DE1761898A1 - Einrichtung zum Zuschneiden und Verpacken von Erzeugnissen,insbesondere von Gurken od.dgl. - Google Patents
Einrichtung zum Zuschneiden und Verpacken von Erzeugnissen,insbesondere von Gurken od.dgl.Info
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Description
DIPL.-ING. CURT WALLACH 1761898
DIPL-ING. GÜNTHER KOCH DR. TINO HAIBACH
I MUNCHIN X
UN»« ZIlCHiN: 11
IS, Juli 1968
BERNARD C. EISENBiCR(J, Rookaway, Hew Jersey, V. 3t. A.
Einrichtung zum Zuschneiden und Verpacken von Erzeugnissen, insbesondere von Gurken oder dergl.
Die Erfindung bezieht uich auf eine Einrichtung zum
automatischen Verpacken und betrifft insbesondere eine Einrichtung
zum automatischen Einfuhren von in Lan^srioh tang
segment förmLii zugeschnittenen Streifen in einen Glasbehälter
in der .'/eise, dau die Schnittflächen der Streifen an der Behälterwand
anliegen.
Bei der Herstellung von Gemüsekonserven iat ea üblich,
z.B. Gurken so einzulegen, daß man gereinigte Gurten zusammen,
mit geeigneten Chemikalien in Behälter packt und diese nach dem Verschließen während einer geeigneten Zeitdauer auf eine
geeignete Temperatur erhitzt, um eine erwünschte chemische
Reaktion herbei zuführt-η und Bakterien abzut-üten.
Eingelegte (hu'kim werden meist in (fiusurn entweder im
ganzen oder in Form runder Scheiben
<»icji· alu ti treifen einge-Lo^t,
wo Loh letztere dudurch heftjeutulll ,verüiüi, da Ii mau Gurken
dor LtuUiu .nach in .jogenanntö Streu';u .alt au^menti'b'rmigem
>.iu»ra«liultt zuruchu jIüo t. /om Ut'indpunkt aei- Verm.irktunj Iu^
009080/0921 BADOnIGlNAL
es vorteilhaft, wenn die Gurke» so eingelegt werden, daJ ate
mit ihren die Samen enthaltenden flächen und niaht mit der
Schale oder der ungeaohnittenen fläohe an. der Glaswand anliegen,
Bisher stellt diese Art der Verpackung eine langwierige Handarbeit
dar, die da», fertig» ärzeugnie erheblioh verteuert.
Ea iat daher, ein© Hauptaufgabe der Erfindung» automatische
Mittel zum Verpacken segmentfarmiger .Streifen in Gläsern
■■* 4*... vorzusehen, wobei die 3amenf lachen .de* Streif en an der (KLas-Φ
wand anliegen. Dies wird dadurch erreicht, daß man zwischen den
"SegmentLermessern" und der öffnung dee Glases gewundene Flihrungen
anordnet, um jeden Streifen Ute einen vorbestimmten Winkel au drehen, so daS die Streifen, dit in daa Glas eintreten,
jeweils ihre Saraenfläehe der Glaswand zukehren. Sowohl die
Führungen als auch das Glas drehen aioh, während die Streifen eingeführt werden, so daß die Zentrifugalkraft bewirkt, daß
die Streifen radial nach außen gegen die Glaswand bewegt werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine automall
tische Streifenverpaoloingaeinriohtung i5U β oh äffen ,die Mittel
umfaßt, um jeden Streifen, der eioh iwiaohen den 3#gmentiermesaern
und der Öffnung des die Streifen aufnehmenden Glases
befindet, 30 zu'drehen, daß die Streifen beim kintreien in das
Glas eine vorbestimmte Winkellage eiüaeomen.
Ferner hat die Erfindung die Aufgabe, eine neuartige Einrichtung der erwähnten iirfc zu schaffen, uie die Zentrifugal
kraft benutzt, um die Streifen in der vorbestimmten Lage ku
halten und ate boim Eintreten in das (Jlaa von seiner öffnung
auo radial nach außen zu beirtgön.
»AD OfflGWAL
Lie .arfinuuns hat weiterhin die Aufgabe, eine neuartige
Einrichtung der erwähnten Art vorzusehen, die Mittel umfaßt, um Gurken auf eine vorbestiramte Länge zuzuschneiden und die
beschnittenen Gurken einzeln einem Mechanismus zum Schneiden
von .itreifen susufanren.
