DE1768554B2 - Suppositorienmasse und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Suppositorienmasse und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
kaobutter, die jedoch eine instabile Modifikation beim ten.
Schmelzen und Wiedererstarren bildet, ist heute durch Aus den Arbeiten amerikanischer Autoren vgl. R.
Hartfette nach Patent 941014 weitgehend ersetzt. O. Feuge u. A. im Journal of the American Oil Che-Dabei
handelt es sich im wesentlichen um Esterge- 35 mical Society, Band 29 [1951] Seite 1 Iff.) war bemische
von Fettsäuren mit 12 bis 20 Kohlenstoffato- kannt, daß Essigsäure enthaltende gemischte Glycemen
im Molekül mit mehrwertigen Alkoholen wie ride über weite Bereiche plastisch bleiben, so daß
Glyzerin. Diese Suppositorienmassen haben meist diese Verbindungen geradezu als sogenannte
eine Hydroxylzahl von etwa 10 bis 65. Infolge des »Weichhalter« für Kunstharze eingesetzt werden (vgl.
Vorhandenseins freier Hydroxylgruppen könne diese 4<>
auch Magne und Mod im Journal of American Oil Massen mit gewissen Pharmaka, insbesondere sol- Chemical Society, Band 30 [1953] Seite 269). Nichts
chen, die saure Gruppen enthalten, wie etwa Acetyl- konnte unerwünschter sein als Massen, die fest und
Salizylsäure, reagieren. In diesen Fällen müssen also von sprödem Bruch sein sollten und ein möglichst gedie
Suppositorienmassen möglichst geringe Hydro- ringes Schmelzpunktintervall aufweisen sollten, mit
xylzahlen besitzen. Versucht man jedoch, die Hydro- 45 Acetoglyceriden zu belasten, deren Kennzeichen nach
xylzahl bei der Veresterung der Fettsäuren mit den der Meinung der Fachleute gerade ausgedehnte
mehrwertigen Alkoholen unter etwa 10 zu vermin- Schmelzbereiche und Plastizität sind. Gerade für den
dem, so erhält man brüchige, spröde Hartfette, die Kenner des Suppositoriengebietes und seiner Techsich
nicht mehr als Suppositorienmassen eignen. nologie lag der Gedanke, das angestrebte Ziel der
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Suppo- 5o Vollveresterung durch den Einsatz niederer Fettsäu-
sitorienmassen aus Harlietten der oben angegebenen ren zu erreichen, denkbar fern.
Art herzustellen, die eine Hydroxylzahl unter 10, Die Umsetzung kann auch mit den konzentrierten
möglichst um 0, aufweisen, ohne jedoch brüchig oder Monocarbonsäuren, z. B. mit Eisessig, durchgeführt
spröde zu sein. Auch sollen die sonstigen guten Eigen- werden, doch ist in diesem Fall die Mitverwendung
schäften der Hartfettsuppositorien, wie leichte Ein- 55 von Katalysatoren geboten; hierfür können bekannte
stellbarkeit eines scharfen Schmelpunktes, gute Halt- Verbindungen, wie starke Schwefelsäure, organische
barkeit usw., erhalten bleiben. Sulfonsäuren, Aluminiumchlorid od. dgl. verwendet
Überraschenderweise gelingt es nun, die freien Hy- werden.
droxylgruppen der angegebenen Hartfettsupposito- Die Umsetzung erfolgt im allgemeinen in der
rien durch einfaches Verestern mit niedermolekularen 6° Wärme bei einer Temperatur, die jedenfalls unter dem
einbasischen Carbonsäuren mit etwa 1 bis 8 Kohlen- Siedepunkt der Reaktionsteilnehmer liegen soll. Die
Stoffatomen im Molekül zu blockieren, ohne daß eine Anwendung von Überdruck ist keineswegs erforder-
Versprödung der Masse eintritt. Setzt man Supposito- lieh. Arbeitet man in der Nähe des Siedepunkts des
rienfette mit höheren Hydroxylzahlen mit den Anhy- Veresterungsmittels, so kann sich die Verwendung ei-
driden oder Säurehalogeniden der genannten nieder- 65 nes Rückflußkühlcrs empfehlen. Das gleiche gilt,
molekularen Säuren um, so erhält man Suppositorien- wenn die Umsetzung in Gegenwart eines organischen
fette, die eine Hydroxylzahl von etwa 0 aufweisen. Lösungsmittels vorgenommen wird, dessen Anwen-
Diese reagieren weder mit reaktiven Pharmaka, noch dung jedoch im allgemeinen sich erübrigt. Bei einer
Temperatur unter 100° C nimmt die Umsetzung in der Regel mehrere Stunden in Anspruch, bei 100° C
und darüber kann die Umsetzung schon innerhalb von 30 Min. beendet sein. Im allgemeinen liegen die Reaktionszeiten
zwischen 20 Min. und 4 bis 8 Std.
