DE1760262A1 - Schuhsohle - Google Patents

Schuhsohle

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DE1760262A1
DE1760262A1 DE19681760262 DE1760262A DE1760262A1 DE 1760262 A1 DE1760262 A1 DE 1760262A1 DE 19681760262 DE19681760262 DE 19681760262 DE 1760262 A DE1760262 A DE 1760262A DE 1760262 A1 DE1760262 A1 DE 1760262A1
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Karl Fichtel Jun
Karl Fichtel Sen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
    • A43B13/223Profiled soles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/10Tennis shoes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

UR. ELISABETH JUNG, DR. VOLKtM vuoo/^, ~..— HARD GOLDEWEY
PATENTANWÄLTE
0 MÖNCHEN 23 · SI EGESST H A SST 26 . TELEFON 3450 67 -TELEGH AM M-A DflE SSE: IN V E NT/MÜNCHEN
I) 286 25n April 1968
Gy/kä/Boh
Ka~l fichtel seiio und Karl Fichtel j München.
» Schuhsohle »
BIe Erfindung be'vriff!·, eine Schuhe oh"' e* insbesondere für Sporte S3hiüie, Dastehend au» einer VlelzahJ von "beim Hutschen heimuenä wirkenden Eirigelelemoiitßn,. die aus der Sohlengrundfläohe vorstehen und mit ihren, fr öi en ßmlfläühen die lauf fläche des Sohuhes i bilden*
Bö.1 einer bekannten derartigen Schuhsohle sind die Einzelölernen te, als pyramidenariiije vorsprünge mit einer rautenförmigen GrundfXachw ausgebiluet,. wobei die Spitzen der Voraprünge flacht üindi ..um die Lauff'-aohe des Schuhea zu bilden» Sohuheohle hat den JJfAOhteils, daßa der Fläohenabachnitt JBlinsuelo^eraenteBv auf dem gelaufen ^ird, weaentlich kleiner ale die ßrundfl&ohe dieeeo yinae'.elemeiifcuü iafe, sodass die Lauf* .fXäaheriäböf'hwtttö beim (Jehc-n Bta.fxen Dru^lten und Abnützungen
MOMCHt N Wt76 - ßANKKONU) nruX'illt JiA^K A.Jj) MÖNCHEN. LtOCOl t)9Tft. Π, KTÖ. NH. WV35/B4
BAD ORIGWAL
unterworfen sindo Dies hat auch zur Folge? daß beim Rutschen die hemmend wirkenden Randkanten jedes Einzelelementes in nachteiliger Weise eine nur geringe, auf einen zentralem Bereioh begrenzte Ausdehnung besitzen, obwohl die Einzelelemente eine viel größere Grundfläche einnehmenο Dadurch und auf Grund der Tatsaohe, daß beim Rutschen höofeetens 2 Randkanten der lauffläche jedes Einzelelemente« hemmend wirken, ist die Rutschfestigkeit dieser bekannten Schuhsohle nicht sehr groß, Darüber* hinaus ergibt diese Schuhsohle auf Grund der punktförmigen Ausbildung und Verteilung der iÄuffläohenabaohnitte der BinaeleliV mente über die gesamte Sohlenfläche einen nicht ganz sicheren Stand im Schuh» Bei lennissohuhen ergibt eich mit dieser punktfÖrmlgen Lauffläohenanordnung der weitere Haohtell, daß die Platzdeolce allmählich zerstört wird»
Bei einet anderen bekannten Schuhsohle sind die Einzelelemente als aus der Sohlengrundflache vorstehende Noppen ausgebildet; die im Querschnitt kreisförmig und eng nebeneinander angeordnet sindο Diese Schuhsohle hat zwar den Vorteil, daß die Lauffläche im wesentlichen der Sohlengrundfläche entspricht, jedoch besteht auch hier der Nachteil, daß beim Sutacheη die Größe des hemmend wirkenden Randkantenabsehnittes nur gering ist« da die Handkante,, dl· eich senkrecht zur Rutschrichtung erstreckt und vor allem ruteohheimnend wirkt« bei jeder kreiaförmi^en luppe im wesentlichen auf einen punktförmigen Bereich btgrenit isto Ferner hat diese Schuhsohle, wenn dieselbe insbesondere für einen Tennis schuh verwendet wird, den iTaohteil, daö sich zwischen den eng nebeneinanderllegendan Happen Tennlseand festsetzt, wodurch die beim Rutschen hemmende Wirkung diener Sohl« weiter verringert wird»
ORIGINAL INSPECTED 109827/03^2
.T ■ i. . .
