DE1767654A1 - Verfahren zur Gewinnung von Isoamylase - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von IsoamylaseInfo
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Description
Patentanwälte
8000 Mönchen 22
Hayashibara AG 29. Mai 1968
Okayama / Japan SJ/Hu
hao 7013
Verfahren zur Gewinnung von Isoamylase
Gegenstand der Erfindung ist die Gewinnung hochaktiver Isoamylase im technischen Maßstabe.
Isoamylase (auch Pullulanase genannt), das bekanntlich eine spezifische Hydrolyse der Alpha-1,6-Bindung an der verzweigten
Stellung von Stärke katalysiert, kann nach Bender u. Mitarb, in Form einer hochaktiven Enzymlösung aus der Kultur
eines Stammes von Aerobacter aerogenes unter Verwendung von anorganischen oder organischen Stickstoffverbindungen als
*) Stickstoffquelle gewonnen und insbesondere aktiviert werden.
Gemäß dem bekannten Verfahren impft man Kulturmedien der in der Tabelle I angegebenen Zusammensetzung mit Aerobacter
aerogene* und erhält einen Kulturstamm, der 10 bis 20 Einheiten/ml
Isoamylase erzeugt. Aber diese Methode ist für technische Zwecke, d.h. zur Gewinnung größerer Mengen Isoamylase
nicht anwendbar.
*) alt Maltose, Maltotriose und Pullulan
109839/1317 "*"2
K2HPO4 MgSO4.7H2O
KOl
0,3 % | 0,5 |
0,1 | 0,1 |
0,05 | 0,05 |
0,05 | 0,05 |
0,001 | 0,001 |
0,8 | 0,5 |
- | 0,8. |
Maltose Pepton
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende-Auf gäbe besteht
in der Entwicklung eines vereinfachten Verfahrens zur Gewinnung hochaktiver Isoamylase aus einer ergiebigen Kultur
von Aerobacter aerogenes in einer weit höheren Ausbeute und Menge als bisher möglich.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß diese Aufgabe gelöst werden kann, wenn erfindungsgemäß in der Kultur
(a) als Kohlenhydratquelie verflüssigte Stärke und als Stiokstoffquelle
Ammoniumsalze verwendet werden und
(b) ein pH-Wert zwischen 5 und 8 eingehalten wird.
Als Ammoniumsalze verwendet man vorzugsweise Ammoniumnitrat,
Ammoniumsulfat, Ammoniumphosphat, Ammoniumohlorid und Ammonium
acetat, als verflüssigte Stärke insbesondere eine solche mit 5 bis 20 D.E. (Verflüssigungsgrad in #) in Mengen Von 1 bis
des Kulturmediums. Unter "verflüssigte Stärke" wird eijie
109839/1317
Lösung verstanden, die durch kontinuierliche Verflüssigung einer Kartoffelstärke-Emulsion mit einem pH von etwa 6 bei
88°0 mit Alpha-Amylase erhalten war.
Der pH-Wert der Kulturflüssigkeit wird während der Kultivierung durch die Vergrößerung der Phosphatkonzentration im Kulturmedium
oder noch mehr durch die Beigabe von Alkali stoffen, z.B. von NaOH1- (NH^)2CO5, Na2OS5 oder OaCO5, zur Kulturflüssigkeit
zu Beginn der Kultur oder während ihres Verlaufs oberhalb
5 gehalten.
Erfindungsgemäß wird ein Stamm Aerobacter aerogenes primär auf einer Streifenkultur gezüchtet und dann mit der erhaltenen
Kultur mittels einer Platinöse ein üblicherweise sterilisiertes Medium geimpft.
Die Bestimmung der Enzymaktivität wurde in den nachstehenden Beispielen wie folgt durchgeführt:
Eine Reaktionsmischung mit einem pH 6,0, bestehend aus
Enzymlösung 1 ml
1# klebrige Reisstärkelösung 5 ml O,5M-Acetatpufferlösung 1 ml
wurde bei 4O0O 30 min inkubiert. 0,5 ml des Reaktionsgemisches
vermischte man mit 0,5 ml einer 0,01 M-Jodlösung und
bei 15 ml Wasser und bestimmte nach 15 min die Absorption/einer
109839/1317
Wellenlänge von 610M, wobei die Enzymaktivität ssur Änderung
der Absorption um 0,1 mit 10 Einheiten angenommen würde.
Eine Streifenkultur der Zusammensetzung:
Pepton 1,0 %
Hefeextrakt 0,5
MgS04*7H20 0,05
KOl 0,05
FeSO4.7H2O 0,001
Maltose 1,0
wird mit Aerobacter aerogenes geimpft und der erhaltene Stamm
h kultiviert; diese Kultur wird auch in den folgenden Beispielen
verwendet.
