DE1763088U - Lampenfassung. - Google Patents

Description

• LMtMnfasstUH. fen

  Bei elektrischen Wohnraualeuchten ist es bekannt. daß die Lampenfassung

  durch Nullen abgedeckt, oder aber die Lampenfassung. in ihrer äußeren

  Form wie eine Tülle gestaltet ist. Ferner ist es bekannt, daß die so aus-

  gebildeten Fassungen an ihrer offenen Seite derart ausgestattet sind, daß

  sie die Befestigung eines Flansches und Gegenringes, zum Halten von Leuch-

  tenschirmen,ermöglichen.

  DieErfindung betrifft eine Fassung, bei welcher, das otit Nippelgewinde

  versehene Oberteil die Form einer Tülle hat die an ihrer offenen Seite

  kragenartig erweitert ist.'Der Fassungsmantel hat einen Boden, der mit

  Klemmbuchse, Kontaktfedern und einem Gewindekorb, zur Aufnahme der Lam-

  pet versehen ist* Die Manteltläche ist zu einem Gewinde ausgebildet, aut

  welches ein, mit Innengewinde versehener Ring, zur Befestigung des Laut

  penechirmeegeechraubt wird. Der Fassungsmantel wird mittels einer, durch

  seinen Boden gehende Schraube, am Oberteil befestigt. Hierzu befindet

  sich in einer der beiden, im Inneren des Mantels angeordneten, Rippen ein

  Muttergewinde. Di. swette Rippe gilt als zusätzliche Auflage und hat auf

  ihrer Stirnfläche einen Nocken, der in einen Durchbruch am FassungeaMmtel-

  Boden greift und somit zusätzlich den Fassucgsaantel zum Oberteil gegen

  Verdrehung fixiert.

  Die durch Beschreibung und Muster dargestellte Erfindung einer, in ihrem

  Oberteil als Tülle ausgebildete Schraabfassung, bei welcher die Tülle an

  ihrer offenen Seite mit einem ringförmigen Kragen ausgestattet ist, v, yr-

  einigt an sich die Zwecke einer formschonen Gestaltung und die MoglicIK

  der Befestigung des Lampenschirmes ohne weiteres Zubehör, wodurch die

  tage wesentlich vereinfacht wird und somit kostenaenkend wirkt.

  Das Muster zeigt mine Ausführung für Lampen mit Gewinde J 14. Die hsoung

  kann in gleicher Weise für andere Edison-Gewinde und für Swan-Sockel s-

  gebildetwerden.

  Schutzane ruohe

  I. Lampenfassung, bestehend aus einem Oberteil, einem Fasaunsaantel mit

  Boden und äußerem Gewinde und einem Schraubring dadurch gekennzeieh*'

  nest, daß das Oberteil zu einer Tülle ausgebildet ist, an deren offener

  Seite sich ein Kragen, als Gegenhalter filx den Lampenschirm, befindet.

  II. Lampenfassung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß das Ober-

  teilinnen mit Rippen versehen ist, die als Auflage und Betestigungs-

  mittel für den Fassungsmantel mit Boden dienen, in dem eine Rippe mit

Claims (1)

1. alle eines Hattergewinde versehen Ist und die andere Rippe auf ihrer Stirn. alt. e1Aen. ocken hat. XII. nsut ach 1 und'2 dadurch g$kenazeiciNB<t, dOtS der Faannga- ttantlNit Boden,wittelareiner, dttrch den Boden « haiAl fUnrenden Schraube und das Hattergewinde in einer Rippe des Oberteile, verbtm- den ist und durch den locken der anderen Rippe, in Verbindung mit einem Durchbruch tat Bodeni gegen Verdrehung zusätzlich gesichert ii3t* IV. Zumentaanung nach Anepmeh 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Faesungcaantel außen mit einem Gewinde versehen ist# auf welches ein Schrattbring gedreht wird, der den Lampenschirm gegen den Kragen des Oberteils drUckt und dadurch testlegt.