Andere bekannte SchuhBohlen sind so ausgebildetr dase deren aus der Sohlengrundfläche vorstehende Einzelelemente aue stegförwigen Vorsprüngen bestehen,· die eich in Form einer Wellenlinie oder einer Zickzacklinie von der einen zur anderen Schuhseite er·» strecken und in Kiehtung von der Schuhßxjltze zur Hacke des Sohuhes hin in gleichen Abständen hintereinander liegen.
Diese Schuheohlenausbildung hat wiederum den Nachteil, dass die Sohlen beim seitlichen Rutaolien nur ganz wenig hemmend wirken, da diese Rutsehriohtung mit der Haupteretreokungsrlohtung der g stegförmigen VoreprÜnge zusammenfällt. Daraus resultiert auch die unterschiedliche Hutschfestigkeit dieser bekannten Sohlen beim Rutschen in verschiedene Richtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schuhsohle der eingangs beschriebenen Art eu schaffen» bei der die Nachteile der bekannten Schuhsohlen vermieden sind und welche gegenüber diesen Schuhsohlen eine viel gröseere Rutachfestigkeit besitst
sowie in den verschiedensten HutSchlichtungen im wesentlichen gleich rutsohfest ist» I
Diese Aufgabe ist bei einer Schuhsohle, bestehend aus einer Vieleahl von beim Ruteohen hemmend wirkenden Einzelelementen, die aue der Sohlengrundflache verstehen und mit ihren freien Endflächen die Lauffläche des Schuhes bilden, dadurch gelöst, dass jedes Einfielelement durch vier swiaoaen sich einen viereckigen Fläehenabschnitt abgrenzende, aus der Sohlenfläche vorspringende Stege sowie vier weitere la wesentlichen die gleiche Höhe wie die Stege aufweisende foreprUnge gebildet wird, die sicn
"l 10982770342
im Bereich des im wesentlichen viereckigen Flächenabschnittes befinden und derart auf den beiden Diagonalen des Flächenabschnittes verteilt sind, daß jeder Vorsprung auf einem anderen sich zwischen einer Ecke des Flächenabschnittes und dem Kreusungspunkt der Diagonalen erstreckenden Diagonalabschnitt liegt.
Die erfindungsgemäße Schuhsohlenausbildung erbringt den Vorteil, daß beim Rutschen bei jedem Eineeleleinent eine, Vielzahl von Hand" kanten, die sowohl durch die Stege als auch durch die weiteren Vorsprünge gebildet v/erden, hemmend wirken, und zwar unabhängig davon, in welcher Richtung sich die Rutschbewegung vollzieht.
Vorzugsweise sind die Vorsprünge als längliche, sich längs der betreffenden Diagonalabschnitte erstreckende Noppen ausgebildet.
Venn diese Noppen eine solche Länge besitzen und so angeordnet sind, daß sie sowohl in Abstand vor den Ecken des betreffenden Flächenab8chnittee als auch in Abstand vor dem Kreuzungapunkt der Diagonalen enden, wird ein Festset ssen von Erdreich oder kleinen Steinchen in die Zwischenräume «wischen den Koppen und den Stegen eines Einzelelementeö ganz sicher vermieden. Daher eignet sich diese Ausbildung der erfindungsgemäßen Schuhsohle ganz besonders für einen Tennisschuh, da in diesem Fall der Tennis-8taub von selbst aus den Zwischenräumen herausfällt.
