DE202005006480U1

DE202005006480U1 - Vertikale Verstelleinrichtung für eine Hängelampe

Info

Publication number: DE202005006480U1
Application number: DE200520006480
Authority: DE
Original assignee: Seed Lighting Design Co Ltd Hsin Chuang; Seed Lighting Design Co Ltd
Current assignee: Seed Lighting Design Co Ltd Hsin Chuang; Seed Lighting Design Co Ltd
Priority date: 2005-04-22
Filing date: 2005-04-22
Publication date: 2005-09-08
Anticipated expiration: 2015-04-23

Abstract

Eine vertikale Verstelleinrichtung für eine Hängelampe, bestehend aus:
einem Zylinder, der an einem oberen Ende der Lampe befestigt ist, wobei eine obere Innenseite dieses Zylinders als ein Gewinde ausgeführt ist;
einem Zuleitungsdraht, dessen ein Ende mit der Lampe verbunden und auf einer Unterseite des Zylinders befestigt ist;
einer Verstelleinrichtung, die aus einem Sitz und aus einem gleitbaren Ringblock aufgebaut ist; eine Mitte mit einer Öffnung versehen ist; der Sitz an einem oberen Ende des Zylinders befestigt ist; der gleitbare Ringblock mit einem Axialloch versehen ist; eine Seite des gleitbaren Ringblockes ein Schraubloch aufweist, welches mit dem Axialloch verbunden ist; in das Schraubloch eine Schraube eingeschraubt ist; der Querschenitt des gleitbaren Ringblockes etwas größer ist als der der Öffnung und sich unterhalb des Sitzes befindet; der Zuleitungsdraht durch das Axialloch des gleitbaren Ringblockes verläuft und die Schraube ind as Schraubloch eingeschraubt ist, um den gleitbaren Ringblock und den...

