DE1763427U - Buegelvorrichtung. - Google Patents

Buegelvorrichtung.

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DE1763427U
DE1763427U DE1957J0006269 DEJ0006269U DE1763427U DE 1763427 U DE1763427 U DE 1763427U DE 1957J0006269 DE1957J0006269 DE 1957J0006269 DE J0006269 U DEJ0006269 U DE J0006269U DE 1763427 U DE1763427 U DE 1763427U
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DE
Germany
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ironing
horizontal
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shaft
stell
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DE1957J0006269
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English (en)
Inventor
Ewald Jalass
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Description

  • BÜGELVO R1011 T U N G.
    Das Bügeln von Kleidern, Hemden und Blusen insbesondere von Ober-
    hemden, wurde bisher in der Weise durchgeführt, dass das zu bücolnde
    loidungsstück auf einem gepolsterten Tisch oder einem Bügelbrett
    ausgebreitet und der Bügelprozess mit einem Bügeleisen vollzogen
    vmrde. Bei Verwendung eines Bügelbrettes wurde auch das zu bügelnde
    Kleidungsstück Über das Bügelbrett gezogen.
    Im ersten Fall tritt häufig der Uissstand ein, de. ss das doppeltauf-
    geleste Kleidungsstück, insbesondere Oberhend an seiner Unterseibe
    unerwünschte Bügelfalten erhielt. Im sweiten Fall bereitete das Ab-
    und wieder Aufziehen des Kleidungsstückes bzv/. uberherldes bezüglich
    seinerGlattapannung erhebliche SchwieriGkoitentIrer abcr, v,'ar dor
    Büeprozess sehr umständlich und zeitraubend.
    Büee
    ninZweites Bügelverfahren beruht auf der BenutHun von BüselreH-
    sen.
    Bei diesem Verfahren wird beispielsweise das Oberhend in einem er-
    sten Arbeitsgang mit der Brustseite auf den Bjigeltell gesogen und
    hier gespannt darauf erfolgt der Pressvorang. Auf die gleiche v : oise
    erfolgt der Büselvorgang der beiden Seitezi-sowie Con
    Das sind vier getrennte Arbeitsgänge. Die Bedicnunc der BÜselpressen
    erfordert Fachpersonal, um eine rationelle Arbeitsweise zu gewähr-
    leisten.
    Dieneuerungsgenässe, vornehmlich für Oberhemden bestioute Bügolvor-
    richtung vermeidet die vorgenannten Gbelstände, indem sie einen bei-
    derseits flachen Büselteil vorsieht, auf den das zu. bügelnde Klei-
    ungestück, insbesondere Oberhemd, auf suziehen ist und. as um eine
    horizontale Achse mittels einer Drchbewesuns von 18o Grad in eine
    festlegbareRorizontallage eingeschwenkt v/orden a-mi. Dabei ist in
    besonders vorteilhafter weise die Drehwelle fest in c'en Bügelteil
    eingebracht und an einem vom Büßelteil unabhngicen, ruhenden Gestell
    Schar oder d. gl. gelagert. Neuorungsgemass durchsetzt die'. Velle
    den Bügelteil in seiner Lanssmittellinie. Dabei ist in seiner Fort-
    führung des Neuerwngsgedankens der Bügelteil an zwei äusseren Punk-
    ten seiner, dem ruhenden Gestell oder d. gl. zugewandten Kante beim
    Einschwenken in die Horizontallage einrastbar. Des weiteren ist neuer-
    ungsgemäss vorgesehen, dass die Rastglieder am ruhenden Gestell oder
    d. gl. angeordnet und keilartig ausgebildet sind derart, daas die dem
    Keilwinkel gegenüber liegende Seite als Anschlag für den schwenkbaren
    Bügelteil dient.