Ein in einen 500 ml fassenden konischen Kolben üblicherweise sterilisiertes Medium der Zusammensetzung
K2HPO4 0,7 %
(NH4)2S04 0,4
KH2PO4 0,3
MgSO4.7H2O 0,05
KOl 0,05
PeSO4.7H2O 0,001
Maltose, lösliche oder verflüssigte Stärke 1,4
109839/131 7
wird mittels einer Platinschlinge mit der oben erhaltenen Keimkultur geimpft und das Gemisch bei 300O 40 h kultiviert,
Danach warden der pH-Wert, die Absorption und die Enzymaktivität der Lösung bestimmt. Die in Abhängigkeit von der als
Substrat angewandten Kohlenhydratquelle erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle II zusammengestellt.
Tabelle II | P1H | Absorption | Enzymaktivität Einheiten/ml |
7,80 | 0,500 | I 35 |
|
Kohlehydrat-öubstrat | 6,90 | 0,570 | 39 |
lösliche Stärke | 7,70 | 0,520 | 138 |
Maltose | |||
verflüssigte Stärke | |||
Aus der Tabelle ist zu ersehen, daß die Verwendung vefflüssigter
Stärke im Kulturmedium zur Gewinnung einer Amylase besonders
gute Ergebnisse bringt.
Die folgerjden Kulturmedien A, B und 0, von denen jedes eine
andere Stickstoffquelle enthält, wird gemäß Beispiel 1 kuljiti-
viert (dtjf pH-Wert des Kulturmediums 0 ist mit Alkali auf 3
eingestellt.
109839/1317
Kulturmedium | A | B | % | 0 |
Pepton | t,o % | - | - | |
flüssige Maisaufquellung | - | 3 | 05 | - |
Hefeextrakt | 0,5 | - | 05 | - |
MgSO4.7H2O | 0,05 | ο, | 001 | 0,05 % |
KOl | 0,05 | ο, | 0,05 | |
FeSO4.7H2O | 0,001 | ο, | 0,001 | |
NH4NO3 | - | - | 0,48 | |
K2HPO4 | - | - | 0 | 0,7 |
KHpPO^, | - | - | 0,3 | |
verflüssigte Stärke | 1,0 | 1,0 | ||
Die Ergebnisse zeigt die Tabelle III.
Kulturmedium | pH | Absorption | * Enzymaktivität Einheiten/ml |
A B σ |
7,65 8,40 7,00 |
0,440- 0,400 0,365 |
40 25 70 |
Man arbeitet nach Beispiel 1, jedoch unter Änderung der
Stickstoffquelle sowie deren Mengen und Anwendung von 1,4%
verflüssigter Stärke als Kohlenstoffquelle und kultivieret
109839/1317
25 h bei 30 0. Die Ergebnisse sind aus Tabelle IV zu entnehmen.
Stickstoffquelle | Menge | pH | Absorption | Enzymaktivität Einheiten/ml |
Harnstoff | 0,172 | 7,40 | 0,015 | 0 |
Harnstoff | 0,344 | 7Λ5 | 0,017 | 0 |
Mai saufquellung | 3,0 | 6,45 | 0,325 | 5 |
NaNOx 5 |
0,485 | 7,20 | 0,015 | 0 |
NaNO, | 0,970 | 6,98 | 0,120 | 2 |
NH,, NO, 4 5 |
0,230 | 6,82 | 0,400 | 5 |
NH,, NO, 4 5 |
0,460 | 6,75 | 0,420 | 20 |
NH.NO, 4 5 |
0,920 | 6,48 | 0,530 | 20 |
(NH^)2HPO4 * | 0,40 | 6,0 | 0,210 | 30 |
NH,, OCOCH, * 4 0 |
0,60 | 8,8 | 0,222 | 80 |
♦) Kulturdauer 72 h.
Die Tabellen III und IV zeigen, daß die Anwendung von Ammoniumsalzen
als Stickstoffquelle, und zwar in Mengen von über
etwa 0,2%,besonders günstig ist.
Es wird gemäß Beispiel 1 gearbeitet, jedoch 0,48% NH^NO,
statt (BH
1,4·% verflüssigte Stärke verschiedenen
', 109839/1317
• · .8
Verflüssigungsgrades (D.E.-Wertes) verwendet und 55 h 3O0G kultiviert. Die Ergebnisse zeigt die Tabelle V.
verflüssigte Stärke D.E. |
pH | Absorption | Enzymaktivität Einheiten/ml |
3,5 | 7,70 | 0,380 | 25 |
5,7 | 7,90 | 0,400 | 100 |
7,2 | 8,40 | 0,410 | 100 |
12,0 | 8,01 | 0,555 | 50 |
16,0 | 7,60 | 0,560 | 40 |
Aus der Tabelle V ergibt sich, daß verflüssigte Stärke mit
einem D.E.-Wert von etwa 5 bis etwa 10 als Kohlenstoff quelle im Kulturmedium die günstigsten Ergebnisse bringt.
