DE60305963T2 - Termitenköderpatrone mit furchenmerkmalen - Google Patents

Termitenköderpatrone mit furchenmerkmalen Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Termitenköderstationen im Boden, die termitenessbares Ködermaterial enthalten, um Termitenaktivität zu überwachen und/oder zu steuern.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Verschiedene Arten von Köderstationen im Boden sind zum Überwachen und/oder Steuern von Termitenaktivität entwickelt worden. Ein bekannter Stationstyp weist ein röhrenförmiges äußeres Gehäuse auf, das in den Boden eingesetzt wird, wobei ein oberes Ende des Gehäuses mit der Bodenoberfläche im Wesentlichen bündig ist. Eine röhrenförmige Köderpatrone, die eine Menge Ködermaterial (mit oder ohne toxische Wirkstoffe) enthält, wird in das äußere Gehäuse eingesetzt. Das Gehäuse und die Patrone weisen Öffnungen auf, welche unterirdischen Termiten ermöglichen, Zugang zu dem Ködermaterial in der Patrone zu haben. Bekannte Köderstationen haben Vorkehrungen getroffen, um sicherzustellen, dass die Öffnungen in dem äußeren Gehäuse und der Köderpatrone ausgerichtet sind, wenn die Patrone in dem Gehäuse installiert wird. Unterirdische Termiten, die das Ködermaterial in der Köderstation entdecken, bilden Tunnel, welche zu Öffnungen in dem äußeren Gehäuse führen, und benutzen Erde, um Röhren zu bilden, die von den Öffnungen in dem äußeren Gehäuse zu den ausgerichteten Öffnungen in der Köderpatrone führen. Die Termiten können dann durch die Röhren Zugang zu dem Köder in der Patrone haben.
  • Diese Röhren werden zerstört, wenn die Köderpatrone während regelmäßiger Überprüfungen der Köderstation zum Überwachen der Termitenaktivität an der Station aus dem äußeren Gehäuse entfernt wird.
  • Nachdem die Patrone ersetzt worden ist, müssen die Termiten die Röhren von dem äußeren Gehäuse zu der Köderpatrone wieder aufbauen, bevor die Termiten wieder Zugang zu dem Köder in der Patrone haben. Die Zerstörung der Röhren neigt dazu, die Pheromonpfade zu zerstören, die Termiten schaffen, um andere Termiten zu dem Köder zu führen. Bis die Röhren wieder aufgebaut sind, neigen die Termiten in bedeutender Anzahl dazu, sich nicht mit dem Köder zu ernähren.
  • US-Patentschrift Nr. 5,901,496 offenbart eine Termitenköderstation, welche die oben genannten Aspekte durch Bereitstellen einer Nabe um jede Öffnung in der Köderpatrone anspricht. Die Nabe umgibt die Öffnung an allen Seiten und ragt radial nach außen zu der inneren Fläche des äußeren Gehäuses, um den radialen Zwischenraum zwischen der Patrone und dem Gehäuse zu reduzieren, der von den Termiten durchquert werden muss. Um eine geeignete Ausrichtung der Öffnungen in der Patrone und dem Gehäuse zu gewährleisten, weist die Patrone ein Vordergewinde oder einen Vorsprung auf, der eine bezüglich des Umfangs verlaufende Nut in dem äußeren Gehäuse in Eingriff bringt; die Patrone wird in eine vorbestimmte Richtung bezüglich des äußeren Gehäuses gedreht, bis der Vorsprung an das Ende der Nut angrenzt, wodurch die richtig ausgerichtete Beziehung zwischen den Öffnungen erreicht wird.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung verbessert die von der oben beschriebenen US-Patentschrift Nr. 5,901,496 repräsentierte Technologie durch Bereitstellen einer Köderpatronenkonfiguration, die auf keine bestimmte Drehrichtung der Patrone bezüglich des äußeren Gehäuses angewiesen ist oder diese erfordert. Das äußere Gehäuse muss nicht speziell angepasst werden, um die Patrone in einer bestimmten Drehrichtung zu positionieren, weshalb die Patrone mit verschiedenen Konfigurationen von äußeren Gehäusen benutzt werden kann. Gleichzeitig weist die Patrone Merkmale zum Reduzieren des Zwischenraums zwischen der Patrone und dem Gehäuse und zum Kanalisieren der Termiten in die Öffnungen in der Patrone auf.
  • Gemäß der Erfindung umfasst eine Köderpatrone nach Anspruch 18 eine röhrenförmige Seitenwand, die von einem unteren Ende zu einem oberen Ende davon verläuft, eine Bodenwand, die mit dem unteren Ende der röhrenförmigen Seitenwand verbunden ist, um das untere Ende zu schließen, und mehrere bezüglich des Umfangs verlängerte Spalte, die durch die röhrenförmige Seitenwand ausgebildet sind, um zu ermöglichen, dass Termiten zu dem Inneren der Köderpatrone Zugang haben; jeder Spalt weist eine obere Kante, eine untere Kante und zwei gegenüberliegende Endkanten auf. Eine bezüglich des Umfangs verlaufende obere Rippe steht von der oberen Kante jedes Spalts radial nach außen über eine äußere Fläche der röhrenförmigen Seitenwand hinaus hervor, und eine bezüglich des Umfangs verlaufende untere Rippe steht von der unteren Kante jedes Spalts radial nach außen über die äußere Fläche der röhrenförmigen Seitenwand hinaus hervor. Die Rippen verringern den radialen Zwischenraum, der von einer Termite durchquert werden muss, die von dem äußeren Gehäuse zu der Köderpatrone läuft. Die Rippen bilden auch bezüglich des Umfangs verlaufende Kanäle zur Erzeugung eines Kanalisierungseffekts, der darauf abzielt, Termiten in die Spalte in der Patrone zu führen. Bezeichnenderweise sind die Endkanten der Spalte frei von radial nach außen verlaufenden Vorsprüngen, so dass der Kanalisierungseffekt der Rippen nicht unterbrochen wird. Ungeachtet dessen, wo eine Termite auf der Patrone zuerst mit der Patrone in Kontakt tritt, neigt die Termite folglich dazu, durch die Rippen in einen Spalt kanalisiert und so zu dem Köder geleitet zu werden. Sogar wenn die Spalte in der Patrone nur teilweise mit den Öffnungen in dem äußeren Gehäuse ausgerichtet sind, werden die Termiten noch immer zu den Spalten in der Patrone kanalisiert.
