DE1761887B2 - Elektromechanische Steuerung einer Maschine zum Herstellen von Flachbeuteln sowie ihrer Stapeleinrichtung und Greifförderbänder. Ausscheidung aus: 1486989 - Google Patents

Elektromechanische Steuerung einer Maschine zum Herstellen von Flachbeuteln sowie ihrer Stapeleinrichtung und Greifförderbänder. Ausscheidung aus: 1486989

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DE1761887B2 DE19661761887 DE1761887A DE1761887B2 DE 1761887 B2 DE1761887 B2 DE 1761887B2 DE 19661761887 DE19661761887 DE 19661761887 DE 1761887 A DE1761887 A DE 1761887A DE 1761887 B2 DE1761887 B2 DE 1761887B2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektromechanische Steuerung einer Maschine zum Herstellen von Flachbeuteln sowie ihrer schrittweise bewegbaren und mit Stapeldornen versehenen Stapeleinrichtung und der zwischen der Beutclherstellungsmaschinc und der Stapeleinrichtung vorgesehenen Greifförderbänder.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 178 686 ist bereits eine Sackherslellungsmaschine und eine Sackstapeleinricbtung mit dazwischen angeordneter Fördereinrichtung bekannt, bei denen eine Steuerung mit Hilfe einer Nocken-, Relais- und Schalteranordnung vorgesehen ist, durch die die Sackherstellungsmaschine sowie die mit Stapeldornen versehene Stapeleinrichtung abgeschaltet werden, wenn eine Verklemmung auftritt.
Aus der deutschen Patentschrift 974 401 ist es bereits bekannt, zur Steuerung der einzelnen Arbeitsstalionen einer Maschine zum Herstellen von Papiersäcken eine durch einen Antriebsmotor kontinuierlich angetriebene Hauptwelle vorzusehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugründe, eine Steuerung der eingangs erwähnten Art anzugeben, mit der die unstetigen Bewegungen einer Beutelherstellungsmaschine mit denen einer Stapeleinrichtung für die hergestellten Beutel und der stetigen Bewegung eines zwischen beiden verlaufenden Greif-
förderbandes so koordiniert werden können, daß die fertigen Beutel periodisch auf ein Stapelelement für solche Beutel aufgegeben und die die Stapel fördernde Einrichtung periodisch weiterbewegt bzw. ein noch nicht gefülltes Stapelelement periodisch unter die
Aufgabeeinrichtung eingestellt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer elektromechanischen Steuerung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß gelöst durch eine von einem Antriebsmotor kontinuierlich angetriebene Hauptwelle mit darauf aufgekeiltem Magnetschalter für die periodische Bewegung von Abstreifkolben einer Aufgabeeinrichtung an der Beutelstapelvorrichtung, sowie durch eine von dem Antriebsmotor kontinuierlich angetriebene Welle mit darauf aufgekeilter Nockenscheibe für die periodi sehe Bewegung eines Schaltelementes zum Steuern der Bewegungsvorgänge eines die Stapeleinrichtung bildenden Dornförderers. Mit Hilfe einer derartigen Förderung kann in einfacher und zuverlässiger Weise ein periodischer Betriebsablauf der Gesamtvorrichtung aus Beutelherstellungsmaschine, Beutelstapeleinrichtung und Greifförderbändern gesteuert werden.
Das Schaltelement steuert einerseits den Dornförderer und gibt andererseits Zählimpulse auf einen elektrischen Zählkontakt eines Zählers mit Ziffern vorwahl, so daß von der eingestellten Zahl auf Null herabgezähli wird, wodurch bewirkt wird, daß die Beutelstapelelemente mit immer gleichen Beutelmengen beladen werden. Die Steuerung nach der Erfindung wird nachstehend an Hand von Zeichnungen erläutert, in denen die wesentlichen Schaltungselemente dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Gesamtanlage zur Veranschaulichung des Anwendungsgebiets der Steuer schaltungen nach der Erfindung,
F i g. 2 bis 8 Schaltskizzen der elektrischen Steuerschaltung in verschiedenen Betriebszuständen.
F i g. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Einrichtung, an der die erfindungsgemäße Steuerschaltung verwendbar ist. In einer Beutelherstellmaschine 12, die diskontinuierlich betrieben wird, werden Beutel durch Falten eines Folienbandes hergestellt, versiegelt, abgetrennt und gelocht und einem kontinuierlich arbeiten den Förderer C zugeführt, der sie an den diskontinuierlich arbeitenden Beutelstapler 10 abgibt, der im wesentlichen aus der Aufgabeeinrichtung mit den Abstreif-Kolben P, Pi (nur Pl gezeichnet) und einem Dornförderer W besteht, die beide diskontinuierlich bewegt werden.
Mit Ausnahme der Abstreif-Kolben P, P\ der Aufgabeeinrichtung am Stapler, die ihre eigentlichen Steurimpulse von einem kontinuierlich sich drehenden Magnetschalter PS erhalten, werden die Organe des Beutelstaplers von einem sich kontinuierlich drehenden Nocken 240 (F i g. 2 bis 8) gesteuert, welcher auf einer Welle 242 befestigt ist. Die Welle für diesen Nocken, dereinen periodischen Schalter CBbetätigt, wird durch eine Kette 244 angetrieben, die um ein nicht darcestcll-
3 V 4
les Kettenrad gelegt ist, das fest auf der Hauptwelle 26 weise geschlossenen Kontakt PDC geschlossen, welcher
sitzt. Die Wirkungsweise des periodischen Schalters einen Kontakt des Zählers mit Ziffernvorwah.l dai-teilt
CB, der direkt von dem Steuernocken 240 betätigt und einen Teil des elektrisch gesteuerten Zählers bildet,
wird, ist nachstehend in Verbindung mit den F i g. 2 Der Kontakt PDC des Zählers mit Ziffernvorwahl hat
bis 8 beschrieben. Der Steuer- und Schaltnocken 240 5 sich zu diesem Zeitpunkt innerhalb des nicht gezeigten
steuert über eine Kupplungs-und Bremsanordnung 20 Zählers automatisch geschlossen. Es ist nunmehr ein
die Beutelherstellungsmaschine, um die Förderung Kreis über die Stapler-Steuerrelaisspule SCR zur
durch diese Maschine periodisch zu gestalten. Ferner Leitung L2 geschlossen, wodurch die Spule SCR erregt
werden, wie erwähnt, Zählimpulse in einen elektrisch wird. Ein Satz von Kontakten SCR-2A (links in der
gesteuerten Zähler mit Ziffernvorwahl gegeben, der io Mitte in F i g. 2), welche mit der Leitung Ll und einer
von einer im Zähler voreingestellten Zahl nach unten Sicherungsrelaisspule (arming relay coil) AR verbun-
zählt. Wenn die Zählung die Null erreicht hat, ist ein den sind, ist nunmehr geschlossen, wodurch die Siche-
vollei' Stapel Beutel auf den Dornen lie unter der rungsrelaisspule AR erregt und eine Betätigung der
Kolbenanordnung Pl angesammelt; die kupplungs- Kolben-Ventilsolenoide unter der Steuerung der
und Bremsanordnung 20 ist elektrisch auf »Bremse« 15 magnetischen Kolbenschalteranordnung PS ermög-
eingestellt, und die Zuführung von Beuteln von der licht wird.
Beutelherstellungsmaschine wird unterbrochen, bis Durch die Erregung der Sicherungsrelaisspule A R
der Dornförderer W den fertigen Stapel fortschaltet. werden die Kontakte AR-I ßm einem Haltestromkreis
Auch die Solenoidsteuerungen für die Ventile der für die Sicherungsrelaisspule AR geschlossen. Durch Kolbenanordnung P, Pl an der Aufgabestation sind 20 die Erregung der Sicherungsrelaisspule AR werden
dabei stromlos gemacht worden. auch die Kontakte AR-I (oben rechts in F i g. 2) im
In F i g, 2 ist die Schaltung im »Maschine-stapelt«- Kolbenventil-Solenoidkreis geschlossen, wodurch die Zustand dargestellt. Die Netzleitungen Ll und L2 Steuerungen der Ventilsolenoide 66, 68 für die Kolben
sind eingezeichnet, jedoch sind die üblichen Start- und P, Pl unter der kontinuierlich laufenden magnetischen
Stopschalter u. dgl. zur Vereinfachung nicht dargestellt. 25 Schalteranordnung PS angeordnet wird, welche von der Der »Förderer-beladene-Schalter CL ist geschlossen, Hauptwelle 26 angetrieben wird. Die Kolbensteuerung
wenn ein bis zur letzten Station des Dornförderers W erhält Wechselspannung aus den Leitungen Ll und L2
geförderter Stapel von Beuteln B (gestrichelte Linien) und elektrische Impulse aus der Zungenschalteranord-
abgenommen worden ist. Auch der »Dorn-ausgerich- nung R. Der Zungenschalter triggert die Kolben-
tet«-Schalter WA ist geschlossen, wenn ein Paar von 30 steuerung, um einen Gleichstrom in die Kolbenventil-
Dornen He mit den Öffnungen im Kolbenfuß 63 (in solenoide 66, 68 zu liefern. Die Gleichrichter-Verstär- F i g. 2 nicht dargestellt) richtig gefluchtet ist. kerschaltung der Kolbensteuerung ist von bekannter Der Kopf 197 der Fortschaltzylinderanordnung 192 Bauart und ihre Einzelheiten bilden keinen Bestandteil
für den Dornförderer befindet sich in der eingezogenen der vorliegenden Erfindung.
Stellung und der Kupplungs-Bremsenschalter CB, 35 Das Startsolenoid SMS für den Staplermotor ist welcher von dem sich drehenden Nocken 240 kontinu- anfänglich ebenfalls an die Leitung Ll durch eine ierlich vor- und zurückgeschoben wird, ist in seiner Reihenschaltung des normalerweise geschlossenen »Bremsee-Stellung dargestellt. Unter diesen Bedingun- »Förderer-beladen«-Schalters CL und des »Dorngen, wenn auch der hin- und herbewegbare Kopf 197 ausgerichtet«-Sch.alters WA angeschaltet, wobei der des Fortschaltzylinders 192 eingezogen ist, ist der Kon- 40 letztere durch einen Dorn lic geschlossen ist. Ein takt CR-IA des doppelten Kontaktsatzes des »Zylinder- Kontakt SCR-IA des Stapler-Steuerrelais SCR, weleingezogene-Schalters CR durch den Kopf 197 der eher den Schalter WA überbrückt, ist ebenfalls ge-Fortschaltzylinderanordnung 192 des Dornförderers schlossen, da die Spule SCR erregt worden ist, dieser geschlossen. Dadurch wird ein »Sperrklinke-ausfahren«- stellt jedoch einen Haltekontakt für den Motor SMS Solenoid 200α für das nicht gezeigte Solenoidventil 45 dar, und seine Schließung hat zu diesem Zeitpunkt erregt, welches die Sperrklinkenanordnung ?00 steuert. keine Wirkung. Wenn jedoch ein Stapel von Beuteln E Der Kolben 201« der Sperrklinkenzylinderanordnung von der letzten Dornfördererstation nicht abgenommen 200 wird pneumatisch ausgefahren, so daß die Sperr- ist, wird der Schalter CL durch die Beutel geöffnet, und klinkennase 202 zwischen die Zähne des Kettenzahn- der Dornförderer kann nicht weitergeschaltet werden rads 180 des Dornförderers W geschoben wird. Wenn 50 obwohl der Staplermotor M (F i g. 1) weiterläuft, das Kettenzahnrad 180 nicht genau ausgerichtet ist, so In einem Augenblick dreht sich der Nocken 240 unc daß die Dorne He unter dem Preßfuß 63 ausgerichtet legt den Kupplungs-Bremsenschalter CB in die »Kupp sind, vollendet die Sperrklinkennase 202 diese Aus- lungs«-Stellung (in gestrichelten Linien) um, wodurcr richtung. Wenn die Sperrklinkennase 202 einrastet, die Förderung eines Beutels durch die Beutelherstel betätigt der Nocken 203 des Kolbens der Sperrklinken- 55 l'uigsmaschine und in den Stapler beginnt. Währenc Zylinderanordnung 200einen doppelten »Sperrklinken- der Hin- und Herbewegung des Kupplungs-Bicmsciv ablast «-Schalter DS. Dadurch wird der Kontakt DS-Ia schalters CB wird das Stapler-Steuerrelais SCR durcl des Sperrklinkenablaslschalters geschlossen, wobei der einen Verriegclungskonlakt SCR-3, den rcihcngeschal »Zylindcr-eingczogeiKi-Kontakl CR-I α des »Zylinder- leten, handbetätigten Fortschalt-Schalter M\ und dei eingezogen«-Schallers CR ebenfalls geschlossen ist, da 60 Zählerkontakt PDC, welcher während des Stapel der Fortschallzylindcr 192 des Dornförderers cinge- zyklus geschlossen bleibt, verriegelt gehalten. Wem zogen ist, wie oben erläutert. der Kupplungs-Bremsenschalter in die »Kupplungs-
Die Kontakte CB-TiA des Kuppkings-Brcmscn- Schaltung (gestrichelt) gehl, werden die Kontakte
schalters CB sind geschlossen, wenn die Kupplungs- CB-IB geschlossen, wodurch die SpIiIePZ)T-C de:
Bremseneinheit 20 sich in der »Bremse«-Stelkmg belin- 65 Zählers mit Ziffernvorwahl über einen Kontakt SCR-'-
del. wie in F i g. 2 gezeigl. Dadurch wird ein Kreis des Slaplcr-Steucrrclais SCR erregt wird, wobei dei
über den normalerweise geschlossenen, von Hand be- Kontakt SCR-4 bei Erregung des Relais SCR ge
tätiebnren Fortschall-Schalter M1 und einen normaler- schlossen worden ist. Daher zählt die Zähler.-puli
PDC-C bei jedem Kupplungshub, und zwar zieht sie Wenn der Stapel von Beuteln nicht von der letzten einen Beutel von der vorher im Zähler befindlichen Dornfördererstation abgenommen ist, wie in gestrichel-Zahl ab. ten Linien in F i g. 3 dargestellt, unterbricht der Einzelheiten des erwähnten Impulszählers mit »Förderer-beladen«-Schaller CL den Stromkreis zum Ziffernvorwahl sind nicht dargestellt, da sie handeis- 5 Molorstartrelaisschaller SMS und zum »Zylinderübliche standardisierte Elemente betreffen, und diese ausfahren«-Solenoid I92a, und es kann kein Forl-Einzelheiten sind für die vorliegende Erfindung nicht schalten, bei welchem der Stapel auf den Fußboden wesentlich, wenigstens nur so weit, wie die elektrischen fallen würde, stattfinden.
Elemente des Zählers in dem beschriebenen Schalt- F i g. 4 zeigt die Schaltung während des Ausfallens schema enthalten sind. Ein für diesen Zweck geeigneter i0 oder Herausstoßens des Kolbens der Forlschalt-Zähler ist ein Sodeco Counter, Typ TCEF 4 PE mit zylinderanordnung 192 des Dornförderers. Wenn der Handrückstellung und elektrischer Rückstellung. Diese Fortschaltzylinderkolben auszufahren beginnt, gibt Zähler werden in Genf, Schweiz, hergestellt und werden der Nockenkopf 197 am Kolben den »Zylinder-eingein den Vereinigten Staaten von Amerika von der zogen«-Schalter CR frei, so daß der Kontakt CR-2A, Landis & Geyr Inc., New York City, vertrieben. 15 welcher vorher geschlossen war, nun geöffnet ist und Während eines Stapelzyklus wird die Beutelherstellung, der Kontakt CR-IB, welcher vorher geöffnet war, nun Einführung, Förderung durch den Stapler, das Ab- geschlossen ist. Das »Sperrklinke-ausfahren«-Solenoid streifen und Aufspießen auf die Dorne vom Kupplungs- 192Λ bleibt erregt, aber seine Strombahn verläuft nun Bremsenschalter CB und dem magnetischen Kolben- von der Leitung Ll über CL, CE-A, AR-IB, SCR-2B, schalter PS gesteuert, wobei der Zählerkontakt PDC 2O CR-IB, das »Sperrklinke-ausfahrene-SoIenoid zur geschlossen und der Stapler-Steuerschalter SCR erregt Leitung Ll. Die Sperrklinkennase 202 legt weiterhin ist. Wie beschrieben, wird der Beutelstapelzyklus fort- die Dornfördererkette 182 fest, während die Klinke 196 gesetzt, bis der Zähler mit Ziffernvorwahl auf Null am Fortschaltzylinder-Kolbenkopf 197 quer zur Dornheruntergezählt hat. Zu diesem Zeitpunkt befinden fördererkette 182 während des Ausfahrens oder Hersich die Schalter der Schaltung in der in F i g. 3 darge- 25 ausstoßens des Dornförderer-Kolbenkopfes 197 zustellten Stellung, welche nunmehr erläutert wird. rückgestoßen wird.
Wenn der Zähler mit Ziffernvorwahl auf Null her- F i g. 5 zeigt den Zustand der Schaltung, wenn der unterzählt, öffnet sich der Kontakt PDC des Zählers Fortschaltzylinder-Kolben voll ausgefahren ist. Der und schaltet das Stapler-Steuerrelais SCR ab. Der Kontakt CE-A des »Zylinder-ausgefahren «-Schalters Kupplungs-Bremsenschalter CB steht auf »Bremse«, 30 CE, welcher vorher durch eine Feder geschlossen war, und wenn das Stapler-Steuerrelais SCR ausfällt, ist nunmehr durch den Nockenkopf 197 am Fortschließt sich ein vorher offener Kontakt SCR-6B. schaltzylinder-Kolben geöffnet. Gleichzeitig wird der Dadurch werden die Kupplungs-Bremsenschalter- Kontakt CE-B des »Zylinder-ausgefahrene-Schalters kontakte CB-IA in der Kupplungs-Bremsenschaltung geschlossen. Dadurch wird das »Zylinder-einziehen«- überbrückt und der Kupplungs-Bremsenschalter auf 35 Solenoid 1926 erregt, welches das Ventil für den Dorn- »Bremse« unabhängig von der Wirkung des Nockens förderer-Fortschaltzylinder 192 steuert und verschiebi 240 festgelegt. Ein Kontakt SCR-6A, welcher in Reihe das Ventil, so daß Luft eingeleitet wird und der Fort· mit den Kontakten CB-IB in der Kupplungs-Bremsen- schaltzylinder-Kolbenkopf 197 zurückgezogen wird schaltung liegt und vorher zur Steuerung des Kupp- Das öffnen der Kontakte CE-A des »Zylinder-ausgelungs-Bremsenschalters CB geschlossen war, wird nun 40 fahrene-Schalters CE unterbricht den gerade beschrieebenfalls geöffnet. Wenn daher das »Staplersteuer- benenStromwegzum»Sperrklinke-ausfahren«-Solenoic Relais« SCR ausfällt, schaltet der »Staplersteuer«- 200a. Dadurch wird das solenoidbetätigte Ventil in da Relaiskontakt SCR-6A die Kupplungsspule der Kupp- »Sperrklinke-ausfahren«-Zylinderanordnung 200 verlungs-Bremseneinheit 20 ab. schoben und die Luftzuführung zum Sperrklinken-Bezüglich des Stapler-Antriebsmotors M (F 1 g. 1) 45 zylinder 201 unterbrochen. Da der Kolben des Sperrwerden bei Ausfall des »Staplersteuer«-Relais SCR klinkenzylinders durch die Feder 201c in seine einge· (F i g. 3) die vorher geschlossenen Kontakte SCRlB, zogene Stellung federbelastet ist zieht sich der Sperr welche früher geöffnet waren, nunmehr durch Ein- klinkenkolben 201a zurück, und die Sperrklinkennasi schaltendes »Dorn-ausgerichtet«-Kontaktes WA in den 202 gibt die Zähne des Dornförderer-Kettenzahnrad: Kreis für das Staplermotor-Solenoid SMS geschlossen. 50 180 frei.
Das Staplermotor-Startrelais SMS bleibt über CL und Die Dornförderer-Ketten 182 sind nun frei so dal
SCR-IB erregt, vorausgesetzt, daß sich kein Stapel von sie durch die Fortschaltzylinderanordnung 192 de:
Beuteln B in der letzten Dornfordererstation befindet. Dornförderers fortgeschaltet werden können wenn de
Das Sicherungsrelais AR ist noch über den »Förde- Kolbenkopf 197 zurückgezogen ist. Die Kupplunes·
rer-beladen«-Schalter CL, den »Zylinder-ausgefahren«- 55 Bremsenanordnung 20 ist noch auf »Bremse« durc'i
Schalter CE und die Festlegkontakte (latch contacts) Erregung der Bremsenspule 206 über die Kontakt«
AR-IB erregt. , „- „ , SCR-6B festgelegt. Diese Kontakte wurden geschlos
Da SCR ausfällt, schließen nunmehr die Stapel- sen, als das Staplersteuerrelais SCR ausfiel wie obei
Steuerrelais-Kontakte SCR-IB in. der »Zylinder- erläutert. Das Sicherunssrelais AR fällt ebenfalls in
ausfahren«-Schaltung, welche vorher offen waren. 60 folge der Öffnung der Kontakte CEA des »Zylinder
Dadurch wird ein Kreis zum »Zylinder-ausfahren«- ausgefahren«-Schalters CE aus Dadurch werd -n dii
Solenoid 192α von der Leitung Ll über CL, die Kon- Kontakte ARl des Sicheruncsrelais i R in der Zulei
takte CE-A des »Zylmder-ausgefahrene-Schalters CE, tung der Solenoide 66 68 de7 Ventile für d;c Kolbei
die Sicherungsrelais-Festlegkontakte AR-IB und SCR- P, Pl geöffnet, so daß die Kolbenanordnun-cn wan
IB (gerade geschlossen) zur Leitung L2 geschlossen. 65 rend des Fortschaltens des Dornförderers abgeschälte
Dadurch wird Luft in die Fortschaltzylinderanordnung sind.
192 zum Ausfahren derselben vor dem Fortschalten Jn F i g. 6 ist der Kolben der Fortschaltzylinder
des Dornförderers W eingeleitet. anordnung Ϊ92 des Dornförderers während des Zurück
ziehens dargestellt. Die Klinke 196 am Kolben zieht nun die Kette 182 des Dornförderers W mit sich. Wenn die Klinke zurückgezogen wird und der Kopf 197 den »Zylinder-ausgefahrend-Schalter CE freigibt, welcher umgelegt ist, werden dessen Kontakte CE-B wiederum geöffnet und dessen Kontakte CE-A wiederum geschlossen. Die öffnung der Kontakte CE-B macht das »Zylinder-zurückzieheni-Solenoid 1926 stromlos, da es sich dabei jedoch um ein Impulsventil handelt, wird der Rückziehhub fortgesetzt. Das Sicherungsrelais AR und das Staplersteuerrelais SCR bleiben abgeschaltet, wie oben erläutert. Da das Sicherungsrelais AR abgeschaltet ist, bleiben seine Kontakte AR-IA geschlossen, wodurch ein Stromweg zum Staplermotor-Startrelais SMS über AR-IA, CE-A, SCR-IB, SMS zu Ll geschlossen wird. Der Staplersteuerrelaiskontakt SCR- 6B hält die Kupplungs-Bremsenspule 20Z> auf »Bremse« festgelegt wie vorher, da SCR-6B geschlossen ist, wenn SCR ausfällt.
F i g. 7 zeigt den Zustand der Schaltung, wenn der Kolben der Fortschaltzylinderanordmmg 192 des Dornförderes vollständig zurückgezogen ist, so daß der Dornförderer für einen neuen Stapelzyklus weiterbewegt ist. Der normalerweise geöffnete Kontakt CR-IA des »Zylinder-eingezogem-Schalters CA ist nunmehr durch den Fortschaltzylinderkopf 197 geschlossen, wodurch das Solenoid 200 α des »Sperrklinke-ausfahren«-Ventils erregt, die Druckluft an den Sperrklinkenzylinder angeschlossen und dessen Kolben 201 α gegen das Kettenzahnrad 180 des Dornförderers W gedruckt wird. Am Ende des Fortschalthubes des Dornförderers ist der »Dorn-ausgerichtet«-Schalter WA wiederum geschlossen. Wenn der Fortschaltzylinderkopf 197 vollständig zurückgezogen ist, wird der Kontakt CR-IA des »Zylinder-zurückgezogene-Schalters CA wieder geschlossen, wodurch der Kreis für die Wiedererregung von SCR geschlossen wird, dies hat jedoch keine Wirkung, wenn das Förderzahnrad 180 nicht vollständig ausgerichtet ist, so daß die Sperrklinkennase 202 das Kelten?ahnrad festlegen kann. wobei der Nocken 203 den »Sperrklinkenabtaster«- Schalter£>S umstellt. Der Kontakt CR-IA des Schalters CA ist ebenfalls geschlossen, wodurch das »Sperrklinke-ausfahren«-Solenoid 200 a erregt wird, um die Nase 202 der Sperrklinke auf das Kettenzahnrad 180 zu zu bewegen.
Das Antriebsmotor-Startrelais SMS bleibt über Ll, AR-IA, CE-A und SCR-IB erregt, wobei der letztere Kontakt geschlossen worden ist, als SCR beim Herunterzählen auf Null für den vorangehenden Beutelstapel ausfiel (F i g. 3). Daher läuft der Antriebsmotor unabhängig von den Schaltern CL und WA so lange, wie SCR und AR stromlos sind.
F i g. 8 zeigt den Zustand der Schaltung bei genauer Ausrichtung des Kettenzahnrads 180 des Dornförderers W und "mit der Njise 202 des Sperrklinkenzylinders zwischen ein Paar von Zahnradzähnen ausgefahren. Das »Sperrklinke-ausfahren«-Solenoid 200a bleibt über den Kontakt CR-IA erregt, um die Nase gegen die Wirkung der Feder 201 c ausgefahren zu halten, und der Kontakt DS-2A des Sperrklinkenabtasterschalters DS ist durch den Sperrklinkennocken 203 geschlossen. Gleichzeitig öffnet sich nun der Kontakt DS-IB des Sperrklinken-Abtasterschalters Z)S, wodurchdie Rückstellspule PDC-R des Zählers stromlos gemacht wird. Wenn die Rückstellspule PDC-R wieder stromlos ist, schließt sich der normalerweise geschlossene Schalterkontakt PDC des Zählers im Kreis für das »Staplersteuer«-Relais SCR infolge des Mechanismus im Zählet wieder, und die Schaltung wird so eingestellt, daß das Relais SCR erregt wird. Wenn der Nocken 240 der Kupplungs-Bremsenschalter CB in der »Bremse-Stellung hat, wird SCR im Stromweg Ll, CR-IA, DS-2A, CB-3A, MX, PDC, SCR und Ll erregt. Der Kontakt SCR-IA des »Staplersteuere-Relais SCR im Kreis für das Staplermotor-Startsolenoid SMS schließt sich nunmehr, und der Kontakt SCR-IB des »Staplersteuer«-Relais SCR im Kreis für das Staplermotor-Startsolenoid SMS öffnet sich. Das Staplermotorsolenoid SMS bleibt über den nunmehr geschlossenen, in Reihe geschalteten Kontakt SCR-i A des »Staplersteuere-Relais SCR und den »Dorn-ausgerichtet«- SchalterH^/l erregt. Das Staplermotorsolenoid bleibt unabhängig vom »Förderer-beladen«-Schalter CL erregt.
Weiter schließt sich der Kontakt SCR-4 (unten rechts) des »Staplersteuere-Relais SCR. Unter diesen Umständen ist der Kreis für die Herunterzähl-Spule PDC-C des Zählers mit Ziffernvorwahl vorbereitet, so daß bei der Umstellung des Kupplungsbremsenschalters CB auf »Kupplung« (gestrichelte Linien) durch den Nocken 240 der Kupplungs-Bremsenschalterkontakt CB-IB geschlossen ist, wodurch zeitweise die Spule PDC-C des Zählers über SCR-4 erregt und der Zähler veranlaßt wird, das Stapeln eines Beutels herunlerzuzählen.
Als sich der Nocken 240 auf »Kupplung« befand, wie oben beschrieben, war SCR erregt, und der Bremsenfestlegkontakt SCR-6B in der Leitung zur Bremsenspule der Kupplungs-Bremsenanordnung 20 war geöffnet. Die Öffnung des Kontakts SCR-6B, welcher zwischen die Gleichspannungsnetzleitung und die Bremsenspule der Kupplungs-Bremsenanordnung 20 geschaltet ist, löst die Bremse, so daß die Betätigung der Kupplung nicht behindert wird.
Während des laufenden Stapelzyklus bei Erregung des »Staplersteuer«-Relais SCR ist dessen Kontakt SCR-2A, welcher zwischen die LeitungLX und das Sicherungsrelais A R geschaltet ist, geschlossen, wodurch das Sicherungsrelais erregt wird. Wenn das Sicherungsrelais AR erregt wird, wie oben beschrieben, schließt der Kontakt AR-XB des Sicherungsrelais A R auch das Latch im Sicherungsrelais über LX, CL, WA und CE-A. Der Kontakt AR-IA, welcher SMS während des Fortschaltens erregt gehalten hat (F i g. 6), öffnet sich nun und SMS wird über SCK-IΛ und WA erregt gehalten, wie beschrieben.
Wenn das Sicherungsrelais AR erregt ist, wie beschrieben, schließt sich auch der Sicherungsrelaiskontakt AR-I im Kreis für die Kolbenventilsolenoide, wodurch der Abstreif kolbenkreis zum Schließen durch den magnetischen Kolbenschalter PS eingestellt wird, wenn der vorderste Beutel die augenblicklich feststehenden Dornelle des Dornförderers W erreicht.
Wenn SCR wieder erregt ist, öffnet sich SCR-XB, wogegen SCR-IA sich schließt. Der Staplermotor M und das Sicherungsrelais R bleiben erregt, und das Stapeln wird so lange fortgesetzt, wie der »Dorn-ausgerichtete-Schalter WA geschlossen bleibt, und die Sperrklinke DS wird vollständig zu den Zähnen des Zahnrads ausgefahren. Dies geschieht aus Sicherheiisgründen, um eine Beschädigung der Dorne JIe zu verhindern, weiche sich unterhalb des Kolbens befinden, falls die Dorne nicht mit den Kolbenöffnungen gefluchtet sind. Der Staplermotor-Startschalter bleibt unabhängig vom »Förderer-beladen«-Schalter CL über SCR-i 4 und WA erregt. Dadurch erhält die Bediennm«™»«™
Zeit, einen Stapel von Beuteln von der letzten Entladestation des Dornförderers abzunehmen, wie in gestrichelten LirJen in F i g. 8 gezeigt. Wenn diese Beutel nicht vor dem Ende des neuen Stapelzyklus abgenommen sind, öffnet sich WA, wenn der Zähler auf Null heruntergezählt hat (F i g. 3).
Der Zyklus der elektrisch gesteuerten Schaltelemente
10
gemäß F i g. 2 bis 8 wird unter Steuerung durch den Zeitgebernocken 240 wiederholt, bis ein vollständiger Beutelstapel an der Dornbeladestation ausgebildet ist, und das nachfolgende Fortschalten des Dornförderers W und das Aufstapeln eines neuen Stapels von Beuteln an der Beladestation wird fortgesetzt, wie oben im einzelnen beschrieben.
Hierzu 3 Blatt Zeiehniungen
,? 4 76

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektromechanisch« Steuerung einer Maschine zum Herstellen von Flachbeuteln sowie ihrer schrittweise bewegbaren und mit Stapeldomen versehenen Stapeleinrichtung und der zwischen der Beutelherstellungsmaschine und der Stapeleinrichtung vorgesehenen G reif förderbänder, gekennzeichnet durch eine von einem Antriebsmotor (M) kontinuierlich angetriebene Hauptwelle (26) mit darauf aufgekeiltem Magnetschalter (PS) für die periodische Bewegung von Abstreif-Kolben (P, Pi) einer Aufgabeeinrichtung an der Beutelstapelvorrichtung sowie durch eine von dem Antriebsmotor (M) kontinuierlich angetriebene Welle (242) mit darauf aufgekeilter Nockenscheibe (240) für die periodische Bewegung eines Schaltelementes (CB) zum Steuern der Bewegungsvorgänge eines die Stapeleinrichtung (10) bildenden Dornförderers (W).
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (CB) mit einer Fortschalteinrichtung (192) für den Dornförderer (W) und deren Endschaltern (CE, CR) zusammenwirkt sowie mit einem Stapelabtastschalter (CL), einem Grobeinstellschalter(WA) und einem Feineinstellschalter (DS) am Dornförderer (W), wobei der Feineinstellschalter (DS) auf die Stellung eines Sperrklinkenwerks (200) anspricht.
3. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß von dem Schaltnocken (240) über das Schaltelement (CB) Impulse in einen elektrischen Zähler mit Zählerkontakt (PDC) mit Ziffernvorwahl ableitbar sind.
4. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung für die periodische Bewegung der Abstreif-Kolben (P, Pl) der Aufgabeeinrichtung über eine Sicherungsrelaisspule (AR), über eine Stapler-Steuerrelaisspule (SCR) und über einen Startsolenoid (SMS) für den Staplermotor (Af) mit den Antriebs- und Schaltelementen des Beutelstaplers (10) verbunden ist.
DE19661761887 1965-09-17 1966-08-29 Elektromechanische Steuerung einer Maschine zum Herstellen von Flachbeuteln sowie ihrer Stapel einrichtung und Greifforderbander Ausscheidung aus 1486989 Expired DE1761887C (de)

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DE1761887A1 DE1761887A1 (de) 1972-02-24
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DE1761887C DE1761887C (de) 1973-02-22

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DE1756814A1 (de) 1970-12-10
GB1166112A (en) 1969-10-08
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DE1761887A1 (de) 1972-02-24
GB1166113A (en) 1969-10-08
DE1756819A1 (de) 1970-08-27
GB1166114A (en) 1969-10-08
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DE1761886B1 (de) 1972-10-05
US3431828A (en) 1969-03-11
DE1756814B2 (de) 1975-02-27
GB1166111A (en) 1969-10-08

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