DE1762959A1 - Schaltungsanordnung zur Ermittlung rufender Teilnehmerstellen in Fernmeldevermittlungs-,insbesondere Fernsprechwaehlanlagen mit Vorfeldeinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Ermittlung rufender Teilnehmerstellen in Fernmeldevermittlungs-,insbesondere Fernsprechwaehlanlagen mit Vorfeldeinrichtungen

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DE1762959A1 DE19681762959 DE1762959A DE1762959A1 DE 1762959 A1 DE1762959 A1 DE 1762959A1 DE 19681762959 DE19681762959 DE 19681762959 DE 1762959 A DE1762959 A DE 1762959A DE 1762959 A1 DE1762959 A1 DE 1762959A1
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Description

SIEMENS AKIIEHGESELLSGHAFiP München, den 3βSER1968
68/2937
Schaltungsanordnung zur Ermittlung rufender Teilnehmerstellen in Fernraeldeverraittlungs-, insbesondere Fernsprechv/ählanlagen mit Vorfeldeinrichtungen
Die Erfindung "betrifft eine Schaltungsanordnung zur anrufsucherartigen Ermittlung rufender Teilnehmerstellen, die über Teilnehmerleitungen mit einer Vorfeldeinrichtung verbunden sind.
Es ist eine Anordnung "bekannt, bei der die Teilnehmerleitungen an die Ausgänge einer Wähleinrichtung angeschlossen sind und bei der diese Wähleinrichtung durch Impulse einer Polarität schrittweise fortgeschaltet v/ird und bei der auf jeden Fortschalteimpuls ein Prüfimpuls entgegengesetzter Polarität folgt, mit dem in einem über den jeweiligen Wählerausgang verlaufenden Stromkreis der Eingangswiderstand der betreffenden Teilnehmerleitung geprüft v/ird. Der Fortschaltestrorakreis einerseits und der PrüfStromkreis andererseits sind dabei durch stromrichtungsabhängige Schaltelemente gegeneinander entkoppelt. Neben dem grosaen Zeitbedarf, der durch die Verwendung getrennter Fortschalte- und Prüfimpulse erforder-
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lieh ist, "besteht ein Nachteil dieser Anordnung darin, dass die Früfschaltraittol in der übergeordneten Vermittlungsstolle angeordnet sind, so dass der Leitungswiderstand der die Vorfeldeinrichtung und die übergeordnete Vermittlungsstelle miteinander verbindenden Leitung dem EingangSY/iderstand der Teilnehmerleitung hinzugefügt ist. Dadurch v/ird die Auswertung bekanntlich erschwert bzv/. die Reichweite verringert.
Es ist ferner bekannt, den einzelnen Teilnehmerleitungen Identifizierrelais zuzuordnen, die bei Schleifenschluss an einer Teilnehmersteile unmittelbar über den Eingangswiderstand der Teilnehmerleitung betätigt v/erden und die ihrerseits den Ablauf zweier synchroner Wähleinrichtungen in der Vorfeldeinrichtung und in der übergeordneten Vermittlungsstelle beeinflussen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die bekannten Anordnungen weiter zu verbessern. Sie betrifft ebenfalls eine Schaltungsanordnung zur Ermittlung rufender Toilnehmerstollen, die über Toilnehmerleitungen mit einer Vorfeldeinrichtung verbunden sind, die ihrerseits über wenigstens eine zweiadrige Verbindungsleitung an eine übergeordnete Vermittlungsstelle angeschaltet ist. Sie geht dabei aus von einer Anordnung, bei der die Identität der einzelnen Toilnehmerleitungen von den Stellungen einer vorzugsweise als Zählkette ausgebildeten Wähleinrichtung repräsentiert wird, die durch über eine Steuerleitung oder ein vorübergehend als Steuerleitung dienendes Sprechadernpaar oinerVerbindungaleitung eintreffende Steuerimpulse fortschaltbar ist. Die Erfindung ist dadurch ge-