  • Die Patrone weist vorzugsweise mehrere längs verlaufende Spaltreihen auf, wobei die Reihen um den Umfang der Patrone voneinander beabstandet sind. Jede Reihe weist mehrere Spalte auf, die entlang der Länge der Patrone voneinander beabstandet sind. Um den Termiten den Zugang zu der Patrone zu ermöglichen und gleichzeitig zu verhindern, dass größere Schädlinge eintreten, weisen die Spalte vorzugsweise eine Breite von etwa 2 bis 3 mm auf.
  • Vorzugsweise nehmen die Spalte um den Umfang zusammen einen Großteil des Umfangs ein, mit relativ engen Abständen zwischen benachbarten Spalten in der Umfangsrichtung; wenn das äußere Gehäuse gleichermaßen Öffnungen aufweist, die angemessen um seinen Umfang verteilt sind, sind die Spalte auf diese Weise für jede Drehrichtung der Patrone mindestens teilweise mit den Öffnungen in dem Gehäuse ausgerichtet. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist jeder Spalt eine Umfangslänge von etwa 25 mm und vier Spaltreihen um den Umfang auf. Die Patrone weist einen Durchmesser von etwa 35 bis 40 mm auf. Folglich weisen die Spalte zusammen ausgehend von einem Gesamtumfang von etwa 110 bis 125 mm eine Umfangsausdehnung von etwa 100 mm auf.
  • Die Patrone weist in ihrer röhrenförmigen Seitenwand vorzugsweise ein Sichtfenster auf, um zu überwachen, wie viel Ködermaterial in der Patrone vorhanden ist. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Patrone aus einem im Wesentlichen durchsichtigen Material gebaut und das Fenster umfasst einen festen Abschnitt der Seitenwand, der keine Spalte aufweist. Der feste Abschnitt wird vorzugsweise mit einer glätteren Oberflä chengüte bereitgestellt als der Rest der Patrone, um seine Durchsichtigkeit zu verbessern.
  • In einer Termitenködervorrichtung nach Anspruch 1, welche die Köderpatrone in Kombination mit einem röhrenförmigen äußeren Gehäuse umfasst, weist das äußere Gehäuse mehrere Öffnungen auf, die angeordnet sind, um mindestens teilweise mit den Spalten in der Patrone ausgerichtet zu sein, wenn die Patrone in dem Gehäuse installiert wird. Wenn die Patrone wie beschrieben vier Spaltreihen aufweist, weist das Gehäuse vorzugsweise ebenfalls vier Öffnungsreihen auf, die Öffnungen in jeder Reihe sind um einen Mittenabstand längs voneinander beabstandet, der demjenigen der Spalte in der Patrone entspricht. Vorzugsweise sind die Spalte in der Patrone und die Öffnungen in dem Gehäuse bezüglich des Umfangs verlängert; zum Beispiel sind die Spalte in einer Ausführungsform in der Umfangsrichtung etwa 25 mm lang und die Öffnungen etwa 20 mm lang. Der größte Umfangsabstand zwischen benachbarten Öffnungen in dem Gehäuse beträgt vorzugsweise etwa 25 bis 30 mm, während der größte Abstand zwischen benachbarten Spalten in der Patrone etwa 5 mm beträgt. Dementsprechend sind die Spalte in jeder Drehrichtung der Patrone bezüglich des Gehäuses immer mindestens teilweise mit den Öffnungen ausgerichtet. Die Rippen kanalisieren die Termiten in die Spalte sogar dann, wenn eine Termite mit der Patrone zuerst an einer Stelle zwischen benachbarten Spalten in Kontakt tritt.
  • Das äußere Gehäuse und die Patrone weisen vorzugsweise Bodenwände auf, welche die unteren Enden ihrer röhrenförmigen Seitenwände schließen. Die Bodenwände weisen vorzugsweise Entwässerungslöcher auf, um zu ermöglichen, überschüssige Feuchtigkeit aus der Köderstation zu entwässern. Das obere Ende der Patrone wird vorzugsweise von einer beweglichen Kappe geschlossen. Die Kappe und die Patrone weisen vorzugsweise zusammenwir keide Verschlussmerkmale auf, die ineinander einrasten, um die Kappe zurückzuhalten.