In allen Fällen empfiehlt es sich, zur Erleichterung
der Reaktion unter völligem Wasserausschluß zu arbeiten. Wenn die Reaktion unter Verwendung eines
Rückflußkühlers vorgenommen wird, empfiehlt es »ich, diesen durch ein Chlorkalziumrohr oder ein ähnliches
Trockenmittel gegen das Eindringen von Feuchtigkeit abzusichern.
Die bei der Reaktion entstehenden Gase und Dämpfe werden zweckmäßig abgesaugt, um eine Belästigung
der Umgebung zu vermeiden.
Die so erhaltenen Suppositorienmassen, die sich äußerlich und in ihren anwendungstechnischen Eigenschaften
durch nichts von den bekannten Hartfettmassen unterscheiden, insbesondere nicht springen,
besitzen außerdem noch die wertvolle Eigenschaft, daß die Reaktionsfähigkeit der sonst vorhandenen
Hydroxylgruppen völlig ausgeschaltet ist, so daß die damit hergestellten Suppositorien auch bei Verwendung
hochreaktionsfähiger Arzneimittel eine praktisch unbegrenzte Haltbarkeit aufweisen.
Die überraschende Wirkung der Erfindung zeigt der folgende Vergleichsversuch. Hierbei wurde eine
handelsübliche Suppositorienmasse mit der Bezeichnung B, die eine Hydroxylzahl von 20 aufweist, mit
dem erfindungsgemäß hergstellten Präparat verglichen. Die Zusammensetzung beider Suppositorien
war folgende:
0,2 g Phenacetin
0,3 g Acetyl-salicyl-säure
Suppositorienmasse ad 1,5 g
Die Masse B zeigte einen Anfangswert von 0,7 % freier Salicylsäure. Dieser Wert war nach 1 monatiger
Lagerung bei Zimmertemperatur auf 1,8% angestiegen, nach 4 Monaten betrug der Gehalt an freier Säure
3,2%.
Demgegenüber war bei der erfindungsgemäßen Masse der Anfangswert von 0,3 % Säure innerhalb von
vier Monaten Lagerdauer überhaupt nicht angestiegen.
200 g Hartfett (Ester von mehrwertigen Alkoholen mit gesättigten Fettsäuren von 12 bis 20 Kohlenstoffatomen
im Molekül) mit einem Schmelzpunkt von 34,8° C und einer Hydroxylzahl von 15 werden bei
100° C 90 Min. mit 15 g Acetylch'orid unter Rühren
»ο behandelt. Das überschüssige Acetylchlorid wird mit
Wasser zersetzt, die Rohmasse mit warmem Wasiser essigsäurefrei gewaschen, mit warmer wässeriger
5 %iger Natronlauge bei 70 C raffiniert, durch Abeitzentassen
und Waschen mit warmem Wasser von der
Seife befreit, bei 90° C und 10 mm Vakuum getrocknet
und filtriert. Die resultierende Suppositorienmasse hat bei einem Schmelzpunkt von 34,9° C eine
Hydroxylzahl von 0.
200 g Hartfett mit einem Schmelzpunkt von 34,8° C und einer Hydroxylzahl von 20 werden bei 100° C
90 Minuten mit 18g Propionylbromid unter Rühren
behandelt. Das überschüssige Propionylbromid wird
*5 mit warmem Wasser zersetzt, die Rohmasse mit warmens
Wasser propionsäurefrei gewaschen, unter den im Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen raffiniert,
getrocknet und filtriert. Es resultiert eine Suppositorienmasse vom Schmelzpunkt 35,0° C und einer Hydroxylzahl
von 1.
