DE1762622A1 - Schaltungsanordnung fuer Linienwaehler-Sprechanlagen zur Festestellung und Auswertung einer Aufschaltung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Linienwaehler-Sprechanlagen zur Festestellung und Auswertung einer Aufschaltung

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DE1762622A1
DE1762622A1 DE19681762622 DE1762622A DE1762622A1 DE 1762622 A1 DE1762622 A1 DE 1762622A1 DE 19681762622 DE19681762622 DE 19681762622 DE 1762622 A DE1762622 A DE 1762622A DE 1762622 A1 DE1762622 A1 DE 1762622A1
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DE
Germany
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line
subscriber
connection
intrusion
circuit arrangement
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Application number
DE19681762622
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English (en)
Inventor
Alfred Baecke
Friedel Bopp
H J Schaefer
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/002Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Linienwähler-Sprechanlagen zur Feststellung und Auswertung einer Aufschaltung Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung, die eine bei linienwä,hler-Sprechanlagen jederzeit leicht mögliche Aufschaltung auf eine bestehende Verbindung feststellen und diese Feststellung entsprechend auswerten soll.
  • Die Auswertung kann dabei z.B. durch eine getrennte optische und akustische oder über die Sprechleitung gehende rein akustische (Tickerzeichen) Signalisierung und zur Erhöhung der Geheimhaltung des geführten Gespräches auch durch eine ergänzende, ggf. nach kurzer Zeit wirksame Unterbindung der Gesprächsübertragung erfolgen, Dem Zweck einer irgendwie gearteten Auswertung dienende bekannte Schaltungsanordnungen müssen bezüglich des mechanischen und/oder schaltungstechnischen Aufbaues ihrer Teilnehmerstellen eigens für diese Aufgabe vorgesehen oder hergerichtet werden. So ist z.B. eine Schaltungsanordnung bekannt (DBP 856 753), die im Augenblick der Aufschaltung über einen über den Sprechweg führenden Schaltweg eine Besetztkontrolle vornimmt und vorschlägt, anstelle des Besetztzeichens. einen Sperrmagneten für die spree@wirksame Anschaltung einzufügen. Biese Lösung befriedigt selbst dann nicht, wenn die Sperrung nicht mechanisch, sondern rein elektrisch durch Abtrennung des Sprechweges des Aufschaltenden erf##lgen würde, 8a die sperrenden oder abtrennenden Schaltorgane beim Aufschaltenden sitzen und daher von diesem unwirksam gemacht werden können.
  • Auch eine andere, relativ geringaufwendige, bekannte Anordnung (DRP 520 $02), bei der alle sprschstelleneigenen 11nienleitungen über Ankopplungsschaltmittel an eine -gezeinsame Tickerleitung angeschlossen sind und bei der ein Tickerzechen nur dann unterdrückt wird, wenn sich zwei Teilnehmerstellen zu einer Verbindung zusammengeschaltet haben - jedoch wieder hörbar ist, wenn sich weitere Teilnphmerstallen hinzuschalten, ist nicht befriedigend, weil eine zusätzliche Zeitung benötigt wird,-weil in den Fällen, bei denen über die Sprechleitung gleichstrommäßig gerufen wird, infolge der für die Unterdrückung des Tickerzeichens notwendigen Anschlußpunktvertauschung a/b für die Anschaltung der anzuwählenden Linienleitungen auch die Anschaltung des Anruforganes geändert werden muß und dieses bei neueren Apparaten mit gestanzten Schaltungen auf Schwierigkeiten stößt und schließlich,-weil die Abgabe des Tickerzeichens allein nicht in allen Fällen befried igt, sondern oft durch eine weitere Schaltmaßnahme ergänzt werden soll: Deshalb hat die Erfindung es sich zur Aufgabe gemacht, für bestehende Linienwähler-Sprechanlagen, die das Leistungsmerkmal der Aufschaltefeststellung bisher nicht haben, eine ergänzende, d.h. leicht hinzuftigbare vorteilhafte Schaltungsanordnung zu schaffen. ?@ie rrfindung löst diese Aufgabe, indem sie eine Schaltungsanordnung für Linienwähler-Sprechanlagen zur Feststellung und Auswertung einer Anschaltung an Teilnehmerstellen und/oder deren Linien angibt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an jede die Aufschaltung feststellende T---ilnehmeratel7.e bzw. deren Linie ein auf einen Schwelwert ansprechendes Auswerteglied und an jede die Feststellung der Aufschaltung beeinflussende Teilnehmerstelle bzw. deren Linie ein Kontrollwiderstand angeschlossen ist, so daß bei Zusammenschaltung von mehr als einer die Feststellung einer Aufschaltung beeinflussenden Linie bzw. Teilnehmerstelle mit einer die Auswertung vornehmenden Teilnehmerstelle bzw. deren Linie mehr als ein Kontrollwiderstand mit einem Auswerteglied derart zusammengeschaltet wird, daß- für das Auswerteglied ein verstärkter, den Ansprechschwellwert überschreitender Strom zustandekömmt und durch dieses ein kennzeichnender oder gespcächsbeeInträchtigender Schaltvorgang ausgelöst wird.
    Mit besonderem Vorteil läßt sich die Erfindung bei
    Anwendung nur einer die Aufschaltuna -'eststpllenden Stelle
    (z.R. Chef) und mehreren die Feststellung der Aufschaltung
    beeinflussenden Teilnehmerstellen so ausbilden, daß die den
    beeinflussenden Linien zugeordneten Kontrollwiderstände
    zusammen mit dem Auswerteglied bei der die Aufschaltung
    feststellenden Teilnehmerstelle angeordnet werden können.
    Das hat den- baulichen Vorteil, daß sich alle Schaltmittel
    zu einem einzigen Zusatzgerät vereinigen lassen. Damit wird
    nicht nur die zur Einfügung der Schaltungsergänzung notwendige
    Montagearbeit gering, sondern es ergibt sich noch ein weiterer,
    den Funktionswert erhöhender Vorteil dadurch, daß keine
    der die Aufschaltekennzeichnung hervorbringende Teilnehmer-
    Sprechstelle die Aufschaltekennzeichnung durch irgendwelche
    Maßnahmen unterbinden kann:
    einzigen,
    Um die Erfindung nicht nur auf den Fall einerrdie Aufschaltung
    feststellenden Teilnehmerstelle zu beschränken, sondern sie
    auch bei Anwendung mehrerer, sowohl die Aufschaltung fest-
    stellender als auch beeinflussender Teilnehmerstellen zu
    erweitern, ist vorgesehen, daß die den Teilnehmerstellen bzw:
    Linien zugeordneten Kontrollwiderstände erst bei Herstellung
    einer Verbindung en die gewählte Linie geschaltet werden. Von
    Vorteil ist hierbei,daß die Kontrollwiderstände auch durch
    einen Teil der vorhandenen teilnehmereigenen Speisedrossel --
    gebildet werden können.
    Pie Erfindung soll nun an Hand eines mit Zeichnungen erläu-
    terten Beiapieles beschrieben werden. Es zeigen:
    Fig.1 eine einpolig dargestellte Prinzipanordnung;
    Fig.2 einen Sprechwegauszug für drei Teilnehmerstellen,
    wovon nur eine Stelle für die Aufschaltefest-
    stellung vorgesehen ist;
    Fig.3 einen Sprechwegauszug für drei Teilnehmerstellen,
    die bezüglich der Aufschaltung alle sowohl
    feststellend als auch beeinflussend sind.
    Die verwendeten Abkürzungen sind in allen Figuren gleich.
    T1 bis T5 sowie Tn bedeuten die einzelnen Teilnehmerstellen bzw. deren Sprechteil; K1, K4, KF, D2, D3, rn sowie K'4 und K'5 sind Kontrollwiderstände oder erfüllen als Teil der Speisedrossel deren Funktion; A kennzeichnet das auf einen Schwellwert -ansprechende, der entsprechenden Teilnehmerstelle zugeordnete Auswerteglied; 4 weist auf eine beliebig ausgebildete Anzeige hin.
  • S1 bis S5 und Sn sind Linienwählschalter; L1 bis 15 und Lrr -bezeichnen die Teilnehmerlinien; C sind Kondensatoren zur Abtrennung des Sprechstromkreises vom gleichstrommäßigen Aufschaltüberwachungskreis.
  • In Fig.1 sind alle Zusammenschaltmöglichkeiten berücksichtigt. Möglichkeit 1): Hierbei bilden die Teilnehmerstellen T1, T4 und T5 eine Anordnung, bei der nur die Teilnehmerstelle T1 zur Feststellung der Aufschaltung vorgesehen ist. Die Teilnehmerstellen T4 und T5 können lediglich die Aufschaltefeetstellung beeinflussen. Dieses Zusammenwirken ist in Pig.2 besonders hervorgehoben.
  • Die bei den Teilnehmerstellen T4 und T5 gezeichneten Kontrollwiderstände K4 und K5 können, da sie mit der Linienleitung ständig fest verbunden sind, zur Vereinfachung des montagemäßigen Aufbaues und zur Sicherheit gegen Außerbetriebsetzung auch bei der die Aufschaltung feststellenden Teil-
    nehmerstelle T1 angeordnet werden, so wie sie mit den IiPzE@ich-
    nungen K'4 und K'5 an dLemne4ahlschaltern S4 und S5 liegend,
    angedeutet sind. In 'ig.2 bilden diese Widerstände zusammen
    mit dem einzigen Auswerteglied A eine bauteilem#ßig zussmmen--
    gefaßte Schaltergänzung.
    Auf den Verbindungsaufbau (Rufrichtung) bezogen, sind für die Teilnehmer T1, T4 und T5 sechs Schaltverbindungen möglich: a) T1 ruft T4; b) T¢ ruft T1; c) T1 ruft T5; d) T5 ruft T1; e) T4 ruft T5; f) T5 ruft T1.
  • Bei allen Verbindungen, bei denen die Teilnehmerstelle T1 beteiligt ist, gleichgültig welche Stelle die Verbindung herstellt, wird immer ein Kontrollwiderstand K4 oder K5 bzw. K'q. oder K'5 mit dem Auswerteglied A zusammengeschaltet,d.h. immer bei einer der aufgeführten V-rbindungen a) bis d), nicht dagegen bei den aufgeführten Verbindungen e) und f). Der über einen Kontrollwiderstand und das mit ihm in Reihe liegende Auswerteglied fließende Strom reichen jedoch nicht aus, um das an Gegenpotential liegende Auswerteglied zum Ansprechen zu bringen: Erst wenn sich bei z.B. Verbindung a) oder b) zwischen Teilnehmerstelle T1 und T4 zusätzlich die Teilnehmerstelle T5 aufschaltet, wird durch den parallel zum Kontrollwiderstand K'4 hinzugeschalteten Kontrollwiderstand K'5 die durch das Auswerteglied A fließende Stromstärke auf einen dessen Ansprechschwelle überschreitenden Wert gebracht. Das Auswerteglied A veranlaßt nun die Einschaltung eines Aufmerksamkeitssignales Z, z.B. optischer oder akustischer Art. Das akustische Zeichen kann dabei nur bei dem die Aufschaltung feststellenden Teilnehmer oder auch auf nicht dargestellte Weise für alle Beteiligten über die Sprechleitung als Ticker- oder Summerzeichen gegeben werden. Ergänzend hierzu kann, ebenfalls in nicht dargestellter-Weise, nach einer durch ein Zeitglied bestimmten Zeit zwecks Geheimhaltung die Weiterführung des bestehenden Gespräches durch z.B. Abschaltung der Speisespannung oder eine andere wirksame Schaltmaßnahme bis zur Wiederabschaltung der sich aufschaltenden Teilnehmerstelle unmöglich gemacht werden. Möglichkeit 2): "in anderer "all ergibt sich, wenn die Forderung besteht, daß alle beteiligten Teilnehmerstellen sowohl die Aufschaltefeststellung treffen,als auch die Feststellung der Aufschaltung beeinflussen sollen. In Fig.1 sind dieses die Teilnehmerstellen T1, T2, T3; in Fig.3 die Teilnehmerstellen T2, T3 und Tn, wobei Tn gleichartig wie T2 und T3 geschaltet ist.
    Bei Herstellung einer Verbindung legt die rufende Teilnehmer-
    stelle durch Betätigung desyWahlschalters ihren Kontrollwider-
    stand K1 oder D2 oder D3 oder Dn an die-Linienleitung des
    gerufenen Teilnehmers und damit euch an dessen Auswerteglied A.
    Ist z.B. T2 die rufende und T3 die gerufene Teilnehmerstelle,
    LW erl=
    dann wird über denYiahlochalter S3 der die Kontrollwiderstands-
    funktion übernehmende Teil der Speisedrossel D2 an die Linie L3 gelegt und damit mit dem Auswerteglied A der Teilnehmerstelle T3 verbunden. Tritt eine weitere Teilnehmerstelle, z.B. Tn in Fig.3 oder T1 in Pig.1 in die Verbindung ein, dann schaltet sich deren Kontrollwiderstand Dn bzw. K1 parallel zum Kontrollwiderstand D2. Die sieh dadurch ergebende Stromerhöhung führt zur Schwellwertüberschreitung für das Auswerteglied A des die Verbindung erstmals herstellenden Teilnehmers T2. Alle anderen Funktionen entsprechen denen der Möglichkeit 1).
  • Möglichkeit 3): Hierbei sind die Möglichkeiten 1) und 2) miteinander kombiniert.
    In Fig.1 sind die Teilnehmerstellen T1 bis T3 zur Aufschalte-
    auch
    feststellurig undy'zur Beeinflussung der Aufschaltefeststellung
    vorgesehen. Die Teilnehmerstellen T4 und T5 können nur die Aufschaltefeststellung beeinflussen.

Claims (3)

  1. P a t P n t a n s p r ü c h e 1) Schaltungsanordnung für Linienwähler-Sprechanlagen zur FeststelUng und Auswertung einer Aufechaltung an Teilnehmerstcllen und/oder deren Linien, dadurch gekennzeichnet, daß an jede die Aufsdhaltung feststellende Teilnehmerstelle (T1) T2, T3) bzw. deren Linie (L1, L2, L3) ein auf einen S,hwellwert ansprechendes Auswerteglied (A) und an jede die Feststellung der Aufschaltung beeinflussende Teilnehmerstelle (T1 bis T5) bzw: deren Linie (Z1 bis 15) ein Kontrollwiderstand (K1, D2, D3, K4, K5) angeechloqsen ist, so daß bei Zusammpnschaltung von mehr als einer die Feststellung einer Aufschaltung beeinflussenden Linie bzw. Teilnehmerstelle mit einer die Auswertung vornehmenden Teilnehmerstelle bzw; deren Linie mehr als ein Kontrollwiderstand (K, D) mit einem Auswerteglied (A) derart zusammengeschaltet wird, da.ß für das Auswerteglied ein verstärkter, den Aneprechschwellwert überschreitender Strom zustandekommt und :furch dieses ein kennzeichnender oder gesprächsbeeinträchtigender Schaltvorgang (Z) ausgelöst wird.
  2. 2) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung nur einer die Aufschaltung feststellenden . Teilnehmerstelle (T1) und mehreren nur die Feststellung der Aufschaltung beeinflussenden Teilnehmerstellen (T4, T5) die den beeinflussenden Linien zugeordneten Kontrollwiderstände (K'4, K'5) zusammen mit dem Auswerteglied (A) bei der die Aufschaltung feststellenden Teilnehmerstelle (T1) angeordnet werden können.
  3. 3) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung mehrerer sowohl die Aufschaltung feststellender als auch beeinflussender Teilnehmerstellen (T1, T2, T3) deren Kontrollwiderstände (x1, D2, D3) erst bei Herstellung einer Verbindung an die gewählte Linie geschaltet werden. 4) Schaltungsanordnung nach .Anspruch 1 und: 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollwiderstänle durch einen ".'eil der teilnehmereigenen Speisedrossel (D2, D3) gebildet werden können.
DE19681762622 1968-07-20 1968-07-20 Schaltungsanordnung fuer Linienwaehler-Sprechanlagen zur Festestellung und Auswertung einer Aufschaltung Pending DE1762622A1 (de)

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