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kennzeichnet, dass die Wähleinrichtung in ihren einzelnen Wahlerstellungen sowohl in an sich bekannter V/eise ihre eigene Portschaltung als auch die Einschaltung eines die von dieser Wählerstellung repräsentierte Teilnehmerleitung kennzeichnenden Markierschaltmittels vorbereitet und dass die alternative Einschaltung eines dieser beiden Stromkreise von Schaltmitteln abhängig ist, die ihrerseits in Abhängigkeit vom Schleifenzustand der der betreffenden Wählerstellung zugeordneten Teilnehmerleitung in einem ebenfalls über den jeweiligen Ausgang der Wähleinrichtung verlaufenden Stromkreis alternativ einschaltbar sind. Es ist ein besonderer Vorteil der erfindungs- I geroässen Anordnung, dass ein und derselbe Steuerimpuls mittelbar oder unmittelbar in Abhängigkeit vom Schleifenzustand der je\/eils angesteuerten Teilnehmerleitung entweder die Fortschaltung der Wähleinrichtung oder die Erregung eines Markierschaltraittels bewirken kann, dass also nicht - wie bei der zuerst beschriebenen Anordnung für die Prüfung der Teilnehmerleitung einerseits und die Fortschaltung der Wähleinrichtung getrennte zeitlich aufeinanderfolgende Impulse benötigt werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die die alternative Einschaltung entweder des , Stromkreises zur Fortschaltung der Wähleinrichtung oder des der jeweiligen Wählerstellung zugeordneten Markierschaltraittels bewirkenden Schaltmittel im Diagonalzweig einer Brüekenschaltung angeordnet sind, die in Abhängigkeit von dem Schleifenzustand der betreffenden Teilnehmerleitung derart entweder in der einen oder in der anderen Richtung verstimmt ist, dass eines der genannten Schaltmittel anspricht. Eine entsprechende Ausgestaltung der
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Erfindung sieht vor, dass die in dem Diagonalzweig der Briickenschaltung angeordneten Schaltraittel Transistoren sind, deren Basis-Emitter-Strecken mit einander entgegengesetzter Polung in Reihenschaltung in den Diagonalzweig eingefügt und von jeweils einem Gleichrichter antiparallel überbrückt sind, und dass die Kollektorelektroden dieser Transistoren mit den Fortscha'ltemitteln der Wähleinrichtung (z.B. Zählkettenrelais) bzw. Markierschaltraitteln in'Verbindung stehen, die andererseits über den der jeweiligen Wählerstellung zugeordneten Ausgang der Wähleinrichtung angesteuert sind.
Eine andere Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Wähleinrichtung eine durch bipolare Steuerimpulse fortschaltbare Zählkette ist, deren Ablauf durch ein bei einem Steuerimpuls v/irksamv/erdendes Markierschaltraittel derart beeinflussbar ist, dass der Strompfad, über den der folgende (entgegengesetzt gepolte) Steuerimpuls verläuft, einen Widerstand besitzt, der in der übergeordneten Vermittlungsstelle von dem der übrigen Steuerimpulse unterscheidbar ist, dass dieser Widerstandsunterschied in einer das Wirksamv/erden des Markierschaltmittels kennzeichnenden Weise auswertbar ist und dass k der nächstfolgende Steuerimpuls die Portschaltung der Wähleinrichtung bewirkt. Wenn beispielsweise die korrespondierende Wähleinrichtung in der übergeordneten Vermittlungsstelleebenfalls eine Zählkette ist, die bei federn ihrer Schritte einen Stromkreis sowohl zur eigenen Portschaltung als auch zur Betätigung eines sekundären Schaltmittels, z.B. eines korrespondierenden Markierschaltmittels vorbereitet, wobei diese beiden Stromkreise • alternativ in Abhängigkeit davon eingeschaltet werden, ob
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einem Steuerimpuls vorgegebener Polarität ein solcher der entgegengesetzten Polarität oder aber derselben Polarität folgt, so ergibt sich folgende Wirkungsweise für die übereinstimmende Betätigung je eines Markierschaltmittels in der Vorfeldeinrichtung und der übergeordneten Vermittlungastelle: Nachdem eine Reihe von Steuerimpulsen die Zählketten sowohl in der Vorfeldeinrichtung als auch in der übergeordneten Vermittlungsstelle übereinstimmend auf den dem zu betätigenden Markierschaltmittel entsprechenden Schritt fortgeschaltet haben, möge der folgende Steuerimpuls in der Vorfeldeinrichtung das der Kettenstellung zugeordnete Markierschaltmittel erregen, wobei die Portschaltung der Zählkette in der Vorfeldeinrichtung unterbleibt. Derselbe Steuerimpuls schaltet jedoch die Zählkette' in der übergeordneten Vermittlungsstelle um einen Schritt weiter, der nächstfolgende Steuerimpuls verläuft erfindungsgemäss in der Vorfeldeinrichtung über einen Strompfad, dessen Widerstand so gross ist, dass das betreffende Kettenschaltmittel in der übergeordneten Vermittlungsstelle nicht ansprechen kann. Dieser Steuerimpuls wird also "unterdrückt". Der nunmehr folgende Impuls bewirkt in der Vorfeldeinrichtung die bei der Betätigung des Markierschaltmittels unterbliebene Fortschaltung der Zählkette, in der übergeordneten Vermittlungsstelle jedoch die Einschaltung des korrespondierenden Markierschaltmittels. Nach diesem Impuls befinden sich beide Zählketten (und die Markierschaltraittel) in miteinander übereinstimmender Stellung,
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass sowohl der Stromkreis zur Prüfung einer Teilnehmerleitung
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als auch derjenige zur Fortschaltung der Wähleinrichtung bzw. zur Einschaltung eines Markierschaltmittels von ein und demselben über die Steuerleitung übertragenen Steuerimpuls gespeist sind und dass die Energie dieses Steuerimpulses in einem Kondensator gespeichert v/ird, der nach dem Irapulsende und von diesem gesteuert mittels einer vorzugsweise elektronischen Steuereinrichtung mit seinen beiden Belegungen aus dem AufladeStromkreis herausgetrennt und als Speisequelle in die genannten Stromkreise eingefügt v/ird. Hiermit int der grosse Vorteil verbunden, dass als induzierte Längsspannungen auf den Teilnehmerleitungen auftretende Störeinflüsse die leitungsprüfung nicht beeinträchtigen, da die Auswertung symmetrisch in Bezug auf das Erdpotential ist.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt:
Die Figuren 1 und 2 zeigen nebeneinandergelegt einen Schaltungsauszug aus einem Wählstern-Schalter mit den für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Einzelheiten. Es handelt sich um einen Wählsternschalter, an den acht Teilnehmerleitungen angeschlossen sind, und der über ζλ'/ei Hauptverbindungßleitungen mit der übergeordneten Vermittlungsstelle in Verbindung steht. Es sind nur die zu den Teilnehmerstellen Tn1 und Tn5 führenden Teilnehmerleitungen TL1 und TL5 angedeutet. Ferner ist nur die Hauptverbindungsleitung VL1 mit den beiden Sprechadern avll und bvl1 dargestellt. Der Wählsternschalter besitzt ein aus den Koppelrelais K11 bis X28 bestehendes Koppelfeld, mit dessen Hilfe jede der acht
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Teilnehmerleitungen rait jeder der beiden Hauptverbindungsleitungen gekoppelt v/erden kann. Ferner sind den einzelnen Teilnehmerleitungen die Trennrelais T1 bis T8 zugeordnet, deren Kontakte in bekannter Weise in den Anreiz- und Identifizierstromkreis eingefügt sind. Die Trennrelais T1 bis T8 sov/ie die Koppelrelais K11 bis K28 sind in einer Steuermatrix zusammengefasst, deren Spalten von den Kontakten m1 bis τη8 der Markierrelais M1 bis M8 ansteuerbar sind und deren Zeilenleitungen unter dem Stcuereinfluss der Transistoren Tr1 bzw. Tr2 stehen. Die Markierrelais M1 bis M8 v/erden von den Relais Z1 bis Z8 einer ReIaiszählkette gesteuert und sind mit diesen Kettenrelais ebenfalls zu einer Matrix zusammengefasst„ Der Wählsternschalter enthält ferner sogenannte Speicherschalter, S1 bis S4 sov/ie SD und SA, das sind Vierpole, die als automatisch steuerbare Energiespeicher dienen. Ein jeder solcher Speicherschalter besitzt av/ei Eingangsklemmen e+ und e- und zv/ei Ausgangsklemmen a+ und a~. Wenn den beiden Eingangsklemmen ein Spannungsimpuls der vorgeschriebenen Polarität zugeführt v/ird, so v/ird die Energie dieses Impulses in einem Kondensator gespeichert und über die beiden Ausgangsklemmen mi-t der angegebenen Polarität v/ieder abgegeben, sobald die beiden Eingangsklemmen stromlos v/erden. Die Wirkungsv/eise eines solchen Speicherschalters v/ird v/eiter unten näher erläutert.
Der Wählsternschalter besitzt ferner zv/ei Brückenschaltungen B1 und B2, in deren einen Brückenzv/eig erfindungsgemäss über einen Kettenkontakt der Zählkette der Eingangsv/iderstand der jeweils zu prüfenden Teilnehmerleitung eingefügt v/erden kann. In den Diagonalzv/eig jeder der beiden Brückenschaltungen sind die Basis-Emitter-Strecken
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,ie zweier Transistoren mit einander entgegengesetzter Polung eingefügt, die von antiparallelen Gleichrichtern überbrückt sind, so dass ein Diagonalstrora in der einen Richtung den einen !Transistor in seinen leitenden Zustand steuert und den anderen sperrt und umgekehrt. Es ist ferner ein nicht näher dargestelltes Schaltuittel TO vorgesehen, das nach der Ermittlung einer rufenden Teilnehmerleitung mit geeigneter Zeitverzögerung v/irksam v/ird und mit seinen Kontakten 1to und 2tO die PrüfStromkreise zu den übrigen Teilnehmerleitungen auftrennt, so dass " die Zählkette ungehindert bis in ihre Endstellung durchlaufen kann. Jeder Hauptverbindungsleitung ist eine sogenannte leitungsanschaltung zugeordnet (z.B. 11), mit deren Hilfe eine Hauptverbindungsleitung von der Koppeleinrichtung KE abgetrennt und mit der Steuereinrichtung SE verbunden werden kann.
Im folgenden sei die Wirkungsweise der dargestellten Schaltung näher erläutert:
Wenn an die beiden Adern avl1 und bvl1 der Verbindungsleitung VH ein Impuls geeigneter Grosse und Polarität t angelegt v/ird, spricht in der lieitungsanschaltung 11 ein Relais an, das mit seinen Kontakten 111 und 211 die beiden Sprechadern der Verbindungsleitung VH mit den Steueradern as und bs verbindet. Dabei wird in nicht näher dargestellter Weise das der Verbindungsleitung VH zugeordnete Hilfsrelais H1 erregt. Der nicht dargestellten Verbindungsleitung VI2 ist in entsprechender Weise das Hilfsrelais H2 zugeordnet. Es v/erde nun angenommen, dass eine rufende Teilnehmerstelle ermittelt werden soll, die auf eine nicht dargestellte Weise einen
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entsprechenden Anreiz an die Vermittlungsstelle VSt abgegeben hat. In der Vermittlungsstelle VSt beginnt nun die Aussendung einer Reihe mit unterschiedlicher Polarität aufeinanderfolgender Impulse über die Verbindungsleitung VH. Im folgenden v/erde als positiver Impuls ein solcher bezeichnet, bei dem das Potential der Sprechader avl1 positiv ist gegenüber dem der Sprechader bvl1.
Der erste positive Impuls ladt in dem Stromkreis
(1) +(VSt), avl1, 111, as, h1, h2, z9, e+(S4), 18, 19, G, 20, e-(S4), 13, 21, z1, z3, z5, z7, 16, 22, Th3, 23, bs, 211, bvl1(VL1), -(VSt)
den Kondensator C auf.Der Tyristor Th3 ist in diesem Stromkreis gezündet, da seiner Steuerelektrode über den Gleichrichter 24 und den Widerstand R4 Steuerstrom zufliessen kann. Die beiden Transistoren Tr3 und Tr4 sind durch den Spannungsabfall an den Gleichrichtern 19 bzw. 20 sicher gesperrt. Sobald der Impuls beendet ist, ge« langen diese beiden Gleichrichter in ihren Sperrsustand und die Basis-Elektrode des Transistors Tr4 ist über den Widerstand R1 mit der positiven Belegung des Kondensators C verbunden, so dass der Transistor einen geringen Steuerstrom erhält. Dieser v/ird verstärkt und über den Widerstand R2 der Basis-Elektrode des Transistors Tr3 zugeführt, v/ird in diesem wiederum verstärkt und fliesst 'über den Widerstand R3 zur Basis-Elektrode des Transistors R4 zurück. Durch diese wechselseitige Rückkopplung gelangen beide Transistoren in ihren Sättigungszuntand und
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schalten den Stromkreis
(2) +C, Rr3, a+(S4), 25, Th1, 14, 27, Z1, z2, z4,
z6, z8, 17, 28, a-(S4), Tr4, -C
ein, in dem das Kettenrelais Z1 angev/oriCen v/ird. Der Thyristor Th1 ist in diesem Stromkreis (über den Transistor Tr5 der Brückenschaltung B1) gezündet. Der "betreffende Stromkreis v/ird v/eiter unten noch näher erläutert. Das Kettenrelais Z1 bereitet mit seinem Kontakt sov/ohl einen Anv/erfStromkreis für das zyklisch
ψ nächste Kettenrelais Z2 als auch einen Anv/erf Stromkreis für das Markierrelais M1 vor. V/elcher von diesen beiden Stromkreisen v/irksara v/ird, hängt von dem Schleifenzustand der dieser Kettenstellung zugeordneten Teilnehmerleitung TU ab, deren PrüfStromkreis ebenfalls von dem Kontakt z1 vorbereitet v/ird. Der zv/eite (negative) Impuls lädt in dem Stromkreis
(3) +(VSt), bvl1, 211, bs,- e+(Si)e-, 10, 29, z2, z4,
z6, z8, 17, 30, Th3, 54, z9, h2, h1, as, 111,
avl1, -(VSt)
den Speicherschalter S1 auf. Nach der Beendigung des
zv/eiten Impulses schaltet der Speicherschalter S1 die Brückenschaltung B1 ein. Der eine Brückenzv/eig verläuft über
(4) a+(Si), 31, R6, d, R7, 32, a-(S1).
Der andere Brückenzv/eig verläuft über die Teilnehmerleitung:
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(5) a+(Si), 31, R5, c, 33, 34, 2tO, 3, 2t1, btl1, Tn1, atH, 1t1, 35, nrt , z1, z3, z5, z7, 16, 36,
In Abhängigkeit von dem Schleifenzustand der Teilnehmerleitung TU v/ird die Brückenschaltung B1 unterschiedlich verstimmt. Es werde angenommen, dass der Handapparat nicht an der Teilnehmerstelle Tn1 sondern z.B. an der Teilnehmerstelle Tn5 abgehoben v/orden ist. Der hohe Eingangsv/iderstand der Teilnehmerleitung TU bev/irkt in der BrUckenschaltung B1, dass das Potential des Punktes c λ positiv ist gegenüber dem des Punktes d, so dass der Transistor Tr5 Steuerstrom erhält, der Transistor Tr6 dagegen gesperrt ist. Der Kollektorstrom des Transistors Tr5 zündet den Thyristor Th1, so dass in dem Stromkreis
(6) +a(Si), 37, Th1, 14, 38, Z2, z1, z3, z5, z7, 16, 36,
das Kettenrelais Z2 angev/orfen, die Zählkette also v/eitergeschaltet v/ird.