  • Das obere Ende des Gehäuses wird vorzugsweise von einer entfernbaren Abdeckung geschlossen. Die Abdeckung und die röhrenförmige Seitenwand des Gehäuses weisen zusammenwirkende Verschlussmerkmale auf, die ineinander einrasten, um die Abdeckung zurückzuhalten und den Zugang zu der Patrone zu verhindern. Die Verschlussmerkmale des Gehäuses sind vorzugsweise derart, dass sie der Abdeckung ermöglichen, durch Drehen der Abdeckung in eine Richtung bezüglich des Gehäuses verschlossen zu werden und durch Drehen der Abdeckung in die entgegengesetzte Richtung geöffnet zu werden. Das Gehäuse weist vorzugsweise einen ringförmigen Flansch auf, der von seinem oberen Ende radial nach außen verläuft, wobei die Abdeckung vorzugsweise im Wesentlichen flach gegen die obere Fläche des Flansches liegt, wenn sie verschlossen wird. Die Abdeckung weist vorzugsweise keine Vorsprünge auf, die durch die Drehung erfasst werden können, wodurch Personen oder Tiere von einem unerwünschten Zugang zu dem Inneren des Gehäuses abgehalten werden. Eine Aussparung oder Schlitz wird in der Abdeckung bereitgestellt, in den ein Werkzeug eingesetzt werden kann, um die Abdeckung aufzudrehen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNG(EN)
  • Da somit die Erfindung allgemein beschrieben worden ist, wird nun auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, die nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind, und in denen:
  • 1 eine auseinandergezogene Übersicht einer Termitenköderstation zum Überwachen und/oder Steuern von Termitenaktivität gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 eine erhöhte Ansicht der Termitenköderstation in zusammengebautem Zustand ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 von 2 ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 von 2 ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 von 2 ist;
  • 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 von 1 ist, mit der Köderstation in zusammengebautem Zustand; und
  • 7 eine vergrößerte Ansicht des in 6 gezeigten Bereichs ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird hiernach im Einzelnen mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen einige, jedoch nicht alle Ausführungsformen der Erfindung dargestellt werden. Tatsächlich können diese Erfindungen in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden und sollten nicht auf die hierin dargelegten Ausführungsformen beschränkt werden; vielmehr werden diese Ausführungsformen bereitgestellt, so dass diese Offenbarung den anwendbaren rechtlichen Anforderungen entspricht. Ähnliche Bezugszeichen beziehen sich durchweg auf ähnliche Elemente.
  • Mit Bezug auf die Figuren wird eine Termitenköderstation 20 zum Überwachen und/oder Steuern von Termitenaktivität gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Köderstation umfasst ein röhrenförmiges äußeres Gehäuse 22 und eine röhrenförmige innere Köderpatrone 24, die eine geeignete Größe aufweist, um leicht in das und aus dem äußeren Gehäuse zu gleiten, und relativ genau darein passt. Das äußere Gehäuse 22 weist ein offenes oberes Ende auf und eine entfernbare und austauschbare Abdeckung 26 zum Schließen des offenen oberen Endes. Die Köderpatrone 24 weist ähnlich ein offenes oberes Ende und eine entfernbare und austauschbare Kappe 28 zum Schließen des offenen oberen Endes auf. Das Bodenende des äußeren Gehäuses wird durch eine Bodenwand 30 geschlossen und ähnlich wird das Bodenende der Köderpatrone durch eine Bodenwand 32 geschlossen. Die Bodenwände 30, 32 weisen vorzugsweise Entwässerungslöcher (nur eins in Wand 30 dargestellt) auf, um zu ermöglichen, überschüssiges Wasser aus der Köderstation zu entwässern.
  • Das äußere Gehäuse 22 weist einen radial nach außen verlaufenden Flansch 34 auf. Bei der Benutzung wird ein Loch, das im Durchmesser dem des röhrenförmigen Abschnitts des Gehäuses 22 entspricht, in den Boden gegraben oder gebohrt und das Gehäuse 22 wird in das Loch eingesetzt, bis der Flansch 34 an die Oberfläche des Bodens grenzt. Um die Köderstation mit Köder zu laden, wird der Köder in der Köderpatrone 24 angeordnet und die Kappe 28 wird ersetzt, um die Oberseite der Patrone zu schließen, die Patrone wird in das äußere Gehäuse 22 geschoben und die Abdeckung 26 auf dem äußeren Gehäuse wird ersetzt.
  • Das äußere Gehäuse und die Köderpatrone weisen Öffnungen oder Spalte auf, die unterirdischen Termiten ermöglichen, durch die Öffnungen oder Spalte zu gehen, um zu dem Köder in der Patrone Zugang zu haben. Insbesondere weist das äußere Gehäuse mehrere bezüglich des Umfangs verlängerte Öffnungen 36 durch die röhrenförmige Seitenwand des äußeren Gehäuses auf. Die Öffnungen 36 sind entlang des äußeren Gehäuses längs voneinander beabstandet und vorzugsweise in mehreren längs verlaufenden Reihen angeordnet, die bezüglich des Umfangs um die röhrenförmige Seitenwand beabstandet sind, wie dargestellt. In der dargestellten Ausführungsform gibt es vier Reihen von Öffnungen 36, welche um den Umfang beabstandet sind. Die Reihen sind in zwei Paaren angeordnet, wobei die Reihen jedes Paars nahe zueinander liegen, jedoch von den Reihen des anderen Paars um einen größeren Abstand beabstandet sind, wie am besten in 3 zu sehen ist. Es versteht sich jedoch, dass diese bestimmte Anordnung der Öffnungen 36 nur ein Beispiel einer geeigneten Anordnung ist und stattdessen andere Anordnungen benutzt werden können.