Description

UMFELD DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft Lampen, insbesondere eine vertikale Verstelleinrichtung für eine Hängelampe, wobei diese Lampe durch eine Justierung leicht in der vertikalen Stellung gehalten werden kann.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die allermeisten Lampen nach der herkömmlichen Ausführungsart sind aus Glas hergestellt. Während dem Herstellvorgang dieser Lampen können diese nicht mit einem gleichmäßig ausgewogenen Gewicht hergestellt werden, so dass sie daher leicht auf eine Seite neigen. Daher muss die vertikale Position der Lampe entsprechend justiert werden. Wie dies in der 1 gezeigt ist, erstreckt sich vom oberen Ende der Lampe 10 ein Zuleitungsdraht. Der Draht 11 befindet sich in einer länglichen Hülse 12. Durch das Justieren der Hülse 12 kann die Lampe 20 in eine vertikale Position gebracht werden. Weiter wird mit dem Installieren der Hülse 12 ein visueller Effekt erzeugt, wobei der Benutzer das Gefühl hat, dass sich die Lampe in einer vertikalen Position befindet. Dieser Effekt ist jedoch nicht besonders vorteilhaft.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der
Schaffung einer vertikalen Verstelleinrichtung für eine Hängelampe wobei durch ein einfaches Justieren dieser Verstelleinrichtung die Lampe in einer vertikalen Position gehalten werden kann.
Zum Erreichen des oben genannten Zieles wird mit der vorliegenden Erfindung eine vertikale Verstelleinrichtung für eine Hängelampe geschaffen, die aus einem Zylinder am oberen Ende der Lampe aufgebaut ist. Eine Innenseite dieses Zylinders ist mit einem Gewinde versehen. Ein Ende eines Zuleitungsdrahtes ist mit der Lampe verbunden und auf einer Unterseite des Zylinders positioniert, während ein anderes Ende dieses Zuleitungsdrahtes an einer Befestigungsvorrichtung befestigt ist. Die Verstelleinrichtung ist weiter aus einem Sitz und einem gleitbaren Ringblock aufgebaut. Die Mitte dieses Sitzes weist eine Öffnung auf. Der Sitz ist an einem oberen Ende des Zylinders befestigt. Der gleitbare Ringblock weist ein Axialloch auf. Eine Seite des gleitbaren Ringblockes ist mit einem radialen Schraubloch versehen, welches mit dem Axialloch verbunden ist. In diesem Schraubloch ist eine Schraube eingeschraubt. Ein Querschnitt des gleitbaren Ringblockes ist dabei leicht größer als der der Öffnung und befindet sich unter dem Sitz. Bei dieser Ausführungsart verläuft der Zuleitungsdraht durch das Axialloch des gleitbaren Ringblockes, wobei die Schraube in das Schraubloch eingeschraubt wird, um den gleitbaren Ringblock und den Zuleitungsdraht miteinander zu kombinieren. Der gleitbare Ringblock liegt präzise gegen eine Unterseite des Sitzes an. Daher wird das Gewicht der Lampe gleichmäßig auf dem gleitbaren Ringblock verteilt, um die Lampe in einer vertikalen Position zu halten.
Für ein besseres Verständnis der unterschiedlichen Ziele und der Vorteile der vorliegenden Erfindung folgt der nachstehenden Kurzbeschreibung der beigelegten Zeichnungen eine ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsart.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Einrichtung
2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der vorliegenden Erfindung.
3 stellt eine schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung bei der Benutzung dar.
4 zeigt eine Schnittansicht der vorliegenden Erfindung.
5 stellt das Justieren der Lampe in eine vertikale Position dar.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Für ein besseres Verständnis der Fachleute auf diesem Gebiet für die vorliegende Erfindung soll diese nachfolgend detailliert beschrieben werden. Diese Beschreibung und die beigelegten Zeichnungen sollen jedoch lediglich die Ziele, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung darstellen und auf keinen Fall den in den nachstehenden Schutzansprüchen dargelegten Umfang und Geist der vorliegenden Erfindung einschränken.
Die 2 bis 4 zeigen die vertikale Verstelleinrichtung für eine Hängelampe 20 nach der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung ist aus den folgenden Einzelteilen aufgebaut.
Ein Zylinder 21 ist an einem oberen Ende der Lampe 20 befestigt, wobei eine obere Innenseite dieses Zylinders 21 mit einem Gewinde 22 ausgeführt ist.
Ein Ende eines Zuleitungsdrahtes 23 ist mit der Lampe 20 verbunden und auf einer Seite des Zylinders 21 befestigt. Das andere Ende des Zuleitungsdrahtes 23 ist an einer Befestigungsvorrichtung 24 befestigt, um die Lampe 20 aufzuhängen.
Eine Verstelleinrichtung 30 ist aus einem Sitz 31 und aus einem gleitbaren Ringlock 32 aufgebaut. Die Mitte des Sitzes 31 weist eine Öffnung 311 auf. Ein Umfang des Sitzes 31 ist mit einem Außengewinde 312 versehen, auf das das Gewinde 22 aufgeschraubt werden kann, um dieses an einem oberen Ende des Zylinders 21 zu befestigen. Der gleitbare Ringblock 32 weist ein Axialloch 321 auf. Eine Seite dieses gleitbaren Ringblockes 32 ist mit einem radialen Schraubloch 322 versehen, welches mit dem Axialloch 321 verbunden ist. Im Schraubloch 322 ist eine Schraube 323 eingeschraubt. Ein Querschnitt des gleitbaren Ringblockes 32 ist leicht größer als der der Öffnung 311 und befindet sich unterhalb vom Sitz 31. Mit den oben genannten Merkmalen kann der Zuleitungsdraht 23 durch das Axialloch 321 des gleitbaren Ringblockes 32 verlegt werden, während die Schraube 323 in das Schraubloch 322 eingeschraubt wird, um den gleitbaren Ringblock 32 und den Zuleitungsdraht 23 miteinander zu befestigen. Dabei liegt der gleitbare Ringblock 32 präzise gegen eine Unterseite des Sitzes 31 an. Auf diese Weise kann das Gewicht der Lampe 20 gleichmäßig auf dem gleitbaren Ringblock 32 verteilt werden, um die Lampe 20 in einer vertikalen Position zu halten.
Weiter ist eine Oberseite des Sitzes 31 der vorliegenden Erfindung mit einem gleitbaren Deckel 33 versehen, der mit dem gleitbaren Ringblock 32 übereinstimmt. Dieser Deckel 33 weist ein Axialloch 331 auf. Die Lampe 20 erstreckt sich von einem oberen Ende der Lampe 20 und ragt durch das Axialloch 321 des gleitbaren Ringblockes 32 sowie durch die Öffnung 311 des Sitzes 31 und dann durch das Axialloch 331 des Deckels 33 bis zur Befestigungsvorrichtung 24 hindurch, damit die Lampe 20 aufgehängt werden kann. Nach dem Befestigen des Deckels 33 an den Sitz 31 hat die Lampe 20 eine attraktive Erscheinungsform und andere Gegenstände können nicht versehentlich durch die Öffnung 311 des Sitzes 31 auf die Lampe 20 fallen.
Mit dem oben beschriebenen Aufbau kann der Benutzer den Zuleitungsdraht 23 einfach bewegen, um den Deckel 33 zu bewegen und den gleitbaren Ringblock 32 auf der Unterseite des Sitzes 31 zu verschieben (siehe 5), damit das Gewicht der Lampe 20 gleichmäßig auf dem gleitbaren Ringblock 32 verteilt werden kann, um die Lampe 20 in einer vertikalen Position zu halten.
Es ist selbstverständlich, dass die hier erläuterte Ausführungsart lediglich ein Beispiel der Prinzipien und der Merkmale der vorliegenden Erfindung darstellen soll und dass dem Fachmann auf diesem Gebiet weitere durchführbare und unterschiedliche Modifizierungen und Änderungen offensichtlich werden können, ohne dabei vom Sinn, Umfang und Zweck der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie dies weiterhin in den nachfolgenden Schutzansprüchen dargelegt ist.