Alternativ daeu können sich aber auch, wenn erforderlieh, die Noppen Über die gesamte Länge der Diagonalabschnitte erstrecken, so daß si· von den Ecken des betreffenden Einzelelemente· aus bis tu dem Kreuiungspunkt der beiden Diagonalen reichen.
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Die vier Stege -jedes Einaeieleinentes können für eine bevorzugte Ausfuhrungsform einor ©rfindungsgeraäßen Schuhsohle an ihren Enden gegenseitig ineinander übergehen* Es ist aber auch möglich, daß die Stege in Abstand vor den Ecken dee von diesen Stegen eingeschlossenen viereoklgen Plächenabschnittes enden. Wenn dieses zuletzt genannte Merkmal in Verbindung mit dem weiteren erfindungsgsmäßan Merkmal verwendet wird» daß die vier innerhalb des .viereckigen Fläehenabschnittes jedes Einselelementes liegenden Vorsprung© längliche Noppen sind, die sowohl in Abstand vor den Ecken dieses Flächenabschnittes als auoh in Abstand vor dem * Krauzungspunkt der Diagonalen enden, erhält man eine Schuhsohle, die auch auf glattesten Buden wie nassem Rasen rutschfest ist, da hier die Stege und Noppen jedes Einselelementes vollständig voneinander getrennt sind und a^grund dessen besonders leicht nachgeben und beim Starten und Bremsen an den Bodenverlauf sich anschmiegen können»
Wann die vier Stege jedes Einzelelementes an ihren Enden ineinander übargehen* werden diese Stege vorzugswaise gleich lang gewählt, bo daß sie eine« fiuadrafcisohen Fläehenabsehnitt einschließen»
Xm Fella, indem die Einzelelemente so nabsnelnander angeordnet sind, tl&ß jeder Steg, eines Einzelelement es gleichzeitig einen ■ Steg eines--.-benachbarten Einzelelementen bildet, wird eine besonders dlGhbe Anordnung dar beim Rutschan hemmend wirkenden .Itandkanten der .Einzelelemente über.die .gesamte Sohlenfläche erre'ioht-, OifrleJiseitig ergibt .sich damit »in basonders sicherer Stand Im Bisiiuh, da dio dis Lauffläohe. bildenden Endflächen von dan Einzelelementen mit nur g^ririgem gugenselblgari Abstand.über dia gesamte SchuhüohlsnΓiächo vorteilt ηIrid,
BAD ORIGINAL 1 0 0827 / ΠΠ4 ^
Zur Erhöhung der Strapazierfähigkeit der erfindungsgemässen Schuhsohle verbreitern ßioh zweckmäsaigerweiae die Stege und die weiteren Vorsprünge jedes Kinzelelementes von ihren die Lauffläche bildenden Endflächen In Richtung zur Sohlengrundfläche des Schuhes hin.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung« in der ein bevorzugtes Ausführungabeiepiel einer Schuhsohle gemäss der Erfindung gezeigt ist, noch näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäss ausgebilde fee Schuhsohle, wobei der Einfachheit halber nur ein feil der Einzelelemente gezeigt ist,
Figur 2 zeigt die vergrösserte Darstellung eines bei der Schuhsohle von Figur 1 verwendeten Einzelelementea, wahren*-.
Figur 3 eine Schnittdarstellung längs der Schnittlinie III-III von Figur 2 ist.