  • Die Köderpatrone 24 weist mehrere bezüglich des Umfangs verlängerte Spalte 38 durch die röhrenförmige Seitenwand der Patrone auf. Die Öffnungen 38 sind in Längsrichtung voneinander beabstandet und sind vorzugsweise in mehreren, längs verlaufenden Reihen angeordnet, die wie dargestellt um den Umfang der Patrone bezüglich des Umfangs beabstandet sind. In der dargestellten Ausführungsform gibt es vier Reihen der Spalte 38, die im wesentlichen gleichmäßig um den Umfang beabstandet sind. Die Spalte 38 sind auf der Köderpatrone längs angeordnet, so dass die Spalte 38 mit den Öffnungen 36 in dem äußeren Gehäuse längs ausgerichtet sind, wenn die Patrone gänzlich in das äußere Gehäuse eingesetzt wird, wie in 4 dargestellt.
  • Die Öffnungen 36 in dem äußeren Gehäuse 22 und die Spalte 38 in der Köderpatrone 24 sind derart dimensioniert und angeordnet, dass es in jeglicher Drehrichtung der Köderpatrone bezüglich des äußeren Gehäuses mindestens einige Spalte 38 gibt, die mindestens teilweise mit mindestens einigen Öffnungen 36 ausgerichtet sind. Vorzugsweise ist jeder Spalt 38 mindestens teilweise mit einer entsprechenden Öffnung 36 ausgerichtet. Es kann einige Öffnungen 36 geben, mit denen keine entsprechenden Spalte 38 ausgerichtet sind; zum Beispiel können sich die Öffnungen 36 über die ganze Strecke bis zu dem Bereich der Kappe 28 der Köderpatrone erstrecken, wie am besten in 7 zu sehen ist.
  • Als erläuterndes Beispiel der Dimensionen für das äußere Gehäuse und die Köderpatrone und ihre jeweiligen Öffnungen und Spalte kann das äußere Gehäuse einen äußeren Durchmesser von etwa 40 bis 50 mm (und sich von einem größeren Durchmesser an seinem Oberseitenende bis zu einem kleineren Durchmesser an seinem Bodenende verjüngen), eine Wanddicke von etwa 2,5 mm und eine Länge von der Oberseite des Flansches 34 zu der Bodenseite der Bodenwand 30 von etwa 17 cm aufweisen. Die Öffnungen 36 in dem äußeren Gehäuse können jeweils eine Umfangslänge von etwa 20 bis 25 mm und eine Breite in der Längsrichtung von etwa 3 mm aufweisen. Die Öffnungen 36 können in der Mitte um etwa 7 bis 8 mm längs voneinander beabstandet sein. Wie erwähnt, können die Öffnungen 36 in zwei Paaren von Längsreihen angeordnet sein, wobei die Reihen jedes Paars nah beieinander liegen (zum Beispiel etwa 3 mm voneinander entfernt) und von den Reihen des anderen Paars durch einen Umfangsabstand von etwa 25 mm voneinander beabstandet sind. Zwischen benachbarten Reihen der Öffnungen 36 kann das äußere Gehäuse eine radial nach außen verlaufende Längsrippe 40 aufweisen, die entlang eines großen Teils der Gesamtlänge des äußeren Gehäuses verläuft; folglich gibt es in der dargestellten Ausführungsform vier Rippen 40, die um 90° voneinander beabstandet sind. Die Rippen dienen zum Versteifen des äußeren Gehäuses beim Biegen und zielen auch darauf ab, zu verhindern, dass das äußere Gehäuse in dem Boden gedreht wird.
  • Die Köderpatrone 24 kann einen äußeren Durchmesser von etwa 35 bis 40 mm und eine Länge von dem oberen Ende der röhrenförmigen Seitenwand zu dem Bodenende der Bodenwand 32 von etwa 13,5 cm aufweisen. Die Spalte 38 können eine Umfangslänge von etwa 25 mm und eine Breite in der Längsrichtung von etwa 2 bis 3 mm aufweisen. Es gibt vier Reihen von Spalten, die um den Umfang voneinander beabstandet sind, wodurch die Spalte bezüglich eines Gesamtumfangs von etwa 110 bis 125 mm der Patrone zusammen eine Umfangsausdehnung von etwa 100 mm aufweisen. Die Spalte können in der Mitte um etwa 7 bis 8 mm längs voneinander beabstandet sein, was dem Abstand der Öffnungen in dem äußeren Gehäuse entspricht.
  • Wie erwähnt, können die Spalte 38 um den Umfang der Köderpatrone im Wesentlichen gleich voneinander beabstandet sein. Die Köderpatrone ist vorzugsweise aus lebensmitteltauglichem Polyethylen (das heißt, von der US-Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (U.S. Food and Drug Administration) geprüftem Polyethylen für Lebensmittelverpackungen usw.) gebildet, um die Wahrscheinlichkeit zu minimieren, dass Termiten, die sehr chemophob sind, von der Patrone abgestoßen werden und somit den Köder nicht annehmen.
  • Die Anzahl der Öffnungen 36 und der Spalte 38 in jeder Längsreihe davon kann je nach Wunsch ausgewählt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform weist jede Reihe Öffnungen 36 in dem äußeren Gehäuse 15 Öffnungen auf; drei Reihen Spalte 38 in der Köderpatrone weisen 12 Spalte auf und die vierte Reihe weist aus den unten erläuterten Gründen nur 8 Spalte auf.