Unter den Bedingungen gemäß Beispiel 1 wird die Beziehung
zwischen der<als Kohlenhydratquelle benutzte»Menge anVverflüssigter
Stärke und der Isoamylase-Aktivität geprüft. Die Ergebnisse
zeigt Tabelle VI.
109839/1317
Menge Stärke |
an verflüssigter | Absorption | Enzymaktivität Einheiten/ml |
1,0 | 0,356 | 71- | |
1.2 | 0,502 | 87 | |
1,4 | 0,610 | 138 | |
1,6 | 0,610 | 130 | |
2,0 | 0,620 | 130 |
Bender u. Mitarb, hatten festgestellt, daß "bei Verwendung von
Maltose als Kohlenstoffquelle die Isoamylase-Aktivität Ms 0,8% der verwendeten Maltosenmenge anwächst. Aus dem Beispiel 5
läßt sich ersehen, daß bei Anwendung verflüssigter Stärke als Kohlenstoff quelle die Isoamylase-Aktivität bis zu 1,4·% der
Menge an verflüssigter Stärke ansteigt.
Man arbeitet nach Beispiel 1 und benutzt an Alkalistoff in
der Kulturflüssigkeit einerseits JaaAagmg■■ Ίιas ■rnlki 0,5%
Oalciumcarfaonat im Anfangsabschnitt der Kultivierung, andrer-
eeits Natriumhydroxid während der Kultivierung und vergleicht
nach 48 h seit Beginn der Kultivierung die Enzymaktivitäten.
Pie Ergebnlese sind in der Tabelle VII wiedergegeben.
109839/1317
...10
- ίο -
Alkali | Absorption | pH | Enzymaktivität Einheiten/ml |
OaCO, NaOH |
0,520 0,480 |
7,^0 7,20 |
79 190 |
Ferner wurde die zu kultivierende Kulturflüssigkeit in einem FlaschenfermeBltor einem Kultivierungstest unterzogen, wobei
sich ergab, daß die Isoamylase erzeugende Kultur so stark
durch Lüftung beeinträchtigt wird, daß zur Lüftung Luft volumenmäßig höchstens zu einem Viertel der benutzten Kulturflüssigkeit
angewandt werden darf.
Eine Streifenkultur der Zusammensetzung
Pepton | 1,0% |
Hefeextrakt | 0,5 |
MgSO4.7H2O | 0,05 |
KOl | 0,05 |
FeSO^. 7H2O | 0,001 |
Haitose | 1,0 |
wird mit Aerobacter aerogenes geimpft und der Stamm in einer
Primärkultur bei 500C 20 h kultiviert. Dann wird die Kultur
mittels einer Platinöse einem wie gewöhnlich sterilisierten flüssigen Medium eingeimpft, wobei dieses Medium wie folgt
109839/1317
zusammengesetzt ist:
(NH4)2S04 | 0,4% |
K2HPO4 KH2PO4 MgSO4.7H2O |
0,7 0,3 0,05 |
KCl | 0,05 |
Fe2SO4.7H2O | 0,001 |
verflüssigte Stärke (D.E. - 7,2) |
. 1,4 |
Die Kultivierung erfolgte bei einem pH von 5 bis 7 bei 30°C
im Laufe von 48 h. Die erzielte Aktivität der erhaltenen Isoamylase
betrug 138 Einheiten/ml.
Unter Benutzung der Arbeitsweise nach. Beispiel 7 wird Natriumhydroxid
während der Kultivierung zugegeben und bei einem pH zwischen 5 his 7 48 h kultiviert. Die erzielte Aktivität der
Isoamylase betrug 190 Einheiten/ml.
109839/1317
Claims (3)
1. Verfahren zur Gewinnung von Isomylase aus der Kultur
eines ergiebigen Stammes von Aerobacter aerogenes, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Kultur
(a) als Kohlenhydratquelle verflüssigte Stärke und
als Stickstoffquelle Ammoniumsalze angewandt werden und
(b) ein pH-Wert zwischen 5 undß eingehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ammoniumsalze Ammoniumnitrat, -sulfat, -phosphat, -Chlorid
und -acetat angewandt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine verflüssigte Stärke mit 5 bis 10 D.E.angewandt wird.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3446867 | 1967-06-01 | ||
JP3446867 | 1967-06-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1767654A1 true DE1767654A1 (de) | 1971-09-23 |
DE1767654B2 DE1767654B2 (de) | 1976-01-29 |
DE1767654C3 DE1767654C3 (de) | 1976-09-09 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1233743A (de) | 1971-05-26 |
US3622460A (en) | 1971-11-23 |
DE1767654B2 (de) | 1976-01-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |