Isoamylgruppe usw. sein. Die niedrigen Alkoxygruppen enthalten ebenfalls bis zu 5 Kohlenstoffatome und können die Methoxy-, Äthoxy-, Isopropoxy-, Butoxygruppe usw. sein.
Vorzugsweise bedeutet X CHp, R steht für Wasserstoff, R1 bedeutet Methyl, R" ist m-Tolyl, und die -0-CS-N(R1JR" Gruppe steht in der ß-Stellung.
Erfindungsgemäß werden die Verbindungen hergestellt, indem man in Anwesenheit einer alkalischen Substanz ein Amin der Formel:
HN
mit einem Thionochlorformiat der Formel:
O-CS-Cl
wobei X, R, R1 und R" die oben angegebene Bedeutung haben,
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SAD ORIGINAL
umsetzt. Erfindungsgemäß geeignete alkalische Substanzen um-
z.B.
fassen/Natrium-,oder Kaliumhydroxyd, Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat, Pyridin, Triäthylamin und N-Mettyrlmorpholin. Die Reaktion erfolgt vorzugsweise durch Erhitzen in einem inerten Lösungsmittel. Die Thionochlorformiate werden leicht erhalten durch Umsetzung von Thiophosgen mit einem Phenol der gewünschten Struktur.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen haben eine starke lokale, antifungale Wirksamkeit und können lokal in Form von Salben und Lösungen verabreicht werden.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Beispiel 1_
0-(5-Indanyl)-m,N-dimethylthionocarbanilat
9»7 g N-Methyl-m-toluidin und 6,7 g NaHGO, wurden zu 80 ecm Aceton zugefügt. Zur erhaltenen Mischungen wurden bei etwa 0-100C. 17 g 5-Indanyl-thionochlorformiat zugegeben. Die Mischung wurde etwa 15 Minuten zum Rückfluß erhitzt, abgekühlt und in 160 ecm Wasser gegossen. Der ausgefallene Peststoff wurde umkristallisiert und hatte einen P. von 94-950C
Nach dem obigen Verfahren wurde, ^e folgenden Verbindungen hergestellt; mit Ausnahme der in der oi -Stellung substituierter. Verbindung P sind alle Verbindungen in der ß-Stellung substituiert.
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BAD ORIGINAL
- 4 X B R' R" F.; 0C.
A GH0 B '-Br GH, -«T^ 97-100
3 V
CH5
B CH2 H CH5
C CH2 H GH5
D O H CH5
114-115
-/^-Cl 135-137
Cl
100-102 CH5
E CH2 H H Adamantyl 178-180
CH2 H CH5 -I \ 90-91
CH5
Beispiel
Ea wurde eine zur lokalen Verabreichung geeignete Salbe hergestellt, indem man die folgenden Bestandteile gründlich mischte:
O-(5-Indanyl)-m,N-dimethyl- 10-2
thionocarbanilat s
butyliertes Hydroxyanisol 5 g
"Polyäthylengkykol 400" 454 g
Propylenglykol 500 g
Carboxypolymethylen 18 g
Triäthylamin 3 g
Titandioxad 10 g
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- 5 -"■
Jedes g Salbe enthielt 10 mg aktiven Bestandteil.
Beispiel J5
Ea wurde eine zur lokalen Verabreichung geeignete, nicht-wässrige lösung hergestellt, indem man 10 g 0-(5-Indanyl)-m,N-dimethyl-thionocarbanilat in 800 ecm Propylenglykol. löste. Dann wurde 1 g butyliertes Hydroxytoluol zugefügt und die Lösung durch Zugabe von Propylenglykol auf 1000 ecm gebracht. Die erhaltene klare, homogene Lösung hatte eine Konzentration von 1 des aktiven Bestandteils.
Wie in der französischen Patentschrift 1 337 797 angegeben, besitzen Verbindungen der Formel Ar1-0-CS-N(R)-Ar, in welcher Ar und Ar1 für Aryl stehen und R Alkyl bedeutet, eine antifungale Wirksamkeit1. Vorzugsweise steht R für Methyl, Ar für m-Tolyl und Ar1 für ß-Naphthyl (vgl. Noguchi et al, "Antimicrobial Agents und Chemotherapy" (1962), 259)· Das Einsetzen der ß-Naphthylgruppe durch andere Arylgruppen ergab einen 3tarken Verlust an Wirksamkeit, so daß die durch Ersetzen von Naphthalin durch ein Indan oder ein Benzodioxan erzielte hohe Wirksamkeit völlig unerwartet ist.