Der dritte (positive) Impuls lädt in dem Stromkreis
(7) +(VSt), avl1, 111, as, h1, h2, z9, e+(S20e-, 11, 39, m1, z1, s3, z5, z7, 16, 22, Th3, 23, bs, 211, bvl1, -(VSt)
den Speicherschalter S2 auf, der seinerseits nach der Beendigung des Steuerimpulses einen Stromkreis einschaltet, in dem in der Brückenschaltung B2 der Eingangsv/iderstand
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der (nicht dargestellten) Teilnehmerleitung TI2 ermittelt v/ird. Dies geschieht entsprechend dem oben beschriebenen Stromkreis für die Teilnehmerleitung TL1. Da angenommen wurde, dass auch die Teilnehmerleitung TL2 nicht belegt ist, wird in der Brückenschaltung B2 der Transistor Tr7 leitend, der Transistor Tr8 dagegen gesperrt. Der Kollektorstrom des Transistors Tr7 fliesst zur Zündelektrode des Thyristors Th2, so dass in einem über diesen und den Kontakt z2 verlaufenden, von dem Speicherschalter S2 gespeisten Stromkreis das Kettenrelais Z1 angev/orfen v/ird.
Der vierte (negative) Impuls lädt den Speicherschalter S3 auf und bev/irkt mittelbar die Fortschaltung der Zählkette auf ihren vierten Schritt. In entsprechender Weise v/ird die Zählkette durch den fünften Impuls auf ihrem fünften Schritt v/eitergeschaltet. Der sechste Impuls, der v/ieder negatives Vorzeichen hat, lädt über den Kontakt z4 der Zählkette den Speicherschalter S1 auf. Nach der Beendigung des Impulses schaltet dieser Speicherschalter einen Stromkreis für die Brückenschaltung B1 ein. Über den Kontakt z5 der Zählkette ist die Teilnehmerleitung TI5 in den einen Zv/eg dieser Brückenschaltung eingeschaltet. D- angenommen v/ird, dass der Eingangsv/ider-) stand dieser Teilnehmerleitung niedrig ist, besteht zv/ischen den beiden Enden c und d des Diagonalzv/eiges der Brückenschaltung B1 eine solche Potentialdifferenz, dass der Transistor Tr6 leitend und der Transistor Tr5 gesperrt ist. Der Kollektorstrom des Transistors Tr6 zündet den Thyristor Th2, so dass in dem Stromkreis
(8) +a(Si), 37, Th2, 15, 40, M5, z5, z7, 16, 36, -a(S1)
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das der rufenden Teilnehmerstellü Tn5 zugeordnete Markierrelais M5 ansprechen kann.
Der Transistor Tr6 schaltet ferner eine Schaltvorrichtung TO ein, die nach einer ausreichenden Verzögerungszeit ihre beiden Kontakte 1tO und 2tO öffnet, so dass der Schleifenzustand der den Kettenschritten 6 "bis 8 zugeordneten Teilnehmerleitungen keinen Einfluss auf die Fortschaltung der Kette nehmen kann.
Da der Kontakt ra5 des Markierrelais M5 den über die λ
Eingangsklemmen e+ und e- des Speicherschalters S1 führenden Stromkreis auftrennt, findet der siebte Impuls, der wieder positives Vorzeichen hat, keinen geschlossenen Strompfad vor. Diese Impulsunterdrückung bzv/. das daraus resultierende aufeinanderfolgende Wirksamwerden zweier Impulse derselben Polarität kann in der übergeordneten Vermittlungsstelle VSt erkannt und ausgewertet werden. Dies geschieht vorzugsweise dadurch, dass in dieser übergeordneten Vermittlungsstelle eine Zähl- und Markierkette vom selben Aufbauprinzip wie im Wählsternschalter verwendet wird. Diese Kettenschaltung ist nämlich in der lage, zwei aufeinanderfolgende Impulse in der Weise auszuwerten, dass der zweite Impuls dasjenige Markierrelais < (mittelbar über Speicherschalter) beeinflusst, das jonem Kettenrelais zugeordnet ist, das durch den vorhergehenden (gleichgepolten) Impuls betätigt wurde. Diese Wirkungsweise der Zählkette wird weiter unten näher erläutert.
Der achte (negative) Impuls kann über die Kontakte m4 und
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C 0 'in 0 9 2 9
z4 den Speicherschalter S1 aufladen, der seinerseits über den Thyristor Th1 und den Kettenkontakt z5 das Kettenrelais Z6 anwirft. Die folgenden Impulse beeinflussen in entsprechender Weise die Kettenrelais Z7, Z8 und Z9. Der Kontakt z9 des letzten Kettenrelais Z9 verbindet die Eingangsklensmenpaare der Speicherschalter Si) und SA mit den beiden Sprechadern der Verbindungsie.itung VL1. Wenn der nunmehr folgende Impuls positives Vorzeichen hat, v/ird der Speicher schalter SD aufgeladen. Dieser aktiviert anschliessend den Transistor Tr1 über den Gleichrichter 41 und die Kontakte h2 und h1. Der Transistor Tr1 schaltet seinerseits den Stromkreis
(9) a+(SD), 42, Tr1,. -SiiiilSriS-, m5, 46, 1, a-(SD)
43,4,45,15
ein, in dem das der rufenden Teilnehraerstelle Tn5 und der Hauptverbindungeleitung VL1 zugeordnete Koppelrelais K15 angeworfen v/ird und das Trennrelais T5 abgev/orfen wird. Der Speicherschalter SD beeinflusst ferner in nicht näher dargestellter Weise über den Schaltungspunkt Lab den Abwerf Stromkreis des Relais L1 der Leitungsanschaltung. Damit ist die Teilnehmerleitung TL5 der rufenden Teilnehmerstelle Tn5 zu der Verbindungsleitung VL1 durchgekoppelt.
Zur Verbiiidungsauslösung wird ebenfalls das Markierrelais ra5 angev/orfen, nach dem Impuls ,jedoch, durch den das letzte Kettenrolais Z9 betätigt v/ird, folgt ein Impuls mit negativem Vorzeichen, der den Speieherschalter SA auf ladt. Dieser wirft in dem Stromkreis
(10) a-iiS/G, 46, 11, 47, m5, £1
T5.49.S 50
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das Koppelrelais K15 wieder ab und das Trennlais T 5 . an.
Bei der Durchkopplung einer ankommenden Verbindung v;ird die Zählkette zunächst bis zu dem Schritt fortgeschaltet, deren Ordnungszahl um eins grosser ist als die der gerufenen Teilnehrcerstelle entsprechende Stellung. Dabei ist - z.B. durch die Beeinflussung der Schalteinrichtung TO über die Klemme ank - dafür Sorge getragen, dass der Schleifenzustand der einzelnen Teilnehmerleitungen den Ablauf der Zählkette nicht beeinflussen kann. Wenn beispielsv/eise die Teilnehnierstelle Tn5 gerufen v/ird, wird ™ die Zählkette bis zu ihrem sechsten Schritt fortgeschaltet. Das Kettenrelais Z6 vmrde dabei durch den Speicherschalter S1 angeworfen, der seinerseits durch einen negativen Impuls aufgeladen v/urde. Folgt nun diesem negativen Impuls ein v/eiterer negativer Impuls, (der beispielsweise dadurch erzeugt v/erden kann, dass in der übergeordneten Vermittlungsstelle ein Impuls der impulsquelle in der oben beschriebenen Weise unterdrückt wurde), so lädt dieser v/eitere negative Impuls über die Leitung 12, den Gleichrichter 52, die Kontakte m6, z6, z8 die Leitung 17 den Speicherschalter S3 auf, der nach der Beendigung des Impulses in dem Stromkreis {
(11) a+(S3), 53, Th2, 15, 40, M5, z5, z7, 16", 55, a-(S3)
das Markierrelais M5 anv/irft. Die Durchschaltung des zugeordneten Koppelrelais erfolgt nach der Fortschaltung der Zählkette bis zu ihrem letzten Schritt in der beschriebenen Weise mit Hilfe des Speicherschalters SD.
6 Patentansprüche
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Schaltungsanordnung zur Ermittlung rufender Teilnehmersteilen, die über Teilnehmerleitungen mit einer Vorfeldeinrichtung verbunden sind, die ihrerseits über wenigstens eine zweiadrige Verbindungsleitung an eine Übergeordnete Vermittlungsstelle angeschaltet ist, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen die Identität der einzelnen Teilnehraerleitungen von den Stellungen einer vorzugsweise als Zählkette ausgebildeten Wähleinrichtung repräsentiert ist, die durch über eine Steuerleitung oder ein vorübergehend als Steuerleitung dienendes Sprechadernpaar einer Verbindungsleitung eintreffende Steuerimpulse fortschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wähleinrichtung in ihren einzelnen Wählerstellungen sowohl in an sich bekannter Weise ihre eigene Fortschaltung als auch die Einschaltung eines die von dieser Wählerstellung repräsentierte Teilnehmerleitung kennzeichnenden Markierschaltmittels vorbereitet und dass die alternative Einschaltung eines dieser beiden Stromkreise von Schaltmitteln abhängig ist, die ihrerseits in Abhängigkeit vom Schleifenzustand der der betreffenden Wählerstellung zugeordneten Teilnehmerleitung in einem ebenfalls über den jeweiligen Ausgang der Wähleinrichtung verlaufenden Stromkreis alternativ einschalt bar sind.
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  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die alternative Einschaltung entv/eder des Stromkreises zur Port schaltung der Wähleinrichtung oder des der jeweiligen Wählerstellung zugeordneten Markierschaltmittels bewirkenden Spaltmittel im Diagonalzweig einer Brückenschaltung angeordnet sind, die in Abhängigkeit von dem Schleifenzustand der betreffenden Teilnehmerleitung derart entv/eder in der einen oder in der anderen Richtung verstimmt ist, dass eines der genannten Schaltmittel anspricht.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Diagonalzv/eig angeordneten Schaltraittel Transistoren sind, deren Basis- Emitter-Strecken mit einander entgegengesetzter Polung in Reihenschaltung in den Diagonalzv/eig eingefügt und von ,jeweils einem Gleichrichter antiparallel überbrückt sind und dass die Kollektor-Elektroden dieser Transistoren mit den Fortschalteraitteln der Wähleinrichtung (z.B. Zählkettenrelais) bzw. Markierschartmitteln in Verbindung stehen, die andererseits über den der jeweiligen V/ählerstellung zugeordneten Ausgang der Wähleinrichtung angesteuert sind.
  4. 4·. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wähleinrichtung eine durch bipolare Steuerimpulse fortscrialtbare Zählkette ist, deren Ablauf durch ein bei einem Steuerimpuls v/irksam v/erdendes Markierschaltmittel derart beeinflussbar ist, dass der Strompfad,über den
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    der folgende (entgegengesetzt gepolte) Steuerimpuls verläuft, einen Widerstand "besitzt, der in der übergeordneten Vermittlungsstelle von dem der übrigen · Steuerimpulse unterscheidbar ist, dass dieser Widerstandsunterschied in einer das Wirksamv/erden des Markierschaltmittels kennzeichnenden Weise auswertbar ist und dass der nächstfolgende Steuerimpuls die Fortschaltung der Wähleinrichtung bewirkt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch, gekennzeichnet, dass die Brückenschaltung durch das Wirksamv/erden eines Markierschaltraittels derart beeinflusst ist, dass bei der Portschaltung der Wähleinrichtung unabhängig vom Schleifenzustand der übrigen Teilnehmerleitungen kein v/eiteres einer Teilnehmerleitung zugeordnetes Markierschaltmittel ansprechen kann.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Stromkreis zur Prüfung einer Teilnehmerleitung als auch derjenige zur Fortschaltung der Wähleinrichtung bzv/. zur Einschaltung eines Markierschaltraittels von ein und demselben über die Steuerleitung übertragenen Steuerimpuls gespeist sind und dass die Energie dieses Steuerimpulses in einem Kondensator gespeichert wird, der nach dem Impulsende und von diesem gesteuert mittels einer vorzugsweise elektronischen Steuereinrichtung mit seinen beiden Belegungen aus dem Aufladestromkreis herausgetrennt und als Speisequelle in die genannten Stromkreise eingefügt wird.
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