DE1765658B1 - Vorrichtung zum isolieren duenner elektrischer leiter insbe sondere extrem duenner kupferleiter mit polyaethylen oder polypropylen - Google Patents

Vorrichtung zum isolieren duenner elektrischer leiter insbe sondere extrem duenner kupferleiter mit polyaethylen oder polypropylen

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DE1765658B1
DE1765658B1 DE19681765658 DE1765658A DE1765658B1 DE 1765658 B1 DE1765658 B1 DE 1765658B1 DE 19681765658 DE19681765658 DE 19681765658 DE 1765658 A DE1765658 A DE 1765658A DE 1765658 B1 DE1765658 B1 DE 1765658B1
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    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/06Insulating conductors or cables
    • H01B13/065Insulating conductors with lacquers or enamels
    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist eine Vorrichtung zum Isolieren dünner elektrischer Leiter, insbesondere extrem dünner Kupferleiter, mit Polyäthylen oder Polypropylen durch Eintauchen des Leiters in eine wäßrig-alkoholische Dispersion thixotroper Struktur, welche das Polyäthylen oder das Poiypropylen in feinpulvrigem Zustand als feste Phase enthält. Bei dieser den Gegenstand des Hauptpatentes bildenden Vorrichtung läuft der Leiter an der Austrittstelle aus der thixotropen Dispersion in vertikaler Richtung zwischen den Innenwänden einer am Umfang eingeschnittenen, die Viskosität der thixotropen Dispersion herabsetzenden, umlaufenden Auftragrolle durch und durchläuft anschließend vertikal einen oder mehrere beheizte Öfen, in denen das Dispersionsmittel entweicht, während das auf dem Leiter verbleibende Polyäthylen- oder Polypropylenpulver sintert und zu einem homogenen Überzug verschmilzt. Bei dieser Vorrichtung ist die umlaufende Auftragrolle in einer senkrecht zur Durchlaufrichtung des Leiters liegenden Richtung einstellbar gelagert. In der Hauptpatentanmeldung ist weiterhin vorgesehen, daß die Auftragrolle gegenläufig zur Durchlaufrichtung des Leiters umläuft.
  • Eine solche Vorrichtung zum Isolieren dünner elektrischer Leiter mit Polyäthylen oder Polypropylen wird vor allem dann angewandt, wenn der auf den Leiter aufzubringende Isolierüberzug dünn und trotzdem zentrisch sein soll. Mit einer solchen Vorrichtung lassen sich nämlich auf dünne elektrische Leiter, beispielsweise auf Kupferleiter mit 0,3 mm Durchmesser, Polyäthylen- oder Polypropylenisolierungen in einer derart dünnen Wandstärke aufbringen, wie sie mit Schneckenpressen nur unter großem Aufwand zentrisch hergestellt werden können.
  • Da bei einer derartigen Vorrichtung die die Viskosität der thixotropen Polyätylen- oder Polypropylendispersion herabsetzenden Scherkräfte überwiegend nur dort wirksam werden, wo die Dispersion auf den zu isolierenden elektrischen Leiter aufgebracht wird, bildet sich auf dem durchlaufenden Leiter ein dünner zentrischer Überzug, dessen Dicke im wesentlichen durch die Drehzahl der die Scherkräfte bewirkenden und damit die Viskosität der thixotropen Dispersion herabsetzenden Auftragrolle festgelegt wird. Da die Auftragrolle außerdem in einer senkrecht zur Durchlaufrichtung des Leiters liegenden Richtung einstellbar gelagert ist, läßt sich die Wanddicke des aufgebrachten isolierendenÜberzuges äußerst genau einstellen.
  • In Weiterbildung einer solchen Vorrichtung zum Isolieren dünner elektrischer Leiter mit Polyäthylen oder Polypropylen ist in der Patentanmeldung P 16 65 997.5-34 vorgesehen, die Auftragrolle außerhalb des Behälters für die thixotrope Dispersion anzuordnen und Einrichtungen vorzusehen, welche die thixotrope Dispersion der dem Leiter abgewandten Seite der Auftragsrolle in der jeweils für die Umhüllung des Leiters erforderlichen Menge zuführen.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß nur ein kleiner Teil der thixotropen Polyäthylen- oder Polypropylendispersion mit Luft in Berührung kommt, während sich der größere Teil dieser thixotropen Dispersion in dem eigentlichen Vorratsbehälter befindet, der nach außen abgedeckt ist. Damit ist die Gefahr eines Verdunstens des Dispersionsmittels und mithin einer unerwünschten Änderung der Viskosität der Dispersion vermieden, da die verhältnismäßig große Oberfläche der thixotropen Polyäthylen- oder Polypropylendispersion im Vorratsbehälter nicht mehr dauernd mit Luft in Berührung steht.