    Auf diese Weise ist die unbedingt feste Horizontallage des Bügelteils während des Bügelvorganges sichergestellt.Trotzdem ist jederzeit mittels eines einfachen Tastdruckes auf das Rastglied der Bügelteil eben aus dieser unbedingt festen Lage bequem zu lösen, sodass seine bisherige Unterseite nach oben eschv/enkt werden kann. So kann in einem sehr schnellen und vor allem besonders ein-
    fachen Arbeitsgang Vorder-und Rückseite des zu büßelnden Kleid-
    ungsstückestinbesondere Oberhemdes, faltenfrei gebügelt werden.
    Das Bügeln selbst geschieht dabei mit Hilfe eines Bügeleisens und
    bedarf keiner besondere geschulten Arbeitskraft. Die pro Zoitein-
    einheit gebügelten Oberhemden lassen sich in ihrer AnzeXl ohne
    Schwierigkeit verdoppeln, trotsdem die Dügelung mit einem Bügel-
    eisen erfolgt und die Qualität wesentlich erhöht wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der neuerungsgemässen Bügelvor -richtung ist die in das Bügelteil festeingebrachte Welle am ruhen-
    ZU S-L
    den Gestell, Schrank oder d. gl. zweifachgelagert. Eine zu starke Be-
    lastung eines e inselnen Drehlagers durch die beim Bügelprozess
    auf den Bügelteil ausgeübten Kräfte ist damit vermieden. Über das
    Vorhergehende hinaus ist die neuerungsgemässe Bügelvorrichtung dadurch gekennzei, chnet, dass die Welle an einem oder beiden Lasern gegen Zug und Schub verankert ist.In ebenso einfacher wie zweckmässigerweise ist das ruhende Traggestell so ausgestaltet, dass die Oberfläche des horizontal eingeschwenkten Bügelteils in der obersten Platte des Gestells ihre Fortsetzung findet. Das Bügeleisen kann somit in einer einfachen Gleitbewegung auf dem ruhenden Ge-
    steil. abgestellt we ; rdentFerner ist neuerunGssemäss noch vorgesehen,
    stell b 0-, r
    dass dem Bügelteil benachbarte oder beide Lager eine Lagerbuchse
    aufweisen, die mittels einer nach unten 5erichteten Ansatsstütze am
    ruh. enden Gestell oder d. Gl.'befestigt ist. Die zusUtslichc iei'estic :-
    , ung gilt als Sicherung und garantiert, dasa beim Transport der Bü-el-
    vorrichtung oder durch Angreifen an dem, dem ruhenden Gestell abge-
    wandten Ende des Bügelteil eines der Lager nach oben herausgebro-
    chen und auch nicht seitwärts gelockert werden kanntDie gleiche
    Sicherung besteht für das zweite Lager gegenüber den entstehenden
    Druckkräften während des Düselprozesses auf dem Büsclteil.
    In. der Zeichnung ist die neuerungsgema. sse Düeelvorrichtung an einem
    Ausführungsbeispiels schematisoh veranschaulicht. In dem Ausführunßßbeispiel gibt die Figur 1 eine Drauf sieht, Figur 2 eine Seitenansicht und die Figur 3 einen Vertikalschnitt wieder, der in Richtung der horizontalenLängsachse des Bügelteils geführt ist.
    In Figur 1 bedeutet 1, den u. m die strichliniert angedeutete V<'elle 2
    sohwenkbiELren. flachßehaltenen Bügelteil. Die Velle 2 erstreckt sich
    dabeiin horizontaler Richtung. 3 stellt die Deckplatte eines die
    elle 2 tragender Gestells da, die in gleicher Hohe wie der Büel-
    teil 1 verläuft und von diesen durch spaltartien Zwischenraum 4
    getrennt ist. Auf die rechte Kante des schwerl : baren Bügelteil 1 ist
    ein'starkes Bandeisen 5 festangebracht, das in seiner ilittc für die
    Durchführung der Welle 2 eine Aussparung aufweisst. Der Zweck des
    Bandeisens5 wird im heiteren noch besonders erläutert werden.
    In der Figur 2 sind Teile, die aus der FiGur 1 wiederkehren mit Glei-
