DE1761616B2 - U-förmige Verschlußklammer zum Verschließen von Beuteln und Schläuchen - Google Patents

U-förmige Verschlußklammer zum Verschließen von Beuteln und Schläuchen

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DE1761616B2 DE19681761616 DE1761616A DE1761616B2 DE 1761616 B2 DE1761616 B2 DE 1761616B2 DE 19681761616 DE19681761616 DE 19681761616 DE 1761616 A DE1761616 A DE 1761616A DE 1761616 B2 DE1761616 B2 DE 1761616B2
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    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
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Description

3. U-förmige Verschlußklammer nach An- bewährt. Wenn sie in großer Zahl in verhältnismäßig spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schnei! arbeitenden Maschinen eingesetzt werden, Verbindungssteg (13) in der Breite eine symme- muß jedoch im besonderen Maß sichergestellt sein, trisch zur idealen Trennlinie (14) liegende beider- 30 daß auch die kleinste Zahl von Fehlverschlüssen verseitige bogenförmige Einschnürung (19) aufweist. mieden wird, weil jede Beschädigung der Verpak-
4. U-förmige Verschlußklammer nach einem kungshülle durch einen Fehlverschluß entweder dioder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch rekt zu Betriebsstörungen, z. B. durch Austreten der gekennzeichnet, daß die Schenkel (17) der Klam- Wurstmasse, oder später zu Ausschuß, z. B. beim mer in dem sich an die Schenkelenden (12) an- 35 Kochen und Räuchern, führt.
schließenden Bereich (22) ebenfalls, vorzugsweise Fehlverschlüsse können auftreten, weil die Klam-
etwa bis zu einem Drittel, in der Banddicke ver- mern nicht immer genau an der für ihre Trennung
ringert sind, jedoch absatzlos in die normale vorgesehenen Kerbung in dem durch die abgeboge-
Banddicke der Klammer übergehen. nen Schenkelenden gebildeten Verbindungssteg von
5. U-förmige Verschlußklammer nach einem 40 Klammerstreifen getrennt werden. Dies führt zu un- oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gleich langen abgebogenen Schenkele.nden, die noch gekennzeichnet, daß die Banddicke durch Recken dazu an der Schnittkante besonders scharfe Grate oder Ziehen verringert ist. aufweisen. Dies hat zur Folge, daß das gewünschte,
6. U-förmige Verschlußklammer nach einem gleichschenklige Dreieck beim Zusammentreffen der der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, 45 Schenkel nicht zustande kommt, weil einer der daß die Schenkel (17) in dem in der Banddicke Schenkel früher einwärtsgebogen wird. Dadurch entnicht verringerten Teil eine nach innen gewölbte stehen ungenaue Verschlüsse, die häufig ein geringe-Rippe (23) aufweisen. res Fassungsvermögen haben und aus diesem Grund
7. U-förmige Verschlußklammer nach einem oder allein schon wegen des ungleichmäßigen Einbie- oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch 5° gens der Schenkel eine Falte des Zopfes einquetschen gekennzeichnet, daß die Länge des Bereiches können. Das gleiche tritt ein, wenn die Klammer in (22), in dem die Schenkel (17) in ihrer Banddicke der Matrize leicht verkantet ist.
