DE1765726U - Einbauanordnung fuer achsen an einem spielzeugwagen. - Google Patents

Description

• B e s c h r e b u n

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  Einbau/SAohBen <. n einen Spielzeugwagen.

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  Die Erfindung betrifft eine neuartige Anordnung bei der Herstellung von kleinen Spielzeugwagen, wie Fuhrwerken, Automobilen oder dgl.
• Sie hat zum Ziel, die Ausführung der einzelnen Teile wie auch den Einbau der Achsen am Spielzeugwagen zu vereinfachen, indem ihnen eine Besonderheit gegeben wird, die eine noch getreuere Nachbildung der wirklichen Fahrzeuge ergibt.
• Bisher waren die Radachsen immer in löchern gelagert, die im Fahrgestell der Fahrzeuge, in Anbauteilen oder sogar in den Karosserien vorgesehen waren.
• Dieser Zusammenbau wird noch angewandt, aber er ist im allgemeinen durch einen einfacheren Zusammenbau ersetzt, der durch das einfache freie Halten der Achse zwischen Rahmen und Karosserie gebildet wird. Diese Zusammenbauart ist einfacher, weil sie das Bohren

  bzw. Stanzen von Löchern in den Rahmen oder in die Anbau-

  .

  teile vermeidet, aber es sind oft Führungen oder Rippen in

  verschiedenen Teilen anzubringen, um das Halten der Achsen

  in ihrer Lage zu erreichen.
• Nach der Erfindung wird das Anbringen der Achsen an den Spielzeugwagen mittels Feder erreicht, die, in dem sie sich gegen die Karosserie oder Anbauteile abstützt, die Achse in ihrer Lage im Rahmen hält, der zum Begrenzen der Bewegung der Achse in waagerechter Ebene Nuten oder Vorsprünge trägt.
• Die Feder ermöglicht der Achse/einen vertikalen Ausschlag auszuführen, der dem der Räder an Fahrzeugen mit Einzelradaufhängung vergleichbar ist.
• Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Eichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
• Fig. 1 ist die Schrägansicht einer Grundplatte.
• Fig. 2 ist eine Schrägansicht zweier Achsen mit Rädern.
• Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch einen Wagen.
• Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie C-D in Fig. 3.
• Ein Rahmen (Fig. 1) besitzt vier Vorsprünge F, die auch durch eine Nut ersetzt werden können. Zwischen diesen Stützen wird die Achse E (Fig. 2) angeordnet. Eine Feder A (Fig. 3) die sich gegen die Karosserie oder

  Anbauteile bei B abstützt, drückt die Achse E gegen den

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  Rahmen, wobei dieser in irgendeiner Weise an der Karosserie

  befestigt ist.

• Die auf die Achse (Fig. 4) drückende Schraubenfeder A oder dgl. ermöglicht durch ihre Nachgiebigkeit eine Vertikalbewegung G. Diese Vertikalbewegung kann durch ein oder zwei Blattfedern, Schraubenfedern oder dgl. je Achse erreicht werden. Sbhntzansprüche

Claims (2)

1. S c h u t z a n sp r ü c h e . 1. Anordnung einer Achse mit zwei Rädern an einem Spielzeug- wagen, der in der Hauptsache von einer Grundplatte gebil- det wird, auf der durch beliebige Mittel eine Karosserie befestigt ist, g e k e n n z e i c h n e t durch die Kombination, einerseits einer örtlichen gemeinsamen Gestaltung von Grundplatte und Karosserie, welche für die Achse eine waagerechte Festlegung auf der Grundplatte bildet mit einer genau begrenzten Bewegungsfreiheit in senkrechter die Achse in Ruhelage enthaltender Ebene und andererseits einem zwischen der Mitte der Achse und einem senkrecht darüber liegenden Festpunkt der Karosserie zusammengedrückten Federsystem, dessen Kraft so gewählt ist, daß es die Achse in ihrer völligen Ruhelage bei unbewegtem Spielzeugwagen auf der Grundplatte hält und bei Bewegung des Spielzeugwagens jede Vertikalverlagerung der Achse aufnimmt.
2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Karosserie senkrecht über der Achse Ausnehmungen aufweist und die Grundplatte so ausgebildet ist, daß sie nur jede vertikale Bewegung der Achse führt und daß das Federsystem eine Schraubenfeder ist, deren oberes mit der Karosserie in Verbindung stehendes Ende einen innerhalb der Karosserie angebrachten Führungszapfen umgibt.