DE1761884A1 - Foerderer zum Ergreifen und Transportieren duenner,blattfoermiger Gegenstaende - Google Patents

Foerderer zum Ergreifen und Transportieren duenner,blattfoermiger Gegenstaende

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Description

Dipl. Ing F. We-f.'-.n., ; ι, Df. hg. Λ. Walckmann :!rl.!ng K Wii^krf.a^.i, Dip!. Phys.Dr.X. Fincke
P 14 86 989.7 Tr.A. II
FIiG GORPOKATION, 1105 Coleman Avenue, San Jose, Galif., U.S.A.
Förderer zum Ergreifen und Transportieren
dünner, blattförmiger Gegenstände ™
Die Erfindung betrifft einen Förderer zum Ergreifen und Transportieren dünner, blattförmiger Gegenstände. Zu diesen Gegenständen sind zum Beispiel flache Beutel zu rechnen, wie sie zum Verpacken von Waren benutzt werden. Die Beutel können in einer Beutelherstellungsmaschine aus einer Folienbahn gefaltet, an den Rändern versiegelt und anschließend abgetrennt werden. Die diskontinuierlich ausgelieferten Beutel müssen nun zus'ammengefaßt λ oder gestapelt werden. Die Erfindung stellt einen Förderer dar, der etwa die aus einer Beutelherstellungsmaschine ankommenden Beutel ergreifen und sie einem Beutelstapler zuführen kann.
Gemäß der Erfindung ist ein derartiger Förderer gekennzeichnet durch mit seitlichem Abstand voneinander angeordnete, kontinuierlich bewegte Paare von endlosen Greifförderbändern, die über Antriebsrollen und über Leerlaufrollen geführt sind, von denen das eine Rollenpaar periodisch kurzzeitig derart anhebbar ist, daß ein Aufnahmespalt zwischen den einzelnen Greifförderbändern jedes Bandpaars an der Eintrittsaeite des Förderers gebildet wird.
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BAD ORIGINAL
Vorzugsweise ist das anhebbare Leerlaufrollenpaar gegenüber dem nicht anhebbaren Leerlaufrollenpaar in Pörderrichtung soweit versetzt angeordnet, daß das anhebbare Leerlaufrollenpaar mit Beendigung des Anhebevorgangs vorübergehend über seine Ausgangslage hinaus in die Laufebene der über die nicht anhebbaren Leerlaufrollen geführten Greifförderbänder hineinbewegt wird. Bei dieser gegenseitigen Anordnung kann das angehobene Leerlaufrollenpaar mit hoher Geschwindigkeit wieder abgesenkt werden, so daß der eigentliche AufnahmeVorgang sehr schnell abläuft.
Damit der Förderer unterschiedlichen Längen der zu fördernden Gegenstände angepaßt werden kann, ist in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung eines der beiden Greifförderbänderpaare quer zur Pörderrichtung versetzbar angeordnet. Die Greifwirkung der Förderbänder wird dadurch verbessert, daß die Greifförderbänder vorzugsweise längsgerippt sind, und daß die Längsrippen in den J Förderstrecken, in denen die Förderbandabschnitte zusammenwirken, ineinandergreifen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit Zeichnungen erläutert, die folgendes darstellen»
Fig.1: ein Übersichtsbild in Form einer Seitenansicht einer Gesamtanlage mit einer Beutelherstellungsmaschine und einem Beutelstapler, zwischen die der erfindungsgemäße Förderer gesetzt ist;
Fig.2: eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Teile des Förderers und seiner Antriebsmittel;
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der Fig.3: eine vergrößerte Teilansicht für die Einstellung der
Beutelbreite erforderlichen Teile;
Fig.4: einen Schnitt in größerem Maßstab durch ein Paar Greifförderbänder .
i?ig.1 zeigt den erfindungsgemäßen Förderer G in seiner Anwendung als Zwischenglied zwischen einer 3eutelherstellungsmaschine 12 und einem 3eutelstapler 10. Die Aufgabe des Förderers C ist es hier, jeden Beutel, der bei der Schweißstation 34 die Beutelherstellungsmaschine 12 verläßt, aufzunehmen und in den Bereich " der Abstreifvorrichtung P,P1 zu führen (in Fig.1 ist nur die Abstreifeinrichtung P1 auf der einen Seite des Förderers gezeichnet). Die Abstreifeinrichtung entnimmt dein Förderer die bis dorthin transportierten Beutel einzeln und reiht sie auf die Dorne 11e eines Dornförderers W auf.
Der Förderer G weist zwei in seitlichem Abstand angeordnete obere Greifförderbänder 56 und daran anliegende untere Bänder 53 auf. Diese Bänder sind, wie aus Fig.4 ersichtlich, längsgerippt, um reibend an den beiden Seiten eines Beutels angreifen und die ^ Beutel einzeln in Richtung auf den 3eutelstapler transportieren zu können. Die einander gegenüber liegenden, den Beutel ergreifenden Abschnitte der Bänder 56,58 sind entlang ihrer Längserstreckung durch obere und untere Führungsplatten 56a,58a unterstützt und eingeschlossen.
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An die untere Platte 58a ist ein weiches Kissen 59 aus Schaumgummi oder einem weich eingestellten Polyurethanschaum geklebt, und ein Gleitstreifen aus Nylon 59a ist auf die Oberseite des Kissens 59 geklebt. An die obere Platte 56a ist ein weiterer Kylonstreifen 56b geklebt, üas Kissen 59 ermöglicht es, die Beutel fest zwischen den Förderbändern 56,58 zu ergreifen, ermöglicht jedoch weiter eine Ausbiegung des Innenrandes des unteren Bandes 58 nach unten, wenn der Beutel (nach unten) abgestreift
fc wird. Das Reißen des Beutels kann dadurch vermieden werden, und der elastische Angriff an beiden Beutelenden ruft etwa gleichgroße Widerstände beim AbstreifVorgang hervor. Daher können beide Beutelenden zwischen den Förderbändern hervorgezogen werden. V/äre der Angriff an einem Beutelende wesentlich lockerer als am anderen, würde das locker gehaltene Beutelende zwischen den Förderbändern herausgezogen werden und könnte keine ausreichende Gegenkraft gegen den Angriff am anderen Beutelende bieten. Das fester gehaltene Beutelende könnte daher nicht zwischen den
« Förderbändern hervorgezogen werden.
Mehrere obere und untere geschlossene Einführbänder 60,62 unterstützen die Beutel in ihrer LängeerStreckung, wenn sie zwischen die Förderbandpaare geführt und bevor sie von diesen vollständig ergriffen werden. Der untere Satz geschlossener Bänder 62 unterstützt die Beutel wirkungsvoll, während der obere Bändersatz 60 eine übermäßige Bewegung der Beutel nach oben verhindert. Nötigenfalls lassen sich zwischen diesen Bändern die üblichen Mittel gegen elektrostatische Aufladung anbringen.
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Die Antriebsanordnung für die Einfuhrland er 60,62 und die Förderbänder 56,58 des Förderers C ist in Fig.2 gezeigt. Die unteren gerippten Förderbänder 58 werden durch eine quadratische Antriebswelle 78 angetrieben, die am Austrittsende der Förderbänder angeordnet ist. Der untere Abschnitt des unteren gerippten Förderbands 58 (in Fig.2 die abgewandte Maschinenseite) läuft nach unten um eine Antriebsrolle 80 an der quadratischen Welle 78. Der untere Abschnitt des entfernt gelegenen unteren Förderbands 58 läuft um mittlere Leerlaufrollen 82 und 84. Weiter A läuft dieser Abschnitt über eine Leerlaufrolle 86 am Eintrittsende des Förderers und biegt über Welle 87 am Förderereintritt nach oben um. Der obere, wirksame Abschnitt des Greifförderbands 58 an der gemäß Fig.2 abgewandten l-iaschinenseite verläuft geradlinig von der Eingangswelle aus zu einer Leerlaufrolle 88 am Ausgangsende des Förderers C. Dann biegt dieser Abschnitt nach oben um und erreicht wieder die Antriebsrolle 80 auf der quadratischen Antriebswelle 78.
Der Antrieb für das untere Förderband 58 auf der gemäß Fig.2 J zugewandten Maschinenseite ist ähnlich aufgebaut wie der entsprechende Antrieb auf der abgewandten Maschinenseite; das Band läuft um die Rollen 80a, 82a, 84a, 86a, die Eingangswelle 87 und die rückwärtige Holle 88a. Weiter unten wird beschrieben, wie durch Verstellen dieser Rollen das Förderband der Beutellänge angepaßt werden kann.
Auf der abgewandten i4aschinenseite werden die gerippten Förderbänder 56 durch eine quadratische Antriebswelle 89 und darauf befindlicher Antriebsrolle 90 angetrieben. Der obere, nicht greifwirksame Abschnitt dieses Bandes 56 läuft um mittlere Leer-
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laufrollen 91, 92 und 93. Weiter läuft dieser Abschnitt um eine in der Vertikalen hin- und herbewegbare Leerlaufrolle 94 am Aufnahmeende des Förderers. Die entsprechenden Rollen an der zugewandten Kaschinenseite führen die gleichen 3ezugszeichen mit dem zusätzlichen Buchstaben "a".
Die Wellen 78, 89, die die gerippten Förderbänder 56,58 antreiben, werden gemäß Fig.1 durch den ^etriebemotor M-und die Hauptwelle 26 angetrieben. Auf der Welle 2€ befindet sich ein großes Kettanrad 96 an der abgewandten Kaschinenseite, um das eine Kette 97 geführt ist, die ein Leerlaufzahnrad 100 am Austrittsende des Förderers C umschlingt. Die Kette 97 läuft von dort über einen unteren Umfangsteil eines auf der quadratischen Antriebswelle 78 sitzenden Kettanräds 103 durch, wodurch die unteren Greifförderbänder 58 angetrieben werden. Danach erreicht die Kette 97 ein auf der Welle 89 sitzendes Kettenrad 104 und treibt auf diese Weise die oberen gerippten Greifförderbänder 56.
Die Aufnahmerollen 94,94a am Eintrittsende des Förderers, die von dem oberen Greifförderband 56 umschlungen werden, dienen zur Entgegennahme von Beuteln aus der ßeutelherstellungsmaschine 12. Zu der Aufnahmeeinrichtung gehört noch eine quadratische Schaukelwelle 108 zum Anheben und Absenken der Rollen 94,94a. Die Welle 108 liegt in Förderrichtung abwärts gegenüber dem Eintrittsort der Greifförderbänder. Die Arme 110 und 110a weisen von der Schaukelwelle 1o8 aus rückwärts in Richtung auf die ßeutelherstellungsnaschine. Der Arm 110a läßt sich längs der quadratischen Schaukelwelle 108 für die Einstellung der Beutelbreite verschieben.
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BAD
Die Leerlauf rollen 94,94a am .Förderereintritt sind mittels federbelasteter Spannarme 112,112a an den Armen 110,110a angeordnet. Am abgewandten Ende der Welle 108 ist ein Kurbelarm 114 angebracht, mit dem die Aufnahmeleerlaufrollen 94,94a angehoben werden können. Der Kurbelarm wird durch eine etwa vertikal verlaufende Abhebstange 116 (Fig.1) angehoben oder abgesenkt; das untere Ende der Abhebestange ist an einem Nockenstößelarm 118 schwenkbar amjelenkt, der durch einen Aufnehmernocken 120 betätigt wird, wobei der Arm 118 an einem Rahmenelement der Beutelherstellungs- A maschine bei 119a schwenkbar angelenkt ist. Der Nocken 120 wird von der .hauptwelle 26 kontinuierlich angetrieben, so daß die eintritt senden der oberen Förderbänder 56 zur Aufnahme von Beuteln angehoben und sodann zum Ergreifen der Beutel abgesenkt werden.
Die Lage der Klemmstelle zwischen den Bändern 56,58 wird durch die Lage einer Klemmrollenwelle 122 bestimmt. Für diese Einstellung ist die Beutelbreite, d.h. die .Beutelabmessung in Förderrichtung maßgebend. Die querliegende, in Förderrichtung verstellbare Klemmrollenwelle 122 ist in Rollenlagergabeln 124 ge- A lagert (Fig.3), welche Klemmschrauben 125 tragen. Die Gabeln 124 sind in einer gewählten Stellung entlang eines Paars von in Förderrichtung verlaufenden Orabelbefestigungsstäben 126 einstellbar festgeklemmt.
Die Eintrittsrollenwelle und die Leerlaufrollen 94,94a am Förderereintritt sind in Förderrichtung gegeneinander versetzt. Bei der beschriebenen Ausführungsform sind die AufnahmerοIlen 94,94a bewegungsabwärts gegenüber der Eintrittsrollenwelle 87 für die unteren Förderbänder angeordnet. So können die Leerlaufrollen 94, 94a schnell abgesenkt werden und beschädigen weder Beutel noch
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Mechanismus, wenn sie sich nach dem Ergreifen des Beutels etwas zu weit gegen die unteren Bänder 58 bewegen. Die Rollen 94,94a lassen sich daher so rasch absenken, daß die Dauer der tatsächlichen Aufnahmezeit außerordentlich kurz ist; mit anderen Worten, die Zeit, welche zwischen der anfänglichen Berührung der Beutel durch die Aufnahmerollen und dem endgültigen Ergreifen vergeht, ist außerordentlich kurz. Dadurch wiederum werden etwaige Unterschiede des Aufnahmevorgangs an den beiden verschiedenen Seiten sehr klein gemacht. Praktisch bedeutet das, daß die Beutel oder ™ sonstigen Gegenstände rechtwinklig aufgenommen werden, das heißt, sie werden alle genau über den sie aufspießenden Dornen 11e angeordnet, welche in Förderrichtung abwärts vorgesehen sind.
Die die Beutel einführenden Unterstützungs- und Führungsbänder 60,62 sind als kontinuierlich angetriebene O-Ringbänder ausgeführt. Eine genutete Antriebswelle 132 ist für die oberen Bänder 60 vorgesehen, die außerdem um eine genutete Eintrittsleerlaufwelle 134 geführt sind. Die unteren O-Ringbänder werden durch eine Nutwelle 135 angetrieben, i^er mittlere Teil der
r Welle 87 besitzt eine Nut zur Aufnahme der unteren Bänder 62.
Die Welle 87 dient auch als Eintrittsleerlaufwelle für die unteren gerippten Förderbänder 58 * und außerdem ist die Welle 87 in Förderrichtung rückwärts gegenüber den Leerlaufrollen 86,86a für die unteren Förderbänder 58 angeordnet, wie das schon beschrieben wurde; das Erfassen der Beutel wird dadurch beschleunigt.
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Zum Antrieb der O-Ringbänder 60 und 62 ist eine Nebenwelle 137 an der erwähnten ieerlaufrolle 93 angebracht; auf der Nebenwelle 137 sitzt eine Antriebsrolle 138, um die ein O-Ring-Antriebsband 139 läuft, das mit Reibung an den genuteten Antriebswellen 132, 135 angreift.
Patentansprüche:
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Claims (5)

/Λ mim P 14 86 989.7 Tr.A. II FMC CORPORATION. San Jose Patentansprüche
1. Förderer zum Ergreifen und Transportieren dünner, blattförmiger Gegenstände, gekennzeichnet durch mit seitlichem Abstand voneinander angeordnete, kontinuierlich bewegte Paare von endlosen Greifförderbändern (56;58), die über Antriebsrollen (80,80a;90,90a) und über Leerlaufrollen (86,86a;94,94a) geführt sind, von denen das eine Rollenpaar (94,94a) periodisch kurzzeitig derart anhebbar ist, daß ein Aufnahmespalt zwischen den einzelnen Greifförderbändern jedes Bandpaars an der Eintrittsseite des Förderers gebildet wird.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das anhebbare Leerlaufrollenpaar (94,94a) gegenüber dem nicht anhebbaren Leerlaufrollenpaar (86,86a) in Förderrichtung soweit versetzt angeordnet ist, daß das anhebbare Leerlaufrollenpaar (94,94a) mit Beendigung des Anhebevorgangs vorübergehend über seine Ausgangslage hinaus in die Laufebene der über die nicht anhebbaren Leerlauf rollen (86,86a) geführten Greif förderbänder (-58) hineinbewegt wird.
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3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Greifförderbänderpaare (56;58) quer zur Förderrichtung versetzbar ist.
4. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da3 die Greifförderbänder (56;58) einseitig längsgerippt sind, und daJ die Längsrippen in den Förderstrecken, in denen die Förderbandabschnitte (56;58) zusammenwirken, ineinander- % greifen.
5. Förderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Förderbereich, in dem die Förderbandabschnitte (56;58) zusammenwirken, unter dem :ait den Längsrippen ineinandergreifende Förderbandpaar ein elastisches Kissen (59) vorgesehen ist, das mit dem Maschinenrahmen fest verbunden ist.
4/0019 bad owowal
Al
Leerseite
DE19661761884 1965-09-17 1966-08-29 Forderer zur Aufnahme von Beuteln einer BeuteiherstelJungs maschine Ausscheidung aus 1486989 Expired DE1761884C (de)

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DE1761884A1 true DE1761884A1 (de) 1972-01-20
DE1761884C DE1761884C (de) 1973-02-15

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GB1166111A (en) 1969-10-08
DE1756819A1 (de) 1970-08-27
DE1756814C3 (de) 1980-09-25
US3431828A (en) 1969-03-11
GB1166112A (en) 1969-10-08
DE1761885B1 (de) 1971-09-30
DE1756814B2 (de) 1975-02-27
GB1166113A (en) 1969-10-08
DE1756814A1 (de) 1970-12-10
DE1761887A1 (de) 1972-02-24
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