DE2438026A1 - Befestigung fuer schaltungselemente in einem telefongeraet - Google Patents

Befestigung fuer schaltungselemente in einem telefongeraet

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DE2438026A1
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Germany
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circuit element
base
locating
circuit
housing
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Pending
Application number
DE2438026A
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English (en)
Inventor
Graham Stirling Laing
George Victor Lenaerts
Ronald Joseph Morrell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nortel Networks Ltd
Original Assignee
Northern Electric Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den P/Sν - N 2020
NORTHERN ELECTRIC COMPANY LIMITED 1600 Dorchester Boulevard West Montreal, Que., Canada
Befestigung für Schaltungselemente in einem Telefongerät
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung von Schaltungselementen in einem Telefongerät und insbesondere eine Befestigung von zwei oder mehr Schaltungselementen, die miteinander und mit einer Einrichtung auf dem Telefongerät zum Lokalisieren und Positionieren der Schaltungselemente in Eingriff stehen, wodurch eine minimale Anzahl von Schrauben oder anderen ähnlichen Befestigungsmitteln erforderlich sind.
In Telefongeräten müssen eine große Anzahl von Einzelheiten bzw. Einzelteilen am Telefongehäusg befestigt werden. Jedes Einzelteil wird gewöhnlich an dem Gehäuse durch Schrauben befestigt, die in Gewindelöcher oder -äugen bzw. -vorsprünge geschraubt werden. Oft ist der Einbau infolge der engen Zusammenpackung bzw. Zusammenballung der Einzelteile schwierig.
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Die Erfindung sieht vor, daß die Einzelteile nacheinander bzw. aufeinanderfolgend eingebaut werden können, wobei die Einzelteile miteinander und mit einer ein Teil des Gehäuses bildenden Einrichtung zum Anordnen und Positionieren der Einzelteile in Eingriff steht und die endgültige Befestigung sogar mit einer einzigen Schraube oder einer anderen Befestigungseinrichtung möglich ist. Die Teile lassen sich schnell und leicht einbauen, und es kann eine höhere Anordnungs- bzw. Zusammenpackungsdichte erzielt werden, wodurch die Gehäusegröße verringert werden kann oder ein Einbau von zusätzlichen Einzelteilen oder Schaltungselementen möglich ist. Es ist sogar möglich, durch Verdrehen bzw. Verbiegen eines Lokalisierungsgliedes Schrauben überhaupt zu vermeiden.
Es sind also eine Vielzahl von separaten Schaltungselementen in einem Telefongerät dadurch befestigt, daß eine Reihe von Lokalisierungs- und Positionierungseinrichtungen geschaflfen werden, daß die Schaltungselemente nacheinander eingebaut werden und daß jedes Schaltungselement durch eine oder mehrere der Lokalisierungs- und Positionierungseinrichtungen angeordnet und in seine richtige Lage gebracht wird. Jedes dem ersten Schaltungselement nachfolgende Schaltungselement steht mit einem vorher installierten Element in Eingriff und hält dieses in seiner Lage. Das Schaltungselement, das zuletzt installiert wird, wird durch ein Sperrglied in seiner eingebauten Lage gehalten, das mit dem letzten Schaltungselement in Eingriff steht. Es braucht nur ein einziges letztes Sperr- bzw. Riegelglied vorhanden zu sein, wodurch eine große Anzahl von Schrauben oder anderen Befestigungseinrichtungen vermieden sind.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Basis für ein Telefongehäuse,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Klemmleiste,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Schaltungsanordnung, und
Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche, perspektivische Ansicht, wobei die Klemmleiste und die Schaltungsanordnung nach den Fig. 2 und 3 positioniert dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt eine Basis 10, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein metallenes Präge-, Stanz- bzw. Pressteil ist und in einem Basisgehäuse eines Telefongerätes positioniert werden kann. In der Basis 10 sind verschiedene Öffnungen 11 ausgebildet, die über Einzelteile passen, welche direkt an das Basisgehäuse befestigt oder Teil des Basisgehäuses sind. Es sind auch verschiedene Zutritts- und Befestigungslöcher
vorgesehen und auch aufgebogene Ansätze z.B. 12j{ wodurch verschiedene Einzelteile befestigt werden können.
Die Erfindung betrifft in dem dargestellten besonderen Ausführungsbeispiel Lokalisierungsglieder 13, 14·, 15» 16, 17» 18, 19 und 20. Durch diese Lokalisierungsglieder können zwei Einzelteile der Schaltung für das Telefongerät befestigt werden, im vorliegenden Fall eine Klemmleiste und eine Schaltungsanordnung. Im dargestellten, besonderen Ausführungsbeispiel weisen die Lokalisierungsglieder Arme auf, die aus der Basis heraus z.B. durch Stanzen geformt sind.
In der Fig. 2 ist eine Klemmleiste 24· dargestellt. Die Leiste weist eine längliche Form auf und hat einen vorderen Rand und einen hinteren Rand 26. In dem vorderen Rand 25 ist eine
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Kerbe bzw. Nut oder Aussparung 27 ausgebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft die Kerbe 27 zu dem einen Ende der Klemmleiste. Auf dem hinteren Rand 26 der Klemmleiste 24· ist ein Vorsprung 28 ausgebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft der Vorsprung 28 zum anderen Ende der Klemmleiste hin, d.h. die Aussparung 27 und der Vorsprung 28 sind zueinander versetzt.