    ~. ur 1 T, riederkehreii mit glei-
    chen Kennzalilen versehen. Das die 'elle 2 tragende Gestell 6 ist'als
    Regal mit zwei Fächern wiedergegeben und nach oben durch die Deck-
    platte 3 abgeschlossen. Die Grundplatte 7 des Regals setzt sich nach
    der 9eite dea ; elteils hin in einen Ansatz 8 fort. Die gesamte
    gelvorrichtung ruht auf den Pusaen 9. Mit 1o ist ein keilförmigaus-
    gebildetes und flachgehaltenes Rastglied beseichnet. Do-s Rastli' ? d
    lo durchsetzt einen vertikalgeführten !'3chlits cier Vordcr\vand 11 des
    Traggestells 6. Mit seiner unteren, abgerundeten ante 12 ruht es auf
    der unteren horizontalgeführten Begrcnzungsflache des die and 11
    durchsetzenden Schlitzes. Die Keimzahlen 13 sind zv -ei Blechen : ru. sc-
    ordnet, die nach Binbringung des hastgliedes 1o in don Schlitz der
    Vorderwand 11 den Schlitzteil in seineni unteren Teil wieder abdok-
    ken. Der Schlitzteil zwischen deh beiden Blechen'13 bildet auf diese
    Weise mit seiner unteren Begrenzungsfläche ein Wälzlager für das
    rastglied lo. An der rechtgäusseren Kante 14 ist eine Feder 15 be-
    festigt) deren anderes Ende an der Vorderwand 11 .'ehaltert ist.
    Schliesslich bedeutet 16 eine Anschlagleiste des Rastgliedcs 1o.
    Die. oberste Kante des Raatgliedes 1o verlauft an der Stelle 17 ab-
    geschrägt nach unten. Auf dieser abGeöchräten'Fläche 17 ruht, bei
    -horizontal eingeschwenktem Bügelteil 1'das diesen verlängernde
    . Bandeisen 5. Die Zugfeder 15, die Anschlagleiste 16 stellen einschl.
    der Schrägfläche 17 und des bandeisen 5 die Horizontallage des Bü-
    gelteils 1 unbedingt sicher. Wird die Vorderkante des Rastgliedes 1o
    in Pfeilrichtung eingedrUckt so vollzieht das Rastslied 10 eine
    Schwenkbewegung um sein lager gegen die S ? annlu.''aft der Feder 15.
    Dabei gibt schliesslich die Sohräßfläche 17 das Bandeisen 5 des Bü-
    gelteils 1 frei, sodasa bei gleichzeitigem Druck auf die zeiclnungs-
    seifige Kante des Bügelteils, dieser um die Achse seiner zentrale-
    lagårten Welle 2 schwenkt.
    Ist die Schwenkbev.'eung des Büelteils 1 einmal eingeleitet so
    kann von einem weiteren ruck auf das Rastglied 1o abgesehen wer-
    den. Im Laufe der Schwenkbewegung gleitet dann das Bandeisen 5 an
    derlinken, verjüngt verlaufenden Kante des Rastgliedes 1o entlang,
    sodass dieses unter der Zugkraft der Feder 15 bis zum AnschlaG an
    der Leiste 16 wieder links aus dem Schlitz der Vorderwand 11 heraus-
    schwenkt. Nun trägt die Vorderhand 11 in der Nachbarschaft ihrer hin-
    teren Begrenzung eine zweite Kastvorrichtung, d'e genau so ausgebil-
    det und gelagert ist wie die bereits beschriebene. Kurz vor Vollzug
    der auf 180 Grad bemessenen Schwenkbewegung des Bügelteils 1 glei-
    'tat das Bandeisen 5 auf die verjüngt verlaufende Kante des hinteren
    Rastliedes 1o auf und drückt es in den ihm zu geordneten Schlitz
    der Vorderhand 11. In dem Augenblick, in dem das Bandeisen 5 die lin-
    k Kante der Schrägfläche 17 verlässt, sclnappt das hintere Rast-
    glied, wieder ein, sodass nunmehr das Bandeisen 5 wieder auf der Schräg-
    fläche 17 des Rastgliedes ruht. Im gleicher Augenblick lest sich aber
    auch das Bandeisen 5 mit seinem anderen Ende auf die Schrafläche 17
    des Vorderen Rastgliedes.Damitist die 18o Grad betragende Schwenkung
