DE1763322U - Einrichtung zur nassveredlung von garn. - Google Patents

Einrichtung zur nassveredlung von garn.

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DE1763322U
DE1763322U DEJ6456U DEJ0006456U DE1763322U DE 1763322 U DE1763322 U DE 1763322U DE J6456 U DEJ6456 U DE J6456U DE J0006456 U DEJ0006456 U DE J0006456U DE 1763322 U DE1763322 U DE 1763322U
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DE
Germany
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thread
housing
yarn
liquid
spray nozzle
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DEJ6456U
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Joeres & Pferdmenges
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Joeres & Pferdmenges
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Firma Joeres & Pferdmenges, Rheydt, Schloßstraße 119 Einrichtung zur Naßveredlung von Garn Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zur Naßveredlung von Garn, das stetig einem Autocopser, einer Spul-, Fach-, Haspel-, Zwirnmaschine o. dgl. zuläuft. Unter Naßveredlung im Sinne der Neuerung ist jedes Befeuchten des Garnes sowohl mit Wasser als auch mit einer anderen Flüssigkeit zu verstehen, die zum Färben, Wachsen, Fixieren, zur Erhöhung der Reißfestigkeit des Garnes und ähnlichen Zwecken dient.
  • Die bisher bekannten Garnbefeuchtmgseinrichtungen genügen nicht den im praktischen Betriebe auftretenden Forderungen. äle weisen entweder eine zu verwickelte, daher kostspielige und storungsanfällige Bauart auf oder gewährleistet nicht eine bequeme Einreglungsmöglichkeit des Befeuchtungsgrades für den durchlaufenden Garnfaden. Die Neuerung bezweckt, diese Nachteile der bekannten Gabefeuchtungseinrichtungen zu vermeiden. Sie hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Einrichtung der vorgenannten Art zur Naßverdlung von Garn zu schaffen, die bei einfacher, robuster und betriebssicherer Bauart eine bequeme und genaue Einreglung des Befeuchtungsgrades des durchlaufenden Garnfadens ermöglicht. Die Neuerung kennzeichnet sich durch ein an dem Gestell der betreffenden Gamverarbeitungsmaschine starr zu befestigendes, mit nach oben offenen Fadenführern nebst Einlegeschlitz für den durchlaufenden Garnfaden versehenes und im übrigen geschlossenes Gehäuse In der Wan-
    dung dieses Gehäuses ist eine mit Flüssigkeit zu speisende. nach
    inne gerichtete und mit einem nach außen reichenden Anschluß-
    t
    stutzen für eine Flüssigkeitszuleitung versehene sowie vor-
    zugsweise einstellbare Sprühdüse und im Boden des Gehäuses
    ein Flüssigkeitsablauf angeordnet. Zweckmäßig befindet sich die Sprühdüse in einer Stirnwand und die Fadenführer in den Längswänden des trommelartig ausgebildeten Gehäuses, vorzugsweise etwas oberhalb der Sprühdüse, wobei die Fadenführer durch den über die Oberseite des Gehäuses reichenden Einlegeschlitz miteinander verbunden sind. Die Sprühdüse kann ferner vorzugsweise an zwei mit je einem Absperr- und Drosselorgan ausgerüsteten Leitungen anscnließbar sein, von denen die eine zur Zuführung von Flüssigkeit und die andere zur Zuleitung von Druckluft dient.