  • Gemäß der Erfindung weist die Köderpatrone 24 Merkmale auf, die konzipiert sind, um Termiten in die Spalte 38 zu kanalisieren und an jedem Spalt eine Brücke zwischen dem äußeren Gehäuse und der Köderpatrone zu bilden. Insbesondere wird jeder Spalt 38 zwischen einem Paar längs beabstandeter, paralleler Rippen 42 angeordnet, die über die zylindrische äußere Fläche der Köderpatrone hinaus radial nach außen verlaufen. Die Rippen 42 erstrecken sich bezüglich des Umfangs auf im Wesentlichen die gesamte Länge des entsprechenden Spalts 38. Die Rippen jedes Paars sind um einen Abstand von etwa 2 bis 3 mm längs voneinander beabstandet, was im Wesentlichen der Breite des Spalts entspricht; folglich steht eine Rippe von der oberen Kante des Spalts nach außen hervor und die andere Rippe steht von der unteren Kante des Spalts nach außen hervor. Die Rippen weisen vorzugsweise eine radiale Ausdehnung von etwa 2 mm auf, obwohl die radiale Ausdehnung je nach Bedarf variiert werden kann. Die Rippen 42 reduzieren die Ausdehnung des radialen Zwischenraums zwischen der Köderpatrone 24 und dem äußeren Gehäuse 22, den die Termiten durchqueren müssen, um zu der Köderpatrone zu gelangen, wie am besten in 5 zu sehen ist. Aus diesem Grund ähneln die Rippen 42 der Nabe aus der vorher beschriebenen US-Patentschrift Nr. 5,901,496, die jeden Spalt in der Köderpatrone umgibt. Jedoch verlaufen die Naben in der Patentschrift '496 entlang aller vier Seiten der rechteckigen Spalte in der Köderpatrone. Anstatt der Naben in der Patentschrift '496 verwendet die vorliegende Erfindung die Rippen 42, die nur entlang zwei Seiten der Spalte verlaufen; die anderen zwei Seiten der Spalte (das heißt, die Seiten an den gegenüberliegenden Enden der Spalte) sind frei von radial nach außen hervorstehenden Vorsprüngen. Dies ist von Bedeutung, da die Rippen 42 einer Kanalisierungsfunktion dienen können, und bedeutet auch, dass sich die Köderpatrone in keiner bestimmten Drehrichtung bezüglich des äußeren Gehäuses befinden muss. Insbesondere ist es gut bekannt, dass Termiten dazu neigen, Kanälen zu folgen statt außerhalb der Kanäle herumzuirren. Der Begriff "Kanal" bezieht sich auf einen eingeschlossenen oder teilweise eingeschlossenen Raum, der zwischen mindestens zwei verlängerten, parallelen Wänden definiert ist, die um einen Abstand voneinander beabstandet sind, der die Breite des Termitenkörpers nicht bedeutend überschreitet. Die Rippen 42 bewirken folglich, dass die Termiten dem Kanal folgen, der zwischen den Rippen definiert ist. Wenn eine Termite also auf die Rippe 42 trifft, welche der erste Teil der Köderpatrone ist, auf welchen die Termite nach Passieren einer der Öffnungen 36 in dem äußeren Gehäuse trifft, neigt die Termite dazu, dem Kanal zwischen den Rippen 42 zu folgen und wird somit in und durch den Spalt 38 in die Köderpatrone und zu dem darin enthaltenen Köder geführt.
  • Wie erwähnt, weisen die Spalte 38 ferner eine derartige Größe auf und sind bezüglich der Öffnungen 36 in dem äußeren Gehäuse derart angeordnet, dass jeder Spalt und die damit in Verbindung stehenden Rippen in jeder Drehrichtung der Köderpatrone mindestens teilweise mit einer Öffnung 36 ausgerichtet sind. Sogar wenn die Spalte 38 und die damit in Verbindung stehenden Rippen 42 nicht vollständig mit den Öffnungen 36 ausgerichtet sind, neigen die Termiten dennoch dazu, zuerst auf die Rippen 42 zu treffen und dann durch die Rippen in die Spalte kanalisiert zu werden, die zwischen den Rippen angeordnet sind. Folglich erhöhen die Rippen die Wahrscheinlichkeit, dass die Termiten den Köder finden. Da die Rippen den Zwischenraum zwischen der Köderpatrone und dem äußeren Gehäuse reduzieren, gibt es außerdem eine geringere Entfernung, über die die Termiten Lehmröhren oder Tunnel bilden müssen, um die Köderpatrone zu erreichen. Wenn die Köderpatrone zur regelmäßigen Überwachung oder Wiederauffüllung mit Ködermaterial entfernt wird und die Lehmröhren zwischen dem Gehäuse und der Köderpatrone somit zerstört werden, sind die Termiten folglich dazu in der Lage, die Lehmröhren schneller wiederaufzubauen und dadurch früher damit zu beginnen, den Köder zu essen.
  • Wenn die Köderpatrone 24 in dem Gehäuse 22 im Boden für einen bedeutenden Zeitraum installiert worden ist, und insbesondere wenn die Termiten die Lehmröhren zu der Patrone gebaut haben, neigt die Patrone dazu, mit Lehm oder Schmutz bedeckt zu werden, wodurch erschwert werden kann, durch die Patrone zu sehen, sogar wenn die Patrone aus einem Material gebildet ist, das durchsichtig oder lichtdurchlässig ist, und die Menge Ködermaterial in der Patrone zu bestimmen, ohne die Kappe 28 zu entfernen. Um dieses Problem anzusprechen, weist die Patrone vorzugsweise ein Sichtfenster 44 (1) auf, das einen Abschnitt der röhrenförmigen Seitenwand der Patrone umfasst, der keine Spalte aufweist. Lehm kann leicht von dem Fenster gewischt werden, um zur Bestimmung der Menge des konsumierten und des verbleibenden Köders in die Patrone sehen zu können. Das Fenster 44 kann auf eine glättere Oberflächengüte poliert werden als der Rest der Patrone, um die Durchsichtigkeit des Fensters zu verbessern und das Sauberwischen des Fensters zu erleichtern. Dank des Sichtfensters 44 muss die Kappe 28 nur dann von der Patrone entfernt werden, wenn die Patrone wiederbefüllt werden muss.