    des Büolteils 1 vollzogen, Der Letztere ruht jetzt wieder in durch-
    aus stabiler Lage auf den'Schrägflächen 17 der beiden, sich in Figur 2
    , überdeckenden Rastgliedern. Lag vor Beginn.'"er beschriebenen Schnveng-
    bewegung das in Pfeilrichtung aufgesogene, zu bügelnde Oberhend .. it
    der Rückenseite dem Bügelteil 1 auf, so liegt nunmehr die Brustseite
    auf, dem BüE"einiva-ndfreies, von
    auf.dem Büselteil .Auf diese Weise ist ein völlig einwandfreies, von
    Hand vorzunehmendes Bügeln von Oberhemden gewährleistet, und. zwar in
    eineman'Einfachheit kaum zu überbietendon Arbei-csgans. Daa in die-
    sem Fall benotigte Personal bedarf keiner besonderen Ausbildung. s
    istnachzutragen, dass der Dügelteil beiderseitig abgepolster-t und an
    lster-t Ull3 an
    seinem, dem Gestell abgewandten Ende in Randführun d. em Schulterteil
    des zu bügelnden Oberhemdes besonders angepasst ist. Die zusätzlich
    gewählte,besondere Breite des Büelteils 1 garantiert in jedem Fall
    eineneinwandfreientschultermassicen jPasasitz des Oberhemdes auf dem
    Bügelteil 1 während des Bügelprozesses. Die Figur 1 lässt auf ihrer
    , linken S eite, die den Schulterpartien des Oberhemdes an emessene
    . Randführmig deutlich erkennen.
    In Figur 3 ist noch die A'ellenlageruls der neuerunßsgefsässon Büßel-
    vorrichtung schematisch veranschaulicht. Der vertikal durch die längs-
    achse der Welle 2 geführte Schnitt gibt mit 2 die Welle selbst wie-
    der. Sie ist als Hohlzylinder ausgebildet und innerhalb des schwenk-
    basen Bügelteils 1 fest verankert.
  • Diese Verankerung erfolgt durch zwei, auf das linke Ende des Wellenrohres, aufgeschweisste Zwingen 18. Während die Welle 2 in einen Ausschnitt des Bügel-teils 1 ruht und dabei mit ihrem linksseitigen Ende des Ausschnittes stösst, greifen die Zwingen 18 in zwei entspre -chende, durch Ausfräsung gewonnene Nuten des ausschnittfreien Abschnittes des Bügelteils 1.Am rechten Ende des Bügelteils 1 ist der Rand des Wellenrohres mit dem oder den Bandeisen 5 verschweisst. Die Welle 2 ist also tatsächlich an beiden Enden, ihres in den Bügelteil 1 eingelassenen Abschnitt fest verankert, Die Welle 2 ist drehbar gelaGert sowohl in der Vorderwand 11 als auch in der Rückwand des Gestelles 6. Dabei ist das linke Lager selbst von einem die Welle 2 umfassenden Ring 19 mit nach unten sich erstreckendem Ansatz 20 gebildet. Auf das rechte Ende der Welle 2 ist eine zentral durchbohrte Scheibe 21 aufgeschweißt. An diese Scheibe 21 schliesst nach der rechten Seite das Rohrlager oder Ringlager 22 an. Auf das Lagerrohr 22 folgt schliesslich noch eine. zweite mit zentraler Bohrung versehene Scheibe 23, die auf die Welle 2 aufgeschweißt ist.Ein unterer Ansatz 24 des Rohrlagers 22 ist in eine Nut 25 der Gestellhinterwand eingelassen und mit dieser verschraubt. Rohrlager 22 und Scheibe 23 sind mit Spielraum in einer entsprechenden Ausbuchtung der Geqtellrückwand gebettet. Die beiden Scheiben 21 und 23 sichern unter Mithilfe des Rohrlagers 22 die Welle 2 gegen Zug und Schüb. Bei der
    . Schenkbewegung des Bügelteile 1 dreht sich somit die Welle 2 in den
    beiden Lagern 19 und-22*Dabei ist das Rohr-bzw. Ringlager 19 mit
    seinem Ansatz 2o starr an der Rückseite der Vorderwand 11 verschrau-
    bot..'
    Die neuerungsgemässe Bügelvorrichtung ist nicht auf das wiedergesebene Ausführungsbeispiel beschränkt.

