DE1766546B2 - Verfahren zum Herstellen von festen dragee- oder tablettenförmigen Arzneimitte !Zubereitungen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von festen dragee- oder tablettenförmigen Arzneimitte !Zubereitungen

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DE1766546B2
DE1766546B2 DE19681766546 DE1766546A DE1766546B2 DE 1766546 B2 DE1766546 B2 DE 1766546B2 DE 19681766546 DE19681766546 DE 19681766546 DE 1766546 A DE1766546 A DE 1766546A DE 1766546 B2 DE1766546 B2 DE 1766546B2
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    • A61J3/00Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms
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Description

45
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von festeii, dragee- oder tablettenförmigen Arzneimittelzubcieitungen aus einer aktive Arzneikomponenten mit einem oder mehreren Wirkstoffen und einer bei Raumtemperatur festen, bei erhöhter Temperatur eine Schmelze bildenden Trägersubstanz, bei dem aus der im Schmelzzustand befindlichen Arzneimittelzubereitung Portionen entnommen und unter gleichzeitiger Verfestigung abgekühlt werden.
Es ist eine Maschine zur Herstellung von Preßlingen, insbesondere solchen in Kugelfoim bekannt, bei der drei oder mehr Formschei'-'enräder aus Stahl, Metall oder einem sonstigen verschleißfesten Material an ihrem Umfang mit Aussparungen oder Erhöhungen versehen sind und so angetrieben werden, daß das durch eine vorgeschaltete Spindelpresse vorverdichtete Material als fester Strang unmittelbar in die Hohlräume eingeführt wird, die an den Berührungsstellen der Formscheibenräder gebildet werden. Die Umfangsgeschwindigkeit der Formscheibenräder wird dabei zwangwei?? an die Vorschubgeschwindigkeit des Stranges angepaßt, wobei die drei Formscheibenräder im wesentlichen nur noch zur Unterteilung und Nachformung der durch die Spindelpresse vorverfestigten Masse dienen (vgl. deutsche Patentschrift 813 302). Die bekannte Vorrichtung besteht also im wesentlichen aus zwei hintereinander geschalteten Einrichtungen, nämlich aus einer Preßeinrichtung und ehjer Formeinrichtung. Sie eignet sich lediglich für solche Massen, die sich in der Preßeinrichtung entsprechend verdichten lassen. Die nachgeschaltete Formeinrichtung arbeitet zuverlässig nur, wenn das Material zuvor verdichtet und in einem festen Strang den Formhohlräumen zugeführt wird. Die Erfahrung zeigt weiterhin, daß in den fertigen Formungen häufig Rißbildung oder Kanalbildungen auftreten, wie sie bei Arzneimitteldragees oder Tabletten unerwünscht sind.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es weiterhin bekannt, als Trägersubstanz ein flüssiges Fett zu verwenden, in dessen Schmelze die Wirkstoffe der Arzneikomponente verteilt sind. Aus dieser Schmel/c wird die vorbereitete und gemischte Arzneimittelaufbereitung dann in eine Flüssigkeil abgetropft, deren Temperatur und Dichte so beschaffen sind, daß sich die Tropfen während ihres Durchganges durch die Flüssigkeit verfestigen und so tropfenartige Pillen bilden. Dieses Verfahren wurde im beschränkten Umfange in der Praxis, z. B. bei der Herstellung von Vitaminzusammensetzungen angewendet, hat jedoc! keine weite Verbreitung bei der industriellen Herste! lung gefunden. Dies beruht auf den kritischen Anfo:- derungen bei der Einhaltung der anzuwendende η Temperatur und bei der Ausbildung der Düsenkopf c. die zum Abfopfen der Schmelze notwendig sind Dabei ist insbesondere auch die gleichmäßige Zufuhr der Schmelze zu den Düsenköpfen in der Praxis außerordentlich schwierig.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß in den fertigen Piilen oder Tabletten eine hinreichend homogene Verteilung der Arzneikomponente gewährleistet ist, das Auftreten von Rißbildung oder Poren zuverlässig vermieden wird, das Verfahren auf einfache und ökonomische Weise auch bei der industriellen Herstellung zuverlässig eingesetzt werden kann, und zwar insbesondere auch bei sehr hohem Anteil entweder der Trägersubstanz oder der Arzneimittelkomponente.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Portionen mit Hilfe von jeweils paarweise zur Bildung eines Formhohlraumes zusammenbewegten, am Umfang von gegensinnig rotierenden Walzen vorgesehenen Formflächen fortlaufend aus der geschmolzenen Arzneimittelzubereitung entnommen, mit Hilfe der Formflächen in Dragee- oder Tablettenform überführt und danach über diese Formflächen zwangsweise bis zur Erstarrung abgekühlt und schließlich die erstarrten Formlinge durch Auseinanderbringen der Formflächen abgeworfen werden. In der Schmelze kann eine hinreichende homogene Verteilung der Arzneikomponente in der Trägersubstanz gewährleistet werden, auch dann, wenn die Trägersubstanz oder die Arzneikomponente in sehr hohen prozentualen Mengen, und zwar bis nahe 100%> verwendet werden. Die Herstellung der Dragees oder Tabletten erfolgt dabei im reinen Gießverfahren, also ohne plastische Druckverformung, wie dies bei den festen Massen üblich ist. Durch das Gießverfahren wird jede Rißbildung oder Poren-
bzw. Kanalbildung in den fertigen Tabletten oder Einrichtungen strömt die Arzneimittelaufbereitung in
Dragees zuverlässig vermieden. Die in der Schmelz- Form eines Schmelzstromes durch eine düsenartige
masse vorhandene gleichförmige Verteilung der Be- Zuführungseinrichtung 1 in den trogförmigen Raum,
standteile wird bei der Ausformung nach dem neuen der durch den Einlaufspalt zwischen zwei gegensin-
Veifahren zuverlässig aufrechterhalten. Das Verfah- 5 nig angetriebenen Walzen 2 und 3 gebildet wird. Die
ren läßt sich mit hoher Geschwindigkeit und mit ge- Drehrichtung der Walzen ist durch Pfeile angegeben,
ringem technischen Aufwand durchführen. Die Walzen weisen auf ihrem Umfang Formflächen 4
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens in Form von Aussparungen oder Auskehlungen auf.
liegt darin, daß die vorbereitete und in den Schmelz- Dabei werden die Walzen synchron so angetrieben,
zustand überführte Arzneimittelaufbereitung dem io daß sich zwei zusammengehörende Formflächen der
trogförmigen Einiaufspalt des Walzenpaares züge- beiden Walzen im Bereich des trogförmigen Raumes
führt und mittels der Formflächen Portionen aus der im Einlaufspalt einender nähern, im Bereich der Ver-
im Einlaufspalt gehaltenen Schmelzmasse entnom- bindungsebene der Drehachsen der beiden Walzen
men werden. Bei der Zuführung der Schmelzmasse eine im wesentlichen geschlossene Formkammer bil-
braucht daher lediglich darauf geachtet zu werden, 15 den und unterhalb dieser Ebene wieder auseinander-
daß diese in ausreichender Menge im Einlaufspalt laufen. Der geschlossene Formraum ist in der Zeich-
der Walzen vorhanden ist. Die zur Bildung der Por- nung mit 4' bezeichnet.
tionen notwendigen Mengen werden automatisch Bei der gegenseitigen Annäherung im Bereich des
durch die Formflächen aus dieser im Überschuß vor- Einlaufspaltes der beiden Walzen 2 und 3 entnehmen
handenen Schmelzmasse entnommen. 20 die zusammengehörigen Formflächen aus der im
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht Einlaufspalt befindlichen Schmelzmasse eine entspre-
darin, daß die Arzneimittelaufbereitung vor der Por- chende Portion, bringen diese in die gewünschte
tionierung auf eine Temperatur gehalten wird, die Form und sorgen gleichzeitig dafür, daß sich die in
nur unwesentlich über der Schmelztemperatur der der Form eingeschlossene Schmelzmasse bis zum Ei-
Trägersubstanz liegt. Hierdurch läßt sich das Verfah- 25 starrungspunkt und darunter abkühlt. Zu diesem
ren mit hoher Geschwindigkeit ausüben, da nur eine Zweck werden die Walzen 2 und 3 entsprechend ge-
sehr kurze Kühlperiode benötigt wird, um die zwi- kühlt. Die zu einem Dragee, einer Pille oder einer
sehen den Formflächen eingeschlossene Schmelz- Tablette erstarrte Arzneimittelaufbereitung wird bei
masse zum Erstarren zu bringen. Die Walzen können der weiteren Drehung der Walzen 2 und 3 von den
daher auch bei relativ geringem Durchmesser mit re- 30 auseinanderstrebenden Formflächen freigegeben und
lativ hoher Geschwindigkeit angetrieben werden. Da fallen als lose, zusammenhängender Strang von PiI-
dabei einerseits eine rasche Abkühlung der ausge- len od. dgl. 6 auf eine schräge oder geneigt verlau-
formten Masse bis zum Erstarrungspunkt erwünscht fende Leitfläche 5. Spätestens beim Auftreffen auf
ist, andererseits aber für die weitere Handhabung der die Leitfläche 5 löst sich der Strang in einzelne Pillen
Dragees und Tabletten eine niedrige Erstarrungstem- 35 oder Dragees auf.
peratur nachteilig ist, wird bei einer wc.teren vorteil- Die Kühlung der Walzen 2 und 3 kann zwangweise
haften Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, durch Wasser oder mit Hilfe eines anderen Kühlmit-
eine Trägersubstanz zu verwenden, die eine Schmelz- tels erfolgen. Die aus den Walzen herabfallenden
temperatur über 37° C, vorzugsweise über 40° C, Formlinge können mit oder ohne weitere Kühlung
aufweist. Hierdurch ergibt sich eine hohe Sicherheit 40 direkt verpackt oder einer weiteren Behandlung zu-
bei geringem Aufwand während der Herstellung und geführt werden.
Ausformung der Dragees od. dgl. und gleichzeitig die Es ist zweckmäßig, wenn die in den Schmelzzu-
gewünschte einfache Handhabung der" ausgeformten stand überführte Arzneimittelaufbereitung auf einer
Dragees und Tabletten während der weiteren Be- Temperatur gehalten wird, die nicht wesentlich höher
handlung bzw. für den Benutzer. 45 als die Schmelztemperatur der Trägersubstanz liegt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einer Als Trägersubstanz können fetthaltige Substanzen,
schematischen Zeichnung einer Vorrichtung zum Wachse und/oder Thermoplaste dienen.
Ausführen des Verfahrens nach der Erfindung naher Da die Herstellung der Tabletten od. dgl. nach
erläutert. dem neuen Verfahren im Gießvorgang erfolgt, ist
In der Zeichnung ist ein schematischer Querschnitt 50 man vollständig frei in der Wahl der Konzentration
durch eine solche Vorrichtung wiedergegeben. Die der Arzneimittelkomponente in der Trägersubstanz,
zur Herstellung der mit 7 bezeichneten, in den Die Form und Größe der Dragees od. dgl. wird
Schmelzzustand überführten Arzneimittelaufberei- zuverlässig durch die relative Lage der Formflächen
tung notwendigen Einrichtungen sind bekannt und bestimmt, und zwar in dem Augenblick, in dem diese
sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Aus diesen 55 ihre größte gegenseitige Annäherung besitzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von festen dragee- oder tablettenförmigen Arzneimittelzubereitungen aus einer aktive Arzneikomponenten mit einem oder mehreren Wirkstoffen und einer bei Raumtemperatur festen, bei erhöhter Temperatur eine Schmelze bildenden Trägersubstanz, bei dem aus der im Schmelzzustand beiindlichen Arzneimittelzubereitung Portionen entnommen und unter gleichzeitiger Verfestigung abgefüllt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Portionen mit Hilfe von jeweils paarweise zur Bildung eines Formhohlraumes zusammen bewegten, am Umfang von gegensinnig rotierenden Walzen vorgesehenen Formflächen fortlaufend aus der geschmolzenen Arzneimittelzubereitung entnommen, mil Hilfe der Formflächen in Dragee- oder Tablettenform überführt und danach über die Formflächen zwangweise bis zur Erstarrung abgekühlt und anschließend die erstarrten Formlinge durch Auseinanderbewegen der Formflächen abgeworfen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die vorbereitete und in den Schmelzzustand überführte Arzneimittelaufbereitung dem trogförTiigen Einlaufspalt des Wa!zenpaars zugeführt u id mittels der Formflächen Portionen aus der im Einlaufspalt gehaltenen Schmelzmasse entnommen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arzneimittelaufbereitung vor der Portionierung auf einer Temperatur gehalten wird, die nur unwesentlich über der Schmelztemperatur der Trägersubstanz liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trägersubstanz mit einer Schmelztemperatur über 37° C, vorzugsweise über 40° C verwendet wird.
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