Die In Figur 1 insgesamt mit dem Bezugsseichen 1 bezeichnete erfindungsgemässe Schuhsohle weist einen umlaufenden Rand 2 auf, der über die Sohlengrundfläohe 5 vorsteht und eine Vielzahl von beim Hutschen hemmend wirkenden Einzelelementen umfasst, die jeweils mit dem Bessugszeichen 4 bezeichnet sind. Gemäas Figur 2 wird jedes Einzelelement 4 durch vier gleich lange Stege 5» 6» 7 und S gebildet» die wie der Schuheohlenrand 2 au« der Sohlengrundfläohe 3 vorstehen und die glalohe Höhe wie dieser Hand besitzen. Die Stege % 6, 7 und 3 sind gradlinig uaa-· und gehen an ihren Enden rechtwinklig ineinander über,
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so dass ale zwischen sich einen quadratischen Flächenabschnitt einschließsen. Im Bereich dieses Fläehenabschnittea befinden sich vier weitere, zu jedem Einzelelement gehörende Vorsprünge in Form von länglichen Koppen 9» 10, 11 und 12, welche an ihren Enden abgerundet sind und die gleiche Höhe wie die vier Stege 5» 6, 7 und 8 besitzen, so dass die freien Endflächen dieser Noppen zusammen mit den Endflächen der Stege und des Sohlenrandee 2 die lauffläche des Schuhes bilden» Die vier Hoppen 9» 10» 11 und 12 jedes Einzelelementes sind derart auf den beiden Diagonalen des von den Stegen umschlossenen quadratischen Flächenabsohnittes verteilt, dass jede Hoppe sich längs eines anderen ewlsohen einer Ecke des Flächeriabschnitteß und dem Kreuzungepunkt der Diagonalen verlaufenden Diagonalabschnitt erstreckt» Die Länge und Anordnung der Koppen Ißt dabei so gewählt, dass dieselben sowohl in Abstand vor den Ecken des betreffenden Flächenabeohnittee als auch im Abstand vor dem Kreuzungspunkt der Diagonalen enden»
Gemäse Figur 1 sind die Einzelelemente 4 so nebeneinander ange- t ordnet, dass jeder Steg eines Binselelementes gleichzeitig einen Steg einee benachimrten Einzelelemente« bildet.
Vie Figur 3 geigt* verbr«ltem eioh die Stege und die Noppen •von ihren die lauffläche biXdendin Endflächen in Richtung zur Sohlengrundfläohe 3 dea Sohuhes hin in konischer Weiße,
10992U0342
Die Wirkungeweise der beschriebenen Schuhsohle ißt folgende:
Wenn beispielsweise die Rutsohbewegung in Richtung des in Figur eingezeichneten Pfeiles 13 erfolgt, wirkt bei jedem Einzelele·» ment vor allem der senkrecht zur Ruteehrichtung verlaufende Ausaenrand des Steges 6 sowie der gleichfalls senkrecht zur Rutschrichtung verlaufende Innenrand des Stegea 8 hemmend gegen die Gleitbewegung. Ausserdem tragen die zur Rutschrichtung schräg verlaufenden und in Richtung dieser Rutschbewegung weisenden Randkanten der vier Noppen 9» 10, 11 und 12 dazu bei, hemmend zu wirken.
Erfolgt die Ruteohbewegung in Richtung des Pfeiles 14 von Figur 2, wirken in diesem Fall die Aussenkanten dee Steges59 die Innenkanten dee Steges? und zusätzlich, wie bei der in Richtung des Pfeiles 13 erfolgenden Rutschbeweguhg, die entsprechenden, in Richtung des Pfeiles 14 weisenden Randkanten der vier Noppen ™ jedes Einzelelementes rutschhemmend.
Bei einer Rutsohbewegung in Richtung dee in Figur 2 gezeigten Pfeiles 15 wird die das Rutschen hemmende Wirkung durch die Aussenkanten der Stege 5 und 8, die Innenkanten der Stege 6 und 7» sowie die senkrecht zur Rutschrichtung verlaufenden, In Richtung des Pfeiles 15 weisenden Randkanten der beiden Hoppen 9 und 12 jedes Einzelelementes ausgelöst. In jeder der drei Rutschrichtungen sind somit bei jedem Einzelelement der beschriebenen Schuhsohle sechs Randkanten vorhanden, die beim Mischen heitmsnd
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wirken und den Rutschvorgang abstoppen. Daher wird mit der beschriebenen Schuhsohle für alle Rutschrichtungen eine im wesentlichen gleiche Rutsehfestigkeit erreicht.
■109β27/η34?

Claims (4)

A η a ρ r ü o :
1. Schuhsohle» insbesondere für Sportschuhe, bestehend aus einer Vielzahl von beim Rutschen hemmend wirkenden Einzelelementen, die aus der Sohlengrundfläche vorstehen undi mit ihren freien Endflächen die Lauffläche des Schuhes bilden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einzelelement (4) durch vier zwischen sich einen viereckigen Flächenabschnitt abgrenzende, aus der Sohlengrundfläohe (3) vorspringende geradlinige Stege (5 bis 8) sowie vier weitere im wesentlichen die gleiche Höhe wie die Stege aufweisende Vorsprünge
" (9 bis 12) gebildet wird, die sich im Bereich des viereckigen Fläohenabsehnlttes befinden und derart auf den beiden Diagonalen des Fläobenabsohnittes verteilt sind« da» jeder Vorsprung auf einem anderen sich zwischen einer Ecke des Flächenabsohnittes und dem Kreusungspunkt der Diagonalen erstreckenden Diagonalabschnitt liegt.
2. Schuhsohle nach Anspruch 1, daduroh gekennzeiohnet, daft die Vorsprünge als länglich·, »ich läng·
der betreffenden Diagonalaboohnitt· erstreckende Noppen (9 bis 12) ausgebildet sind.
3. Schuhsohle nach Anspruch 2, daduroh g e k e η nse lohnet, daß die Moppen (9 bis 12) eine solche Länge besitzen und so angeordnet sind, da£ sie sowohl
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in Abstand vor den Ecken des betreffenden Flächenabschnittes als auch in Abstand vor dem Kreuzungspunkt der Diagonalen enden»
4.« Schuhsohle nach Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet« daß die vier geradlinigen Stege (5 bis 8) jedes Einzelelementeβ (4) an ihren Enden gegenseitig ineinander Übergehenο ,
.; :: ' ■ : : '; ■■'. ■■■■■. <
5ο Schuhsohle nach Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r ο h g e~ k e η η ζ e i c h η e t? daß die vier geradlinigen Stege (5 bis 8) jedes Einzelelementes jeweils in Abstand vor den Ecken dee von diesen Stegen abgegrenzten viereckigen Flächenabsohnittes enden ο
6c Schuhsohle nach Ansprüchen 1 bis 5, d a du r c h g ek en η ζ e i c h n,e t, daß die vier Stege (5 bis 8) jedes Einzelelementee (4) gleich lang sind und cwiaehen sieh jeweils ■ einen quadratischen Flächenabschnitt einschließen«
7« Schuhsohle nach Ansprüchen 1 bis 6, da d u r c h g ek β η η 8 e i c h η e tf daß die Einzeleleeinte (4) eo nebeneinander angeordnet IiOd9 4ft8 jeder Steg (5t 6, 7 oder 8) eine« BinBelelementee gleichzeitig einen Steg eines benachbarten Einzelelementes bildet· '
109827/0 342
8, Schuhsohle nach Ansprüchen 1 bis 7f dadurch ge-
kennzeichnet, daß sich die Stege (5 bis 8) und die Vorsprung© (9 bis i2) von ihren die Lauffläche bildenden flächen in Richtung zur Schiengrundflache (5) des Schuhes hin kenisch verbreitern
BAD ORtGiNAL 109827/im?
L e e rs e 11 e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2460637A1 (fr) * 1979-07-09 1981-01-30 Dassler Puma Sportschuh Semelle de chaussure, en particulier de chaussure de sport, en caoutchouc ou autre matiere presentant l'elasticite du caoutchouc
US4445286A (en) * 1981-10-19 1984-05-01 New Balance Athletic Shoe, Inc. Footwear, such as athletic shoe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2460637A1 (fr) * 1979-07-09 1981-01-30 Dassler Puma Sportschuh Semelle de chaussure, en particulier de chaussure de sport, en caoutchouc ou autre matiere presentant l'elasticite du caoutchouc
US4445286A (en) * 1981-10-19 1984-05-01 New Balance Athletic Shoe, Inc. Footwear, such as athletic shoe

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