DE1761720B1 - TYPENHEBELANTRIEBSVORRICHTUNG MIT EINER EINRICHTUNG ZUR EINZELJUSTIERUNG DER ABDRUCKSTAERKE EINES SCHRIFTZEICHENS AN SCHREIB UND AeHNLICHEN BUEROMASCHINEN - Google Patents

TYPENHEBELANTRIEBSVORRICHTUNG MIT EINER EINRICHTUNG ZUR EINZELJUSTIERUNG DER ABDRUCKSTAERKE EINES SCHRIFTZEICHENS AN SCHREIB UND AeHNLICHEN BUEROMASCHINEN

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DE1761720B1
DE1761720B1 DE19681761720 DE1761720A DE1761720B1 DE 1761720 B1 DE1761720 B1 DE 1761720B1 DE 19681761720 DE19681761720 DE 19681761720 DE 1761720 A DE1761720 A DE 1761720A DE 1761720 B1 DE1761720 B1 DE 1761720B1
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DE
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lever
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Withdrawn
Application number
DE19681761720
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Chvatlinsky
Walter Hanke
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Olympia Werke AG
Original Assignee
Olympia Werke AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/92Impact adjustment; Means to give uniformity of impression
    • B41J7/94Character-by-character adjustment

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Typenhebelantriebsvorrichtung mit einer Einrichtung zur Einzeljustierung der Abdruckstärke eines Schriftzeichens und einer Einrichtung zum pauschalen Umschaltausgleich an kraftangetriebenen Schreib- und ähnlichen Maschinen, wobei jedes Typenhebelgetriebe vom Antrieb her über einen abgefederten Antriebshebel, einen Zwischenhebel und eine Zugstange mit konstanter Kraft beaufschlagbar ist, die für den Abdruck der Auftrefffläche des entsprechenden Schriftzeichens durch eine Federzunge als Bremse reguliert wird.
  • Es sind Typenhebelantriebsvorrichtungen bekannt, bei denen die Justierung mit der Vorgabe einer größeren und für alle Getriebe gleichen Energie und anschließender Drosselung bzw. dem Aufnehmen der überschüssigen Energie durch einen Federspeicher erfolgt.
  • Bei einer in der USA.-Patentschrift 3 151722 beschriebenen Anordnung wird die Einzeljustage eines Schriftzeichens durch entsprechende Anlenkung der passiven Rückholfeder vorgenommen. Außerdem wird die aktive Hauptfeder an der Schaltfahne bei dieser Einrichtung während der Umschaltung pauschal weiter vorgespannt.
  • Ein Nachteil dieser Bauart ist, daß die passiven Rückholfedern zum Justieren nur von der Unterseite der Maschine her und nicht in normaler Arbeitslage zugänglich sind.
  • Durch die verschiedenen Bremskräfte erhalten die Rückholfedern auch unterschiedliche Speicherenergie für den Rückimpuls der Typenhebelgetriebe. Dadurch werden die einzelnen Getriebe im Rücklauf unterschiedlich beaufschlagt.
  • Bei einer anderen in der USA.-Patentschrift 2 353 860 beschriebenen Anordnung wirken durch Biegung einstellbare Arme der Zwischenhebel mit Blattfedern zum Abbremsen zusammen. Durch das Biegen wird der Zeitpunkt der Kontaktnahme dieser Arme mit den Blattfedern bestimmt. Auch hier sind die einzelnen Typenhebelgetriebe im Rücklauf unterschiedlich schnell.
  • Außerdem sind die einstellbaren Arme in normaler Arbeitslage der Maschinen nicht zugänglich. Für die Justierung muß die Maschine gekippt werden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung für die Justierung der Abdruckstärke zu schaffen, die einfach in ihrem Aufbau und in ihrer Handhabung ist. Außerdem sollte sie billig in ihrer Herstellung und vorzugsweise für flache Maschinen beeignet sein.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Zwischenhebel einen Anschlagarm aufweist, der mit einer von der Oberseite der Tastatur her über eine Schraube einstellbaren Federzunge zusammenwirkt. Durch diese Ausbildung steht für den Rückimpuls der Typenhebelgetriebe immer die gleiche Anfangskraft zur Verfügung, die sich günstig auf gleichmäßig schnelles Schreiben auswirkt.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß nach der Umschaltung, auf z. B. große Buchstaben, der Lager für den Typen- und Zwischenhebel und die Federzunge um nach Richtung und Größe gleiche Wege und Schwenkung des Antriebshebels um einen Berührungspunkt des Führungskammes sich der Eingriffsweg zwischen der Druckkante der Antriebsschiene und der Mitnehmernase des Antriebshebels für den pauschalen Ausgleich vermindert.
  • Auf diese einfache Weise wird erreicht, daß die Typenhebel beim Schreiben der großen Buchstaben in der Umschaltstellung bei gleichbleibendem Hub der Antriebswippe auf einem größeren Teil ihres Weges angetrieben werden als beim Schreiben der kleinen Buchstaben in der Normalstellung und daher mit größerer Kraft anschlagen. So werden die Großbuchstaben stärker angeschlagen als Kleinbuchstaben, denn ihre Auftrefffläche ist weit größer. Es handelt sich hierbei um einen pauschalen Umschaltausgleich, der besagt, daß alle Typenhebelgetriebe in der Umschaltstellung einen längeren, gleichmäßigen Antriebsweg und damit eine gleichmäßige Energieerhöhung erhalten.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein kraftangetriebenes Typenhebelgetriebe mit Abdruckstärkejustiereinrichtung in Ausgangsstellung (ausgezogen) und in Anschlagstellung (strichpunktiert), F i g. 2 eine schaubildliche Ansicht eines Teiles der Erfindung, F i g. 3 Antriebshebel in Eingriffsbereitschaft mit der Antriebsschiene vor und nach der Umschaltung. Der Antrieb der einzelnen Typenhebelgetriebe, von denen in der Zeichnung jeweils nur eines dargestellt ist, erfolgt in bekannter Weise von einer ständig umlaufenden Welle durch eine unter Wirkung einer ebenfalls nicht dargestellten aktiven Hauptfeder stehende Antriebswippe 27 mit einer auf ihr angeordneten Antriebsschiene 1. Diese Antriebswippe 27 ist um eine Achse 25 schwenkbar angeordnet.
  • Das mit der Antriebsschiene 1 zusammenwirkende. die Antriebsleistung auf das Typenhebelgetriebe übertragene Organ ist ein unter Wirkung der Feder 3 stehender Antriebshebel 4, der in einem Langloch 5 eines dreiarmigen Zwischenhebels 6 beweglich angeordnet ist. Dieser Zwischenhebel 6 ist mit einem Anschlagarm 7 versehen, der mit einer zwischen einer oberen Leiste 8 und einer unteren Leiste 9 fest eingespannten Federzunge 10 zusammenwirkt. Diese Federzungen 10 sind vorzugsweise als Zinken eines Blattfederkammes 26 ausgebildet, s. F i g. 3.
  • Diese Federzungen 10 werden durch Stellschrauben 11 abgefangen, die durch eine Leiste 12 aus Kunststoff arretierend in der oberen Leiste 8 angeordnet und in normaler Arbeitslage von oben her zugänglich und verstellbar sind.
  • Von dem Arm 13 des auf der Achse 14 drehbar gelagerten Zwischenhebels 6 wird die Kraft über die Zugstange 15 auf den im Segment 17 auf der Achse 18 gelagerten Typenhebel 16 übertragen.
  • Der Antriebshebel 4 liegt mit einer Rundung 20 an einem Führungskamm 21 in einem Berührungspunkt 22 an. Außerdem ist dieser Antriebshebel 4 mit einer Mitnehmernase 23 versehen, die mit der Druckkante 24 der Antriebsschiene 1 zusammenwirkt.
  • Die Wirkung der Einrichtung ist folgende: Beim Anschlagen einer Taste der Schreibmaschine wird einerseits die Mitnehmernase 23 des Antriebshebels 4 vor die Druckkante 24 der Antriebsschiene 1 gebracht und andererseits wird die unter Wirkung von aktiven Hauptfedern stehende Antriebswippe 27 mit der auf ihr angeordneten Antriebsschiene 1 über eine hier nicht gezeigte Hebelanordnung und über eine Eintourenkupplung freigegeben. Jedes Typenhebelgetriebe wird vom Antrieb her mit einer konstanten Energie beaufschlagt, die auf noch zu beschreibende Weise entsprechend der Schriftzeichenfläche gedrosselt wird.
  • Zu Beginn der Antriebsbewegung durchläuft der unter Wirkung der Feder 3 stehende Antriebshebel 4 mit seinem Stift 4 a das Langloch 5 im Zwischenhebel 6, um den Anfangsstoß zu mildern. Das Typenhebelaetriebe führt den letzteren Teil seines Hinwegs - von Antrieb entkuppelt - auf Grund der ihm innewohnenden Energie durch.
  • Die Drosselung dieser Energie entsprechend der Schriftzeichenfläche erfolgt durch die Abbremsung des an dem Zwischenhebel 6 angeordneten Armes 7 auf die justierbaren Federzungen 10. Die Einzeljustierung erfolgt durch in normaler Arbeitslage der Schreibmaschine zugängliche und einstellbare Stellschrauben 11, die durch eine Leiste 12 aus Kunststoff arretiert werden und auf die Federzungen 10 wirken.
  • Die Einstellung erfolgt derart, daß die Getriebe mit kleinflächigen eher und die mit großflächigen Schriftzeichen später abgebremst werden.
  • Wichtig ist, daß die einzelnen, als Zinken eines Blattfederkammes 26 ausgebildeten Federzungen 10 immer in die gleiche Endlage gelangen, und zwar derart, daß für den Rückimpuls immer die gleiche Anfangskraft zur Verfügung steht.
  • Gemäß der Erfindung ist es erforderlich, daß ein pauschaler Umschaltausgleich erfolgt. Die Justierung kann nur einmal entweder in der Normal- oder Umschaltstellung vorgenommen werden. Daher wird bei der Umschaltung einerseits die aktive Hauptfeder der Antriebswippe 27 in bekannter und nicht dargestellter Weise weiter pauschal vorgespannt und andererseits wird die Mitnehmernase 23 des Antriebshebels 4 näher an die Druckkante 24 der Antriebsschiene 1 gebracht. Dieses wird dadurch erreicht, daß das Segment 17 mit dem in ihm auf der Achse 18 gelagerten Typenhebel 16 und das mit diesem verbundene Auflagepolster 19 zusammen mit den auf der Achse 14 gelagerten Zwischenhebeln und der Abdruckstärkejustierung umgeschaltet wird. Der Antriebshebel 4 wird dabei lediglich um seinen Berührungspunkt 22 an dem Führungskamm 22 geschwenkt. In der Umschaltstellunc, wird der Antriebshebel n auf einem längeren Weg angetrieben als in der Normalstellung. Das Tvpenhebelgetriebe wird dadurch mit einer größeren Energie beaufschlagt.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, eine Erhöhung oder Verminderung der Gesamtabdruckstärke in bekannter Weise durch einen stufenweise arretierenden und nicht Gezeigten Schalthebel zu ermöglichen. der den zwischen einer oberen Leiste 8 und einer unteren Leiste 9 angeordneten Blattfederkamm 26 zusammen mit diesen entsprechend schwenkt.
  • Der besondere Vorteil der beschriebenen Einstelleinrichtung liegt in ihrer Einfachheit und darin. daß mittels der in normaler Arbeitslage der Schreibmaschine zugänglichen Stellschrauben 11 und der Federzungen 10 die beim Hingang zum Abdruck innewohnende kinetische Energie in den Typenhebelgetrieben sehr genau entsprechend den Schriftzeichenflächen gedrosselt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung kann die Gesamtzeit für ein Arbeitsspiel heruntergedrückt werden gegenüber den Einrichtungen, bei denen die Typenhebel-0 etriebe ständig unter der Wirkung einer passiven Rückholfeder stehen und vom Antrieb her eine den Schriftzeichenflächen entsprechend dosierte Energiezufuhr erhalten, denn die Beschleunigung erfolgt mit Höchstwerten, und erst nach dem Antriebsende wird in der Freiflugzone die Bremsfeder - die Federzunge 10 - angelenkt und zunehmend gespannt. Für den Rückimpuls steht außerdem immer die gleiche Anfangskraft für alle Typenhebelgetriebe zur Verfügung, die sich günstig auf gleichmäßig schnelles Schreiben auswirkt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Typenhebelantriebsvorrichtung mit einer Einrichtung zur Einzeljustierung der Abdruckstärke eines Schriftzeichens und einer Einrichtung zum pauschalen Umschaltausgleich an kraftangetriebenen Schreib- und ähnlichen Maschinen, wobei jedes Typenhebelgetriebe vom Antrieb her über einen abgefederten Antriebshebel, einen Zwischenhebel und ein Antriebsglied mit konstanter Kraft beaufschlagbar ist, die für den Abdruck der Auftrefffläche des entsprechenden Schriftzeichens durch eine Federzunge als Bremse reguliert wird, dadurch gekennzeichnet. daß der Zwischenhebel (6) einen Anschlagarm (7) aufweist, der mit einer von der Oberseite der Tastatur her über eine Schraube (11) einstellbaren Federzunge (10) zusammenwirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß nach der Umschaltung, auf z. B. große Buchstaben. der Lager für den Typen- und Zwischenhebel (18. 14) und die Federzunge (8, 9) um nach Richtung und Größe Gleiche Wege und Schwenkung des Antriebshebels (4, 22) um einen Berührungspunkt (22) des Führungskammes (21) sich der Eingriffsweg zwischen der Druckkante (24) der Antriebsschiene (1) und der Mitnehmernase (23) des Antriebshebels (4) für den pauschalen Ausgleich vermindert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (10) als Zinken eines Blattfederkammes (26) ausgebildet sind. 4.. Vorrichtung nach Anspruch 3,"dadurch gekennzeichnet, daß der Blattfederkamm (26) beweglich angeordnet ist und über einen an sich bekannten (nicht dargestellten) Einstellhebel betätig-bar ist.
DE19681761720 1968-06-28 1968-06-28 TYPENHEBELANTRIEBSVORRICHTUNG MIT EINER EINRICHTUNG ZUR EINZELJUSTIERUNG DER ABDRUCKSTAERKE EINES SCHRIFTZEICHENS AN SCHREIB UND AeHNLICHEN BUEROMASCHINEN Withdrawn DE1761720B1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2353860A (en) * 1942-11-26 1944-07-18 L C Smith & Corona Typewriters Typewriting machine
US3151722A (en) * 1962-09-28 1964-10-06 Olivetti & Co Spa Spring actuated typewriter action with fault sensing means

Patent Citations (2)

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