Ferner hat die Erfindung die Aufgabe, eine neuartige
Einrichtung dieser Art zu schaffen, die einen Kolben umfaßt,
der in ι inert, -eii.si en Hub die tescimittene Gurite zwange! }.iufiidurch
uie Je-.'mentiermesser treibt, um Streifen aaszubilden,
und der diese «Streifen in ein alas drück"t.
Kinzelheiteri and Vorteile der Erfindung ergeben
aich aus der feilenden Beschreibung einesAusführunGsbeispiels
an Hand der Zeichnungen.
Fi^. 1 ist eine Ansicht der erfindungsgemäßen automatischen
Einrichtung zum Schneiden tind Verpacken von Streifen.
iig. 1A ist eine Ansicht einer ^uerarmverriegelung in
.'■'■■ '
ihrer entriegelten Stellung.
Fig. 2 ist eine vergrößterte, teilweise im Schnitt gezeichnete Teilanaioht, die einzelne Abschnitte der Elemente
nach Fig. 1 zeigt.
Fig. 3 ist ein Grundriß des Kolbens in Höhe der Linie
3-3 in Fig. 2 mit Blickrichtung entsprechend den Pfeilen 3-3.
Fig. 4 1st ein Grundriß, der einen Teil der Anordnung
Zentrieren der Gurken über den Segmentiermessern zeigt.
- Fig. 5 ist ein Crrundrifl des Segmentiermessers.
00Ö850/0926 SAD
Pin. 6 i3t ein waagerechter Schnitt durch die Führungskanal*;
in der Mitte zwischen ihren >;nden.
Fig. 7 ist ein Querschnitt der Führungskanale in der
Nähe der tffnung dea Gl-ieea.
Fig. 8 ist ein Grandriß eines Teils des Gläserzuführungs-
und -Ab
. Fifj. 9 zeigt perspektivisch den Gurkenzuführungs- und
-ochneidemecLunismua.
Fig. 10 ist eine teilweise als Schnitt gezeiohnete ϊβϋ-
■ I ■
I
ansieht einzelner Kiemen'te des Zuführungs- und LSchneidemechanismus
nach Fig. 9·
Fig. 11 iut ein Teil eines Grundrisses dea Zufuhrunge-
und Schneiüemecnanismuo nach Fig. 9.
Fig. 12 ist eine schematische Darat-ellung der pneuma- .
tiechen Steaerungskreise für die Einrichtung nach Fig. 1.
. in Pi-. 1 erkennt man, kurz gesagt, daß die erfindungsgemäiie
automatische Verpackungseinrichtung die Vorrichtung 15
umfaßt, die ganze Gurken 16 aufnimmt und ihre Enden 16a und 16b entfernt, um Gurken 17 von vorbestimmter Länge auassubilden.
Diese gelangen unter dem Einfluß der Schwerkraft einzeln in den zylindrischen Behälter 18, an dessen Boden die Segment!ermesser
19 nach Fig. 5 angeordnet sind. Die Kolbenanordnung 25 wird nach unten in den Behälter 18 hinein bewegt und treibtdie
Gurke 17 durch die Segaentiermeeeer 19 hindurch, vm fünf
Streifen auszubilden, die hier alle mit 17a bezeichnet sind
BAD
und die sofort nach ihrer Hera teilung in die sämtlich mit 20
bezeichneten einzelnen Führungen eintreten, die bis in die
Öffnung 21a des Glasea 21 reichen, daa in erhöhter dteilung
auf der Plattform 22 unterstützt wird, die mit dem Kolben des
doppeltwirkenden Zylinders 23 zum Anheben des Glases verbunden
ist»
Die Kolbenanordnung 25 umfaßt fünf biegsame Schiebevorrichtungen, die alle mit 25a bezeichnet aind und, wie in Fig.1
in gestrichelten Linien angedeutet, bis zum unteren Ende der Führungen 20a bewegt werden können, um die Streifen 1?a zwangsläufig
durch die Glasöffnung 21a zu treiben.
Die Riemenscheibe 26, die durch das lager 27 mit dem
Rahmen 30 verbunden ist, besitzt einen nach unten ragenden ringförmigen Fortsatz 28, der in Reibungsberührung mit dem
Glas 21 steht, so daß bei einer Drehung der Riemenscheibe 26
durch den über den Treibriemen 31 wirkenden Motor 29 auch daa
Glas 21 in Umdrehung versetzt wird. Die Schrauben 32 verbinden das untere Ende der Führungen 20 fest mit der'Oberfläche der
Riemenscheibe 26. Die Segmentiermeaaer 19 sind an dem Ring 33
befestigt, der zwischen dem Behälter 18 und den Führungen 20
angeordnet und an ihnen befestigt iat. Das Lager 34, das an
dem Ring 35 befestigt ist, unterstützt den Behälter 18 drehbar an seinem oberen Ende. Aus noch zu erklärenden Gründen verbinden
Stifte 35a, die sich von dem Ring 35 nach außen erstrekk'en,
letzteren drehbar mit dem Bügel 48. Die festen Verbindungen
zwischen dem Behälter 18, den Führungen 20 und der Riemenscheibe
26 bewirken, daß alle dLeae Elemente gemeinsam durch
-.den'Motor 29 um eiri© aönkreöhte Achse gedreht werden, die" ulch
ÖADOFIIGINAI
durch den Treffpunkt I9a der Klingen der Meäserönofdriling 19
erstreckt»
üine Gurke 1? Wird in deft Sehäitef 16.mit Hilfe von
zwei Sätzen von Rollen 3Ö und 37» die äuröfa dig öffnungen 3ö
bzw. 39 in der· Wand des fienältera 18 fäffft» üfli alt &t£
17 in Berührung au köitittin» auf die t§Siifäüöi*dnüng 1|
Die fünf Hollen 37 deä oberen Sataei giftd Jewiiia auf deü
Zapfen 41 (flg. 2 tiaä 4) i* unteren ÄftAf, Ii* gigäfeei-len Kurbel
B 42 zwischen deren iöninitiin frei dfin^Äf piagörfe» Mt ffiHit-
lere 'iell der iturböl 4£ iöt Mil dil ttt&lifiöhten
4 3 Yerkeilt, welohir ieineraelia in din ftaöh äü3eft
Vorsprüngen 18b und ISo d«M Behlltefi 1S ifefabäi* gelagert iöt*
die äußeren Enden der Zapfen 43 sind mit den Kegelrädern 44a und 44b verkeilt j welöhe alt legeirttiSta WutfflSn, die mit den
die benachbarten Kurbeln 42 trügenden Dffehiapfen Verkeilt öind
Das obere Ende der KUfIiI 42 trägt 8ifl ftegiftgiwiöhi 45» das
schwerer ist als die Rolle 37» äö tid ÖSi eitler I&ShUng deä
. Behälters 16 die Zentrifugalkraft 4l8 fttieBt 43 Pädiäl
r außen treibt» das seinsraeita die ÜOܧ ff radial Räoft
drüokt.
Die Kurbel 4f böaitzt aü3erl66i Üne ilaöh öböö
Nase 46, die bei diner Drehung die Bügöls 48 uffl im 3äpf6n 41
entgegen dem Uhrzeigerainh an dem Laufring dö9 tiftfifS M anschlägt, wenn die Kolbenartordnung 25 ölöh in ihröf öberön öder
Ruhestellung nach fig* 1 befindet. If^tÜri äör LaUfflBI ädi
Lagere 34 die Voregtänga 46 der Kuffceln, So Werdin US ίίθΐΐΐίΐ '
37 radial näöh auüeri in die in Hg* I gtilfidhali taftitiiltli
Lage gedruökfc. Die |§|1ΙΒΰβ1ϋ|« ?8?ϋδ|»β| ÜilJP Β«USB 3? .
BAD OWQINAL
durch die Kegelräder 44a unct 44b gewährleistet, daii alle
sollen 37 3teto gleich weit von der senkrechten Achse durch
den Funkt 19a entfernt sind.
Die Lagerung und gegenseitige Verbindung der fünf unteren
Hollen 36 ■ gleicht derjenigen der oberen Rollen 37· Die Kurbeln,
welche die unteren Rollen 36 tragen, besitzen jedoch keine Vorsprünfe nach Art der Vorsprung« 46, so daß, wenn der Behälter
18 schnell Genug umläuft, die Zentrifugalkraft gewähr-.
leistet*, daß die unteren Rollen 36 radial nach innen gedruckt
werden.
Bas Arbeiten der Verpackungseinrichtung läßt sich am
besten erklären, wenn man mit den Gläsern beginnt, die in einer Reihe von den Förderketten 51, !?1 gemäd Fig. θ getragen werden.
Wenn das 31aa 21 das Steuerventil 52 erreicht, bewegt sich der Kolben 53» um den Anschlag 54 zu sahließen, der das Glas
21 in einer Stellung über dei* Hattfora 22 hält. Gleichzeitig
betätigt das Glas 21 auch das Steuerventil 55, das den Kolben
23 veranlaßt, das Glas 21 nach oben in Berührung mit dem Reibring 28 an der Unterseite der Riemenscheibe 26 zu bringen.
Durch das Anheben des Glases 21 wird aus einem sich aus dem folgenden ergebenden Grund das Steuerventil 56 betätigt.
Tor den beschriebenen Arbeitsgängen hat eine Bedienungsperson ganze Gurken 16 in die Taschen 61 und 67 nach Pig. 9
.gelegt, die an der Außenseite einer auf den Kettenrädern 62a
geführten endlosen Kette 62 angebracht sind. Das untere Ende
- jeder Curke 16 wird durch die Platte 63 unterstützt, und die
Grurkö 16 in der lasche 67 berührt den Betätigungsforts at ζ des.
Steuerventils 64, das mit dem Steuerventil 56 in Reihe geschaltet
ist. Dieses betätigt den Arbeitszylinder 65, der den
Kolbenfortsatz 66 in Richtung des Pfeils B in Fi£. 11 drückt, so daii lie Kette 62 schrittweise ent.;-jei;eii dem Uhrzeigersinn
bewegt wird.
e 16 in der Tasche 67 ^eI fingt zwischen die in
einem senkrechten Abstand voneinander anreordneten Rundmesser 68 aui' der ..rel3 e 68a, welche die Spitzen 16a und 16b von der
Gurke abtrennen und die Gurke 17 von vorbestimmter Länge ausbilden.
Die unmittelbar vorhergehende Gurke 17, die durch die kesser 66, 68 zugeschnitten worden ist, gelangt auf eine Führungsplatte
71. Zu gleicher Zeit bewegt sich eine vorhergehende
Gurke 17 über die Vorderkante der .Führungsplatte 71 und fällt
in üen Behälter 13 durch dessen offenes Ende.
Wenn der Kolbenfortsatz 66 seine Habbewegung beendet,
betätigt er die Steuerventile 73 und 74. Das Ventil 74 bewirkt, aaß der Zylinder 65 den Kolbenfortsatz 66 zurückzieht, wobei
die ochrittschaltvorrichtung, die aus der Feder 75 und der
Klinke 76 besteht, die Kette 62 freigibt, wenn der Kolbenfort
satz 66 zurückgezogen wird. Das federgespannte Sperrrad
62c arbeitet mit Ausschnitten 62b im Umfang des Kettenrades 62a zusammen, um eine zu große Bewegung der Kette 62
zu verhindern.
Durch das Schließen des Steuerventils 73 wird Ser Zylin-,
der 80 (Fig. 1) betätigt und bewegt die Kolbenstange 81 ab-'
wärts. Der yuerarm 82, der am oberen Ende der Stange 8t feet
angebracht ist, ist auch fest mit dem oberen Ende der Staaga 85 ,
2V"~ 1)09 8 5 0/ OS 2 S
verbunden, die sich parallel zu der Stande 81 era treckt, uer
Arm 82 trägt auch den Motor 84, an desyeri Kraftabäabewelle
die Riemenscheibe 85 angebracht ist. Der Treibriemen 86 bildet eine Antriebaverbindung zwischen den Riemenscheiben 85
und87, wobei die letztere mit dem oberen Ende der Welle 88
verkeilt ist, die drehbar mit dem Arm 82 verbunden ist und
sich parallel zu der Stange 81 erstreckt.
Die Kolbenanordnung 25 umfaßt ein zylindrisches Gehäuse
90, das die Schiebevorriohtungen 25a umschließt, wenn der Arm 82 3ich gemäß Pig. Γ in seiner gehobenen Stellung befindet.
Die Schiebevorrichtungen 25a sind an der Platte 89 befestigt
und unter dieser angeordnet. Die Platte 89 ist mit dem unteren
linde der ./eile 88 verkeilt, die sich in das Gehäuse 90 dur^h
sein oberes Ende hinduroh era treckt. Dau Gehäuse 90 ist drehbar
an einem Ende des waagerechten Arms 91 gelagert, der auf den Stangen 81 und 83 verschiebbar ist. Bas rechte Ende des
Arms 91 trägt eine Kupplung 92; diese umfaßt einen Zapfen 92a,
uer sich mit einem Spielraum durch die Öffnung 92b in dem
Schieber 92c erstreckt und durch die Druckfeder 9-2d nach unten
in die Verriegelungsstellung nach Pig. 1 gedrückt wird. In
dieser Stellung hält der Zapfen 92a die Rolle 92e, die am linken vnde des Schiebers 92c gelagert ist, in der Vertiefung
83a der Stange 83 fest, 30 daß der Arm 91 sich zusammen mit der Stange 83 nach unten bewegt, bis der Zapfen 92a durch
seine Berührung mit dem featstehenden Bauteil 93 nach oben in
die Entriegelungsstellung gedrückt wird. Nunmehr iiegt das» sohmale Untere Ende d.ea Zapfens 92a "in der Öffnung 92b und
ermöglicht ea dem Schieber 92c, 3ion aus der in Fi;;. I gezeig-
S098S070926 8AD original
ten Stellung nach rechts zu bewegen, wiihrenu die Stange 83
ihre Abwärtsbewegung fortsetzt und die Rolle 92e aus der Vertiefung
83a herausdruckt.
Wenn der oohieber 92c gemäß Fig. 1A nach rech ta bewegt
worden ist, ragt sein rechtes Ende 92f über das rechte Lncle
des Arms 91 hinaus und wird durch den nach oben gerichteten
*" Hakenabechnitt 93a auf der rechten Seite des Bauteils 93 erfaJt.
Hierdurch wird eine Aufwärtabewegung des Arms 91 ver-
^ hindert, wenn die Rolle 92e sich nicht in der 3tangenvertiefun£
83a befindet. Der Bund 83a an der Stange 83 'interhalb der Vertiefung
83a kommt von unten mit dem Arm 91 in Berührung, wenn die Stange 83 aioh nach oben bewegt und die Rolle 92e durch
die Feder 92g nach linku in die Vertiefung 83a gedrückt wird.
Wenn der Zylinder 60 betätigt wird,, um die ötange 31 zu
senken, bewegen sich die ^uerarme 82 und 91 gemeinsam abwärts, bis der Arm 91 die in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Stellung
erreicht und der Zapfen 92a an dem feststehenden Bauteil 93 ^ anschlägt, wodurch das Verriegelungsorgan 92 freigegeben wird.
Nunmehr befindet sich das Kolbengehäuse 90 in dem Behälter 18. Während das Gehäuse 90 sich zum Boden des Behälters 18 bewegt,
tritt der Stift"90a, der von der Wand des Gehäuses 90 nach
außen ragt, in eine der Aussparungen 18a ein, die sich in der
Oberkante des Behälters 18 nach unten erstrecken und nach oben zu erweitert sind, um das Bintreten des Stifts 90a zu erleichtern.
Hierdurch wird das Gehäuse 90 in bezug auf den Behälter 18 in einer vorbestimmten Winkellage gehalten, wodurch wiederum·
die nach innen ragenden Flihrungswande 90b dea Gehäuses 90 auf \-
die Klingen des Measers 19 ausgerichtet werden, so daS die
009850/0336
IBAD ORIGINAL;
johielevorrichtungen 25a zwischen die Klingen dee Messers
...:e langer., .v.'enn Άίβ u'elle β1 ihre Abwärtsbewegung- fortsetzt.
Außerdem bewirkt .daa,.Eingreifen'ctes Stifts 90a in den Pehäl-.
te-r 19, is3 aae 3ehäuse 9C sich mit der gleichen Gescnwindig-
!.oit dr<ht ,vi-i d-ar Behälter 18, das Mes3~r 19, die Führungen
-:Ph une α-t..-ä Gl-ut /1. Die FahrungawUnde 90b ra^.en in radiale
.Schlitze der Flutte ^9 hinein, so a-i.i lie •jchiebevcrrichtungen
25a mit der gleichen Jeschwindigkeit umlaufen wie das Gehäuse .90,
Tritt nun die Gurke 17 bei der AtwärtsLewegang der
otange 83 in den Behälter 18 ein, so üibt der an der Stange
angebrachte Stift 85t die rückwärtige Verlängerung 46a des
Bügel3 48 frei, 3o da3 der Laufring des Lagers 34 die vorsprinfcnden
ITaser. 46 der Kurbeln 4 2 freigibt und die Zentrifugalkraft,
die auf die 3egengewi3Lte 45 wirkt, die Rollen
37 in Berührung mit der Schale der Gurke 17 bringen kann, um
sie auf die Messeranordnung 19 auszurichten. Beim Eintreten
des Gehäuses 9- in den Behälter 18 berühren die Schiebevorrichtungen
25a das obere Ende der Gurke 17 und treiben sie an den Klingen der Messeranordnung 19 vorbei, so daß sie in Längsrichtung
in fünf Streifen 17a zerschnitten wird, die sofort jeweils in eine der fünf gewundenen Führungen 20a eintreten.
Jede der Sehiebevorrichtungen 25a ist aus einer Anzahl
perlenartiger 2eile 25f aus. Kunststoff zusammengesetzt, die
auf einen Metalldraht 25g aufgezogen sind. Hierdurch erhalten
die Sohiebevorriehtungen 25a die erforderliche Querbeweglichfc#it
und Terdrehbarkeit bei axialer Steifigkeit, so daß sie
in die Führungen 20a eintreten und sieh praktisch bis zu deren
unteren Snden bewegen können, um die Streifen 17a zwangsläufig
. 0098S0/0Ö26 8ADomQJNAL
ourch üie GrI;i3öffnun·- 21 a zu treiben.
Jede der Führungen 20a hat einen segmentförmigen Juerachnitt,
und an ihren oberen Enden vereinigen sich die geraden
joiten aller Segmente ira wesentlichen auf der Trehaohse, die
durch den Funkt 19a verläuft. An einem iunkt in der Mitte
jeder Fährunr: ?0a lat .sich die durch den Schnittpunkt der
geraden 5'?iitn -ebiluete Spitze gemäß Fig. 6 im Uhrzeigersinn
aus ihrer Ln-/e am ο Deren Ende der Führung bewegt, und am unteren
/Λίαν jeder Führung ist diese Spitze nocn weiter in Uhrzeiger
richtung in oie in Fig. 7 erzeigte stellung gedreht
■vorden. .verpi die streifen 17a üie Führungen 20a verlassen,
3'ij ·γ! ■;::h'jv eine ^ei-aue, Samen enthaltenue Fläche anstelle
■ler ;;ebo&enen Schalenseite jedes Streifens 17a radial nacn
■iUi3en und v.ira durch die Wirkung der Zentrifugalkraft radial
•auswärts t.egen. die Innenwand des Glases 21 bewegt.
.'/en;; der Kolben 81 seinen Abwärtemib beendet, befinuet
sicn der Arm ö2 in eier in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten
Stellung und betätigt daa Steuerventil 101, das den Arbeitsp
zylinder 8.j veranlaßt, die Kolbenstange 81 anzuheben. Nimmt
die ."voloe:i3larif/e 81 ihre ausgefahrene Stellung ein, betätigt
der Vorsprung 63e am unteren Enäe der Stange 83 das Ventil 102, das mit den Ventilen 56 und 64 in Reihe geschaltet ist,
so daß der Arbeitszylinder 65 betätigt wird, um seinen Kolben
in der in Fig. 11 durch den Pfeil B angedeuteten Richtung zu bewegen, und das oben beschriebene Arbeitsspiel wiederholt wir,d.
Die gemäß Fig. 11 an der Innenseite der Kette 62 ange ordneten Stifte 105 sind in Abständen von jeweils drei Auf-
009850/0926
BAD
nahmetaschen angebracht, so daß nach dem Eintreten jeder
dritten Gurke 17 in den Behälter 18 einer der Stifte 105 das
Ventil 106 betätigt, das mit dem Ventil 107 (Fig. 1) in Reihe
geschaltet ist. Wenn der Arm 82 also seine untere Stellung erreicht und das Steuerventil 107 betätigt, bewirkt der Arbeitszylinder 23» daß das Glas 21 auf aas Förderband 51 abgelenkt
wird. Die Plattform 22 betätigt Lu iurer unteren Stellung das Ventil 108, so daß der Zylinder 53 den Anschlag 54
zurückzieht und es dadurch ermöglicht, da3 das Glas 21 sich
vorwärts in tlichturig ei üb .Pfeils Λ in Fig. r. beweftt und daß
das förderband 51 das nächste Glas 124 nacri vorn zwischen die
parallelen Schienen 51a, 5 la .achie-bt, um das Steuerventil 52
zti betätigen, das den Anschlag 54 gemäu IHg. 8 nach links
bewegt und dad Glas 124 über der Plattform 22 festhält, woraufhin
-das.oben bezüglich des Glases 21 beschriebene Aroeitsspiel
wiederholt wird. Der Anschlag 54 betätigt in seiner zurückgezogenen
Stellung das Steuerventil 126, das mit dem Steuerventil
55 in Reihe geschaltet ist, so daß der Anachlag 54 vollständig zurückgezogen sein muß, bevor das Ventil 55 bewirken kann, daß er wieder vorgeschoben wird.
i!)s sei bemerkt, daß die ersten fünf Streifen 17a, die
in das Glas 21 eintreten, seine Wand nicht vollständig bedekken.
Die auf die nachfolgend eintretenden Streifen 17a wirkende Zentrifugalkraft sorgt für die Verteilung aller Streifen 17a
in gleichmäßigen Schichten in dem Glas 2I. Ist das Glas 21
nicht ausreichend mit Streifen I7a ausgefüllt, die durch die oben beschriebene Einrichtung eingeführt worden sind, können
zusätzliche Streifen Ie wahlloser Anordnung eingeführt werden»
BAD
da im wesentlichen die geaaste .fand des (Jlaaea 21 mit den
die Samen enthaltenden Flächen der Streifen bedeckt ist. Die weitere Verarbeitung erfolgt in der dem F^ohmann bekannten
üblichen Weise.
, Da die oben beschriebene pneumatische .Steuerung nur eine
von vielen dem Fachmann bekannten Möglichkeiten darstellt, um das Arbeiten der verschiedenen mechanischen Elemente der erfindun^agemäßen
Vorrichtung aufeinander abzustimmen, wird eine
fe genaue Beschreibung der 3chematischen Darstellung in Piß. 12
nicht fur notwendig gehalten. Es sei jedoch darauf hingewiesen,
daß die Steuerventile normalerweise geschlossene Einheiten 3ind und daß es 3ich bei den Betätigungaventilen um durch Vorsteuerventile
betätigte Vierwegeventile mit zwei Stellungen handelt, die in der zuletzt eingenommenen Stellung verbleiben,
bis ein neuer Betätigungsimpuls zur Wirkung kommt. Es 3ei auch bemerkt, daß Strömungsregelventile 200, 200 in jeder Leitung
zwischen den Betätigungsventilen für den Arbeitszylinder 80
angeordnet sind, um die Geschwindigkeit zu regeln, mit der der
¥ Kolben 25 gehoben und gesenkt wird.
0t9iS0/093i ? I
Claims (10)
1. Äi:.richtung, um ländliche Gegenstände der Länge nach
in .Streifen von segmentförmigem Querschnitt zu schneiden und
diese Streifen der Länge nach ao in einen durchaichtiser. Beh-ilter
einzuführen, daß- nur die Jchnittflächen der Streifen
■λπ der· Seirilter.vanu anliefen, gekennzeichnet
durch einen Behälter (18) mit einem offenen oberen iinde, um
einen I1In-IiChIiH Ge^enst^nl (1*7) mit im 'wesentlichen aenkrechter
Achse aufzunehmen, eine Measeranordnunf (19) mit nach ^
oben gerichteteri Klingen am Boden des Behälters, eine Kolbenanordnun;
(2t)") sowie Betatigungsmittel, um lie Koltenanordnunt"
•iU3 ihrer Huheate] lun.;, in der sie aus dem Behälter zurück-.-ezOi*eY>
ist, in den behälter hineinsubev/egen, um einen darin
enth alt eilen Gereiii?t;üii an der !•".esseranordnunr vorbeizutreiben,
eine unterhalb üps Llesaero ar.geordnett,- Vorricntang (20), um
aie durch das ;-.^.neiden entstandenen streifen aufzunehmen und
jeden von ihnen für sich mit einer begrenzten, gesteuerten Winkelbewegung zu führen, eine Unterstätzungsvorrichtung (22),
um einen lunglichen, durchsichtigen Behälter (21) mit seinem ™
offenen .Ende (21a) unter der Pührungsvorrichtung anzuordnen,
um die aus dieser austretenden Streifen aufzunehmen, 3owie
eine Vorrichtung (85, 86t 87» 88), um die Messeranordnung,
die Kolbenanordnung und die Führungsvorrichtung gemeinsam um eine senkrechte Achse zu drehen, während die Kolbenanordnung
sich nach unten bewegt, wodurch die Zentrifugalkraft zur Wirkung
kommt, um die Streifen gegen die Wand des Behälters zu
treiben, der durch die Unterstützungsvorrichtung in einer Aufnahmestellung unterhalb der Führungsvorrichtung gehalten wird.
/009880/0920'
* ;t
2. Einrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsvorrichtung eine Anzahl
senkrecht angeordneter, langgestreckter Führungen (20) umfaßt, von denen jede in sich verdreht ist.
3. ' Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ·
zeichnet , daß die Messeranordnung (19) eine Anzahl radialer Klingenabschnitte aufweist und daß jede der Führungen
(20) «einen im wesentlichen segmentförmigen Querschnitt hat und
um erheblich weniger als 180° verdreht ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß die Führungsvorrichtung eine Anzahl senkreoht angeordneter, langgestreckter Führungen
(20) umfaßt, deren Zahl der Anzahl der Messerklingen entspricht, wobei jede Führung eine Verdrehung aufweist, und daß die Kolbenanordnung
(25) eine Anzahl elastischer, langgestreckter Schiebeverrichtungen
(25a) umfpßt, deren Zahl der Anzahl der Führungen
entspricht, wobei jede der Schiebevorrichtungen in eine der Führungen hineinbewegt werden kann.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Schiebevorrichtungen (25a) im
wesentlichen bis zum unteren Ende der Kolbenanordnung (25) bewegt werden können.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die ochiebevorrichtungen (25a) jeweils
eine Anzahl von perlenartigen Teilen (25f) umfaßt, die miteinander verbünden sind, um eine laneeestreckte Anordnung
zu bilden.
049860/0926 BAD owqinal
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 big 6, dadurch
g e k e η. η ζ e i c h η et , daß die Kolbenanordnung ein
Gehäuse (90) umfaßt, in dem die Schiebevorrichtungen (25a) angeordnet sind, wenn die Kolbenanordnung sich in ihrer Ruhestellung
ebfindet, und daß eine Vorrichtung vorgesehen iat,
die das Gehäuse und die Schiebevorrichtungen zur gemeinsamen
Bewegung miteinander verbindet, während sich die Schiebevorrichtungen
über den Führungen befinden, sowie eine zusätzliche Vorrichtung zum Betätigen der genannten Vorrichtung,
um das Gehäuse von den Sohiebevorrichtungen zu lösen, damit sich die letzteren unabhängig von dem Gehäuse nach unten tief
in die Führungen hinein bewegen können.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» gekennzeichnet , durch eine Vorrichtung (SOa, 18a),
um die Kolbenanordnung (25) und die Measeranordnung (19) in
einer vorbestimmten Winkelstellung zueinander zu halten und 'mit. gleicher Geschwindigkeit zu drehen, während sich die
Sehiebevorrichtungen in den Führungen befinden.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, g e k
θ η η ze i ο h--n e t durch an dem Behälter (18) angebrachte Organe (36, 37) >
"um die Gegenstände in dem Behälter auf die Messeranordnung zu zentrieren und zu stabilisieren,
während sie von der Kolbenanordnung durch die Messeranordnung
getrieben werden*
0098 50/0926 8AD
10. Einrichtung nach einem der AneprCohe 1 bia 9, ge«
kennzeichnet durch eine Anorä&ung (62) zum Zuführen
von Gegenständen, deren Betrieb auf denjenigen der Betätigungsvorrichtung abgestimmt let, wobei diese Anordnung
eine Schneidevorrichtung (68) zum Zuschneiden von Segenstanden
(16) auf eine vorbeetimmte Länge sowie eine Vorrichtung (71)
umfaßt, um einen durch die SchneideVorrichtung auf eine vor»
bestimmte Länge zugeschnittenen öegen#tfend (17) In den Behäl·
ter (18) zu fördern, wenn die Kolbenanordnung aion in ihrer
Ruhestellung befindet.
0098BO/09J6
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Legal Events
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---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |