DE1663431U - Elektrische leuchte, insbesondere in wasserdichter ausfuehrung. - Google Patents

Elektrische leuchte, insbesondere in wasserdichter ausfuehrung.

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DE1663431U
DE1663431U DE1952L0005562 DEL0005562U DE1663431U DE 1663431 U DE1663431 U DE 1663431U DE 1952L0005562 DE1952L0005562 DE 1952L0005562 DE L0005562 U DEL0005562 U DE L0005562U DE 1663431 U DE1663431 U DE 1663431U
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lamp
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ring
luminaire
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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Patent-undGebrauchsmuster-Hilfsanmeldung.
    - -----------------------------------------
    Elektrische Leuchte, insbesonder in wasserdichter AsfrQng.
  • Leuchten für elektrische Glühlampen sind in mannigfachen Ausführungen bekannt. Je nach dem Verwendungszweck, für den sie gebaut sind, unterscheidet man z. B. gewöhnliche Leuchten für trockene Räume und Leuchten in wasserdichter Ausführung für Verwendung in feuchter Umgebung und im Freien. Die Leuchten können weiterhin als Wandleuchten oder Deckenleuchten ausgebildet sein.
  • Auch unterscheiden sich die Leuchten durch die Art des Einbaues, der Anschlußkontakte für die Leitungen und der Kontaktstücke der Lampenfassung, sowie deren Ausbildung. Bei einer dieser Ausführung gen sind die Anschlußkontakte zusammen mit den Kontaktstücken, die zur Stromübertragung auf die Lampe dienen, fest im Unterteil der Leuchte eingebaut. Bei einer anderen Ausführung sind lediglich Anschlußkontakte für die Leitungen im Unterteile der Leuchte fest eingebaut, während ein besonderer Fassungsstein die Kontaktstücke für die Lampe trägt. Der Fassungsstein ist dabei im allgemeinen mit im S&rchmesser liegenden Verbindungschienen im Leuchtensockel an den Anschlußkontakten lösbar befestigt (Schieneneinbau). Die Glühlampe wird von dem als Gewindekorb ausgebildeten Außenkontaktstück des Fassungssteines getragen.
  • Eine solche Leuchte mit Schieneneinbau besitzt wohl den Vorteil einer bequemen und übersichtlichen Anschlußmöglichkeit für die Leitungen bei herausgenommenen Fassungsstein. Es haftet ihr aber der Nachteil an, daß die Glühlampe auch dann noch betriebsfähig im Fassungsstein verbleibt, wenn der die Fassungskontaktstücke und den Lampensockel abdeckende Berührungsschutzring fehlt.
  • Hier schafft die vorliegende Erfindung Abhilfe. Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Leuchte, insbesondere in wasserdichter Ausführung. Die Leuchte ist erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß sie einen in ihrem Unterteil befindlichen, mittels Schienenbefestigung gehaltenen Einsatzsockel aufweist, daß der Sockel ein Mitelkontaktstück und ein Außenkontaktstück für die einzusetzende Lampe trägt und daS der auf dem Leuchtenunterteil
    befestigte Berührungsschutzring das Lampentraggeinde enthält.
    cl-CD
    Durch die erfinderische Kombination ist sowohl eine völlig freie Zugänglichkeit des Anschlußraumes bei ausgebauten Einsatzsockel als ein vollkommener Berührungsschutz gewahrleitstet, da die Leuchte bei fehlendem Berührungsschutzring nicht mehr verwendbar bleibt, sodaß eine ordnunsgemäße Instandsetzung erfolgen muß.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ergibt sich eine besonders hochwertige Ausführung durch Ausbildung des Außenkontaktstückes des Schieneneinbausockels als Ringkontakt.
  • Unter Ringkontakten werden dabei entsprechend dem eingebürgten Sprachgebrauch nicht nur Außenkontaktstücke verstanden, die als volle Ereisringe ausgebildet sind, sondern auch solche Außenkontaktstücke, die Ringteile darstellen und lediglich die Bedingung erfüllen, daß sie an zwei Stellen des Lampensockels angreifen.
  • Die beiden Kontaktstellen können dabei auf einem Ereisdurchmesser oder aber auch auf einer Kreissehne einander gegenüber liegen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem Patentansprühen und derbeigefügten Zeichnung.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeis-oiel in ihren wesentlichen Punkten dargestellt.
