DE1762862A1 - Fernsprechgeraet - Google Patents
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-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K1/00—Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
- G10K1/06—Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube
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-
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description
- Fernsprechgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Fernsprechgerät, beispielsweise eine einfache Tisch- oder Wandstation mit allen notwendigen Organen, wie Nummernschalter, Gabelumschalter, Erdtaste, Schauzeichen, Wecker mit Glockenschalen und den übrigen Schaltelementen, sowie den Verbindungsleitungen und Halterungen für diese, ferner mit An;;chlußkabel und Anschlußkasten. Das Gerät, das auf einer Grundplatte aufgesetzt und durch ein Gehärii77,e abgedeckt ist, soll so beschaffen sein, daß alle oder die meisten seiner Bestandteile mit einem minimalen Aufwand an Befestigungselementen und an Montagearbeit in kürzester Zeit und ohne besondere Fertigkeiten zusammengesetzt werden können, wodurch die Herstellungskosten für das fertige Gerät sehr gering gehalten werden. Eine wesentliche Ersparnis wird heute bereits durch die Verwendung fertiger Leiterplatten mit gedruckten Schaltungen anstelle der früheren Verdrahtung erreicht.
- Eine weitere Vereinfachung der Montagearbeiten wird gemäß der Erfindung dadurch möglich ger,racht, daß die Grundplatte und las Gehäuse des Gerätes rai:d gegebenenfalls die Grundplatte und der Deckel des Anschlußkastens bzw. des Beikastens mit angeformten Haken oder ähnlichen Haltevorrichtungen versehen sind, die zum Verbinden von Grundplatte und Gehäuse und zum festen Halten des Nummernschalters i am Gehäuse, sowie mehrerer oder aller übrigen Teile des Gerätes dienen, die auf die Grundplatte, Leiterplatte oder Gehäuse lediglich aufgedrückt werden und in die Halterung einschnappen. Die Erfindung wird anhand eines Beispiels einen Ferneprechge#,, rätes mit Hilfe der Zeichnungen beschrieben.
- Figur 1 zeigt im Schnitt Gehäuse und Grundplattb mit den Vorrich- tungen, die beide Teile miteinander verbinden; Figur 2 zeigt die Befestigung der Leiterplatte auf der Grundplatte. Die Figuren 3a und 3b zeigen in Seitenansicht und Draufsicht die Befestigung des Weckers auf der Grundplatte.
- Die Figuren 4a und 4b zeigen im Schnitt und in Draufsicht die Be- festigung der Glockenschalen.
- In den Figuren 5a und 5b wird die Befestigung de-s Nummernschalters i am Gehäuse dargestellt, während die Figuren 6a und 6b den Anschlußkasten in gxößerem Maßstab im Schnitt und Draufsicht wiedergeben.
- Die Grundplatte 1 des Geräten, die mit dem Gehäuse 2 in kleinem Maßstab in Figur 1 im Schnitt gezeigt'wird, besitzt an der Vorder- seite zwei oder mehrere Schlitze 3 und an der Rückseite einen oder mehrere hakenförmige Ansätze 5. Das Gehäuse besitzt an der Vorder- seite eine entsprechende Zahl von Laschen 6, die in die Schlitze 3 in der Grundplatte 1 eingeführt werden, so daß es scharnierartig an die Grundplatte 1 angelegt werden kann. An der Rückseite des Gehäuses 2 befindet sich in geeignetem Abstand vom Rand eine der Zahl der hakenförmigen Ansätze 5 entsprechende Zahl von Aussparungen 7.
- Nachdem das Gehäuse 2 mit seiner Vorderseite an die Grundplatte 1 angelegt und dadurch scäarnierartig artgelenkt ist, wird die Vorder- seite des Gehäuses 2 auf die Grundplatte 1 gedrückt, wodurch die Ansätze 5 der Grundplatte in die Aussparungen 7 im Gehäuse eingrei- fen und einrasten. Ein unbefugtes Öffnen des Gerätes durch Abheben des Gehäuses, kann durch eine Verrßegelung verhindert werden. Ein Verriegelungs- oder Plombierstift 8a, der in eine Bohrung 8b in der Grundplatte 1 unmittelbar neben den hakenförmigen Ansätzen 5 angebracht wird, wird in einem Gegenlager 9 im Gehäuse 2 oberhalb (ini-Aussparung 7 gehalten. Erst nachdem dieser Stift 8a entfernt worden ist, kann das Gerät geöffnet werden, indem die Haken 5 aus den Aussparungen 7 gedrückt werden. Grundsätzlich ist nur ein einziger Haken 5 und eine ei nzi"e Aussparung 7 notwendig, doch einte fi e rd t sich,mindestens zwei solche Paare -vorzusehen.
- Figur 2 zeigt das hintere Teil der Grundplatte 1 mit der Literplatte 10 in etwa natürlicher Größe. Die Grundplatte besteht aii einem Stück mit den hakenförmigen Ansätzen 13 und 14, seitlichen Begrenzungen oder Halterungen 11 für die Leiterplatte 10, dem rib"ii oben gebogenen Rand, den Vorsprüngen, die als Auflage für die Leiterplatte 10 dienen, und einer federnden Haltenase 12. Die Haken 13 und 14 befinden sich an der Rückseite der Grundplatte 1 nahe dem Rand. Die Halterungen 11 sind an beiden Seiten der für die Leiter-platte 10 vorgesehenen Fläche angeordnet und die Haltenase 12 be- findet sich an der vorderen Seite dieser Fläche. Die Leiterplatte wird in die richtige Lage über der für sie vorgesehenen Fläche gebracht und aufgedrückt, wodurch sie einschnappt und dauerhaft befestigt ist.
- In ähnlicher Weise wird auch der Wecker befestigt, wie die Figuren 3a und 3b in etwa natürlicher Größe zeigen. Das Weckersystem selbst ist ebenfalls auf einer Grundplatte 15 montiert. Diese Grundplatte besitzt einen angeformten Führungsstift 16a, der in eine Bohrung 16b in der Grundplatte 1 des Gerätes eingesetzt wird, so daß seine Lage auf dieser zunächst hinsichtlich eines Punktes festgelegt ist. An diagonal gegenüberliegenden Seiten trägt die Grundplatte des GerL:tes zwei angeformte federnde Haltenasen 17a und an den Enden der anderen Diagonale liegen zwei dachförmige Vorsprünge 18.
- Nachdem das Weckersystem mit der Weckergrundplatte 15 mit seinem Führungsstift 16a in die Bohrung 16b der Grundplatte 1 eingesetzt worden ist, wird die Grundplatte 15.des Weckersystems gegen die Grundplatte 1 des Gerätes so gedreht, daß sie mit den Halteflächen 19 unter die dachähnlichen Vorsprünge 18 gelangt. Einer der dachförmigen Vorsprünge 18 bildet in Drehrichtung den Anschlag für das Weckersystem. Beide federnden Haltenasen 17a ragten beim Drehen der Weckergrundplatte 15 hinter federnden Halterungen 17b ein, so daß fdie Weckersystemgrundplatte 15 in beiden Drehrichtungen fest mit der Grundplatte 1 den Gerätes verbunden ist. Um eine spielfreie Befestigung zu erlangen, müssen die Halterungen 17b an der Grund- platte 15 den Weckersystems ebenfalls federnd sein, so daß Tole- ranzen ausgeglichen werden. Zum Abnehmen den Systems von der Grund- platte 1 des Gerätes werden die beiden federnden Haltenasen 17a auf der Grundplatte 1 des Gerätes niedergedrückt und danach die Wäckersystemgrundplatte 15 nach links gedreht.