  • Die Kappe 28 verschließt die Köderpatrone vorzugsweise derart, dass der Entfernung der Kappe entgegengewirkt wird. Wie am besten in 7 dargestellt, weist die Kappe 28 insbesondere und vorzugsweise mehrere Verschlussglieder in der Form von elastisch deformierbaren Fingern 46 auf, die von dem äußeren Rand einer scheibenförmigen oberen Wand 48 der Kappe längs nach unten hervorstehen. Die Finger 46 sind bezüglich des Umfangs um den Rand der oberen Wand 48 der Kappe voneinander beabstandet; vorzugsweise gibt es mindestens drei Finger, jedoch kann eine größere Anzahl bereitgestellt werden. Das untere Ende jedes Fingers 46 ist als ein im Allgemeinen widerhakenförmiges Glied ausgebildet, wobei der Widerhaken 50 radial bezüglich der Längsmittelachse der Kappe radial nach außen hervorsteht. Die Widerhaken 50 in nicht deformiertem Zustand der Finger 46 stehen bezüglich eines etwas größeren Durchmessers hervor als der innere Durchmesser der Köderpatrone. Das obere Ende der röhrenförmigen Köderpatrone 24 weist komplementäre Verschlussglieder in Form von mehreren Sperren oder Öffnungen 52 (7) auf, die derart konfiguriert und angeordnet sind, dass sie durch die Widerhaken 50 der Finger 46 eingerastet werden. Folglich wird die Kappe 28 in das offene obere Ende der Köderpatrone gedrückt, wobei die Finger radial nach innen gedrückt werden, bis die Widerhaken 50 durch die Rückstellkraft der defor mierten Finger in die Öffnungen 52 gedrängt werden. Die Widerhaken 50 neigen aufgrund ihrer Form dazu, in den Öffnungen 52 gesperrt zu werden, so dass ein Ziehen nach oben und in Längsrichtung der Kappe 28 die Widerhaken nicht aus den Öffnungen entfernt und die Kappe somit in die Köderpatrone eingerastet ist. Um die Kappe zu entfernen, werden die Widerhaken auf mindestens einigen der Finger 46 durch Einsetzen eines geeigneten Einsatzes durch die Öffnungen 52 in der Köderpatrone radial nach innen gedrückt, so dass die Widerhaken die Kanten der Öffnungen 52 freigeben können, wobei gleichzeitig an der Kappe nach oben gezogen wird. Die Kappe weist einen Griff 54 auf, um das Entfernen der Kappe zu ermöglichen.
  • Das äußere Gehäuse 22 und seine Abdeckung 26 weisen vorzugsweise ebenfalls komplementäre Verschlussglieder auf, die ineinander einrasten, um der Entfernung der Abdeckung entgegenzuwirken. Insbesondere weist das obere Ende des röhrenförmigen Gehäuses ein Paar Schlitze 56 (2 und 4) auf, die jeweils in einer im Allgemeinen spiralenförmigen Richtung entlang des Gehäuses verlaufen, wobei sich die Schlitze im Allgemeinen diametral entgegengesetzt gegenüberliegen. Die Abdeckung 26 weist einen viereckigen Röhrenabschnitt 58 auf, der von der scheibenförmigen oberen Wand 60 der Abdeckung abhängt. Ein Paar Nasen 62 (2, 4 und 5) stehen von dem viereckigen Röhrenabschnitt 58 radial nach außen hervor, um die Schlitze in dem äußeren Gehäuse einzurasten. Um die Abdeckung auf dem äußeren Gehäuse zu verschließen, wird die Abdeckung derart positioniert, dass die Verschlussnasen 62 die oberen Enden der Schlitze 56 in Eingriff bringen und die Abdeckung gedreht wird, um zu bewirken, dass die Nasen entlang der Schlitze laufen. Die Schlitze und Nasen sind vorzugsweise derart konfiguriert, dass das Drehen der Abdeckung bewirkt, dass die Nasen die Seiten der Schlitze unter Reibung und mit schrittweise größerer Kraft in Eingriff bringen, wenn die Abdeckung weiter gedreht wird. Um ferner eine unerwünschte Entfernung der Abdeckung zu verhindern, weist die obere Wand 60 der Abdeckung außerdem vorzugsweise keine Vorsprünge oder Überstände auf, die leicht erfasst werden könnten, um das Abdrehen der Abdeckung zu unterstützen. Stattdessen weist die obere Wand einen speziell geformten Schlitz 64 auf, in den ein spezielles Werkzeug eingeführt werden kann, um das Abdrehen der Abdeckung zu unterstützen. Insbesondere weist der Schlitz 64 einen kreisförmigen Mittelabschnitt, der bezüglich des Durchmessers größer ist als die meisten gewöhnlich erhältlichen Schraubenzieherblätter, und einen rechteckigen Abschnitt auf, der von dem Mittelabschnitt radial nach außen verläuft.