verringert sind, nicht mehr als ein Viertel der Da die Banddicke der Klammer überall gleich ist,
Länge eines Schenkels beträgt. ist in den beiden vorgenannten Fällen, aber auch bei
55 der genau abgeschnittenen oder unverkantet eingelegten Klammer nicht völlig sichergestellt, daß die
abgebogenen Schenkelenden an den vorbestimmten
Biegestellen auf die Außenseite der Schenkel beigebogen werden. Es besteht vielmehr, besonders bei 60 Klammern aus dickeren Bändern, die Gefahr, daß
Die Erfindung bezieht sich auf eine U-förmige sich die Biegestelle entlang des Schenkels verschiebt Verschlußklammer aus bandartigem Material, die und dadurch ein ungleichmäßiger Verschluß entsteht, zum Verschließen von Beuteln und Schläuchen be- Wenn die nach außen abgebogenen Schenkelenden
sttoint ist. Diese Klammern bestehen aus einem Steg nach dem Verschließen der Klammer auf die Außen- und zwei Schenkeln und hängen an ihren nach außen 65 seite der Schenkel beigebogen werden, entsteht eine abgebogenen Schenkelenden leicht trennbar in einem verhältnismäßig starke Verdickung. Außerdem ste-Streifen zusammen (deutsches Patent 1078 495). hen die mit Grat behafteten Schnittkanten der abge-
Das Verschließen des Verpackungszopfes eines bogenen Enden ab, weil sie dem zulässigen Ver-
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schließdruck einen zu großen Widerstand entgegenset- Trennlinie liegende beiderseitige bogenförmige Einzen. Beides führt dazu, daß solche Verschlüsse gele- schnürung in der Breite des Verbindungssteges wird gentlich die Verpackung verletzen. die besonders bei dickem Material bestehende Ge-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Ver- fahr vermieden, daß die Ecken der abgebogenen Enschlußklammern, die in einem Streifen an ihren En- 5 den seitliche Grate bilden, die die Verpackungshülle den zusammenhängen, so auszugestalten, daß die verletzen. Außerdem wird das Material bei der Vervorgenannten Nachteile vermieden werden, d. h., daß ringerung der Breite aus dem Verbindungssteg verdie Beibiegung immer an der gewünschten Stelle er- drängt und wird durch einen Fließ- und Reckvorfolgt und eine Verletzung der Verpackung oder von gang für den Klammerschenkel verwendet. Dadurch die verschlossenen Verpackungen handhabenden io wird Material gespart.
Penonen durch die Klammer vermieden wird. Dies In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erwird dadurch erreicht, daß in einem Klammerstreifen findung wird nicht nur der Verbindungssteg aus den aus U-förmigen Verschlußklammern, in dem die abgebogenen Schenkelenden in der Wanddicke ver-Klammerri mit ihren nach außen abgebogenen Enden ringert, sondern auch der Teil des Schenkels, der sich einen Verbindungssteg bilden, durch den die Klam- 15 an die Biegestelle anschließt, zweckmäßigerweise ein mern zusammenhängen, der Verbindungssteg eine Bereich, der nicht mehr als ein Viertel der Schenkelgegenüber den übrigen Bereichen der Klammer vor- länge beträgt. Dies hat den Vorteil, daß beim Verzugsweise um etwa ein Viertel bis zur Hälfte verrin- schließen der Klammer, also beim Zusammenführen gerte Banddicke aufweist und d~ß diese bereits ver- der Schenkel und anschließenden Niederdrücken, ringerte Materialdicke des Verbindungssteges an der 20 dieser Teil der Schenkel zuerst abgebogen wird und Biegestelle mit dem Klammerschenkel auf der Unter- außerdem die Biegestelle der Schenkel vorbestimmt seife durch eine etwa U-förmige Einprägung um etwa ist. Wenn nämlich der Schenkel gleichmäßig dick ist, ein Drittel des verringerten Wertes weiter verringert hängt es vom Zufall bzw. von der nicht kontrollierist, baren, mehr oder weniger ungleichmäßigen Vertei-
Die Verringerung der Banddicke des Verbindungs- 25 lung aller während des Verschließvorganges auftresteges und die Einprägung in der Biegestelle führen tenden Drücke ab, wo die Schenkel einknicken. Beim dazu, daß die Biegestelle zu einer unveränderlich idealen Verschluß soll der Schenkel an einer vorbefestliegenden Knickstelle wird, um die das abgebo- stimmten Stelle, die etwa in seiner oberen Schenkelgene Schenkelende mit Sicherheit beigebogen wird, hälfte liegt, knicken, wodurch die verschlossene und daß die Verdickung durch die bngebogenen 30 Klammer eine einem Rechteck angenäherte Form er-Schenkelenden wesentlich verringert ist. Außerdem hält. Dies wird durch diese erfinduugsgemäße Maiiwird dadurch sichergestellt, daß sich die abgeboge- nähme weitgehend erreicht.
nen Schenkelenden schon der Verschließkurve des Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht bei der erStempels anlegen, bevor die Schenkel selbst zusam- findungsgemäßen Klammer darin, daß gegenüber mengefuhrt werden. Dadurch werden Fehlver- 35 einer herkömmlichen Klammer gleicher Größe eine Schlüsse vermieden, die auf ungleichmäßiges Zusam- Materialersparnis von etwa 15 °/o erreicht wird,
menführen der Schenkel oder auf Veränderung der Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Klammer-
Schenkellänge zurückzuführen sind. Infolge der streifen wird die Verringerung der Banddicke vorteil-U-förmigen Einprägung legt sich die dem Schenkel hafterweise durch Recken oder Ziehen herbeigeführt, gegenüberliegende Kante der Einprägung in den 40 Um den in der Banddicke verringerten Bereich des rechtwinklig dazu verlaufenden Grund der Einprä- Schenkels in der Länge festzulegen, wird zweckmägung. Dadurch paßt sich die Innenseite der abgebo- ßigerweise durch eine geprägte Rippe im übrigen genen und vom Klammerstreifen abgetrennten Teil des Schenkels sichergestellt, daß die Reckzone Schenkelenden so der Außenseite des Klammer- sich auf den von der Rippe nicht umfaßten Bereich schenkeis an, daß sie praktisch ineinanderklappen « beschränkt. Die Rippe liegt zweckmäßigerweise in und sich so dicht anschmiegen, daß in Verbindung der Mitte des Schenkels und ist nach innen gewölbt, mit der Verringerung der Banddicke unerwünschte wodurch sie zusätzlich für eine Versteifung der Verletzungen nicht mehr auftreten können. Klammer und damit zu einem dichteren und dauer-
Besonders bei der in vielen Fällen erforderlichen haften Verschluß sorgt.
Verwendung von dickem Bandmaterial wird das 5° In den Figuren ist die Erfindung zeichnerisch erWiderstandsmoment, das die abgebogenen Schenkel- iäutert. Die
enden dem Stempel entgegensetzen, genügend stark F i g. 1 und 2 zeigen Beispiele für Fehlverschlüsse
vermindert, so daß ein zuverlässiger Verschluß ge- aus herkömmlichen Verschlußklammern. In der währleistet wird. F i g. 1 ist der Augenblick des Verschließvorganges
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Er- 55 gezeigt, in dem sich die Klammerschenkel an ihrer findung weist der Verbindungssieg zwischen zwei Stoßstelle treffen. In der F i g. 2 ist die geschlossene Klammern an der Oberseite in seiner Längsrichtung Klammer entsprechend der F i g. 1 dargestellt,
symmetrisch zur idealen Trennlinie eine hohle Wöl- In der F i g. 1 wird eine herkömmliche Klammer 4
bung auf. Dadurch ist es nicht mehr wie bei den bis- durch den Stempel 1 in der Matrize 2 verschlossen, herigen Klammerstreifen notwendig, die Klammern 60 Sobald die konkave Verschließkurve 3 beim Niedermöglichst genau an der vorgesehenen Kerbe zu tren- gehen des Stempels 1 die nach außen abgebogenen nen, um die Nachteile von besonders scharfen Gra- Enden 8 der Schenkel 7 der Klammer 4 nach deren ten zu vermeiden, vielmehr können die Klammern in Abtrennen mittels der Schneidwerkzeuge 5 und 6 einem breiten Bereich um die Mittellinie der Wöl- vom Klammerstreifen berührt, werden durch die bung des Verbindungssteges ohne Nachteile getrennt 65 Verschließkurve 3 beide Schenkel 7 der Klammer 4 werden. nach innen eingebogen, bis sie sich gegenseitig in
Durch eine weitere vorteilhafte Maßnahme, näm- einer Stoßstelle treffen. Dies geschieht, bevor die Hch durch eine etwa symmetrisch zur iedealen nach außen abeeboeenen Enden umeeboeen werden.