Claims

Eine vertikale Verstelleinrichtung für eine Hängelampe, bestehend aus: einem Zylinder, der an einem oberen Ende der Lampe befestigt ist, wobei eine obere Innenseite dieses Zylinders als ein Gewinde ausgeführt ist; einem Zuleitungsdraht, dessen ein Ende mit der Lampe verbunden und auf einer Unterseite des Zylinders befestigt ist; einer Verstelleinrichtung, die aus einem Sitz und aus einem gleitbaren Ringblock aufgebaut ist; eine Mitte mit einer Öffnung versehen ist; der Sitz an einem oberen Ende des Zylinders befestigt ist; der gleitbare Ringblock mit einem Axialloch versehen ist; eine Seite des gleitbaren Ringblockes ein Schraubloch aufweist, welches mit dem Axialloch verbunden ist; in das Schraubloch eine Schraube eingeschraubt ist; der Querschenitt des gleitbaren Ringblockes etwas größer ist als der der Öffnung und sich unterhalb des Sitzes befindet; der Zuleitungsdraht durch das Axialloch des gleitbaren Ringblockes verläuft und die Schraube ind as Schraubloch eingeschraubt ist, um den gleitbaren Ringblock und den Zuleitungsdraht miteinander zu befestigen, wobei dieser gleitbare Ringblock präzise gegegn eine Unterseite des Sitzes anliegt, damit das Gewicht der Lampe auf diese Weise auf dem gleitbaren Ringblock gleichmäßig verteilt und diese dadurch in einer vertikalen Position gehalten werden kann.
Die vertikale Verstelleinrichtung für eine Hängelampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberseite des Sitzes mit einem gleitbaren Deckel ausgeführt ist, wobei der Deckel ein Axialloch in Übereinstimmung mit dem Axialloch des gleitbaren Ringblockes aufweist.
Die vertikale Verstelleinrichtung für eine Hängelampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberseite des Zylinders mit einem Gewinde versehen ist und der Umfang des Sitzes ein Außengewinde aufweist, um damit das Gewindeteil zu befestigen, um dieses an das obere Ende des Zylinders anzubringen.