  • i Der Erfindung, die sich mit der Weiterbildung einer solchen Vorrichtung befaßt, liegt die Aufgabe zugrunde, trotz der einstellbaren Lagerung der Auftragrolle einen auch bei Erschütterungen sicheren Betrieb sowie eine einfache Handhabung dieser Vorrichtung zu gewährleisten.
  • Hieran wird in Weiterbildung der Vorrichtung nach der Patentanmeldung P 16 65 997.5-34 gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Auftragrolle um einen Drehpunkt derart schwenkbar angeordnet ist, daß sie durch mechanische Kräfte in Richtung auf die vertikal zwischen den Innenwänden der Auftrag rolle geführten Leiter gedrückt ist, und daß ein den Abstand der Auftragrolle von den zu isolierenden Leitern bestimmender, einstellbarer Anschlag vorgesehen ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Abstand zwischen den Innenwänden der Auftrag rolle und den zu isolierenden Leitern auch bei den während des Betriebes der Vorrichtung nicht zu vermeidenden Erschütterungen und Vibrationen eingehalten wird.
  • Die Auftragrolle kann durch eine mit einem Schneckengewinde versehene Spindel, die auf ein mit der Auftragrolle in Verbindung stehendes Zahnrad einwirkt, gegen den ihren Abstand von den zu isolierenden Leitern bestimmenden Anschlag gedrückt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine solche Vorrichtung ist in den Fi g. 1 und 2 schematisch wiedergegeben.
  • Die von nicht dargestellten Vorratsrollen ablaufenden Kupferdrähte 2, die einen Durchmesser von 0,3 mm haben, werden der Umlenkrolle 8 zugeführt und von dieser in die vertikale Richtung umgelenkt. Bei einer Aufwärtsbewegung laufen die Drähte 2 zwischen den Innenwänden der Auftragrolle 18" hindurch. Auf der den Drähten 2 abgewandten Seite wird der Auftragrolle18" eine thixotrope Dispersion auf Polyäthylenbasis zugeführt, wie sie z. B. in der deutschen Auslegeschrift 1204 723 beschrieben ist. Anschließend treten die Drähte 2 in einen nicht dargestellten Ofen ein, der in drei Heizzonen mit unterschiedlicher Temperatur unterteilt ist. In der ersten Heizzone verdampft zunächst das Dispersionsmittel, so daß die Drähte beim Eintritt in die nächste Heizzone einen gleichmäßigen zentrischen Auftrag aus trockenem Polyäthylenpulver aufweisen. Dieses Polyäthylenpulver wird dann zusammengesintert und verschmilzt in der letzten Heizzone zu einem glatten Polyäthylenüberzug.
  • Die Auftragrolle 18", durch deren Rotation die Viskosität der thixotropen Dispersion beim Aufbringen auf die Drähte 2 herabgesetzt wird, befindet sich außerhalb des Vorratsbehälters 6', aus dem heraus die thixotrope Dispersion der den vertikal nach oben verlaufenden Kupferdrähten 2 abgewandten Seite der Auftragrolle 18" zugeführt wird.
  • Die Auftragrolle 18" ist gemeinsam mit dem Vorratsbehälter 6' auf derAchse der Umlenkrolle 8 drehbar gelagert. Auf der Achse der Umlenkrolle 8 befindet sich außerdem noch das Zahnrad 29, in dessen Zähne das Schneckengewinde der Spindel 30 eingreift. Durch Drehung des Handrades 31 kann daher die Achse der Umlenkrolle 8 und damit die Lage der Auftragrolle 18" gegenüber den vertikal verlaufenden Drähten 2 verdreht werden.
  • Die Größe dieser Drehbewegung ist dadurch begrenzt, daß die ebenfalls an der Auftragrolle 18" befestigte Platte 32 mit ihrem unteren Ende am Anschlagstift 33 anschlägt. Durch die mechanische Kraft, welche über die Spindel 30 und das Zahnrad 29 auf die Auftragrolle 18" ausgeübt wird, ist sichergestellt, daß die relative Lage der Auftragrolle 18" zu den vertikal laufenden Drähten 2 auch bei Erschütterungen und Vibrationen während des Betriebes der Vorrichtung erhalten bleibt. Die Größe des Abstandes zwischen den Innenwänden der Auftragrolle 18" und den durch sie hindurchlaufenden Drähten 2 ist dabei durch den Anschlagstift 33, der innerhalb seiner Halterung 34 verdreht werden kann, einstellbar.
  • Es ist aber auch möglich, die Auftragrolle durch einen mit einem Gewicht versehenen Hebel gegen den ihren Abstand auf den zu isolierenden Leitern bestimmenden Anschlag zu drücken. Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Vorrichtung ist in F i g. 3 schematisch dargestellt.
