DE3637491C2 - - Google Patents

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DE3637491C2
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Maschinenfabrik Windmoeller & Hoelscher 4540 Lengerich De
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Durchtrennen und anschließenden Stapeln von in ihrem mittleren Bereich mit Positionierlöchern versehenen Bahnabschnitten, vorzugsweise von von einer Kunststoffschlauch- oder Halbschlauchbahn abge­ schweißten Doppelbeuteln mit im Bereich von deren Mittellinie liegenden Öffnungsrändern, nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei einem aus der DE-OS 31 38 221 bekannten Verfahren diese Art werden die von einem Folienschlauch durch Querschweißtrennähte abgeschweißten Doppelbeutel auf von endlosen Ketten getragenen Stapelplatten abgelegt, die zur Aufnahme der Beutel beidseits ihrer Längsmittellinie eine Reihe von Stapelstiften aufweisen. Zur Trennung der Beutelstapel ist ein beheiztes heb- und absenkbares Messer vorgesehen, das die in der Trennstation befindlichen Stapel zwischen den Reihen der Stapelstifte durchtrennt, wobei die Stapelplatte das Widerlager für die Trennmesser bildet. Da die Stapelplatten zugleich auch die Widerlager für die beheizten Messer bilden, müssen diese relativ groß und schwer ausgebildet werden. Die bekannte Vorrichtung ist daher verhältnismäßig aufwendig, weil die endlosen Ketten im Abstand der von diesen transportierten Stapel mit Stapelplatten versehen werden müssen, die den Anforderungen als Widerlager­ platten für das Schneidmesser genügen. Bei dem anhand der Fig. 5 der DE-OS 31 38 221 beschriebenen Verfahren befinden sich die Positionierlöcher in einem zentralen Streifen, der seitlich von Perforationslinien begrenzt ist und durch den mittig der spätere die Stapel trennende Schnitt hindurchgeführt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art vorzuschlagen, nach dem sich in einfacherer Weise und mit einfacheren Mitteln aus den mittig getrennten Bahnabschnitten oder Doppelbeuteln voneinander getrennte Stapel herstellen lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Trennung der einzelnen Bahnabschnitte oder Doppelbeutel im Bereich ihrer Längsmittellinie bereits während des Transports durch die Übergabeeinrichtung oder den Wicketer zu der Stapel­ station vorgenommen, so daß auf den Stapelstiften bereits mittig getrennte Bahnabschnitte oder durch Trennung der Doppelbeutel gebildete einzelne Beutel zu Stapeln vorbestimmter Stückzahl gestapelt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich sehr viel einfacher und mit geringerem Aufwand ausführen, weil auf eine eigene, die gebildeten Stapel trennende Trenneinrichtung mit einem entsprechend stabilen Stapelförderer, der das Widerlager für das die aufgenadelten Stapel durchtrennende Trennmesser bildet, verzichtet werden kann. Statt einer besonderen, die gestapelten Bahnabschnitte oder Doppelbeutel in Einzelstapel trennenden Einrichtung ist lediglich eine Reißstange o.dgl. vorgesehen, die die einzelnen Bahnabschnitte oder Doppelbeutel durchtrennt und nur einen geringen Investitionsaufwand bedeutet.
Aus der DE-OS 22 44 495 sind Stapel aus Doppelbeuteln bekannt, die nur durch eine mittlere Perforationslinie miteinander verbunden und im Bereich dieser Perforationslinien durch Lochschweißungen miteinander verblockt sind. Die Doppelbeutel werden aber nicht vor ihrer Stapelung voneinander getrennt, sondern erst beim Abreißen von dem Doppelbeutelstapel.
Aus der DE-OS 30 49 142 ist ein Verfahren zur Herstellung von aus jeweils durch Perforationslinien miteinander verbundenen Tüten bekannt, die ausgehend von einer doppellagigen Materialbahn, in der die Tüten durch Perforationslinien zusammenhängen, hergestellt und jeweils paarweise nach ihrer Herstellung von dieser Materialbahn abgerissen werden. Zum Abreißen und Stapeln der noch paarweise zusammenhängenden Tüten von der Materialbahn sind das abzureißende Tütenpaar seitlich erfassende Greifer vorgesehen, die an den Enden von speichen­ förmigen Armen befestigt sind, die paarweise an drehbar gelagerten und mit einem Antrieb versehenen Naben angeordnet sind. Bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt das Abreißen von paarweise zusammenhängenden Beuteln durch an rotierenden Armen vorgesehene Greifer, wobei aber die paarweise zusammenhängenden Beutel während ihres Transports von der Materialbahn auf den Stapel nicht nochmals getrennt werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem sogenannten Wicketer ist Gegenstand des Patentanspruchs 2.