Fig. 3 zeigt eine im allgemeinen mit 30 bezeichnete Schaltungsanordnung. Diese Anordnung 30 weist eine flache Basis 31 auf, auf der verschiedene Bauteile befestigt sind, wie z.B. eine Spule 32 mit einem Anker 33, ein eingekapseltes Teil 34· und zwei Kondensatoren 35· Auch sind eine Anzahl von Verbindungsstiften oder Anschlußklemmteilen 36 vorgesehen.
Werden die Klemmleiste 24· und die Schaltungsanordnung 30 auf der Basis 10 angeordnet, liegt die Klemmleiste 24- flach auf der Basis, wobei der vordere Rand 25 die Lokalisierungsglieder 18, 19 und 20 berührt. Das Lokalisierungsglied 20 weist ein vorspringendes Teil 40 auf, das in die Nut oder Aussparung 27 in dem vorderen Rand 25 der Klemmleiste eingreift. Auf diese Weise ist die Klemmleiste in allen Richtungen lokalisiert, in denen sie direkt auf der Basis liegt. Sie berührt an ihrem vorderen Rand Lokalisierungsglieder 18, 19 und 20 und ist in ihrer Längsachsrichtung durch das vorspringende Teil 40 des Lokalisierungsgliedes 20 lokalisiert. Auch hält das vorspringende Teil 40 den vorderen Rand 25 der Klemmleiste, so daß dieser nicht von der Basis 10 weg abgehoben werden kann.
Die Schaltungsanordnung 3° wird zuerst durch Einführen eines hinteren Randes 4-2 der Basis 31 in Schlitze 4-3 in den Lokalisierungsgliedern 13 und 14- positioniert. Es wird die Basis niedergedrückt, und der vordere Rand 44 liegt auf dem Vorsprung 28 der Klemmleiste 24- auf. Auch ruht ein Rand der Basis 31, nämlich der rechte Rand 4-5 gemäß Fig. 3, auf einer Ober-
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fläche 4-6 des Lokalisierunggglxedes 15· Anschließend wird
die Anordnung 30 etwas nach" der Seite verschoben, nach rechts gemäß Fig. 3, so daß der Rand 45 der Basis 31 in einen "Schlitz 47 im Lokalisierungsglied 16 eintritt. In dieser Stellung liegt der vordere Rand 44 an dem Lokalisierungsglied 17 an. Das Lokalisierungsglied 17 besitzt eine kurze Verlängerung in der Form einer Nase 48, und diese Nase wird nach hinten gebogen, damit sich diese über die Basis 31 der Anordnung 30 erstreckt. Auf
diese Weise wird die Anordnung positioniert gehalten, und es
wird auch der hintere Rand der Klemmleiste unten gehalten, indem die Anordnung auf dem Vorsprung 28 positionier wird.
In der Fig. 4 sind die Klemmleiste 24 und die Schaltungsanordnung 30 an ihrem Platz auf der Basis 10 dargestellt. In einem vollkommen zusammengebauten Telefongerät sind die Klemmleiste und die Schaltungsanordnung von anderen Einzelteilen umgeben, die weitere Schaltungsanordnungen, Klemmbretter, Telefonklingel und dergl. sind. Insbesondere weist eine Ausführungsform
des endgültigen Telefongeräts eine Zehnknopftaste einschließlich zugeordneter Verdrahtung und Schaltung af, und es werden oft zusätzliche elektronische und elektrische Einzelheiten
benötigt, die dem Gerät hinzugefügt werden, um Kunden bzw.
Benutzern besondere Bedienungsarten bzw. -möglichkeiten zu
eröffnen. Auf diese Weise ist das Telefongehäuse sehr angefüllt. Ein individuelles Einbauen all dieser verschiedenen
Einzelheiten an die Basis macht einen Zugang zu den Befestigungsstellen erforderlich, wenn Schrauben benützt werden, und dies bedeutet, daß es zumindest unbequem und manchmal sogar
unmöglich ist, eine Einzelheit unter einer anderen zu befestigen. Wird eine Einzelheit durch eine andere überdeckt, ist es erforderlich, die oberen Einzelheiten zu entfernen, bevor die Befestigungsschrauben für darunterliegende Einzelheiten zugänglich sind.
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Bei der Erfindung kann ein Übereinanderliegen der Einzelheiten zugelassen sein, da die tieferliegende Einheit unter der oberen Einheit eingeschoben werden kann. Lediglich die endgültige Befestigungsstelle, im vorliegenden Beispiel das Lokalisierungsglied 17» muß leicht zugänglich sein. Um die Schaltungsanordnung 3O zu entfernen, wird die Nase 48 zurückgebogen, um die Basis 31 freizugeben, und es wird anschließend die Anordnung seitwärts geschoben, um sie aus den Schlitzen in den Lokalisierungsgliedern 14- und 15 zu lösen. Das Vordere der Basis wird dann angehoben und anschließend aus einem Eingriff mit den Schlitzen der Lokalisierungsglieder 13 und 14 gezogen.
Es ist möglich, mehr als zwei Einzelheiten an der Basis in der vorstehend beschriebenen Weise anzuordnen. Statt einer endgültigen Befestigung der Schaltungsanordnung 30 an ihrem Ort durch Umbiegen der Nase 48 ist es denkbar, daß ein weiteres Einzelteil, z.B. eine andere Schaltungsanordnung mittels zusätzlicher Lokalisierungsglieder befestigt werden könnte, wobei dieses weitere Einzelteil die Basis 31 der Schaltungsanordnung 30 überdeckt oder auf eine andere Weise mit dieser in Eingriff steht, um die Anordnung 30 an ihrem Platz zu halten.
Somit ist es ersichtlich, daß Einzelheiten an der Basis 10 leicht und schnell und ohne die Notwendigkeit einer Schaffung eines freien Zugangs für Befestigungsschrauben angeordnet werden können. Es brauchen überhaupt keine Schrauben verwendet zu werden, was vorteilhaft ist, insbesondere bei einer Bedienung bzw. Wartung von Telefongeräten an ihrem 'Platz. Ein Zusammenbau von Telefongeräten ist schneller und es kann, wie vorstehend ausgeführt, die Zusammenpackdichte von Schaltungseinzelteilen erhöht werden.
- Patentansprüche 509809/0797