  • Dem Fachmann des Gebiets, zu dem diese Erfindungen gehören, werden viele Modifikationen und andere Ausführungsformen der hier dargelegten Erfindungen einfallen, wobei er aus den Lehren, die in den vorstehenden Beschreibungen und damit verbundenen Zeichnungen vorgestellt worden sind, Nutzen ziehen kann. Es versteht sich folglich, dass die Erfindungen nicht auf die spezifischen, offenbarten Ausführungsformen begrenzt werden können und dass Modifikationen und andere Ausführungsformen innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche liegen. Obwohl hierin spezifische Begriff verwendet werden, werden diese ausschließlich im generischen und beschreibenden Sinne verwendet und nicht zu Eingrenzungszwecken.

Claims (29)

  1. Vorrichtung (20) zum Überwachen und/oder Steuern von Termitenaktivität, umfassend: ein röhrenförmiges äußeres Gehäuse (22), das dafür ausgelegt ist, in den Boden eingesetzt zu werden, wobei das äußere Gehäuse ein oberes offenes Ende und mehrere bezüglich des Umfangs verlängerte Öffnungen (36) durch eine röhrenförmige Seitenwand des äußeren Gehäuses zum Durchlassen von Termiten durch die Öffnungen in das Innere des äußeren Gehäuses aufweist; eine röhrenförmige Köderpatrone (24), die in das äußere Gehäuse durch das obere offene Ende davon verschiebbar eingesetzt und daraus entfernt werden kann, wobei die Köderpatrone dafür ausgelegt ist, eine Menge termitenessbaren Materials darin zu enthalten, wobei die Köderpatrone mehrere, bezüglich des Umfangs verlängerte Spalten (38) durch eine röhrenförmige Seitenwand der Köderpatrone zum Durchlassen von Termiten durch die Spalte aufweist, wobei mindestens einige der Spalte mindestens teilweise mit mindestens einigen der Öffnungen (36) in dem äußeren Gehäuse ausgerichtet sind, wenn die Köderpatrone in dem äußeren Gehäuse installiert wird, so dass Termiten zu dem termitenessbaren Material durch Passieren der Öffnungen und der Spalte Zugang haben können; und wobei jeder bezüglich des Umfangs verlängerte Spalt (38) in der Köderpatrone zwischen einem gegenüberliegenden Paar längs voneinander beabstandeter, bezüglich des Umfangs verlaufender Rippen (42) angeordnet ist, welche radial nach außen über eine röhrenförmige äußere Fläche der Köderpatrone zu einer inneren Fläche des äußeren Gehäuses hervorstehen, um einen Zwischenraum zu verringern, der von einer Termite durchquert werden muss, die von dem äußeren Gehäuse zu der Köderpatrone läuft, dadurch gekennzeichnet, dass jedes gegenüberliegende Paar Rippen einen bezüglich des Umfangs verlaufenden Kanal bildet, der an gegenüberliegenden Enden des Kanals offen ist, sogar wenn die Rippen an die innere Fläche des äußeren Gehäuses grenzen, wodurch Termiten bezüglich des Umfangs durch die Kanäle in die assoziierten Spalte (38) in der Köderpatrone geleitet werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Köderpatrone mehrere Spalte aufweist, die entlang der Köderpatrone längs voneinander beabstandet sind, und das äußere Gehäuse mehrere Öffnungen aufweist, die entlang des äußeren Gehäuses längs voneinander beabstandet sind, und wobei die Spalte derart angeordnet sind, dass sie mit den Öffnungen in dem äußeren Gehäuse ausgerichtet sind, wenn die Köderpatrone in dem äußeren Gehäuse angemessen installiert wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Köderpatrone mehrere Spalte aufweist, die um einen Umfang der Köderpatrone bezüglich des Umfangs voneinander beabstandet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das äußere Gehäuse mehrere Öffnungen aufweist, die um einen Umfang des äußeren Gehäuses bezüglich des Umfangs voneinander beabstandet sind, wobei die Öffnungen und die Spalte derart strukturiert und angeordnet sind, dass die Spalte bezüglich des Umfangs mindestens teilweise mit den Öffnungen in jeglicher Drehrichtung der Köderpatrone bezüglich des äußeren Gehäuses ausgerichtet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Köderpatrone mehrere Spalte aufweist, die entlang der Köderpatrone längs voneinander beabstandet sind und darum bezüglich des Umfangs voneinander beabstandet sind, und das äußere Gehäuse mehrere Öffnungen aufweist, die entlang des äußeren Gehäuses längs voneinander beabstandet sind und darum bezüglich des Umfangs voneinander beabstandet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Rippen jedes gegenüberliegenden Paars von oberen und unteren Kanten einer der Spalte hervorstehen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Köderpatrone ein Sichtfenster aufweist, durch welches das Innere der Köderpatrone gesehen werden kann, um zu überwachen, wie viel termitenessbares Material in der Köderpatrone vorhanden ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Sichtfenster einen festen Abschnitt der röhrenförmigen Seitenwand umfasst, in dem keine Spalte ausgebildet sind, wobei die Köderpatrone aus im Wesentlichen durchsichtigem Material gebildet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei der feste Abschnitt der röhrenförmigen Seitenwand der Köderpatrone, der das Sichtfenster bildet, mit einer glätteren Oberflächengüte bereitgestellt wird als andere Abschnitte der Köderpatrone, um die Durchsichtigkeit des Sichtfensters zu verbessern.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Köderpatrone aus lebensmitteltauglichem Polyethylen gebildet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jeder Spalt in der Köderpatrone eine Breite von etwa 2 bis 3 mm und eine Länge von etwa 25 mm aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Rippen jedes gegenüberliegenden Paars um einen Abstand von etwa 2 bis 3 mm längs voneinander beabstandet sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Köderpatrone im Querschnitt im Allgemeinen kreisförmig ist und einen Durchmesser von etwa 35 bis 40 mm und vier längs verlaufende Spaltreihen aufweist, die um einen Umfang der Köderpatrone gleich voneinander beabstandet sind, wobei jede Reihe Spalte aufweist, die in der Mitte um 8 mm längs voneinander beabstandet sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Rippen eine radiale Ausdehnung von etwa 2 mm aufweisen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Köderpatrone ein geschlossenes unteres Ende und ein offenes oberes Ende und eine entfernbare Kappe aufweist, die mit dem offenen oberen Ende der Köderpatrone einrasten kann.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Kappe und die Köderpatrone komplementäre Verschlussglieder aufweisen, die bei Einrasten der Kappe mit dem oberen Ende der Köderpatrone miteinander einrasten, um die Kappe zurückzuhalten.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Kappe einen nach oben hervorstehenden Griff aufweist.