  • Je nachdem, wie man den Flüssigkeits-Druckluftstrom zur Sprühdüse einregelt und diese selbst einstellt, kann man Menge und Druck der in der Zeiteinheit dem geschlossenen Gehäuse hinzugeführten Veredlungsflüssigkeit und damit den Befeuchtungsgrad des durchlaufenden Garnfadens in Abhängigkeit von dessen Durchlaufgeschwindigkeit und Beschaffenheit bequem und genau einregulieren. Je nach der Einstellung der Düse entsteht ein sehr schlanker oder ein stark konisch auseinander gehender Sprühkegel. Dieser Sprühkegel trifft vornehmlich auf diejenige Gehäusewandung, die der diee Düse tragenden Wandung überliegt. Es entsteht somit im Innern des geschlossenen Gehäuses ein Flüssigkeitsnebel, der eine allseitige und gleichmäßige Befeuchtung des durchlaufenden Garnfadens gewährleistet. In manchen Fällen empfiehlt es sich, den aus der Düse austretenden Sprühkegel von einem unmittelbaren Auf treffen auf den
    Garnfaden vollständig oder teilweise abzuhalten. Durch die An-
    o=ànung d6r Eprühdüse etwas unterhalb deI Fadenir ird dies
    iu gewissem. asse sowieso erreicht. Es ist aber zeckäßig,
    außerdem zv-'iscnen der Sprühdüse und den Fadenfünrern bzw. dem
    durch sie laufenden Garnfaden ein verstellbares Prallblech
    vorzusehen, das je nach seiner eingsstellten Lage den Sprühkegel mehr oder weniger vom unmittelbaren Auftreffen des Garnfadens abzuhalten vermag. Das Prallblech kann vorzugsweise die Gestalt einer schiroartig gekrüncten Platte aufweisen, die an einem durch einen Handhebel von außen zu betätigenden Schwenkarm sitzt. Umgekehrt läßt sich, wie keiner weiteren Erläuterung bedarf, der aus der Düse austretende Sprühkegel durch das entsprechend eingestsllte Prallblech im Bedarfsfalle gerade in Richtung auf den durchlaufenden Garnfaden hin ablenken. tat Hilfe des verstellbaren Prallbleches knn man daher jede gewünschte Art der Garnbefeuchtung, nem oder weniger unmittelbar oder mittelbar oder eins von beiden vornehmen.
  • Wenn die der Düse zugeleitete Flüssigkeit zum Schäumen neigt und sich auf dem Flüssigkeitsstand im Gehäuse eine Schaumschicht bildet, verhindert der aus der Düse austretende Sprüh-
    kegel, d&B diese Schaur&chicht in Berührung mit dem durchlau-
    lenden Garnfaden kormt. Die auz dem Gehäuse ablaufende Flüssig-
    keit kana mit Hilfe einer regelbaren Pumpe belieol oft im
    Kreialuf'umgswälzt-werdan, wobei an si zwecksaSI vor d&r Wieser
    zuleltung zur Spr", en-
    Zuleitung zur Spruhuse durch eiReiniguagsfilter o. dgl. drückt.
    §e
    Zp"
    Ein besonderer Vorteil der neuerunga&äSen Einrichtung besteht
    darin, daß die vollkommen unabhängig davon arbeitet, in wel-
    cher Richtung der Garnfaden durch die beiden Fadenführer läuft.
    Sie läßt sich dementsprechend bei jeder der eingangs genannten Garnverarbeitungsmaschinen an geeigneter Stelle anbauen. Außerdem kann man die Einrichtung bei Reparaturarbeiten o. dgl. an solchen Maschinen erforderlichenfalls ohne weiteres zeitweilig wieder abbauen. Zweckmäßig wird das Gehäuse aus Kunststoff gefertigt und zweiteilig ausgeführt. Es besteht dann aus einem starr am Maschinengestell zu befestigenden Teil sowie einem damit flüssigkeitsdicht zu verbindenden, leicht abnehmbaren zweiten Teil.
  • Zur flü sigkeitsdichten Verbindung der beiden Gehäuseteile können deren Auflageflächen mit umlaufender Nut und Feder versehen sein. Der abnehmbare Gehäuseteil ist zweckmäßig als Deckel oder bei einem trommelartigen Gehäuse auch als Stirnwand ausgebildet. Während das Gehäuse der neuerungsgemäßen Einrichtung im Getriebe geschlossen bleibt und dadurch weitgehend gegen das Eindringen von Schmutz und anderen Fremdkörpern geschützt ist, läßt es sich während eines Betriebsstillstandes nach Entfernen des abnehmbaren Gehäuseteils leicht und bequem reinigen.
  • Ein weiterer Vorteil der Neuerung besteht darin, daß man den zu befeuchtenden Garnfaden durch den vorerwähnten Einlegeschlitz in jeder Laufrichtung in die Fadenführer einbringen kann, ohne dazu das Gehäuse öffnen zu müssen. Ebenso lassen sich auch alle vorerwähnten Maßnahmen zur Einregulierung der Garnbefeuchtung nach Art und Menge einzeln oder in Kombination ohne jedes öffnen des Gehäuses durch einfaches Einstellen der Sprühdüse des Prallbleches und der Regelorgane in dessen Zuleitungen bequem während des Betriebes der Garnverarbeitungsmaschine ausführen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Einrichtung zur Naßveredlung von Garn veranschaulicht.
  • Es zeigen Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht und Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gehaltene Stirnansicht der Einrichtung.
  • Das trommelartige Gehäuse der Einrichtung besteht aus einen starr an dem Gestell der zugehörigen Garnverarbeitungsmaschine zu befestigendem Unterteil 3 ui-d einem durch Nut und Feder flüssigkeitsdicht mit dem Unterteil zu verbindendem Deckel 2.
  • In der einen Stirnwand 3a des Gehäuses ist eine Sprühdüse 1 üblicher Ausführung in ihierLängsrichtung verstellbar und in Bezug auf die Bildung des Sprühkegels einstellbar angeordnet. An den Längsseiten des Gehäuses befinden sich zwei in Deckelteil 2 angeordnete nach oben offene Fadenführer 4, die durch einen über den Deckel reichenden Schlitz 7 miteinander verbunden sind und etwas oberhalb der Mittellängsachse der nach innen gerichteten Sprühdüse 1 liegen. Wie keiner näheren Erläuterung bedarf, kann
    man durch den Schlitz 7 einen Garnfaden 8 in die Fadenführer 4
    in jede Laufrichtung einlegen, ohne dabei das Gehäuse 2,3, an
    dessen Boden ein Flüssigkeitsablaufjvorgesehen ist, öffnen zu
    müssen.
    Zwischen der Sprühdüse 1 und den Fadenführern 4 bzw. dem durch
    sie laufenden Garnfaden 8 ist an der Stirnwand 3a ein im ganzen mit 5 bezeichnetes verstellbares Prallblech angeordnet. Es besteht im wesentlichen aus einer schirmartig gekrümmten Platte und einem diesen tragenden auf einer Schwenkwelle 9 sitzenden Arm. Die mit einem Ende 9a aus dem Gehäuse herausgeführte Schwenkwelle trägt an diesem Ende einen Stellhebel 10, mit dessen Hilfe man das Prallblech in jede gewünschte Schwenklage bringen kann.
  • Eine Aussparung 11 in der Stirnwand 3a des Gehäuses gestattet, das Prallblech soweit zurückzuschwenken, daß es mit dem aus der Düse 1 austretenden Sprühkegel praktisch nicht in Berührung kommt. Bei dieser Lage des Prallblech 5 wird der durch die Fadenführer 4 laufende. Garnfaden 8 unmittelbar von dem oberen Teil des Sprühkegels getroffen, während der Hauptteil des Sprühkegels auf die andere Stirnwand 317 des Gehäuses aufprallt und dadurch im Innern des Gehäuses einen Flüssigkeitsnebel erzeugt. Beim Vorschwenken des Prallbleches wird der Sprühkegel zunächst nach unten abgelenkt und dadurch vom unmittelbaren Auf treffen auf den Garnfaden 8 abgehalten. Schwenkt man jedoch das Prallblech 5 noch weiter hach unten, so wird umgekehrt der Sprühkegel in Richtung auf den Garnfaden 8 nach oben abgelenkt.