Claims (4)

- 7 -Patentansprüche
1. Befestigung für Schaltungselemente in einem Telefongerät mit einer Vielzahl von an dem Gehäuse des Telefongeräts befestigten Lokalisierungsgliedern, wobei zumindest ein Lokalisierungsglied für jedes Schaltungselement vorgesehen ist, gekennz e ichnet durch eine Festhälteausbildung (40, 43, 46, 47) auf einer Anzahl der Lokalisierungsglieder (13»14,15»16,17) für einen relativen Eingriff mit einem Schaltungselement (24, 30)» einer zwischengeschalteten Kopplungseinrichtung (28) auf/einen Schaltungselement (24), die mit dem zweiten Schaltungselement (30) in Eingriff steht und das erste Schältungselemenk/positioniert verriegelt, und ein an das Gehäuse (10) befestigtes Sperrglied (48), das in einen verriegelnden Eingriff mit dem zweiten Schaltungselement (30) bewegbar ist, um dieses positioniert zu verriegeln.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lokalisierungsglieder (13,14,15»16,17) Arme (13»14,15»16,17) aufweisen, die sich von einer Oberfläche des Gehäuses (10) erstrecken, und daß in zumindest einigen der Arme (13,14,16,I?) Schlitze (43,47) ausgebildet sind, die in einen Eingriff mit dem Schaltungselement (30) bringbar sind.
3- Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichne.t , daß das Sperrglied (48) eine verformbare Verlängerung (48). auf einem Lokalisierungsglied (17) ist, wobei die Verlängerung (48) verformbar ist, um diese in einen Eingriff mit dem Schaltungselement (30) zu bringen.
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4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet , daß die zwischengeschaltete Kopplungseinrichtung auf den Schaltungselementen (24,30) ein Vorsprung (28) auf dem ersten Schaltungselement (24) und der vordere Rand (44) auf dem zweiten Schaltungselement (30) ist, wobei der vordere Rand (30) so positioniert ist, daß dieser auf dem Vorsprung (28) aufliegt.
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DE2438026A 1973-08-16 1974-08-07 Befestigung fuer schaltungselemente in einem telefongeraet Pending DE2438026A1 (de)

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SE (1) SE7410439L (de)
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DK429074A (de) 1975-04-28
FR2246134B3 (de) 1977-06-10
SE7410439L (de) 1975-02-17
FR2246134A1 (en) 1975-04-25
NL7410412A (nl) 1975-02-18
BR7406506D0 (pt) 1975-06-03
BE818957A (fr) 1974-12-16
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