  • Vom Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel der F i g. 3 dadurch, daß die Drehbewegung der auf der Achse der Umlenkrolle 8 gelagerten Auftragrolle 18" durch den mit einem Gewicht versehenen Hebel 35 bewirkt wird. Unter der Einwirkung dieses Hebels wird das untere Ende der mit der Auftragrolle 18" verbundenen Platte 32 in gleicher Weise gegen den einstellbaren Anschlagstift 33 gedrückt, wie es bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 der Fall ist. Mit Hilfe dieses Hebels läßt sich die Einstellung des Abstandes zwischen den Innenwänden der Auftragrolle 18" und den zu isolierenden Leitern 2 schneller durchführen, als es mit Hilfe der Spindel des Ausführungsbeispieles der F i g. 1 und 2 möglich ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Isolieren düriner elektrischer Leiter, insbesondere extrem dünner Kupferleiter. mit Polyäthylen oder Polypropylen mit Hilfe einer wäßrib alkoholischen Dispersion thixotroper Struktur, welche das Polyäthylen oder das Polypropylen in feinpulvrigem Zustand als feste Phase enthält, bei der der Leiter an der Austrittstelle aus der thixotropen Dispersion in vertikaler Richtung zwischen den Innenwänden einer am Umfang eingeschnittenen, die Viskosität der thixotropen Dispersion herabsetzenden, gegenläufig zur Durchlaufriehtung des Leiters umlaufenden Auftragrolle durchläuft, die in einer senkrecht zur Durchlaufrichtung des Leiters liegenden Richtung einstellbar gelagert und außerhalb des Behälters für die thixotrope Dispersion angeordnet ist, worauf der Leiter vertikal einen oder mehrere beheizte COfen durchläuft, in denen das Dispersionsmittel entweicht, während das auf dem Leiter verbleibende Polyäthylen- oder Polypropylenpulver sintert und zu einem homogenen überzug verschmilzt, und bei der Einrichtungen vorhanden sind, welche die thixotropische Dispersion der Auftragrolle in der jeweils für die Umhüllung erforderlichen Menge zuführen, nach Patentanmeldung P 16 65 997.5-34, d a d u r c h Gekennzeichnet, daß die Auftragrolle um einen Drehpunkt derart schwenkbar angeordnet ist, daß sie durch mechanische Kräfte in Richtung auf die vertikal zwischen den Innenwänden der Auftragrolle (18") geführten Leiter gedrückt ist, und daß ein den Abstand der Auftragrolle (18") von den zu isolierenden Leitern bestimmender einstellbarer Anschlag vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit einem Schneckengewinde versehenen Spindel (30), die derart auf ein mit der Auftragrolle (18") in Verbindung stehendes Zahnrad (29) einwirkt, daß die Auftragrolle (18") gegen den ihren Abstand von den zu isolierenden Leitern bestimmenden Anschlag (33) gedrückt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit einem Gewicht versehenen Hebel (35), der die Auftragrolle (18") gegen den ihren Abstand von den zu isolierenden Leitern bestimmenden Anschlag (33) drückt.
DE19681765658 1963-09-25 1968-06-26 Vorrichtung zum isolieren duenner elektrischer leiter insbe sondere extrem duenner kupferleiter mit polyaethylen oder polypropylen Pending DE1765658B1 (de)

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CH1068868A CH516214A (de) 1963-09-25 1968-07-17 Vorrichtung zum Isolieren dünner elektrischer Leiter mit einem thermoplastischen Kunststoff
FR159768A FR95514E (fr) 1963-09-25 1968-07-18 Procédé pour l'isolation de conducteurs électriques minces et en particulier de conducteurs de cuivre extremement minces, avec des matieres plastiques thermoplastiques.
GB3469268A GB1237572A (en) 1963-09-25 1968-07-19 Apparatus for coating an electrically-conductive member with a thermoplastic synthetic resin

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1204723B (de) * 1963-09-25 1965-11-11 Siemens Ag Verfahren zum Isolieren duenner elektrischer Leiter, insbesondere extrem duenner Kupferleiter, mit thermoplastischen Kunststoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1204723B (de) * 1963-09-25 1965-11-11 Siemens Ag Verfahren zum Isolieren duenner elektrischer Leiter, insbesondere extrem duenner Kupferleiter, mit thermoplastischen Kunststoffen

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