  • Der außerhalb des Gehäuses befindliche Anschlußstutzen 1a der Sprühdüse 1 kann mit einer beliebig, zur Zuführung von
    Flüssigkeit oder eines regelbaren Flüssigkeits-XN Druck-
    luftgemisches dienenden Leitung verbunden werden. An den Ablauf stutzen 6 läßt sich eine Pumpe anschließen, die zum Umwälzen der durch die Düse 1 in das Innere des Gehäuses 2,3 versprühten Flüssigkeit im Kreislauf dient, wobei zweckmäßig die umgewälzte Flüssigkeit durch ein in die Pumpenleitung eingeschaltetes Filter gedrückt wird.
    Bei im übrigem, unveränderter Ausbildung : könnte das Gehäuse
    der neuerungsgemäßen Einrichtung an Stelle eines abnehmbaren Deckels auch mit einer abnehmbaren Stirnwand, beispielsweise der Stirnwand 3b, versehen sein.
  • Bei gleicher Regulierungsmöglichkeit der neuerungsgemäßen Einrichtung durch entsprechende Einstellung der Sprühdüse 1, des Prallbleches 5 und der eingangs erwähnten Drossel-und Absperrorganen in den Zuleitungen für Flüssigkeit und Druckluft zur Düse 1 kann durch diese jede geeignete Flüssigkeit zur Naßveredlung des durchlaufenden Garnfadens 8 versprüht werden. Man kann dementsprechend der Sprühdüse 1 reines Wasser zum bloßem Befeuchten des Garnfadens 8, aber auch ebenso gut eine zum Färben, Wachsen, Fixieren, zur Erhöhung der Reißfestigkeit des Garnes und ähnlichen Zwecken dienende Flüssigkeit zuführen.

Claims (5)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Einrichtung zur Nassveredlung von Garn, das stetig einem, Autocopser, einer Spul- ? Fach-, Haspel-, Zwirnmaschine o. dgl. zuläuft, gekennzeichnet durch ein an dem Gestell der betreffenden Verarbeitungsmaschine starr zu befestigendes, mit nach oben offenen Fadenführers (4) nebst Einlegeschlitz (7) für einen durchlaufenden Garnfaden (8) versehenes und im übrigen geschlossenes Gehäuse (2,3), in dessen Wandung (3a) eine mit Flüssigkeit zu speisende, nach innen gerichtete und mit einem nach außen reichenden Anschlußstutzen (1a) ausgerüstetesowie vorzugsweise einstellbare Sprühdüse (1) und in dessen Boden ein Flüssigkeitsablauf (6) angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüse (1) in einer Stirnwand (3a) des trommelartig ausgebildeten geschlossenen Gehäuses (2,3) und die Fadenführer (4), vorzugsweise etwas oberhalb der Sprühdüsen den Längswänden des Gehäuses angeordnet sowie durch den über die Oberseite des Gehäuses reichenden Einlegeschlitz (7) für den durchlaufenden Garnfaden (8) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Einrichtung nach einem der Anspruche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüse (1) an zwei mit je einem Absperr-und Drosselorgan ausgerüsteter Leitungen anzuschließen ist, von denen die eine zur Zuführung einer Naßveredlung und Flüssigkeit und die andere zur Zuführung von Druckluft dient.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Sprühdüse (1) und den Fadenführern (4) bzw. dem durch sie durchlaufenden Garnfaden (8) ein verstellbares Prallblech (5) o. dgl., vorzugsweise in Gestalt einer schirmartig gekrümmten, an einem durch einen Stellhebel (10) von außen zu betätigenden Schwenkarm sitzenden Platte vorzusehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Gehäuse (2,3) aus einem starr am Gestell der Garnverarbeitungsmaschine zu befestigenden Teil (3) sowie einem damit flüssigkeitsdicht zu verbindenden, leicht abnehmbaren zweiten Teil (2) besteht.
DEJ6456U 1958-01-21 1958-01-21 Einrichtung zur nassveredlung von garn. Expired DE1763322U (de)

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DE (1) DE1763322U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222830B (de) * 1959-01-24 1966-08-11 Reiners Walter Dr Ing OElbenetzungseinrichtung fuer Spulmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222830B (de) * 1959-01-24 1966-08-11 Reiners Walter Dr Ing OElbenetzungseinrichtung fuer Spulmaschinen

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