- Figur 4 zeigt in vergrößertem Maßstab.die Befestigung der Glockenschalen 24 auf besonderen sockelförmigen Vorsprüngen 20, die mit der Grundplatte 1 ein Ganzes bilden. Die Befestigung muß derart sein, daß der Abstand der Glockenschalenränder vom Klöppel 25 nachträglich eingestellt werden kann. Die Vorsprünge 20 tragen an. ihrer Oberseite je einen fingerförmigen Ansatz 21, der nahe diesem Ende mit einem kreisförmigen Teil an einem Ende mit der Oberseite des Vorsprunges 20 verbunden ist bzw. mit ihm aus einem Stück be- steht. An der unteren Seite den anderen Ende befindet sich ein Arretierungapimpel 22. Die kalottenartigen Glockenschalen 24 besitzen an ihrer Oberseite einem den Ansatz 21 entsprechenden Ausschnitt 23, der aber exentrisch zur Achse den kreisfdrnigen Teils auf der Glocken- schale angeordnet ist. Der Ansatz 21 wird durch den Ausschnitt hin- durchgesteckt. Ferner befindet sich konsentrisch zur Befestigungs- achse den kreisförmigen Teils den fingerförmigen Ausschnitts auf der Glockenschale 24 ein Kreis mit einzelnen, voneinander getrennten*Bohrungen 22a. Wird die aufgesetzte Glockenschale 24 gedreht, so rastet der Arretierungspimpel 22 am fingerförmigen Ansatz 21 nacheinander in die Bohrungen 22a dieses Kreises ein. Durch das Drehen um die exzentrische Achse;wird der Abstand zum Klöppel 25 verändert. Hat der Abstand den gewünschten Wert erreicht, so wird der Arretierungspimpel 22 in der'jeweilig erreichten Bohrung 22a und somit in der richtigen Raststellung belassen. Auch hier sind besondere Befestigungsmittel, wie Schrauben, Niete, Splinte usw.' nicht erforderlich. Figur 5a und 5b zeigen die Befestigung des Nummernschalters 26 am Gehäuse 2 des Fernsprechgerätes, bei der ebenfalls besondere 8e-. festigungsmittel entbehrlich sind. Das Gehäuse ist zur Aufnahme des Nummernschalters 26 mit einer Öffnung 30 versehen. In dieser Öffnung befinden sich mehrere Haltenasen oder Stege 31, die mit dem Gehäuse 2 ein Ganzes bilden und auf die die Grundplatte 27 des Nummernschalters 26 aufgelegt wird. Die Rückseiten der Haltenasen oder Stege 31 weinen einen stufenförmigen Absatz 32 auf und an der Innenseite des Gehäuses 2 befinden sich hutförmige Vertiefungen 31a, die zur Arretierung des Nummernschalters 26 dienen. Zum Befestigen wird der Nummernschalter 26 nach dem Einsetzen in die Öffnung 30 und beim Aufliegen auf den Nasen oder Stegen 31 gedreht, bis er an den Anschlag 32 stößt. In dieser Stellung fällt ein weiterer Haltelappen 33, der mit der Grundplatte 27 oder der Schutzkappe 29 des Nummernschalters ein Ganzes bildet, in die notförmige Aussparung 31a ein.
- Die Entriegelung erfolgt durch geringes Abbiegen des Lappens 33, worauf ein Drehen aus der Halterung möglich ist.
- Ähnlich wie beim Fernsprechgerät bestehen auch beim Anschlußkasten, der sogenannten Rosette, Grundplatte 35 und Schutzkappe 40 aus Kunststoff. Die Figuren 6a und 6b zeigen einen solchen Anschlußkasten. In ihm sind etwa bis zu acht Schraubkontaktmesser 37 untergebracht die mittels federnde hakenförmige Halterungen 38, die mit der Grundplatte 35 ein Ganzes bilden, auf dieser befestigt sind. Eine weitere Halterung 36 sorgt dafür, daß der einmal eingedrückte Schraubmesserkontakt 37 nicht mehr herausfallen kann. In der Mitte zwischen der Grundplatte 35 und den Halterungen 3 und 5 befindet sich eine weitere Halterung 39, mit der die Schutzkappe 40 befestigt werden kann. Die Halterung 39 ist so ausgebildet, daß die Kappe 40 nur wieder abgenommen werden kann, wenn die Plombierscheibe, die gleichzeitig diese Halterung arretiert, entfernt wird.
- Das Fernsprechgerät,einschließlich Anschlußkabel und Anschlußkasten, kann ohne besondere Fertigkeit und ohne besondere Werkzeuge montiert werden. Lediglich Bauelemente, wie Leiterplatte, Weckersystem und Nummernschalter, sind vorzubereiten. 8s ist ersichtlich, daß durch das Fehlen besonderer Befestigungselemente für diese Bauelemente, wie Schrauben, Niete, Splinte usw " der Materialaufwand und auch die Montagezeit und damit die Fertigungskosten wesentlich herabgesetzt werden können.
