DE1761616A1 - U-foermige Verschlussklammer zum Verschliessen von Beuteln und Schlaeuchen - Google Patents
U-foermige Verschlussklammer zum Verschliessen von Beuteln und SchlaeuchenInfo
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Description
ü-förmige Verschlussklammer zum Verschließen
von Beuteln und Schläuchen
Die Erfindung bezieht sich auf U-förmige Versehlußklammern aus
bandartigem Material, die zum Verschließen von Beuteln und Schläuchen bestimmt sind. Diese Klammern bestehen aus einem
Steg und zwei Schenkeln und hängen an ihren nach außen abgebogenen Schenkelenden leicht trennbar in einem Streifen zusammen
(DBP 1 o78 495).
Das Verschließen des Verpackungszopfes eines Beutels oder Schlauches erfolgt mit diesen Klammern derart, daß zunächst
eine Klammer mit ihrem Steg bei nach oben gerichteten Schenkeln in eine geeignete Matrize eingesetzt und dann die zu verschließende,
gewöhnlich zu einem Zopf zusammengeraffte oder gedrehte Verpackungshülle in die Klammer eingelegt wird, worauf sich von
oben her ein Stempel der Matrize nähert und die Klammer vom Streifen
trennt. Dieser Stempel hat stirnseitig eine konkave Verschließkurve, durch die die Klammersohenkel nach innen eingebogen
werden, wobei sie den Verpackungszopf bei ihrer gegenseitigen Berührung in Form eines gleichschenkligen Dreiecks umschließen.
Inschließend wird die Klammer beim weiteren Hiedergang des Verschließstempels
unter Anpassung an den Zopf flachgedrückt, wobei die nach außen abgebogenen Schenkelenden vollends auf die Schenkelaußenseite
umgebogen werden, so daß unmittelbar an der Stoßstelle der Schenkel scharfe Kanten vermieden werden. Ein ordnungsgemäßer
Verschluß ist abär nur dann gewährleistet, wenn die beiden Schenkel der Klammer beim Zusammentreffen möglichst symmetrisch
zueinander stehen und außerdem den Zopf so umfaseen, daß keine
Palte in der Stoßstelle der Klammerschenkel eingeklemmt wird.
Die bekannten Klammern haben sich in der Praxie bewährt. Wenn
sie in großer Zahl in verhältnismäßig schnell arbeitenden Maschinen eingesetzt werden, muß jedoch im besonderen Maße sichergestellt
sein, daß auch die kleinste Zahl von Fehlverschlüssen
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vermieden wird, weil jede Beschädigung der Verpackungshülle durch einen FehlVerschluß entweder direkt zu Betriebsstörungen,
z.B. durch Austreten der Wurstmasse, oder später zu Ausschuß, z.B. beim Kochen und Räuchern, führt.
Fehl verschlüsse können auftreten, weil die Klammern nicht immer
genau an der für ihre Trennung vorgesehenen Kerbung in dem durch die abgebogenen Schenkelenden gebildeten Verbindungssteg
von Klammerstreifen getrennt werden. Dies führt zu ungleioh langen abgebogenen Schenkelenden, die noch dazu an der Schnittkante besonders scharfe Grate aufweisen. Dies hat zur folge,
daß das gewünschte, gleichschenklige Dreieok beim Zusammentreffen der Schenkel nicht zustandekommt, weil einer der Schenkel früher
einwärtsgebogen wird. Dadurch entstehen ungenaue Verschlüsse, die häufig ein geringeres Fassungsvermögen haben und aus diesem
Grunde oder allein schon wegen des ungleichmäßigen Sinbiegens
der Schenkel eine Falte des Zopfes einquetschen können» Das gleiche tritt ein, wenn die Klammer in der Matrize leicht verkantet ist.
Sa die Banddicke der Klammer überall gleich ist, ist in den
beiden vorgenannten Fällen, aber auch bei der genau abgeschnittenen oder unverkantet eingelegten Klammer nicht völlig sichergestellt, daß die abgebogenen Schenkelenden an den vorbestimmten
Biegestellen auf die Außenseite der Schenkel beigebogen werden. Es besteht vielmehr, besonders bei Klammern aus dickeren Bändern,
die Gefahr, daß sich die Biegestelle entlang des Schenkels verschiebt und dadurch ein ungleichmäßiger Verschluß entsteht.