200 g Hartfett mit einem Schmelzpunkt von 34,5° C und einer Hydroxylzahl von 25 werden, bei
100° C 4 Stunden mit 30 g Hexansäureanhydrid unter
Rühren behandelt. Das überschüssige Hexansäureanhydrid wird mit warmem Wasser zersetzt, die Rohmasse
durch mehrmaliges Waschen mit warmer 1 %iger wäßriger Natronlauge entsäuert, schließlich
unter den im Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen raffiniert, getrocknet und filtriert. Es resultiert eine
Suppositorienmasse mit einem Schmelzpunkt von 34,9° C und einer Hydroxylzahl von 1.
Claims (2)
1. Suppositoriemnasse aus Hartfetten, die aus massen aus Hartfetten, die aus^ einem Estergernisch
einem Estergemisch mehrwertiger Alkohole mit 5 mehrwertiger Alkohole mit Fettouren einer Ketten-Fettsäuren
einer Kettenlänge von 1 bis 8 sowie länge von 1 bis 8 sowie 12 bis 20 Kohlenstoffatomen
12 bis 20 Kohlenstoffatom^ bestehen, dadurch bestehen, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß
gekennzeichnet^ die Hydroxylzahl 0 bis 10 die Hydroxylzahl der Massen 0 bis 10 betragt,
beträgt Das Verfahren zur Herstellung dieser Supposito-
beträgt Das Verfahren zur Herstellung dieser Supposito-
2. Verfahren zur Herstellung von Supposito- i° rienmassen ist dadurch gekennzeichnet, daß man
rienmassen nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Ester mehrwertiger Alkohole mit Fettsauren von 12
zeichnet, daß man Ester mehrwertiger Alkohole bis 20 Kohlenstoffatomen in an sich bekannter Weise
mit Fettsäuren von 12 bis 20 Kohlenstoffatomen bei erhöhter Temperatur und gegebenenfalls m Gein
an sich bekannter Weise bei erhöhter Tempera- genwart eines wasserbindenden Katalysators mit eitur
und gegebenenfalls in Gegenwart eines was- ·5 nem Überschuß einer Monocarbonsaure mit 1 bls 8
serbindenden Katalysators mit einem Überschuß Kohlenstoffatomen, deren Anhydrid oder Halogenid
einer Monocarbonsaure mit 1 bis 8 Kohlenstoff- umsetzt. Die Vollveresterung von Suppositonenmasatomen,
deren Anhydrid oder Halogenid umsetzt. sen mit niederen Fettsauren widerspricht an sich einem
fundamerttaien Grundsatz aller Hersteller von
ίο Suppositorienmassen auf Fettsäureglyceridbasis, der
darin besteht, gerade niedere Fettsäuren hierbei auszuschließen. Dies ergibt sich beispielsweise aus dem
Aufsatz von Münzel in der Schweizer Apotheken-Zeitung Band 90 (1952) auf Seite 125, sowie im wei-
Suppositorienniassen müssen vielerlei Anforde- »5 teren Aufsatz von Sorgdraeger in dem Pharmazeu-
rungen genügen, sie sollen insbesondere einen schar- tischen Weekblad Band 89 (1954) auf Seite 912. Es
fen Schmelzpunkt haben, beim Gießen in den Formen war nicht zu erwarten, daß mit den niedng-molekula-
gut und rasch erstarren, ohne daß eine Vorbehandlung ren Sauren wie Essigsaure, Propionsäure und ahnli-
der Formen erforderlich ist, und ihr Schmelzpunkt soll chen mechanisch einwandfreie Massen von annähernd
leicht und genau einstellbar sein. 3° dem gleichen Schmelzpunkt, wie er fur Adeps solidus
Die früher für diesen Zweck meist verwendete Ka- sive neutralis gefordert wird, erhalten werden könn-
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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ES365910A ES365910A1 (es) | 1968-05-25 | 1969-04-11 | Un procedimiento de obtencion de una masa para supositoriosa base de grasas duras. |
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1968
- 1968-05-25 DE DE19681768554 patent/DE1768554B2/de active Granted
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1969
- 1969-02-18 CH CH241769A patent/CH525002A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-04-11 ES ES365910A patent/ES365910A1/es not_active Expired
- 1969-05-21 FR FR6916568A patent/FR2009321A1/fr active Pending
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---|---|
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8227 | New person/name/address of the applicant |
Free format text: EDELFETTWERKE WERNER SCHLUETER (GMBH & CO.), 2000 HAMBURG, DE |
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8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: NEISSNER, RUDOLF, 2000 HAMBURG, DE SCHULZ, ECKHARD, 2083 HALSTENBEK, DE |
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