Claims (1)
- Patentansprüche 1. Fernsprechgerät mit einer Grundplatte und einem auf dieser befestigbaren Gehäuse, beides aus plastischem Kunststoff, ferner mit den zugehörigen Organen, wie Gabelumachalter, Nummernschalter, Wecker, Glockenschalen und den notwendigen Schaltelementen und Leitungsverbindungen und Halterungen für diese, sowie gegebenen- falls mit Anachlußkabel und Anschlußkasten, dadurch gekennzeich- net, daß die Grundplatte (1) und das Gehäuse (2) des Gerätes und gegebenenfalls die Grundplatte 35 des Anschlußkastens mittelbar oder unmittelbar mit angeformten Haken oder ähnlichen Haltevorrich- tungen versehen sind, die zum Verbinden von Grundplatte (1) und Ge- häuse (2) und zum festen Haltendes Nummeraschalt@rn (26) am Ge- häuse (2), sowie mehrere oder aller übrigen zugehörigen Teile dienen, die auf die Grundplatte (1), Leiterplatte oder Gehäuse lediglich aufgedrückt werden und in Halterungen einschnappen. 2. Fernsprechgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) an ihrer Innenseite mit Haken 12, 13, 14 versehen ist, die in zwei an gegenüberliegenden Seiten vorgesehenen Einschnit- ten oder Ausschnitten der Leiterplatte (10) angreifen. 3. Fernsprechgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (15) des Weckers auf federnde Haken oder ähnliche Halte- vorrichtungen an der Grundplatte aufgedrückt und gegebenenfalls durch Drehen befestigt und so gehalten wird. Fernsprechgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Grundplatten (1,15) des Gerätes oder den Weckers eine lührungsvorrichtung (16a, 16b) vorgesehen ist, die vor dem Einrasten der Grundplatten iheinander wirksam wird. Fernsprechgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) des Gerätes mit sockelförmigen Vorsprüngen (20) suz Halten der Glockenschalen (24) versehen ist und dis Vorsprünge federnde hakenartige Haltevorrichtungen (21) besitzen, die durch Aussparungen (23) in den Glockenschalen hindurchgreifen, worauf diese durch eine Drehbewegung mit einstellbarem Abstand zum Klöppel (25) befestigt werden können. 6. Fernsprechgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenartige Haltevorrichtung (21) am sockelartigen Vorsprung (20) an der Unterseite seines freien Endes einen Arretierungapimpel besitzt, der in Vertiefungen auf einem exzentrischen Kreis auf der 'Oberseite der Glockenschalen einrastet. 7. Fernsprechgerät nach Anrpruch.1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) Auflagestege (31) und am Nummernschalter (26) Halte- nasen (28) vorgesehen sind, die beim Einlegen des Nummernachaltere . (26) in die Öffnung (30) des Gehäuses (2) tter die Auflagestege greifen und dort einrasten. B. Fernsprechgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (35) des Anschlußkastens mit hakenförmigen Halterungen (36) versehen ist, die zum Befestigen bon,ßehraubkontaktmessern dienen. 9. Fernsprechgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere federnde hakenförmige Halterung (38, 39) in zentraler Lage der Grundplatte vorgesehen ist, auf die die Schutzkappe (40) auf- gesteckt werden kann. 10. Fernsprechgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (40) des Anschlußkastens an seiner Oberseite mit einer Ver- tiefung versehen ist, in die die Halterung (38) eingreift, durch die diese Halterung gelöst werden kann und die mit einer Scheibe, beispielsweise Plombierseheibe verschließbar ist.
Verzeichnis der Bezugszeichen s@sssaaxa=ascc:3xaaaaasa=as Fix. 1 1 Grundplatte 2@ Gehäuse 3 Schlitze 5 hakenförmige Ansätze 6 (8) ,Laschen 7 (11) Aussparungen 8a Verriegelungsstift 8b (12) Bohrung 9 (13) Gegenlager Fig. 2 10 (5) Leiterplatte 11 (6) .Halterung 12 (7) Haltenasen, Ansätze . " 13 (3) 18 14 (4) '# Fig. ,3a - 3b 15 (3) Weckergrundplatte 16a (2) Führungsstift 16b Bohrung für Führungsstift 17a (4) Haltenasen 17a (9) Halterungen 18 (5) dachförmige Vorsprünge 19 (7) Halteflächen Fig.4a und 4b 20 (3) sockelförmige Voraprüage 21 (4) fingerförmiger Ansatz 22 (5) Arretierungspinpel 22a Bohrung für Arretierung 23 (9) Ausschnitt in der'ßlookenaohale 24 (7) Glockenschale . 25 (10) Klappol Fig. 5a und 5b 26 (2) Nummernschalter 27 (6) Grundplatte den Nutmernachaltera 28 (9) Haltenasen an Nunaernachalter ' 29 (10) Schutzkappe des Nmruaernsabaltera 30 (4) Öffnung im Gehäuse 31 (5) Auflagestege in Gehüose 32 (11) Anschlag 33 (12) Haltelappen Fig. 6a und 6b 35 (1) Grundplatte des Anachlußkaatena 36 (3) hakenförmige Halterungen 37 (4) Schraubkontaktmesaer . 38 (5) federnde Halterungen . 39 (6) 1# . 8i 40 (7) Kappe 41 (8) Plorbiersaheibe
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Also Published As
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