  • Figur 1 zeigt die Ansicht eines Leuchtensockels im Schnitt.
  • Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf den Leuchtensockel nach Figur 1 bei herausgenommenem Berühgungsschutzring.
  • Der Leuchtensockel nach Figur 1 und 2 besteht aus dem Unterteil, 1 und dem Berühgungsschutzring 2. Dieser Schutzring 2 ist in Figur 2 nicht eingezeichnet, um einen freien Blick in das Innere des Unterteiles 1 zu erhalten. Die dargestellte Leuchte ist ! eine Durchgangsleuchte. In Figur 2 ist die Durchführungsrichtung der Leiter durch Pfeile gekennzeichnet, in Figur 1 ist eine Einführungsöffnung 3 deutlich zu erkennen. Auf Wandvorspringen 4 im Anschlußraum 5 des Unterteiles 1 liegen die fest in diesen Vorspringen befestigten Anschlußkontakte 6 für die Zuleitungen. Zu@r Unterbringung der Reserveenden dieser Anschlußleitungen und zur Durchfürhung ungeschnittener Leitungen bietet der Anschlußraum 5 bequem Platz. Auch eine Erdleiterklemme 15 ist in diesen Raum vorgesehen. Die Anschlußkontaktstücke 6 sind nierenförmig ausgebildet und mit je zwei Verbindungsschrauben7und8versehen.
  • Die Schrauben 7 sind die eigentlichen Anschlußschrauben zum Unterklemmen der Zuleitungen, die Schrauben 8 dienen zur Befestigung des Einsatzsockels 9 und gleichzeitig zur Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen den Anschlußkontaktstücken 6 im Unterteil 1 und den Kontaktstücken lo und 11 des Schieneneinbausookels 9. Die schienenförmigen Verbindungsstücke 12 stehen, wie aus Figur 1 ersichtlich, mit dem Mittelkontaktstück la bzw. dem Aussenkontaktstück 11 des Einsatzsockels 9 in leitender Verbindung. Nahe ihren Enden sind die Verbindungsschienen 12 mit Schlitzen versehen, sodaß sie sich unter die Köpfe der Verbindungsschrauben 8 unterschieben lassen, wie es Figur 2 erkennen läßt.
  • Während das Mittelkontakstück 10 als einfache Federzunge ausgebildet ist, stellt das Außenkontaktstück 11 einen Ringkontakt dar. Über die verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten sogenannter Ringkontakte ist in der Einleitung näheres ausgeführt. Hier ist der Ringkontakt so gebaut, daß er etwa auf einen Winkel von
    270 den Lampensockel umspannt.
  • Das Traggewinde 13 für die Glühlampe befindet sich in dem Berührungsschutzring 2. Bei der gezeichneten Ausführung ist dieser Schutzring 2 zu einer den Innenraum des Leuchtenunterteils 1 völlig abschließenden Abdeckung ausgebaut, die mittels Verschraubung 14 im Unterteil befestigt ist. Bei fehlendem Berührungsschutzring 2 kann keine Lampe in die Leuchte eingeschraubt werden.

Claims (1)

  1. / !'I'"r . 'Z Ir ; gr*2ns -rüche. ? ateBansprüche.
    1. Elektrische Leuchte, insbesondere in wasserdichter Ausführung, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte einen in ihrem Unterteil befindlichen, mittels Schienen- befestigung gehaltenen Einsatzsockel aufweist, daß der Sockel ein Mittelkontaktstück und ein Außenkontaktstuck für die einzusetzende Lampe trägt und daß der auf dem Leuchtenunterteil befestigte Berührungsschutzring das
    LampAntraggewiride enthält.
    2. Elektrische Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass das auf dem Schieneneinsatzsockel be- findliche Außenkoniaktst-Uck als Ringkontakt ausgebildet ist.
DE1952L0005562 1952-06-20 1952-06-20 Elektrische leuchte, insbesondere in wasserdichter ausfuehrung. Expired DE1663431U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063271B (de) * 1957-04-27 1959-08-13 Lindner G M B H Wasserdichte Decken- oder Wandleuchte aus isolierendem Werkstoff fuer elektrische Gluehlampen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063271B (de) * 1957-04-27 1959-08-13 Lindner G M B H Wasserdichte Decken- oder Wandleuchte aus isolierendem Werkstoff fuer elektrische Gluehlampen

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