Claims (1)

  1. S C II tJTX Z A N 8 R b C H S. ===================== ; =====, 1,) Büelvorrichtung inebeeodere r OborhcdcR dadurch ßeenR- 2 : cichMt, das : 3 ein beiderseits flachor Büeltcilauf den ds 'su bcinde M<sidu. oga6tUcJs, inebesondere Oberhemd, aufsusie- henister ä eine horizontale Achae mittels einer ; 3rehbo" vonlOo (yrad jeweils in eine festlebar& Horizontalla. s : e oin- seachwan&t werden k&mi. 2.) Bügelvorrichtung nch ARaprueh 1 daclu-ch die Welle fest in den BNgelteil einebraoht und Mi einein v<MM Büuolteil unabhineigen ruhaziden GeejljelleGchraiih oder d*gl. gü- lagertist. 3.) Bttelvorriohttmg nach Anspruch 2 dadurch ekennHeioImet, dßSE die Welle don Bügel, toll in coiner Längsmitt-ellinie durchsetzt. l> ne, t#, 4<) Büßelvorrichtg nach Anspruch 3 da<luroli gekennMCiee'dass derBügeltell £ui zwei 1-4ussereri lurikten seiner ruhenden Gc- stell, schrMA : o<3er d. l< sugowajidten Kante bis iAschcnkon in die Horisontallage einrastbar ist. 5*)'Bügelvoirichtung'nnch Anspmch 4 dadurch gekeMT. E'. eichnot, daes die Kaetgliedor'am ruhenden 3-eetell, Hc&nk oder-e.. sl. aDe- oM. net unß. koilartis ausgebildet sind derart, daeo öo dem" Kel1winkel ge$enüberliegcnde Seito als nschlac fUr den schwenk- barenBügelteil dientt 64) Belvo'richtuns nach AD. spx'u. öh 5 dadurch ßeennseicIme'tßM die in den Bttgeltell festoiiigebi, achte Welle iz, rwienden Ge- atell, achrank oder d. gl. zweifach gelagert ist- 7.)üselvorrichtTmg nach Anspruch 6 dadurch ekeiineichnetace dieeelle äjn. einem oder beiden I. aern segen Zug ud Gchub vor- . eSter 8s elvo : rriehtiti ch An. spruch 7 dadurch die Oberflache des : hori,on. tal eingeschwenkten Büf'elteile iii 'iner oberätn rlatte des ruhoMen'3-estells, chrMik oder dtl. ihre Fortaetm findet t dasinaer oecor, beieth lioger eihe : bae, 'aas Laer cß-ef"bei'6 Lc. ger 6'iti6'Lagerbüchse &uf%') &ieeR, di@- 'mittels 1B e et h mt eriehtevén Ans he ell Ge- , t i t stell, Schrak oder dtgl* befestist iet* 1o.) Belvory'icbtum. Mh. <sine der Anspräche l-9 da. ct. NPbh <. lmæeåchn 3tisw c L e£r ! tnMeiohnet, dasB das nicRt &'b'3tKtto ne deß Bgelteils von der "itte nach beid. en jeiten 1, iiii ist, (besondere Porebmiß)
DE1957J0006269 1957-10-24 1957-10-24 Buegelvorrichtung. Expired DE1763427U (de)

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DE1763427U true DE1763427U (de) 1958-03-20

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DE1957J0006269 Expired DE1763427U (de) 1957-10-24 1957-10-24 Buegelvorrichtung.

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DE (1) DE1763427U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1283188B (de) * 1966-02-26 1968-11-21 Friedrich Waldt Kg Buegelbock zum Buegeln der Hosenbeinlaengsnaehte
DE19805322A1 (de) * 1998-02-11 1999-08-26 Loh Kg Hailo Werk Bügelbrett mit einem Stützgestell

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1283188B (de) * 1966-02-26 1968-11-21 Friedrich Waldt Kg Buegelbock zum Buegeln der Hosenbeinlaengsnaehte
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