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Dabei besteht die Gefahr, daß die beiden nach außen sammengeführt. Die Vei schließkurve 3 hat dabei von abgebogenen Schenkelenden 8 nicht gleichmäßig von vornherein die Außenfläche der nach außen abgeboder Verschließkurve 3 erfaßt werden, weil sie bei- genen Schenkelenden 12 erfaßt. Durch die Schwäspielsweise ungleich lang vom Klammerstreifen abge- chung der Schenkelendeai 12 auf Grund der Einpräschnitten sind. Dies hat unter anderem zur Folge, 5 gung 18 im Verbindungssteg 13 sind diese beim daß sich die beiden Biegestellen 11 der Klammer 4 Niedergang des Stempels 1 zunächst weiter umgeboauf ungleicher Höhe treffen. Die Biegestelle 11 ragt gen und haben sich voll an die Verschließkurve 3 anum einen gewissen Betrag in das Innere der Klam- geschmiegt. Beim weiteren Schließen der Schenkel 17 mer4 hinein, deren Umfassungsvermögen entspre- bis zu ihrem Zusammentreffen an ihrer Stoßstelle chend verringert wird. Dies kann zum Einquetschen io werden die nach außen abgebogenen Schenkelenden einer Falte 9 des Zopfes 10 führen. durch das Anschmiegen ihrer Außenfläche an die
Die F i g. 2 zeigt die Klammer 4 gcraäS der F i g. 1 Verschließkurve 3 weiter eingebogen,
im verschlossenen Zustand. Hier ist die Biegestelle F i g. 7 zeigt die verschlossene Klammer. Die abgell noch weiter in das Innere der Klammer 4 hinein- bogenen Enden 12 der Schenkel 17 haben sich an degedrückt, womit deren Umfassungsvermögen erheb- 15 ren Außenseite angelegt. Dabei hat sich die dem lieh verringert ist. Dadurch wird die Falte 9 des Zop- Schenkel gegenüberliegende Kante 20 der Einpräfes 10 noch weiter eingequetscht, was zur Beschädi- gung 18 in dessen Grund 21. gelegt, wodurch ein begung der Verpackung führen kann. sonders gutes Anliegen der abgebogenen Enden 12
Die F i g. 3 zeigt einen Klammerstreifea aus erfir. gewährleistet ist.
dungsgemäß ausgebildeten Klammern, wobei die *o In den Fig.3 und 5 bis 7 ist gezeigt, daß die nach außen abgebogenen Schenkelenden 12 einen Schenkel 17 der Klammer in den sich an die Knick-Verbindungssteg 13 bilden, der symmetrisch zur punkte 16 anschließenden Bereichen 22 ebenfalls in idealen lrennlinie 14 eine hohle Wölbung 15 auf- der Banddicke verringert sind. Sie gehen jedoch abweist. An der Biegestelle 16 mit den Klammerschen- satzlos in die normale Banddicke über. Daher soll kern 17 ist der bereits in der Banddicke beispiels- as die Länge dieser Bereiche 22 ein Drittel der Länge weise von 1,7 auf 1 mm verringerte Verbindungssteg der Schenkel 17 nicht überschreiten. Dies hat den 13 durch eine U-förmige Einprägung 18 um etwa ein Vorteil, daß beim Schließen der Klammer die BeDrittel, z. B. auf 0,7 mm, verdünnt. Die drei Kanten reiche 22 der Schenkel 17 zuerst abgebogen werden, der Einprägung 18 sind etwa gleich lang. Die in ihrer Banddicke verringerten Bereiche der
F i g. 4 ist eine Draufsicht auf einen Klammerstrei- 30 Klammer werden vorzugsweise durch Recken oder
fen nach der Erfindung. Der Verbindungssteg 13 Ziehen erhalten. Durch eine vorgeprägte Rippe 23
weist etwa symmetrisch in der idealen Trennlinie 14 im übrigen Teil der Schenkel 17 kann sichergestellt
eine bogenförmige Einschnürung 19 auf. varden, daß sich die Zieh- bzw. Reckzone auf den
In F i g. 5 ist die erfindungsgemäße Klammer ge- von der Rippe nicht erfaßten Bereich beschränkt, zeigt, gerade bevor sie von dem in Fig.3 gezeigten 35 Die Rippe 23 liegt zweckmäßigerweise in der Mitte Sträng mittels der Schneideinrichtung 5,6 getrennt der Schenkel 17 und ist nach innen gerichtet, wowird und die Verschließkurve 3 die Klammerschen- durch sie neben einer Versteifung der Klammer auch kel 17 aufeinanderführt. Die Verschließkurve 3 des einen dichteren Verschluß bewirkt.
Stempeis 1 legt sich an die Außenseite der abgeboge- Zweckmäßigerweise ist die Klammer in den Bereinen Schenkelenden 12 an. 40 chen 22 lerart nach innen eingebogen, daß diese mil
In F i g. 6 hat die Verschließkurve 3 des Stempels 1 ihrer Außenkante etwa senkrecht zum Steg 24 dei
den aus der Überschneidung der Schneidwerkzeuge Klammer verlaufen. Hierdurch wird die ideale Form
5,6 ersichtlichen Weg zurückgelegt und bereits die des Verschlusses gemäß Fig.7, nämlich derjeniger
Schenkel 17 mit abgebogenen Schenkelenden 12 zu- eines Rechteckes, zusätzlich gefördert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
A -! ,-■

Claims (2)

Beutels oder Schlauches erfolgt mit diesen Klammern Patentansprüche: derart, daß zunächst eine Klammer mit ihrem Steg bei nach oben gerichteten Schenkeln in eine geeig-
1. U-förmige Verschlußklammer für Beutel nete Matrize eingesetzt und dann die zu verschlie- und Schläuche aus bandartigem Material, wobei 5 Bande, gewöhnlich zu einem Zopf zusammengeraffte die Klammer aus einem Steg und zwei Schenkeln oder gedrehte Verpackungshülle in die Klammer einbesteht und die Schenkelenden der Klammer gelegt wird, worauf sich von oben her ein Stempel nach außen abgebogen sind und einen Verbin- der Matrize nähert und die Klammer vom Streifen dungssteg bilden, durch den die Klammer trenn- trennt. Dieser Stempel hat stirnssitig eine konkave bar in einem Streifen zusammenhängt, da- io Verschließkurve, durch die die Klammerschenkel durch gekennzeichnet, daß der Verbin- nach innen eingebogen werden, wobei sie den Verdungssteg (13) eine gegenüber den übrigen Berei- packungszopf bei ihrer gegenseitigen Berührung in chen der Klammer, vorzugsweise um etwa ein Form eines gleichschenkligen Dreiecks umschließen. Viertel bis zur Hälfte, verringerte Banddicke auf- Außerdem wird die Klammer beim weiteren Niederweist, und daß diese bereits verringerte Material- 15 gang des Verschließstempels unter Anpassung an den dicke des Verbindüngssteges (13) an der Biege- Zopf flachgedrückt, wobei die nach außen abgebogesteile (16) mit dem KlammerschenKel (17) auf nen Schenkelenden vollends auf die Schenkelaußender Unterseite durch eine etwa U-förmige Einprä- seile umgebogen werden, so daß unmittelbar an der gung(18) um etwa ein Drittel des verringerten Stoßstelle der Schenkel scharfe Kanten vermieden Wertes weiter verringert ist. 20 werden. Ein ordnungsgemäßer Verschluß ist aber
2. U-förmige Verschlußklammer nach An- nur dann gewährleistet, wenn die beiden Schenkel spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver- der Klammer beim Zusammentreffen möglichst symbindungssteg (13) an der Oberseite in seiner metrisch zueinander stehen und außerdem den Zopf Längsrichtung eine etwa symmetrisch zur idealen so umfassen, daß keine Falte in der Stoßstelle der Trennlinie (14) liegende hohle Wölbung (15) auf- 25 Klammerschenkel eingeklemmt wird.
weist. Die bekannten Klammern haben sich in dei Praxis
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