Wenn die nach außen abgebogenen Sohenkelenden nach dem Verschließen der Klammer auf die Außenseite der Schenkel beigebogen werden, entsteht eine verhältnismäßig starke Verdickung. Außerdem
stehen die mit Grat behafteten Schnittkanten der abgebogenen Enden ab, weil sie dem zulässigen Versohliefidruck einen zu großen
Widerstand entgegensetzen. Beides führt dazu, daß solche Ver-
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verschlußklammern, die
in einem Streifen an ihren Enden zusammenhängen, so auszugestalten, daß die vorgenannten Uachteile vermieden werden. Dies wird
dadurch erreicht, daß in einem Klammerstreifen aus U-förmigen
Verschlußklammern, in dem die Klammern mit ihren nach außen abgezogenen Enden einen Verbindungssteg bilden, durch den die Klammern
zusammenhängen, der Verbindungssteg eine gegenüber den übrigen Bereichen der Klammer vorzugsweise um etwa ein Viertel bis zur
Hälfte verringerte Banddicke aufweist tfnd daß die Materialdicke des Verbindungssteges an der Biegestelle mit dem Klammerschenkel
auf der Unterseite durch eine etwa U-fSrmige Einprägung um etwa
ein Drittel verringert ist.
Die Verringerung der Banddicke des Verbindungssteges unddie Einprägung in der Biegestelle führen dazu, daß die Biegestelle zu
einer unveränderlich festliegenden Kniokstelle wird, um die das
abgebogene Schenkelende mit Sicherheit beigebogen wird. Außerdem
wird dadurch sichergestellt, daß sich die abgebogenen Schenkelenden schon der Verschließkurve des Stempele anlegen, bevor die
Schenkel selbst zusammengeführt werden. Dadurch werden Pehlverschlüsse vermieden, die auf ungleichmäßiges Zusammenführen der
Schenkel oder auf Veränderung der Schenkellänge zurückzuführen sind. Infolge der U-förmigen Einprägung legt sich die dem Schenkel
gegenüberliegende Kante der Einprägung in den rechtwinklig dazu verlaufenden Grund der Einprägung. Dadurch paßt sich die Innenseite der abgebogenen und vom Klammerstreifen abgetrennten Sohenkelenden so der Außenseite des Klammerschenkels an, daß sie praktisch ineinanderklappen und sich so dicht anschmiegen, daß in Verbindung mit der Verringerung der Banddicke die unerwünschte Verdickung entscheidend verringert wird.
Besonders bei der in vielen Fällen erforderlichen Verwendung von
dickem Bandmaterial wird das Widerstandsmoment, den die abge-
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bogenen Scnenkelenden dem Stempel entgegensetzen, genügend stark
vermindert, so daß ein zuverlässiger Verschluß gewährleistet wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der
Verbindungssteg zwischen zwei Klammern an der Oberseite in seiner Längsrichtung symmetrisch zur idealen Trennlinie eine hohle
Wölbung auf. Dadurch ist es nioht mehr wie bei den bisherigen
Klammerstreifen notwendig, die Klammern möglichst genau an der
vorgesehenen Kerbe zu trennen, um die Nachteile von besonders scharfen Braten zu vermeiden, vielmehr können die Klammern in
einem breiten Bereich um die Mittellinie der Wölbung des Verbindungssteges ohne Nachteile getrennt werden.
Durch eine weitere vorteilhafte Maßnahme, nämlich durch eine etwa symmetrisch zur idealen Trennlinie liegende bogenförmige
Einschnürung in der Breite des Verbindungssteges wird die besonders bei dickem Material bestehende Gefahr vermieden, daß die
Ecken der abgebogenen Enden seitliche Grate bilden, die die Verpackungshülle verletzen. Außerdem wird das Material bei der Verringerung der Breite aus dem Verbindungssteg verdrängt und wird
durch einen Fließ- und R eck vor gang für den Klammerschenkel verwendet. Dadurch wird Material gespart.
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung wird nioht nur der Verbindungssteg aus den abgebogenen Schenkelenden
in der Wanddioke verringert, vondera auch der Teil des Schenkels,
der sich an .,die Biegest eil β anschließt, zweckmäßigerweise ein Be-
nicnt mehr als ein viertel
reich, der T*T m ■*■■■ BwiSlil der Schenkellänge beträgt. Dl··
hat den Vorteil, daß beim Verschließen der Klammer, also beim Zusammenführen der Schenkel und anschließenden Niederdrücken,
dieser Teil der Schenkel zuerst abgebogen wird und außerdem dl· Biegestelle der Schenkel vorbestiaat let. Wenn nämlioh der Sohenkel gleichmäßig diok ist, hängt es vom Zufall bzw· von der nioht
kontrollierbaren, mehr oder weniger ungleichmäßigen Verteilung aller während des Verschließvorganges auftretenden Drücke ab,
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wo die Schenkel einknicken. Beim idealen Verschluß soll der Schenkel an einer vorbestimmten Stelle, die etwa, in seiner
oberen Schenkelhälfte liegt, knicken, wo/durch ^*c verschlossene
«^F^lfne einem Rechteck angenäherte Form erhält. Dies wird
durch diese erfindungsgemäße Maßnahme weitgehend erreicht·
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht bei der erfindungsgemäfien Klammer darin, daß gegenüber einer herkömmlichen Klammer
gleicher Größe eine Materialersparnis von etwa 15 # erreicht wird.