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BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.- Verbindungen der Formel:
    O-CS-N N
    R"
    in welcher X für 0 oder CH2 steht, R Wasserstoff, Allyl, niedrig Alkyl, niedrig Alkoxy oder Halogen bedeutet, R1 für Wasserstoff, Allyl oder niedrig Alkyl steht und R" für Adamantyl oder
    Y1
    steht, wobei Y und Y1 Wasserstoff, Allyl, niedrig Alkyl, niedrig Alkoxy oder Halogen bedeuten und gleich oder verschieden sein können.
    2.- Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die -0-CS-H(R1)R" Gruppe in der ß-Stellung steht, X für CH2 steht, R Wasserstoff bedeutet, R1 Methyl ist und R" für
    CH,
    steht.
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    BAD ORIGINAL
    3·- Verfahren zur Herstellung von Thionocarbamaten, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Amin der Formel:
    /R'
    ΗΝί
    N R"
    in welcher R1 für Wasserstoff, Allyl oder niedrig Alkyl steht und R" Adamantyl oder
    bedeutet, wobei Y und Y1 für Wasserstoff, Allyl, niedrig . AlkyU, niedrig Alkoxy oder Halogen stehen und gleich oder verschieden sein können, mit einem Thionochlorformiat der Formel
    υ O-CS-Cl
    fVS
    in welcher R für 0 oder CH2 steht, R Wasserstoff, Allyl, niedrig Alkyl, niedrig Alkoxy oder Halogen bedeutet, in einem inerten alkalischen Medium in Berührung bringt.
    4.- Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die -0-CS-N(R1)R" Gruppe in der ß-Stellung steht, X für CH2 steht, R Wasserstoff bedeutet, R1 Methyl ist und R" für
    steht.
    20981 6/1501
    5·- Verfahren nach Anspruch 3 und 4f dadurch gekennzeichnet, daß das inerte alkalische Medium ein Inertes Lösungsmittel und eine alkalische Substanz ist.
    6.- Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dab die alkalische Substanz Natriumbioarbonat ist.
    7·- Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das inerte Lösungsmittel Aceton ist.
    θ.- Verfahren nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaktionsmischung zum Rückfluß erhitzt wird.
    9·- Präparat zur lokalen Verabreichung in Form einer Salbe oder Lösung mit lokaler anti-fungaler Wirksamkeit, enthaltend eine Verbindung gemäß Anspruch 1 und 2 und einen geeigneten, pharmazeutischen Träger.
    Der Patentanwalt:
    209816/1501
DE1768575A 1967-06-06 1968-05-30 0-(5-Indanyl)-m,N-dimethylthionocarbanilat, Verfahren zu dessen Herstellung und dieses enthaltende Arzneimittel Expired DE1768575C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US64382467A 1967-06-06 1967-06-06

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Publication Number Publication Date
DE1768575A1 true DE1768575A1 (de) 1972-04-13
DE1768575B2 DE1768575B2 (de) 1974-01-10
DE1768575C3 DE1768575C3 (de) 1974-08-01

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US (1) US3509200A (de)
BR (1) BR6899568D0 (de)
CH (1) CH503710A (de)
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ES (1) ES354942A1 (de)
FI (1) FI51175C (de)
FR (1) FR8069M (de)
GB (1) GB1231473A (de)
NL (1) NL6807875A (de)
NO (1) NO125589B (de)
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ES354942A1 (es) 1969-11-16
DE1768575C3 (de) 1974-08-01
CH503710A (de) 1971-02-28
FI51175B (de) 1976-08-02
NL6807875A (de) 1968-12-09
US3509200A (en) 1970-04-28
NO125589B (de) 1972-10-02
GB1231473A (de) 1971-05-12
FR8069M (de) 1970-07-15
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