  18. Termitenköderpatrone (24) zur Einsetzung in ein röhrenförmiges äußeres Gehäuse (22), das in den Boden eingesetzt wird, wobei die Köderpatrone dazu ausgelegt ist, um termitenessbares Material zu enthalten, und umfassend: eine röhrenförmige Seitenwand, die von einem unteren Ende zu einem oberen Ende davon verläuft; eine Bodenwand (32), die mit dem unteren Ende der röhrenförmigen Seitenwand verbunden ist, um das untere Ende zu schließen; mehrere bezüglich des Umfangs verlängerte Spalte (38), die durch die röhrenförmige Seitenwand ausgebildet sind, um zu ermöglichen, dass Termiten zu dem Inneren der Köderpatrone Zugang haben, wobei jeder Spalt eine obere Kante, eine untere Kante und zwei gegenüberliegende Endkanten aufweist; und eine bezüglich des Umfangs verlaufende obere Rippe (42), die von der oberen Kante jedes Spalts radial nach außen über eine äußere Fläche der röhrenförmigen Seitenwand hinaus hervorsteht, und eine bezüglich des Umfangs verlaufende untere Rippe (42), die von der unteren Kante jedes Spalts radial nach außen über die äußere Fläche der röhrenförmigen Seitenwand hinaus hervorsteht, wobei die Rippen einen Zwischenraum verringern, der von einer Termite durchquert werden muss, die von dem äußeren Gehäuse (22) zu der Köderpatrone (24) läuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen bezüglich des Umfangs verlaufende Kanäle zur Erzeugung eines Kanalisierungseffekts bilden, der darauf abzielt, Termiten in die Spalte zu führen, und dass die Endkanten der Spalte frei von radial nach außen verlaufenden Vorsprüngen sind, so dass der Kanalisierungseffekt der Rippen nicht unterbrochen wird.
  19. Köderpatrone nach Anspruch 18, wobei die Köderpatrone ein Sichtfenster aufweist, durch welches das Innere der Köderpatrone gesehen werden kann, um zu überwachen, wie viel termitenessbares Material in der Köderpatrone vorhanden ist.
  20. Köderpatrone nach Anspruch 19, wobei das Sichtfenster einen festen Abschnitt der röhrenförmigen Seitenwand umfasst, in dem keine Spalte ausgebildet sind, wobei die Köderpatrone aus im Wesentlichen durchsichtigem Material gebildet ist.
  21. Köderpatrone nach Anspruch 20, wobei der feste Abschnitt der röhrenförmigen Seitenwand der Köderpatrone, der das Sichtfenster bildet, mit einer glätteren Oberflächengüte behandelt ist als andere Abschnitte der Köderpatrone.
  22. Köderpatrone nach Anspruch 18, wobei die Köderpatrone aus lebensmitteltauglichem Polyethylen gebildet ist.
  23. Köderpatrone nach Anspruch 18, wobei jeder Spalt in der Köderpatrone eine Breite von etwa 2 bis 3 mm und eine Länge von etwa 25 mm aufweist.
  24. Köderpatrone nach Anspruch 18, wobei die obere und untere Rippen jedes Spalts voneinander um etwa 2 bis 3 mm längs beabstandet sind.
  25. Köderpatrone nach Anspruch 18, wobei die Köderpatrone im Querschnitt im Allgemeinen kreisförmig ist und einen Durchmesser von etwa 35 bis 40 mm und mehrere längs verlaufende Spaltreihen aufweist, die um einen Umfang der Köderpatrone gleich voneinander beabstandet sind, wobei jede Reihe Spalte aufweist, die längs voneinander beabstandet sind.
  26. Köderpatrone nach Anspruch 18, wobei die Rippen eine radiale Ausdehnung von etwa 2 mm aufweisen.
  27. Köderpatrone nach Anspruch 18, wobei das obere Ende der röhrenförmigen Seitenwand offen ist und die Köderpatrone eine entfernbare Kappe aufweist, die mit dem offenen oberen Ende der röhrenförmigen Seitenwand einrasten kann.
  28. Köderpatrone nach Anspruch 27, wobei die Kappe und die röhrenförmige Seitenwand komplementäre Verschlussglieder aufweisen, die bei Einrasten der Kappe mit dem oberen Ende der röhrenförmigen Seitenwand miteinander einrasten, um die Kappe zurückzuhalten.
  29. Köderpatrone nach Anspruch 27, wobei die Kappe einen nach oben hervorstehenden Griff aufweist.
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