DE1761884C - Forderer zur Aufnahme von Beuteln einer BeuteiherstelJungs maschine Ausscheidung aus 1486989 - Google Patents

Forderer zur Aufnahme von Beuteln einer BeuteiherstelJungs maschine Ausscheidung aus 1486989

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DE1761884C
DE1761884C DE19661761884 DE1761884A DE1761884C DE 1761884 C DE1761884 C DE 1761884C DE 19661761884 DE19661761884 DE 19661761884 DE 1761884 A DE1761884 A DE 1761884A DE 1761884 C DE1761884 C DE 1761884C
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conveyor belts
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Description

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daß die Längsrippen in den Förderstrecken, in denen bänder 60,62 unterstützen die Beutel in ihrer Längs-
die Förderbandabschnitte zusammenwirken, ineinan- erstreckung, wenn sie zwischen die Förderbandpaare
dergreifen. · geführt und bevor sie von diesen vollständig ergriffen
Zweckmäßigerweise wird in dem Förderbereich, in werden. Der untere Satz geschlossener Bänder 62 un-
dem die Förderbandabschnitte zusammenwirken, 5 terstützt die Beutel wirkungsvoll, während der obere
unter dem mit den Längsrippen ineinandergreifenden Bändersatz 60 eine übermäßige Bewegung der Beutel
Förderbandpaar ein elastisches Kissen vorgesehen, nach oben verhindert. Nötigenfalls lassen sich zwi-
das mit dem Maschinenrahmen fest verbunden ist. sehen diesen Bändern die-üblichen Mittel gegen elek-
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines trostatische Aufladung anbringen.
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit Zeichnun- io Die Antriebsanordnung für die Einführbänder 60,
gen erläutert, die folgendes darstellen: 62 und die Greifförderbänder 56, 58 des Förderers C
F i g. 1 ein Übersichtsbild in Form einer Seiten- ist in F i g. 2 gezeigt. Die unteren gerippten Förderansicht einer Gesamtanlage mit einer Beutelherstel- bänder 58 werden durch eine quachatisohe Antriebslungsmaschine und einem Beutelstapler, zwischen die welle 78 angetrieben, die am Austrittsende der Förder Förderer nach der Erfindung gesetzt ist; 15 derbänder angeordnet ist. Der untere Abschnitt des
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der wesent- unteren gerippten Förderbands 58 ' -/ F i g. 2 die ab-
lichen Teile des Förderers und seiner Antriebsmittel; gewandte Maschinenseite) läuft nacn rnten um eine
F i g. 3 eine vergrößerte Teilansicht der für die Antriebsrolle 80 an der quadratischen Welle 78. Der
Einstellung der Beutelbreite erforderlichen Teile; untere Abschnitt des entfernt gelegenen unteren För-
F i g. 4 einen Schnitt in größerem Maßstab durch zo derbands 58 läuft um mittlere Leerlaufrollen 82 und
ein Paar Greifförderbänder. 84. Weiter läuft dieser Abschnitt über eine Leerlauf-
F i g. 1 zeigt den Förderer C nach der Erfindung rolle 86 am Eintrittsende des Förderers und biegt in seiner Anwendung als Zwischenglied zwischen über eine Eintrittsleerlaufrolle 87 am Förderereintritt einer Beutelherstellungsmaschine 12 und einem Beu- nach oben um. Der obere, wirksatie Abschnitt des telstapler 10. Die Aufgabe des Förderers C ist es hier, 25 Greifförderbands 58 an der gemäß F 1 g. 2 abgewandjeden Beutel, der bei der Schweißstation 34 die Beu- ten Maschinenseite verläuft geradlinig von der Eintelherstellungsmaschine 12 verlabt, putzunenrnjn und güngsweiie aus zu ciiici Lccnaufiul'u. S3 am Aus in den Bereich der Abstreifvorrichtung P, P 1 zu füh- gangsende des Förderers C. Dann biegt dieser Abren (in F i g. 1 ist nur die Abstreifeinrichtung P1 auf schnitt nach oben um und erreicht wieder die Ander einen Seite des Förderers gezeichnet). Die Ab- 30 triebsrolle 80 auf der quadratischen Antriebswelle 78. Streifeinrichtung entnimmt dem Förderer die bis dort- Der Antrieb für das untere Förderband 58 auf der hin transportierten Beutel einzeln und reiht sie auf gemäß F i g. 2 zugewandten Maschinenseite ist ähndie Dorne 11 e eines Dornförderers W auf. lieh aufgebaut wie der entsprechende An'rieb 3uf der
Der Fc.rderer C weist zwei in seitlichem Abstand abgewandten Maschinenseite; das Band läuft um die angeordnete Greifförderbänder 56 und daran anlie- 35 Rollen 80 a, 82 a, 84 a, 86 a, die Eintrittsleerlaufrolle gende untere Greifförderbänder 58 auf. Diese Bänder 87 und die rückwärtige Rolle 88 a. Weiter unten wird sind, wie aus F i g. 4 ersichti'oh, iüngsgerippt, um rei- beschrieben, wie durch Verstellen dieser Rollen das bend an den beiden Seiten eines Beutels anzugreifen Förderband der Beutellänge angepaßt werden kann, und die Beutel einzeln in Richtung auf den Beutel- Auf der abgewandten Maschinenseite werden die stapler transportieren zu können. Die einander gegen- 40 gerippten Förderbänder 56 durch eine quadratische überliegpnden, den Beutel ergreifenden Abschnitte Antriebswelle 89 und eine darauf befindliche Ander Bänder 56, 58 sind entlang ihrer Längserstrek- triebsrolle 90 angetrieben. Der obere, nicht greifwirkkung durch obere und untere Führungsplatten 56«, same Abschnitt dieses Bandes 56 läuft um mittlere 58 α unterstützt und eingeschlossen. Leerlauf rollen 91, 92 und 93. Weiter läuft dieser Ab-
An die untere Platte 58 a ist ein weiches Kissen 59 45 schnitt um eine in der Vertikalen hin- und herbewcgaus Schaumgummi oder einem weich eingestellten bare Leerlaufrolie 94 am Aufnahmeende des Förile-Polyurethanschaum geklebt, und ein Gleitstreifen aus rers. Die entsprechenden Rollen an der zugewandten Nylon 59 α ist auf die Oberseite des Kissuis 59 gc- Maschincnscitc führen die gleichen Bezugszeichen mit klebt. An die obere Platte 56a ist ein weiterer Nylon- dem zusätzlichen Buchstaben »α«, streifen 56 b geklebt. Das Kissen 59 ermöglicht es, 50 Die Wellen 78, 89, die die gerippten Förderbänder die Beutel fest zwischen den Förderbändern 56, 58 56, 58 antreiben, werden gemäß Fig. 1 durch den zu ergreifen, ermöglicht jedoch weiter eine Ausbie- Getriebemotor M und die Hauptwelle 26 angetriegung des Innenrandes des unteren Bandes 58 "ach ben. Auf der Weile 26 befindet sich ein großes Ketunten, wenn der Beutel (nach unten) abgestreift wird, tcnrad 96 an der abgewandten Maschinenseite, um Das Reißen des Beutels kann dadurch vermieden 55 das eine Kette 97 geführt ist, die ein Leerlaufzahnwerden, und der elastische Angriff an beiden Beutel- rad 100 am Austrittsende des Förderen. C umschlingt, enden ruft etwa gleich große Widerstände beim Ab- Die Kette 97 läuft von dort über einen unteren Umstrcifvorgang hervor. Daher können beide Beutel- fangsteil eines auf der quadratischen Antriebswelle enden zwischen den Förderbändern hervorgezogen 78 sitzenden Kettenrads iO3 durch, wodurch die iinwerden. Wäre der Angriff an einem Beutelende we- 60 teren Greifförderbänder 58 angetrieben werden. Dasentlich lockerer als am anderen, würde das locker nach erreicht die Kette 97 ein auf der Welle 89 sitgchaltcne Beutelende zwischen den Förderbändern zendes Kettenrad 104 und treibt auf diese Weise die herausgezogen werden .;nd könnte keine ausrei- oben gerippten Greifförderbänder 56. chende Gegenkraft gegen den Angriff am anderen Die Aufnahmelecrlaufrollen 94, 94 a am Eintritts-Beuteleride bieten. Das fester gehaltene Beutelende 65 ende des Förderers, die von dem oberen Greiffördcrkönnte daher nicht zwischen den Förderbändern her- band 56 umschlungen werden, dienen zur Entgegenvorgezogen werden. nähme von Beuteln aus der Beutelherstellungsmaschi-
Mehrerc obere und untere geschlossene Einführ- ne 12. Zu der Aufnahmeeinrichtung gehört noch eine
quadratische Scliaukclwcllc 108 zum Anheben- und Absenken der Rollen 94, 94 a. Die Welle 108 liegt in Förderrichtung abwärts gegenüber eiern Eintrittsort der Greif förderbänder. Die Arme 110 und 110 a weisen von der Schaukelwelle 108 aus rückwärts in Richtung auf die Beutelherstellungsmaschine. Der Arm 110 a läßt sich längs der quadratischen Schaukelwclle 108 für die Einstellung der Beutelbreitc verschieben.
Die Lccrlaufrollcn 94, 94 a amFördercrcintrittsind mittels fcdcrbelastcter Spannarme 112,112 a an den Armen 110,110 α angeordnet. Am abgewandten Ende der WeIIcIOS ist ein Kurbelarm 114 angebracht, mit dem die Aufnahmeleerlaufrollcn 94, 94 α angehoben werden können. Der Kurbelarm wird durch eine etwa vertikal verlaufende Abhebestange 116 (F i g. 1) angehoben oder abgesenkt; das untere Ende der Abhebcstangc ist an einem Nockenstößclarm 118 schwenkbar angclcnkt, der durch einen Aufnehmernocken 120 betätigt wird, wobei der Arm 118 an ao einem Rahmcnclcment der Beutelherstellungsmaschine bei 119 a schwenkbar angelcnkt ist. Der Nocken 120 wird von der Hauptwelle 26 kontinuierlich angetrieben, so daß die Eintrittsenden der oberen Förderbänder 56 zur Aufnahme von Beuteln angehoben as Uli rl sn^nnn zum Ergreifen der Beutel abgesenkt werden.
Die Lage der Klemmsteüe zwischen den Bändern 56, 58 wird durch die Lage einer Klemmrollenwelle 122 bestimmt. Für diese Einstellung ist die Beutelbreite, d. h. die Bcutelabmessung in Förderrichtung maßgebend. Die qucrlicgende, in Förderrichtung verstellbare Klemmrollenwelle 122 ist in Rollenlagergabcln 124 gelagert (F i g. 3), welche Klemmschrauben 125 tragen. Die Gabeln 124 sind in einer gewählten Stellung entlang eines Paars von in Förderrichtung verlaufenden Gabclbcfestigungsstäben 126 einstellbar festgeklemmt.
Die Eintrittslcerlaufrollc 87 und die Leerlaufrollen 94,94 a am Förderereintritt sind in Förderrichtung gegeneinander versetzt. Bei der beschriebenen Ausführungsform sind die Aufnahmcrollen 94, 94 a bewcgungsabwärts gegenüber der Eintriltslcorlaufrolle 87 für die unteren Förderbänder angeordnet. So können die Lcerlaufrollen 94, 94 α schnell abgesenkt werden und beschädigen weder Beutel noch Mechanismus, wenn sie sich nach dem Ergreifen des Beutels etwas zu weit gegen die unteren Bänder 58 bewegen. Die Rollen 94, 94 α lassen sich daher so rasch absenken, daß die Dauer der tatsächlichen Aufnahmezeit außerordentlich kurz ist; mit anderen Worten, die Zeit, welche zwischen der anfänglichen Berührung der Beutel durch die Aufnahmerollcn und dem endgültigen Ergreifen vergeht, ist außerordentlich kurz. Dadurch wiederum werden etwaige Unterschiede des Aufnahmevorgangs an den beiden verschiedenen Seiten sehr klein gemacht. Praktisch bedeutet das, daß die Beutel oder sonstigen Gegenstände rechtwinklig aufgenommen werden, das heißt, sie werden alle genau über den sie aufspießenden Dornen lic angeordnet, welche in Förderrichtung abwärts vorgesehen sind.
Die die Beutel einführenden Unterstützungs- und Führungsbänder 60,62 sind als kontinuierlich angetriebene endlose Rundriemen ausgeführt. Eine genutete Antriebswelle 132 ist für die oberen Bänder 60 vorgesehen, die außerdem um eine genutete Eintrittslcerlaufwclle 134 geführt sind. Die unteren Rundriemen werden durch eine Nutwelle 135 angetrieben. Der mittlere Te:! der Eintrittsleer! aufrolle 87 besitzt eine Nut zur Aufnahme der unteren Riemen 62. Die Eintrittslcerlaufrolle 87 dient auch als Eintrittsleerlaufrolle für die- unteren gerippten Förderbänder 58, und außerdem ist die Eintrittslcerlaufrolle 87 in Förderrichtung rückwärts gegenüber den Leerlaufrollen 86,86 α für die unteren Förderbändei 58 angeordnet, wie das schon beschrieben wurde; das Erfassen der Beutel wird dadurch beschleunigt.
Zum Antrieb der Rundriemen 60 und 62 ist eine Ncbenwclle 137 an der erwähnten Leerlaufrollc 93 angebracht. Auf der Nebenwelle 137 sitzt eine An triebsrollc 138, um die ein Antriebsrundriemen 135 läuft, der mit Reibung an den genuteten .' ntriebs wellen 132,135 angreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

ι 2 material dazu neigt, an der Gegendruckrolle anzukle Patentansprüche: ben. wenn es verschweißt und durchgetrennt wird. Aus derUSA.-Patentschrift I 752 681 ist bereits eii
1. Förderer zur Aufnahme von Beuteln einer Förderer zu ersehen, der aus frei laufenden Rollen, di< Beutelherstellungsmaschine, die aus einem ther- 5 eine untere Lauffläche bilden, und aus clnzm ol-erer moplastischen Bahnmaterial gefertigt werden, das endlosen Förderband besteht, das von einer Anhebe intermittierend durch die Beutelherstellungs- vorrichtung auf und ab bewegbar ist, so daß es voll maschine geführt und mit Hilfe einer auf und ständig außer Berührung mit den frei laufenden Roller ab bewegbaren heizbaren Verschweißstange kommt. Diese bekannte Fördereinrichtung arbeite! verschweißt und abgetrennt wird, die mit einer io in Verbindung mit einer Vorrichtung, die ein Bahndrehbaren Gegendruckrolle zusammenwirkt, wo- mate-jal in einzelne Folienstücke zerschneidet, und bei das Bahnmaterial dazu neigt, an der Gegen- die Fördereinrichtung wird in einem solchen Rhythdruckrolle anzukleben, wenn es verschweißt und mus mit dem Bahnschneidevorgang abgesenkt, daC durchgetrennt wird, gekennzeichnet sie das hintere Ende eines abgeschnittenen Bahnstükdurch im seitlichen Abstand voneinander an- 15 kes gerade noch ergreift und gegen die frei laufender geordnete übere'. anderüegende Paare von oberen Roiien preßt, um die Geschwindigkeit des abgeschnit- und unteren Greifförderbändern (56, 58), wobei tenen Bahnstücks zu verlangsamen, bevor dje einzeidie unteren Greifförderbänder (58) um eine ge- nen Bahnstücke auf einen Ablagetisch abgelegt wermeinsame Eintrittsleerlaufrolle (87) geführt sind, den. Ein dc-artiges Förderband weist den Nachteil die in Längsförderrichtung angrenzend an die 20 auf, daß der /wischen dem Förderband und den frei Gegendruckrolle (5Q) angeordnet ist, und wobei laufenden Rollen eingeklemmte Bahnabschnitt in seidie oberen GreifförderbänJer (56> um Leerlauf- ncr gerade gegebenen Lage eingeklemmt wird. \vorollen (94, 94«) geführt sind, die in einem grö- durch sich Falten bilden können.
ßeren Längsabstand von der Gegendruckrolle (50) Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufangeordnet sind, so daß jeweils Teile der unteren 25 gäbe zugrunde, einen Förderer zur Aufnahme von Greifförderbänder (58) frei liegen und eine Auf- Beuteln einer Beutelherstellungsmaschine der einlagefläche für da; Bahnmaterial bilden, durch gangs erwähnten Art anzugeben, mit dem Her iiher ilaiiciuugbciiirichiungen (i'U; lir a, 112; 112α, die Verschweißstange hinausstehende Teil des Bahn- 114,116) für die Leerlauf-ollen (94, 94 a) zur materials wirksam ergriffen werden kann, ohne daß Auf- und Abbewegung der Leerl; ifrollen, um 30 sich dabei die mehrlagige Bahn verzieht oder vereinen Teil der oberen Greifförderbäiider (56) wirft.
außer Greifberührung mit den unteren Greifför- Diese Aufgabe wird bei einem Förderer der einderbändern (58) zu bringen, so daß zwischen gangs erwähnten Art gemäß der Erfindung gelöst diese Bänder der Führungsteil des Bahnmaterials durch im seitlichen Abstand voneinander angeordnete eingeführt werden kann, wonach die oberen 35 übereinanderliegende Paare von oberen und unteren Greifförderbänder (56) abwärts bewegbar sind, Greifförderbändern, wobei die unteren Greifförderum den zur Herstellung eines Beutels verschweiß- bänder um eine gemeinsame Eintrittsleerlaufrolle geten und abgetrennten Teil der Bahn fest zu er- führt sind, die in Längsförderrichtung angrenzend an greifen. die Gegendruckrolle angeordnet. ist, und wobei die
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurcn gekenn- 40 oberen Greifförderbänder um Leerlaufrollen geführt zeichnet, daß eines der beiden Greifförderbänder- sind, die in einem größeren Längsabstand von der paare (56 oder 58) quer zur Förderrichturig ver- Gegendruckrolle angeordnet sind, so daß jeweils setzbar ist. Teile der unteren Greifförderbänder frei liegen und
3. Förderer nach einem der Ansprüche 1 und 2, eine Auflagefläche für das Bahnmaterial bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ureifförderbän- 45 durch Halterun^seinrichtungen für dl·· Leeilaufrollen der (56, 58) einseitig längsgerippt sind und daß zur Auf- und Abbewegung der Leerlaufrollen, um die Längsrippen in den Förderstrecken, in denen einen Teil der oberen Greifförderbänder außer Greifdie Förderbandabschnitte (56, 58) zusammenwir- berührung mit den unteren Greifförderbändern zu ken, ineinandergreifen. bringen, so daß zwischen diese Bänder der Führungs-
4. Förderer nach Anspruch 3, dadurch gekenn- 50 teil des Bahnmaterials eingeführt werden kann, wozeichnet, daß in dem Förderbereich, in dem die nach die oberen Greifförderbänder abwärts bewegbar Förderbandabschnitte (56, Sü) zusammenwirken, sind, um den zur Herstellung eines Beutels verunter dem mit den Längsrippen ineinandergrei- schweißten und abgetrennten Teil der Bahn fest zu fende Förderbandpaar ein elastisches Kissen (59) ergreifen.
vorgesehen ist, das mit dem Maschinenrahmen 55 Ein derartiger Förderer weist den Vorteil auf, daß
fest verbunden ist. das über die Verschweißstange hinausstehende Bahnmaterial vor dem Abtrennvorgang bereits in gewisser
— Weise ausgerichtet und gespannt gehalten wird und
daß eine Weiterbeförderung ermöglicht wird, ohne
60 das abgetrennte Bahnmaterial zu verziehen oder zu
Die Erfindung betrifft einen Förderer zur Auf- verwerfen.
nähme von Beuteln einer Beutelherstellungsmaschine, Damit der Förderer unterschiedlichen Breiten des
die aus einem thermoplastischen Bahnmaterial gefer- zu fördernden Bahnmaterials angepaßt werden kann,
(igt werden, das intermittierend durch die Beutelher- ist in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung
stellungsma :hinc geführt und mit Hilfe einer auf 65 eines der bdden Greifförderbänderpaare quer zur
und ab bewegbaren heizbaren Verschweißstange ver- Förderrichtung versetzbar angeordnet. Die Greifwir-
s«.hweißt und abgetrennt wird, die mit einer drehbaren kung der Förderbänder wird dadurch verbessert, daß
Gegenö, tickrolle zusammenwirkt, wobei das Bahn- die Greifförderbäiider einseitig längsgerippt sind und
DE19661761884 1965-09-17 1966-08-29 Forderer zur Aufnahme von Beuteln einer BeuteiherstelJungs maschine Ausscheidung aus 1486989 Expired DE1761884C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US48803765A 1965-09-17 1965-09-17
US48803765 1965-09-17

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1761884A1 DE1761884A1 (de) 1972-01-20
DE1761884C true DE1761884C (de) 1973-02-15

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