Zweckmäßigerweise ist der Reißdraht o.dgl. an mindestens einer außerhalb des Hüllzylinders der Wicketerarme vorgesehenen gestellfesten Traverse befestigt. Zur Einstellung des Reißdrahts o.dgl. kann dieser mit Klemmstücken verschiebbar auf zur Wicketerdrehachse parallelen Traversen befestigt sein. Zweckmäßigerweise befindet sich je eine Traverse oberhalb und unterhalb des Wicketers, so daß der Reißdraht o.dgl. zwischen diesen gehaltert ist.
Vorzugsweise befindet sich der Reißdraht o.dgl. in Förder­ richtung hinter der Wicketerdrehachse und oberhalb der Zuführungsebene der Bahnabschnitte oder der Bahn und ist um einen Winkel von 30 Grad bis 60 Grad zur Zuführungsebene entgegen der Förderrichtung geneigt, so daß die zu durch­ trennende Abreißperforationslinie fortschreitend über den Reißdraht o.dgl. geführt und durchtrennt wird.
Um ein gleichsam fortschreitendes Aufreißen der Abreißper­ forationslinie mit möglichst geringer Beanspruchung der Werkstücke zu erreichen, kann der Reißdraht bogenförmig gekrümmt sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Stapelvorrichtung mit Wicketer und einer Bahnabschnitte oder Doppelbeutel abschweißenden Quer­ schweißtrenneinrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1.
In Seitenteilen des durch eine strichpunktierte Linie angedeute­ ten Maschinengestells 1 ist eine mit einem nicht dargestellten Antrieb versehene Welle 2 gelagert, auf der eine Nabe 3 befe­ stigt ist, die sternförmig sogenannte Wicketerarme 4 trägt. Diese Wicketerarme 4 sind in bekannter Weise mit Greifeinrich­ tungen oder Saugnäpfen versehen, denen durch Saugleitungen und eine Drehdurchführung Saugluft zum Ansaugen von Bahnabschnitten zugeführt wird. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, bestehen die Wicketerarme aus äußeren Armen 4 und inneren, einen Spalt zwi­ schen sich begrenzenden Armen 4′. Jede Reihe der auf der Nabe sternförmig befestigten Wicketerarme 4, 4′ befindet sich in einer die Drehachse des Wicketers schneidenden und die Drehachse enthaltenden Ebene.
Auf der rechten Seite des Wicketers sind jeweils zwischen die Wicketerarme 4, 4′ greifende Stapelförderer 5, 6 angeordnet. Diese Stapelförderer bestehen aus über Umlenkrollen 7 und Füh­ rungsträger 8 laufenden endlosen Zugmitteln 9, auf denen im Abstand der zu bildenden Stapel jeweils Paare von Stapelstiften 10 befestigt sind. Auf die Stapelstifte sind mit endseitigen Flanschen versehene Hülsen 11 aufgesteckt, die die Stapel nach ihrer Abnahme von den Stiften 10 zusammenhalten und durch mit einem Rand versehene Rohrstücke, die in die Hülsen eingedrückt werden, geschlossen werden.
Die Stapelbänder 5, 6 sind zwischen den Wicketerarmen 4, 4′ un­ mittelbar angrenzend an die inneren Wicketerarme 4′ angeordnet.
In den Seitenteilen des Gestells sind aus Rohren bestehende Traversen 12, 12′ befestigt, die parallel zu der Wicketerwelle 2 verlaufen. Auf diesen Traversen 12,12′ sind Klemmstücke 13, 13′ befestigt, in denen die Enden einer Reißstange 15 befestigt sind. Die Reißstange 15 befindet sich in dem ringförmigen Spalt zwischen den inneren Wicketerarmen 4′.
Auf der linken Seite ist unmittelbar vor dem Wicketerrad eine Querschweißtrennvorrichtung 14 im Maschinengestell angeordnet, die von der von einer Beutel- oder Bearbeitungsmaschine kommen­ den Schlauch- oder Halbschlauchbahn Bahnabschnitte oder Doppel­ beutel abschweißt, die anschließend von den Wicketerarmen über­ nommen und gestapelt werden.
Zwischen der Querschweiß-Trennstation 14 und der Wicketerwelle 2 einerseits und zwischen den Wicketerarmen 4, 4′ andererseits ist jeweils ein kurzer aus endlosen Riemen gebildeter Förderer 17, 18 vorgesehen, der gleichsam einen Ablagetisch für das zwischen die geöffneten der Querschweißtrennstation 14 vorgeschobene vordere Bahnende bildet, so daß der abgeschweißte Abschnitt von den Wicketerarmen übernommen und nach Wenden über Kopf auf die Nadeln 10 bzw. Hülsen 11 aufgenadelt werden kann. Die Bahn 16 ist mit einer mittigen längsverlaufenden Abreißperforationslinie versehen. Die abgeschweißten Bahnabschnitte durchsetzen bei ihrer Mitnahme durch die Wicketerarme und dem Überkopfauf­ schlagen auf die Stapelstifte 10 den Reißdraht 15, so daß die Abschnitte längs ihrer mittleren Abreißperforationslinie durchtrennt werden. Weiterhin ist die Bahn 16 beidseits der mittleren Abreißperforationslinie mit Stapellöchern ver­ sehen, deren Abstand dem Abstand der Stapelstifte 11 entspricht. Die mittig getrennten Bahnabschnitte werden daher in ihren inne­ ren Randbereichen, die beispielsweise die Öffnungsseiten von Beuteln bilden können, auf die Stapelstifte 10 bzw. Hülsen 11 aufgenadelt.
Da sich die Stapelbänder 5, 6 nahe bei den inneren Wicketerarmen 4′ befinden, hängen die gestapelten Beutel nach außen hin seit­ lich über den Stapelförderer 5, 6 herab.

Claims (6)

1. Verfahren zum Durchtrennen und anschließendem Stapeln von in ihrem mittleren Bereich mit Positionierlöchern versehenen Bahnabschnitten, vorzugsweise von von einer Kunststoffschlauch- oder -halbschlauchbahn abgeschweißten Doppelbeuteln mit im Bereich von deren Mittellinie liegenden Öffnungsrändern,
die von einer Übergabeeinrichtung, vorzugsweise einem sogenannten Wicketer mit um eine horizontale Achse rotierenden, sternartig und paarweise angeordneten Trans­ portarmen, in einer Stapelstation auf einem aus endlosen, über Umlenkräder oder -rollen laufenden, intermittierend angetriebenen Zugmitteln bestehenden und mit aufragenden Stapelstiften versehenen Stapelförderer abgelegt werden,
wobei die durch Aufnadeln der Bahnabschnitte gebildeten Stapel durch Weiterschalten der Zugmittel intermittierend abgefördert werden,
wobei die Bahnabschnitte oder die Schlauch- oder Halb­ schlauchbahn auf oder im Bereich ihrer Längsmittellinie perforiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Abreißperforationslinie vorgesehen ist und daß die Abreißperforationslinie während des Transports auf der Übergabeeinrichtung bzw. den Wicketerarmen vor dem Aufnadeln auf die Stapelstifte durch Ziehen oder Schlagen über eine Trennkante, einen Trenndraht o. dgl. durchtrennt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem sogenannten Wicketer, wobei der Wicketer in zur Wicketerdrehachse parallelen, sternförmig zueinander stehenden Ebenen jeweils mit vier Wicketerarmen (4, 4′) versehen ist, von denen die inneren (4′) einen Spalt zwischen sich begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß im transportierenden Winkelbereich der Wicketerarme (4, 4′) in einer zur Wicketerdrehachse senkrechten Ebene in dem Spalt zwischen den inneren Wicketerarmen (4′) ein Reißdraht (15), Reißblech oder eine Reißklinge angeordnet und am Gestell (1) gehaltert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißdraht (15) o.dgl. an mindestens einer außerhalb des Hüllzylinders der Wicketerarme (4,4′) vorgesehenen Traverse (12, 12′) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißdraht (15) o.dgl. mit Klemmstücken (13, 13′) verschiebbar auf zur Wicketerdrehachse parallelen Traversen (12, 12′) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich je eine Traverse (12, 12′) ober­ halb und unterhalb des Wicketers befindet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Reißdraht (15) o.dgl. in Förderrichtung hinter der Wicketerdrehachse (2) und oberhalb der Zuführungsebene der Bahnabschnitte oder Bahn (16) befindet und um einen Winkel von 30 Grad bis 60 Grad zur Zuführungsebene entgegen der Förderrichtung geneigt ist.
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