DE7529969U - Vorrichtung zum entleeren von verkorkten, mit getraenken gefuellten flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum entleeren von verkorkten, mit getraenken gefuellten flaschen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/02Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing stoppers
    • B67B7/06Other cork removers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
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  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

A 13375 Ml/ib
Firma OTTO SICK KG, METALLWARENFABRIK, 763 Emmendingen
Postfach 1566
Vorrichtung zum Entleeren von verkorkten, mit Getuänken gefüllten Flaschen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entleeren* von verkorkten, mit Getränken gefüllten Flaschen.
Es kann geschehen, daß bereits in Flaschen abgefüllte Getränkenflüssigkeiten aus irgendeinem Grunde eine? erneuten Aufbereitung unterworfen werden sollen, oder daß eine nochmalige Überarbeitung der Flüssigkeit erforderlich wird, um möglicherweise eine veränderte Geschmacksrichtung zu erzielen. Es ist dann sehr mühsam, die verkorkten Flaschen einzeln mit Hilfe eines üblichen Korkenziehers zu öffnen und den Inhalt zu entleeren.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine automatisch arbeitende Vorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, auf einem Transportband stehend zugeführte Flaschen selbsttätig zu entkorken und anschließend zu entleeren und den
Bankhaus Merck, Rnck & Co. München. Nr. 254S4 : Bankhaus H. AufhSuser. München. Nr. 2613OO Postscheck: München 20304-S0O Telegrammadresse: Patentsenior
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gesamten Arbeitsvorgang im Durchlaufverfahren durchzuführen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß oberhalb einer die vollen Flaschen voränföräernden Transportbahn mit bestimmten Aufnahmeplätzen für die Flaschen die untereinander gleichen Abstand in Bahnrichtung haben, koaxial zu den Aufnahmeplätzen in einem Ent lcorkbahnabs chni tt wenigstens ein Entkorkkopf und in einem sich anschließenden Entleerungsbahnabschnitt wenigstens ein Saugkopf vorhanden sind und die Köpfe und die Flaschen in Koaxialstellung zueinander vertikal verschiebbar sind.
Die gefüllten Flaschen -laufen also, sei es nun schrittweise oder stetig, mit untereinander gleichem Abstand auf bestimmten Aufnahmeplätzen durch die Vorrichtung, und in bestimmte« Zeit-spannen- die beim schrittweisen. Transport innerhalb der Ruhepausen liegen können, beim stetigen Transport der Flaschen dagegen durch gemeinsame Bewegung der Entkork- und Saugköpfe hergestellt werden müssen, bewegen sich die Köpfe und Flaschen relativ zueinander vertikal, wenn sie Koaxialstellung einnehmen, wobei durch den Entkorkkopf der Korken entfernt und durch den Saugkopf anschließend der Inhalt der Flasche ausgesaugt wird.
Für kleinexe Anlagen mit geringerer Leistung wird der Schrittvorschub bevorzugt, da dann in Bahnrichtung feststehende Entkork- und Saugköpfe angewendet werden können, die lediglich in einer Beweguiigspause der Flaschen ab- und aufzugehen
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haben. Für größere Anlagen wird jedoch die stetige Transport-
■ weise der Flaschen bevorzugt, wobei dann mehrere Entkork- und
Saugköpfe vorhanden sind, die synchron mit ihren zugehörigen Bahnabschnitten verschiebbar sind, so daß sie während des Vor-
antransports d^r Flasche" ihre Tätigkeit ausüben können.
Vorzugsweise werden die Transportbahnabschnitte dann als Kreisbahnabschnitte ausgebildet, über denen an einem Karuselll die Entkork- bzw. Saugköpfe mitlaufen können. Dabei können in vertikaler Richtung die Köpfe entweder feststehen, und die Flaschen werden gegen sie hochgehoben und wieder abgesenkt, oder man läßt die Flaschen auf der Transportbahn in einer Ebene laufen und bewegt vertikal die jeweiligen Köpfe.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden für den Entkorkbahnabschnitt die Entkorkköpfe auf die horizontal laufenden Flaschen abgesenkt, während im Entleerungsbahnabschnitt die Flaschen gegen die mit einem Saugrohr versehenen Saugköpfe hoehgäioben und anschließendem cn der Entleerung wieder abgesenkt werden.
Für ein schnelles Entkorken ist es von Vorteil, eine den Korken durchstechende Nadelkanüle im Entkorkkopf vorzusehen, deren öffnung an der Nadelspitze mit einer Druckmittelquelle verbunden ist. Ferner kann diese Nadelkanüle an einem durch ein DruckmedlTJin vertikal verstellbaren Kolben sitzen, so daß beim
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Zuführen des Druckmittels zunächst der Kolben abgesenkt und die Nadel durch den Korken hindurchgestoßen wird, anschliessend dann aber die Nadelöffnung mit der Druckmittelquelle unmittelbar in Verbindung kommt und das zwischen den Flüssigkeitsspiegel und den Korkboden eingepreßte Druckmittel den Korken aus der Flasche heraustreibt. Die Rückstellung kann ebenfalls durch das Druckmittel aber auch mit Hilfe einer kräi'tiger* Feder erfolgen, wodurch zugleich der gezogene Korken von der Nadelkanüle abgestreift wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiel nochmals erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: ein schematisiertes Übersichtsbild der erfindungs- ;;en gemäßen Vorrichtung in Ausführung mit Rundläuferaggregaten -,
Fig. 2: eine Ausführungsform des Entkotfkkopfes.
Der in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichneten Vorrichtung 2um Entleeren von verkorkten, mit Getränken gefüllten Flaschen werden von einem Aufstelltisch 11 über ein Transportband 12 die gefüllten und verschlossenen Flaschen zugeleitet. Die Gesamtvorrichtung 10 besteht im Groben aus einem EntkorkbahsnaAbschnitt IJ und einem naohgeschalteten Entleerungs-
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bahnabschnitt 14, wobsi im vorliegenden Fall beide Bahnabschnitte 13 und l4 als Rundläuferaggrega.te ausgebildet sind, damit die Vorrichtung die Flaschen im kontinuierlichen Durchlauf entkorken und entleeren kann. Das Transportband setzt sich am Auslauf des Entleerungsbahnabschnittes l4 fort und transportiert die entleerten Flaschen einem Sanraieltisch 15 zu, von wo sie in hja* nicht interessierender Weise abgenommen werden.
Der Entkorkbahnabschnitt IJ und der Entleerungsbahnabschnitt l4 weisen am Anfang Einweissterne 16 und am Austritt Auslaufsterne 17 auf, was bei derartigen Rundläuferaggregaten allgemein bekannt ist. Im übrigen werden die Flaschen in kontinuierlicher Bewegung etwa über einen Dreiviertel-Umfangsbereich der beiden Rundläuferaggregate auf einem Karusselltisch mitgeführt, über dem sich mehrere Köpfe, seien es nun Entkorkköpfe für den Entkorkbahnabschnitt 13 oder Entleerungsköpfe im Entleerungsbahnabschnitt 14, mitdrehsn.
Fig. 2 zeigt einen Entkorkkopf, wie er zweckmäßigerweise bei einem Rundläuferaggregat gemäß dem im Entleerungsbahnabschnitt 13 der Fig. 1 verwendeten eingesetzt wird.
Da die Flaschen auf dem Karusselltisch feststehen, muß
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der Entkorkkopf rait seinen aktiven Teilen eine Hubbewegung durchführen, damit der Korken gezogen werden kann. In der Fig. 2 ist der Hals l8 einer zu behandelnden Flasche gezeigt, auf die sich bereits, gesteuert durch eine Kulissenbahn> der Entkorkkopf, der insgesamt mit 19 bezeichnet ist, abgesenkt hat. Die Flasche ist durch einen Korken 20 verschlossen.
Im Entkorkkopf 19 befindet sich in einor vertikalen Gleitführung 21 ein an einer Kolbenstange 22 befestigter Kolben 23, der einen Zylinderraum im Entkorkkopf 19 in eine obere Kammer 24 und eine untere Kammer 25 unterteilt. Die Kammer 24 ist über einen Einlaß 26 an eine Ausgangsöffnung eines Steuerventils für Druckluft (nicht gezeigt) angeschlossen, während die Kammer 25 mit einer zweiten Ausgangsöffnung 27 des Steuerventils in Verbindung steht. Die beiden Einlaßöffnungen 26 und 27 sind nur getrennt ansteuerbar. Am unteren Ende der FUhrungsstange 22 befindet sich eine Nadelkänüle 28, deren Bohrung Über eine die Kolbenstange 22 und eine sie über den Kolben 23 nach oben hinaus verlängernde Führung 29 durchziehende Bohrung 30 angeschlossen ist. Die Längsbohrung 30 geht in ihrem obersten Abschnitt in eine radial verlaufende Querbohrung 31 über, die in der zylindrischen Mantelfläche des Fortsatzes 29 an einer mit der nachfolgend beschriebenen Wirkungsweise noch zu erläuternden
β · · ■ * I
Stelle mündet.
Der Entkorkkopf 19,ist also, wie dies die Fig. 2 bereits zeigt, auf den Hals der zu entkorkenden Flasche 18 abgesenkt, und nun wird über die Zuströmöffnung 26 Druckluft in die obere Kolbenkammer 24 eingebracht, wodurch der Kolben 23 mit der anhängenden Kolbenstange 22 und der Nadelkanüle 28 an deren unterem Ende abwärtsgeschoben wird und die Nadelkanüle 28 den Korken 20 durchstößt. Dabei gelangt, wenn der Kolben hinreichend weit abgesenkt ist, die Querbohrung 31 in den Bereich der oberen Kolbenkammer 24, wodurch nun Druckluft durch die Nadelkanüle 28 hindurch in den zwischen dem Korkenboden und der Flüssigkeit in der Flasche verbliebenen Luftraum 32 eingepreßt wird. In diesem Zustand werden Korkkopf 19 und Flasche 18 axial zueinander verschoben, so daß der Korken 20 auf der Nadelkanüle 28 verbleibt und aus der Flasche herausgleitet. Die geöffnete Flasche kann dann abtransportiert werden, während nunmehr durch Umschalten des nicht dargestellten Steuerventils Druckluft an die öffnung 27 gegeben wird. Dadurch hebt sich der Kolben 23 an und kehrt in die in der Fig. 2 dargestellte Ausgangslage zurück, wobei die Nadelkanüle 28 an einer Abstreifplatte 33, durch deren Mittelbohrung sie zuvor hindurchgetreten ist, den Kork 20 abstreift, der
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dann nach unten fallen kann.
Das Entleeren im Entleerungsbahnabschnitt l4 erfolgt dadurch, daß ein koaxial über der auf einem Drehtisch umlaufenden Flasche mitlaufendes Saugrohr durch relative Bewegung von Flasche und Saugrohr bis nahe dem Boden in die Flasche hineingetaucht und der Inhalt dann über das Saugrohr ausgesaugt wird, während auch im Entleerungsbahnabschnitt die Flasche eine etwa Dreiviertel-Kreisbahn umläuft * Die entleerten Flaschen gelangen dann über das Transportband 12 sutn Sauimeltisch 15*
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Claims (1)

10. November 1975
Aktenzeichen: G 75 299 69.3
Anmelder: Otto Sick KG
Uns. Zeichen: A 133 75 Ml/De
(NEUE) SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Entleeren von verkorkten, mit Getränken gefüllten Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorrichtung oberhalb einer die Flaschen stehend voranfördernden Transportbahn mit bestimmten Aufnahmeplätzen für die Flaschen, die untereinander gleichen Abstand in Babinricht-ung haben, koaxial zu den. Aufnahmeplätzen in einem Entkorkbahnabschnitt (13) wenigstens ein Entkorkkopf
(19) und in einem sich anschließenden Entleerungsbahnabschmitt (l4) wenigstens ein Saugkopf angebracht und in Koaxialstellung der Köpfe und der Aufnahmeplätze diese gegeneinander vertikal verschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen
Bankhaus Merck. Flnck & Co.. München. Nr. 254Θ4 I Bankhaus H. Aufhauser. München. Nr. 261300 Postscheck: München 20004-800
Telegrammadresse: Patentsentor
Schrittantrieb für die Transportbahn.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mit gleichförmigem Antrieb laufenden Transportbahn mehrere Entkork- und Sangköpfe synchron mit dieser in den zugehörigen Bahnabschnitten (13,12O verschiebbar sind.
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'^•v Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Entkorkkopf {19) ™it einer gesteuerten Hub- und Senkvorrichtung verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine den Korken durchstechende Nadelkanüle (28) im Entkorkkopf (19), deren Rückwärtiges Kanülenende (31) in eine Druckkammer mündet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekeimzeichnet, daß die Nadelkanüle (28) an einem durch ein Druckmedium vertikal verstellbaren Kolben (23) sitzt.
T^ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf durch ein feststehendes vertikales Saugrohr mit Anschluß an eine Unterdruckquelle gebildet ist und die Aufnahmeplätze im Saugbahnääschnitt (14) etwa mn die Höhe einer Flasche anhebbar und absenkbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Entkorkbahnabschnitt (13) und der Entleerungsbahnabschnitt (14) Kreisbahnabschnitte sind.
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DE19757529969 1975-09-22 1975-09-22 Vorrichtung zum entleeren von verkorkten, mit getraenken gefuellten flaschen Expired DE7529969U (de)

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DE2944443A1 (de) * 1979-11-03 1981-05-07 Karl 2800 Bremen Engelhardt Verfahren und vorrichtung zum entleeren einer in einem offenen, zylindrischen behaelter enthaltenen fliess- oder schuettfaehigen masse

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