wird
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Klammestreifen/die Verringerung der Banddioke vorteilhafterweise durch Recken oder
Ziehen herbeigeführt. Um den in der Banddicke verringerten Bereich des Schenkels in der Länge festzulegen, wird zweckmäßigerweise durch ein· geprägte Rippe im übrigen Teil des Schenkels
sichergestellt, daß die Reokzone sioh auf den von der Rippe nicht umfaßten Bereich beschränkt. Die Rippe liegt zweckmäßigerweise in der Mitte des Schenkels und ist nach innen gewölbt, wo/-durch sie zusätzlich für eine Versteifung der Klammer und damit
zu einem diohteren und dauerhafteren Verschluß Äorgt,
Die Abbildungen 1 und 2 zeigen Beispiele für Fehlverschlüsse aus
herkömmlichen Verschlußklammern. In der Abbildung 1 ist der Augenblick des Verschließvorganges gezeigt, in dem sioh die Klammersctyienkel an ihrer Stofietelle treffen. In der Abbildung 2 ist die
geschlossene Klammer entsprechend der Abbildung 1 dargestellt·
In dtr Abbildung 1 wird eine herkömmliche Klammer 4 durch den
Stempel 1 in dtr Matrize 2 verschlossen· Sobald die konkave Verechließkurve 3 beim Niedergehen dee Stempels 1 die nach außen
abgebogenen Endtn 8 der Sohenkel 7 der Klammer 4 nach deren Abtrtnntn mittels der Sohneidwerkzeug· 5 und 6 vom Klammerstreifen
berührt, werden durch die Vereohliefikurve 3 beide Schenkel 7
der Klaaaer 4 naoh innen eingebogen, bis sie sioh gegenseitig in
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einer Stoßstelle treffen. Dies geschieht, bevor die nach außen
abgebogenen Enden umgebogen werden. Dabei besteht die Gefahr,' daß die beiden nach außen abgebogenen Schenkelenden 8 nicht
gleichmäßig von der Verschließkurve 3 erfaßt werden, weil sie beispielsweise ungleich lang vom Klammerstreifen abgeschnitten
sind. Dies hat u.a. zur Folge, daß sich die beiden Biegestellen
11 der Klammer 4 auf ungleicher Höhe treffen. Die Biegestelle
ragt um einen gewissen Betrag in das Innere der Klammer 4 hinein, deren Umfassungsvermögen entsprechend verringert wird. Dies kann
zum Einquetschen einer Palte 9 des Zopfes 10 führen.
Die Abbildung 2 zeigt die Klammer 4 gemäß der Abbildung 1 im verschlossenen Zustand. Hier ist die Biegestelle 11 noch weiter
in das Innere der Klammer 4 hineingedrückt, womit deren Umfassungsvermögen erheblich verringert ist. Dadurch wird die Falte 9 des Zopfes 10 noch weiter eingequetscht, was zur Beschädigung der Verpackung führen kann.
Die Abbildung 3 zeigt einen Klammeretreifen aus erfindungsgemäß
ausgebildeten Klammern, wobei die *afceee**4e» nach außen abgebogenen Schenkelenden 12 einen Verbindungssteg 13 bilden, der
symmetrisch zur idealen Trennlinie 14 eine hohle Wölbung 15 aufweist. An der Biegestelle 16 mit den Klammerschenkeln 17 let dar
bereits In der Banddioke beispielsweise von 1,7 auf 1mm verringerte Verbindungssteg 13 durch eine U-förmige Einprägung 18 um etwa
ein Drittel, z.B. auf 0,7 mm, verdünnt. Die drei Kanten der Einprägung 18 sind etwa gleich lang.
Abbildung 4 let eine Draufsicht auf einen Klammerstreifen nach
der Erfindung. Der Verbindungsateg 13 weist etwa symmetrisch in
der idealen Trennlinie 14 ein· bogenförmige Einschnürung 19 auf.
In Abbildung 5 let die erfindungsgemäße Klammer gezeigt, gerade
bevor sie von dem In Abbildung 3 gezeigten Strang mittels der Schneideinrichtung 5,6 getrennt wird und die Versoalielkurve 3
die Klammersohenk«! 17 aufeinanderführt. Sie Versehliefkurve 3
des Stempele 1 legt sioh an dl· Außenseite der abgebogenen
Schenkelenden 12 an.
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In Abbildung 6 hat die Verschließkurve 3 des Stempels 1 den aus
Sehneidder Überschneidung der ¥**»«k44*flwerkzeuge 5,6 ersichtlichen Weg
zurückgelegt und bereits die Schenkel 17 mit abgebogenen Schenkelenden 12 zusammengeführt. Die Verschließkurve 3 hat dabei von
vornherein die Außenfläche der feakeesstig nach außen abgebogenen
Schenkelenden 12 erfaßt. Durch die Schwächung der Schenkelenden aufgrund der Einprägung 18 im Verbindungssteg 13 sind diese beim
Niedergang des Stempels 1 zunächst weiter umgebogen und haben sich voll an die Verschließkurve 3 angeschmiegt. Beim weiteren Schließen
der Schenkel 17 bis zu ihrem Zusammentreffen an ihrer Stoßstelle werden die nach außen abgebogenen Schenkelenden durch das
Anschmiegen ihrer Außenfläche an die Verschließkurve 3 weiter eingebogen.
Abbildung 7 zeigt die verafolossene Klammer. Die abgebogenen Enden
13! der Schenkel 17 haben sich an deren Außenseite angelegt. Dabei
hat sich die dem Schenkel gegenüberliegende Kante 20 der Einprägung 18 in dessen Grund 21 gelegt, wodurch ein besonders gutes
Anliegen der abgebogenen Enden 12 gewährleistet ist.
In den Abbildungen 3 und 5 bis 7 ist gezeigt, daß die Schenkel 17
der Klammer in den sich an die Knickpunkte 16 anschließenden Bereichen 22 ebenfalls in der Banddicke verringert sind. Sie gehen
jedoch absatzlos in die normale Banddicke über. Daher soll die
Länge dieser Bereiche 22 ein Drittel der Lftnge der Schenkel 17 nicht überschreiten. Dies hat den Vorteil, daß beim Schließen
der Klammer die Bereiche 22 der Schenkel 17 zuerst abgebogen werden.
Die in ihrer Banddicke verringerten Bereiche der Klammer werden vorzugsweise durch Recken oder Ziehen erhalten. Durch eine vorgeprägte
Rippe 23 im übrig^en Teil der Schenkel 17 kann sichergestellt
werden, daß sich die Zieh- bzw. Reckzone auf den von der Rippe nicht erfaßten Bereich beschränkt. Die Rippe 23 liegt
zweckmäßigerweise in der Mitte der Schenkel 17 und ist nach innen gerichtet, wodurch si· neben einer Versteifung der Klammer auoh
einen dichteren Verschluß bewirkt.
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Zweckmäßigerweise ist die Klammer in den Bereichen 22 derart nach innen eingebogen, daß diese mit ihrer Außenkante etwa
senkrecht zum Steg 24 der Klammer verlaufen. Hierdurch wird die ideale Form des Verschlusses gemäß Abbildung 7, nämlich
derjenigen eines Rechteckes, zusätzlich gefördert.
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Claims (6)
1. U-förmige Versehlußklammer für Beutel und' Schläuche aus bandartigem Material, wobei die Klammer aus einem Steg und zwei
Schenkeln besteht und die Schenkelenden der Klammer nach außen abgebogen sind und einen Verbindungssteg bilden, durch den die
Klammern leicht trennbar in einem Streifen zusammenhängen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (13) eine
gegenüber den übrigen Bereichen der Klammer, vorzugsweise um etwa ah Viertel bis zur Hälfte,verringerte Banddicke aufweist
und daß die Materialdicke des Verbindungssteges (13) an der
Biegestelle (16) mit dem Klammersohenkel (17) auf der Unterseite durch eine etwa U-förmige Einprägung (18) um etwa
ein Drittel verringert ist.
2. U-förmige Verschlußklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daö der Verbindungssteg (13) an der Oberseite
in seiner Längsrichtung/symmetriech zur idealen Trennlinie
(14) Üil^onle Wölbung (15) aufweist.
3· U-förmige Versohlußklammer nach Anspruch 1 oder 2, "dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (13) in dtr Breite eine
symmetrisch zur idealen Trennlinie (14) liegende bogenförmige Einschnürung (19) aufweist.
4· U-förmige Verschlußklammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (17)
der Klammer in dem sioh an die Stenkelenden (12) anschließenden
Bereich (22) ebenfalls ,vorzugsweise etwa bis zu einem Drittel, in der Banddicke verringert sind, jedoch absatzlos in die
normal· Banddicke der Klammer übergehen.
5. U-förmig« Verschlußklammer nach einem dder mehreren der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Banddioke
durch lecken oder Ziehen verringert ist.
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6. U-förmige Verschlußklammer nach einem der Ansprüche 4 oder
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (17) in dem
in der Banddloke nicht verringerten Teil eine nach Innern gewölbte Rippe (23) aufweisen.
7· TJ-förmige Vers chlueklaamer nach einem oder mehreren der
Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dafi die Länge
des Bereiches (22), in dem die Schenkel (17) in ihrer Banddicke verringert sind, nicht mehr als ein Viertel der Länge
eines Schenkels beträgt.
Trankfurt/kain, 14. Juni 1968
/*/
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